DE102007044834A1 - Kinderwagen mit Feststellbremse - Google Patents
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Abstract
Ein
Kinderwagen mit einem Fahrgestell (1), an dem eine Hinterachse (13)
mit Hinterrädern (3a, 3b) und Vorderrädern (4)
angeordnet ist, und einer mit den Hinterrädern (3a, 3b)
zusammenwirkenden Feststellbremse (12), die im Wesentlichen aus
einem an jedem Hinterrad (3a, 3b) vorgesehenen Rastkranz (15) mit
auf einem Teilkreis zueinander beabstandeten Rastausnehmungen (16)
besteht, wobei zum Feststellen der Hinterräder (3a, 3b)
eine Bremsstange (23, 24) mit einer Rastausnehmung (16) an jedem
Rastkranz (15) in Eingriff bringbar ist, zeichnet sich dadurch aus,
dass die Bremsstangen (23, 24) an der Hinterachse (13) axial verschiebbar
gelagert sind und dass durch eine gleichzeitig einleitbare entgegengerichtete Verschiebebewegung
jede Bremsstange (23, 24) in Eingriff mit einer Rastausnehmung (16)
gelangt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kinderwagen mit einem Fahrgestell, an dem eine Hinterachse mit Hinterrädern und Vorderrädern angeordnet ist, und einer mit den Hinterrädern zusammenwirkenden Feststellbremse, im Wesentlichen bestehend aus einem an jedem Hinterrad vorgesehen Rastkranz mit auf einem Teilkreis zueinander beabstandeten Rastausnehmungen, wobei zum Feststellen der Hinterräder eine Bremsstange mit einer Rastausnehmung an jedem Rastkranz in Eingriff bringbar ist.
- Damit Kinderwagen beim Halten nicht wegrollen können, sind sie gewöhnlich mit einer Feststellbremse versehen. Um den Kinderwagen sowohl gegen ein Wegrollen als auch gegen ein Drehen um die Hochachse sichern zu können, müssen wenigstens zwei Räder festellbar sein. Meistens sind dies die beiden sich gegenüberliegenden Hinterräder.
- Ein oben beschriebener Kinderwagen ist beispielsweise aus der
DE 295 02 418 U1 bekannt. Zur Ausbildung der Feststellbremse sind an beiden Rädern Zahnkränze angeordnet, in die radial ein Arretierungselement eingeschoben werden kann, so dass eine Drehung der Räder verhindert wird. Die Arretierungselemente sind an den Enden einer parallel zur Hinterachse geführten Bremsstange angeordnet, die in Langlöchern geführt ist und in Richtung der Hinterachse gezogen werden kann, wodurch dann die Arretierungselemente in eine der Zahnlücken jedes Zahnkranzes eingereift. - Diese Ausgestaltung ist konstruktiv sehr klobig und dadurch schwer, was die Handhabbarkeit des Kinderwagens beeinträchtigt.
- Von dieser Problemstellung ausgehend soll der eingangs beschriebene Kinderwagen verbessert werden.
- Zur Problemlösung zeichnet sich ein gattungsgemäßer Kinderwagen dadurch aus, dass die Bremsstangen an der Hinterachse axial verschiebbar gelagert sind, und dass durch eine gleichzeitig einleitbare entgegengerichtete Verschiebebewegung jede Bremsstange in Eingriff mit einer Rastausnehmung gelangt.
- Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die Feststellbremse in die Hinterachse zu integrieren, wodurch eine kompakte Einheit geschaffen werden kann. Durch die Integration der Bremse in die Hinterachse kann die Bremsmechanik in einem geschlossenen, vorzugsweise koaxial zur Hinterachse angeordneten Gehäuse untergebracht werden, so dass sie vor Verschmutzung und einer damit einhergehenden Störanfälligkeit sicher geschützt ist.
- Vorzugsweise ist jede Bremsstange mit einem Ende in einem mit dem Fahrgestell verbundenen Lagerkranz gelagert und liegt mit ihrem freien an einer in Umfangsrichtung ansteigenden Rampe einer Bremsscheibe an. Zur Einleitung der axialen Verschiebebewegung ist die Bremsscheibe verdrehbar gelagert. Durch die in Umfangsrichtung ansteigende Rampe wird bei einer Drehbewegung der freie axiale Raum verkürzt, so dass die Bremsstangen in axialer Richtung verschoben werden, bis sie sich mit ihrem gegenüberliegenden Ende aus ihrer Lagerstelle heraus schieben und in die Rastausnehmung eingreifen und somit eine weitere Drehbewegung der Räder blockieren.
- Eine einfache Ausgestaltung ist möglich, wenn die Rastausnehmungen regelmäßig über den Umfang verteilt beabstandete Durchgangsbohrungen oder Sacklöcher und die Bremsstangen im Querschnitt rund ausgebildet sind.
- Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn die Bremsscheibe mittels eines Bowdenzuges, der an einem verschwenkbar am Fahrgestell angeordneten Handbremshebel befestigt ist, verdrehbar ist. Der Handbremshebel kann an dem Schiebegriff des Kinderwagens angebracht und dort so platziert sein, dass er ergonomisch günstig liegt und betätigt werden kann, ohne dass der Schiebegriff losgelassen werden muss.
- Wenn die Bremsscheibe gegen die Kraft einer Zugfeder verdrehbar ist, wird eine Rückstellkraft aufgebaut, mit der die Bremse gelöst wird, wenn der Handbremshebel in die Losstellung verschwenkt wird. Hierzu ist vorzugsweise auch jede Bremsstange mit einer Feder belastet, die die Bremsstangen nach Lösen der Feststellbremse aus der Rastausnehmung heraus drücken oder herausziehen.
- Wenn die freien Enden der Bremsstangen mit einem reibungsarmen Belag beschichtet sind, sind geringe Betätigungskräfte notwendig. Vorzugsweise besteht der Belag aus Kunststoff.
- Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher beschrieben werden.
- Es zeigt:
-
0 – die perspektivische Darstellung eines Kinderwagens; -
1 – die perspektivische Darstellung eines Kinderwagens ohne Sitz; -
2 – die Einzelheit II nach1 ; -
3 – den Bremshebel in Explosionsdarstellung; -
4 – eine Teildarstellung nach1 ; -
5 – die Bremsmechanik an der Aktivseite in Explosionsdarstellung; -
6 – die Bremsmechanik an der Passivseite in Explosionsdarstellung; -
7 – eine perspektivische Darstellung der Bremsscheibe von beiden Seiten; -
8 – einen Längsschnitt durch die Hinterachse. - Der Kinderwagen besteht im Wesentlichen aus dem Fahrgestell
1 , das aus zwei zueinander klappbar angeordnete Rohrrahmen1a ,1b (auch Hinterbau1b und Vorderbau1a genannt) und der Schiebestange2 besteht, sowie den mit einer Feststellbremse12 zusammenwirkenden Hinterrädern3a ,3b , die an einer Hinterachse13 befestigt sind, und die Vorderräder4 umfasst. An den Befestigungsösen11 kann ein Sitz38 an das Fahrgestell1 angekoppelt werden. - Die Feststellbremse
12 umfasst eine Aktivseite, in der die gesamte Bremsmechanik in einem geschlossenen koaxial zur Hinterachse13 angeordneten Gehäuse14 untergebracht ist, und eine der Aktivseite gegenüberliegenden Passivseite. - Die Funktion und Konstruktion der Feststellbremse
12 lässt sich anhand der5 bis8 erläutern. Die beiden Hinterräder3a ,3b weisen einen mit einer Vielzahl von Bohrungen16 versehenen Rastkranz15 auf. Die Bohrungen16 sind regelmäßig auf einem Teilkreis über den Umfang des Rastkranzes15 verteilt angeordnet. Sie können als Sacklöcher oder als Durchgangsbohrungen ausgebildet sein. Die Festellbremse12 besteht aus einem ersten Lagerkranz17 , in dem über einen Achsstummel18 an der Aktivseite das Hinterrad3a gelagert ist. Der Lagerkranz17 ist mit dem Hinterbau1b des Fahrgestells1 fest verbunden. Auf einem in axialer Richtung hervorspringenden Lagerring19 ist die Bremsscheibe20 drehbar auf dem Lagerkranz17 angeordnet. Die Lagerung erfolgt über die zentrale Bohrung28 in der Bremsscheibe20 . Auf dem Rohr der Hinterachse13 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Bremsscheibe20 der Lagerkranz21 vorgesehen. Die Lagerkränze17 ,21 bilden ein geschlossenes Gehäuse14 , das die gesamte, aus Bremsscheibe20 und der übrigen Mechanik bestehende Funktionsbaugruppe aufnimmt. In dem Lagerkranz17 ist eine kurze Bremsstange23 und im Lagerkranz21 eine lange Bremsstange24 in axialer Richtung verschiebbar gelagert. Auf der gegenüberliegenden Passivseite (vgl.6 ) ist die Bremsstange24 in einem Lagerkranz37 gelagert, der durch eine Abdeckscheibe36 verschlossen wird. Im Lagerkranz37 ist das Hinterrad3b über den Achsstummel41 drehbar gelagert. Mit ihren beiden freien Enden23' ,24' liegen die beiden Bremsstangen23 ,24 an einer in Umfangsrichtung ansteigenden Rampe29a ,29b der Bremsscheibe20 an. Über den Stutzen25 wird der Bowdenzug7 , der mit seinem einen Ende mit dem Bremshebel5 in Verbindung steht in das Gehäuse14 eingeführt und über den Umfangsschlitz26 in der Bremsscheibe20 mit dieser verbunden. -
7 zeigt in perspektivischer Darstellung der Bremsscheibe20 mit den Rampen29a ,29b . -
8 lässt gut erkennen, wie die Bremsstangen23 ,24 mit ihren freien Enden23' ,24' an den Rampen29a ,29b an der Bremsscheibe20 anliegen. Die sich radial gegenüberliegenden Rampen29a ,29b laufen gekrümmt von der einen Axialseite20' zur anderen Axialseite20'' der Bremsscheibe20 . Ihr axialer Abstand zu den Lager kränzen17 ,21 verändert sich folglich über den Umfang. Wird die Bremsscheibe20 durch Verkürzen des Bowdenzuges7 verdreht, laufen die freien Ende23' ,24' der Bremsstangen23 ,24 entlang der Rampen29a ,29b und werden bei der Drehbewegung in axialer Richtung auseinander geschoben, bis jede in einer Bohrung16 des Rastkranz15 eingreift und dann eine Drehbewegung der Hinterräder3a ,3b blockiert. Zur Reduzierung der Reibung und zur Verbesserung des Verschleißschutzes ist das freie Ende24' der Bremsstange24 mit einer Beschichtung35 versehen. Die Bremsstange24 ist hohl ausgebildet. Die Drehbewegung der Bremsscheibe20 erfolgt gegen die Kraft der Feder30 , die mit ihrem einen Ende am Zapfen27 der Bremsscheibe20 und mit ihrem anderen Ende an dem Lagerkranz21 befestigt ist. In den Lagerbohrungen31 ,32 der Bremsstangen23 ,24 ist je eine Druckfeder33 ,34 eingesetzt, die von der Bremsstange23 ,24 gespannt wird, wenn diese in die Rastausnehmungen16 eingreifen. Die Druckfedern33 ,34 stellen zusammen mit der Feder30 sicher, dass beim Lösen der Feststellbremse12 die gesamte Bremsmechanik in ihre Ursprungsposition zurückgeht. - Zur Betätigung der Feststellbremse
12 wird der Bremshebel5 , der über eine Schelle6 und in dieser über das Lager40 gelagert ist, mit der Schiebestange2 befestigt ist, umgelegt. Dabei wird der Bowdenzug7 gezogen. Über einen von der Feder9 kraftbeaufschlagten Knopf10 mit einem Zahnkranz39 wird der Bremshebel5 in seiner Stellung und der Bowdenzug7 unter Spannung gehalten. Durch Betätigen des Knopfes10 kann die Feststellbremse12 wieder gelöst werden, wobei die Verzahnung8 zwischen Knopf10 und der Verzahnung6a in der Schelle6 gelöst wird. -
- 1
- Fahrgestell
- 1a
- Vorderbau
- 1b
- Hinterbau
- 2
- Schiebestange
- 3a
- Hinterrad
- 3b
- Hinterrad
- 4
- Vorderrad
- 5
- Bremshebel
- 6
- Schelle
- 6a
- Verzahnung
- 7
- Bowdenzug
- 8
- Zahnkranz
- 9
- Feder
- 10
- Knopf
- 11
- Befestigungsöse
- 12
- Feststellbremse
- 13
- Hinterachse
- 14
- Gehäuse
- 15
- Rastkranz
- 16
- Bohrung
- 17
- Lagerkranz
- 18
- Achsstummel
- 19
- Lagerring
- 20
- Bremsscheibe
- 20'
- Axialseite
- 20''
- Axialseite
- 21
- Lagerkranz
- 22
- Lagerring
- 23
- Bremsstange
- 23'
- freies Ende
- 24
- Bremsstange
- 24'
- freies Ende
- 23''
- Ende
- 24''
- Ende
- 25
- Stutzen
- 26
- Umfangsschlitz
- 27
- Zapfen
- 28
- Bohrung
- 29a
- Rampe
- 29b
- Rampe
- 30
- Zugfeder/Druckfeder
- 31
- Lagebohrung
- 32
- Lagerbohrung
- 33
- Druckfeder
- 34
- Druckfeder
- 35
- Beschichtung
- 36
- Deckplatte
- 37
- Lagerkranz
- 38
- Sitz
- 39
- Zahnkranz
- 40
- Lager
- 41
- Achsstummel
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 29502418 U1 [0003]
Claims (11)
- Kinderwagen mit einem Fahrgestell (
1 ) an dem eine Hinterachse (13 ) mit Hinterrädern (3a ,3b ) und Vorderrädern (4 ) angeordnet sind, und einer mit den Hinterrädern (3a ,3b ) zusammenwirkenden Feststellbremse (12 ), die im Wesentlichen aus einem an jedem Hinterrad (3a ,3b ) vorgesehen Rastkranz (15 ) mit auf einem Teilkreis zueinander beabstandeten Rastausnehmungen (16 ) besteht, wobei zum Feststellen der Hinterräder (3a ,3b ) eine Bremsstange (23 ,24 ) mit einer Rastausnehmung (16 ) an jedem Rastkranz (15 ) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsstangen (23 ,24 ) an der Hinterachse (13 ) axial verschiebbar gelagert sind, und dass durch eine gleichzeitig einleitbare entgegengerichtete Verschiebebewegung jede Bremsstange (23 ,24 ) in Eingriff mit einer Rastausnehmung (16 ) gelangt. - Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Bremsstange (
23 ,24 ) mit einem Ende (23'' ,24'' ) in einem mit dem Fahrgestell (1 ) verbundenen Lagerkranz (17 ,37 ) gelagert ist und mit ihrem freien Ende (23' ,24' ) an einer in Umfangsrichtung ansteigenden Rampe (29a ,29b ) einer Bremsscheibe (20 ) anliegt, und zur Einleitung der axialen Verschiebebewegung die Bremsscheibe (20 ) verdrehbar ist. - Kinderwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsscheibe (
20 ) mittels eines Bowdenzuges (7 ), der an einem verschwenkbar am Fahrgestell (11 ) angeordneten Handbremshebel (5 ) befestigt ist, verdrehbar ist. - Kinderwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsscheibe (
20 ) gegen die Kraft einer Feder (30 ) verdrehbar ist. - Kinderwagen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Bremsstange (
23 ,24 ) von einer Feder (33 ,34 ) belastbar ist. - Kinderwagen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (
23' ,24' ) der Bremsstangen (23 ,24 ) mit einem reibungsarmen Belag (35 ) beschichtet sind. - Kinderwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (
35 ) aus Kunststoff ist. - Kinderwagen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastausnehmungen (
16 ) regelmäßig beabstandete Bohrungen (16 ) sind. - Kinderwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsstangen (
23 ,24 ) im Querschnitt rund ausgebildet sind. - Kinderwagen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Funktionsbaugruppe in einem einseitig am Fahrgestell (
11 ) befestigten Gehäuse (14 ) untergebracht ist, aus dem die Bremsstangen (23 ,24 ) axial herausführbar sind. - Kinderwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
14 ) koaxial zur Hinterachse (13 ) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007044834A DE102007044834A1 (de) | 2007-09-18 | 2007-09-18 | Kinderwagen mit Feststellbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007044834A DE102007044834A1 (de) | 2007-09-18 | 2007-09-18 | Kinderwagen mit Feststellbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007044834A1 true DE102007044834A1 (de) | 2009-04-02 |
Family
ID=40384099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102007044834A Ceased DE102007044834A1 (de) | 2007-09-18 | 2007-09-18 | Kinderwagen mit Feststellbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007044834A1 (de) |
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- 2007-09-18 DE DE102007044834A patent/DE102007044834A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OTTO BOCK HEALTHCARE GMBH, 37115 DUDERSTADT, DE |
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8131 | Rejection |