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Der
Kerninhalt folgender Erfindung besteht darin, dass ein Bestandteil
des Auffahrunfall-Rückhaltesystems
eines offenen Kraftfahrzeuges wie Motorrad, Motorroller oder eines
anderen motorisierten Fahrzeuges mit Tandem-Sitzanordnung in die
Bekleidung des Kfz-Fahrers
bzw. seines Sozius integriert wird, das Bekleidungsstück mit eingebauten
Kraftübertragungselementen
versehen wird, um beim Auffahrunfall trägheitsbedingter, impulsiver
Zugbelastung standzuhalten. Das Verschlusssystem zwischen dem Fahrzeug
und Fahrperson weist außerdem
mindestens eine Zuleitung des Temperatur-Aufrechterhaltungssystems auf.
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Stand der Technik
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Es
wird bereits seit Langem an einer praktisch ausführbaren Version des Motorradsicherheitsgurtes
geforscht. Der gegenwärtige
Stand der Technik hat es jedoch nicht den Punkt erreicht, einen
Sicherheitsgurt für
offene Fahrzeuge mit Tandem-Sitzanordnung
als wirtschaftlich und voll funktionsfähig zu vermarkten.
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Es
ist bereits der Stand der Technik, dass das Verbindungselement zwischen
dem Fahrer und seinem Kraftfahrzeug an seiner Kleidung befestigt werden
kann.
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Die
bekannteste Ausführung
des Verbindungselements zwischen dem Fahrzeugführer und Kraftfahrzeug ist
als von dem gesamten Erscheinungsbild unterscheidendes, farblich
und geometrisch nicht zur Bekleidung der Kfz-Führers passendes Teil gefertigt,
was ästhetisches
Aussehen und akzeptablen optischen Wert eines solchen Verbindungselementes
maßgeblich
herabsetzt.
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Das
Anschnallen mit einem solchen Gurt erfordert besonders bei korpulenten
Personen unangenehme körperliche
Anstrengung und ist für
jeden Gurtträger
gewöhnungsbedürftig. Im
angelegten Zustand rutscht der Rückhaltegurt
kontinuierlich von den Schultern des Trägers ab, was eine Störung seiner
Funktionsfähigkeit
und eine Ablenkung des Fahrers vom Verkehrsgeschehen verursachen
kann. Außerdem
wird das so beliebte Tragen eines Rucksacks an den Schultern der
Fahrperson sehr erschwert bzw. ausgeschlossen, weil die Traggurte
eines Rucksacks auf denselben Körperstellen
der Fahrperson wie Sicherheitsgurt aufgelegt werden und somit schnelle
Körperermüdung und
eine Störung
der gesamten Unfall-Rückhalteeinrichtung
verursachen können.
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Das
weitere Problem ist das sinnvolle Aufrollen bzw. Verdecken des Sicherheitsgurtes
im Grundkörper
eines offenen Fahrzeuges so, dass der Gurt nach dem Abschnallen
und dem Abstieg der Fahrperson durch Umgebungsbedingungen nicht
verschmutzt, mit Flüssigkeit
getränkt
oder beschädigt wird.
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Aufgabenstellung
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Das
Ziel der erfinderischen Tätigkeit
ist es, komfortable, effektive und gewichtssparende Version des
Sicherheitsgurtes für
den Fahrer und Sozius (wie 21) eines offenen Kraftfahrzeuges zu
entwickeln. Diese Aufgabe wird durch folgende Reihe der technischen
Neuheiten gelöst:
Der
gegenwärtige
Stand der Technik ist es nicht, dass das Arretierungssegment (2)
samt des Bindeglieds (3), welche eine Trägheitskraft übertragende Rolle übernehmen,
als um die Anschlussstelle (4) schwenkbar ausgeführt und
in das Bekleidungsstück (1)
integriert werden, die darüber
hinaus vom Fahrer/Sozius (wie 21) nach dem Ablösen vom
Kraftfahrzeug (18) in seiner Bekleidung (1) mitzutragen
sind.
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Es
ist nicht der Stand der Technik, dass das Arretierungssegment (2)
nach dem Ablösen
vom Kfz (18) in speziell dafür vorgesehener Aushüllung (3),
z. B. in Form einer am Rückenteil
vorhandenen, mit Reißverschluss
(oder Klettverschluss oder anderen) verschließbaren Aushüllung in Form einer Tasche versenkt
bzw. verdeckt wird.
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Der
Begriff der Neuheit ist auch den in das Bekleidungsstück (1)
integrierten Kraftübertragungselementen
(9a, b, c, d) und dem Bindeglied (6) zuzuordnen,
welche hauptsächlich
auf Zug beansprucht werden und mit dem Arretierungssegment (2)
kraft- form- oder
stoffschlüssig
verbunden sind. Diese Verstärkungselemente
dienen auch der gleichmäßigen Flächenpressungsverteilung
auf den Körper
des Fahrers/Sozius (wie 21), sodass Quetsch- Schnitt- und
Schürfverletzungsgefahren
minimiert werden.
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Neuartig
sind die Kraftübertragungselemente
(9c, d), welche in Umfangsrichtung im Bekleidungsstück (1)
verlaufen und durch den Hauptreißverschluss (7) getrennt
sind. An den Stellen (13) werden diese mit den außen verlaufenden
Zusatzschnallen (8) anhand des Teils (11) verbunden,
um gleichmäßige Kraftumleitung
zu gewährleisten,
da der vertikale Hauptreißverschluss
nur geringe Umfangsspannungen des Bekleidungsstückes (1) übertragen kann
und bei plötzlicher
Umfangs-Zugbelastung sich lösen
würde.
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Neu
ist die Anschlussstelle Temperaturaufrechterhaltungssystems, welches
die Innentemperatur des Bekleidungsstückes (1) regeln soll
und von der/den durch das Aufnahmestück (14) und Arretierungssegment
(2) verlegte Versorgungsleitung(en) (10a, b) gespeist
wird. Die Versorgungsleitungen (10) werden z. B. als elektrische
Leitungen oder sonstige ausgeführt,
sodass diese mit dem Aufnahmestück (14)
des Rückhalteelements
lösbar
verbunden werden und einwandfreie Funktion des Temperaturaufrechterhaltungssystems
des Bekleidungsstückes
(1) ermöglichen.
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Die
Neuheiten werden technisch folgendermaßen eingesetzt und betreffen
sowohl den ein solches Bekleidungsstück tragenden Kfz-Führer als auch
für seine(n)
Mitfahrer:
Die Anschlussstelle (4) des Arretierungssegmentes (2)
samt des Bindeglieds (6) und der Kraftübertragungselemente (9)
ist am Rückenteil
des Bekleidungsstückes
(1), beispielsweise knapp oberhalb des Fahrperson-Körperschwerpunktes
am günstigsten,
da eine lebende Person (wie 21) von sich aus kein starres
statisches System darstellt und beim Auffahrunfall auf die Sitzbank
des Kraftfahrzeuges (18) gepresst werden sollte. Derartige
Lage der Anschlussstelle (4) verhindert auch besser den
Kopfaufschlag des Bekleidungsstückträgers (21)
angesichts des auftretenden Massenträgheitsmomentes anhand des günstigen
Kraftangriffspunktes gegen die Drehung nach vorne um eigenen Schwerpunkt.
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Das
Aufnahmestück
(14) wird als vom Arretierungssegment (2) des
Bekleidungsstückes
(1) lösbares
Teil ausgeführt,
sodass kurz nach dem Auffahrunfallzeitpunkt die Verbindung zwischen
dem Bekleidungsstückträger (21)
und Ihrem Kfz (18) durch die Auffahrunfallschutzelektronik
und Mechanik automatisch getrennt wird, um die Bewegungsfreiheit
des Bekleidungsstückträgers (21)
wiederherzustellen. Vorzugsweise wird dafür das so genannte lösbare Zapfen-Buchse-System
am besten geeignet. Die Entbindung vom Kraftfahrzeug (18)
muss auch manuell nach dem Wunsch des Bekleidungsstückträgers (21)
problemlos erfolgen, indem er durch seinen eigenen Willen und geringen
Kraftaufwand den Entbindungsmechanismus (wie 14, 2)
auslösen kann,
wie es zum Beispiel beim Automobil-Sicherheitsgurt üblich ist.
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Nach
dem Befreien von der Verbindung mit dem Fahrzeug (18) wird
der Abstieg des Bekleidungsstückträgers (21)
von der Sitzbank des Fahrzeugs (18) ermöglicht. Für das frei hängende Arretierungssegment
(2) und das Bindeglied (6) unter der Kleidungsmantelfläche, ist
im Bekleidungsstück
(1) eine Aushüllung
(3) vorgesehen, sodass die das Bekleidungsstück (1)
tragende Person eigenhändig
das Arretierungssegment (2) und das Bindeglied (6)
in dieser Aushüllung
(3) versenken bzw. verstecken kann. Dadurch werden der
optische Wert des Bekleidungsstückes
(1) und seine ergonomische Eigenschaft verbessert.
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Ausführungsbeispiel:
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In
das Bekleidungsstück
wie beispielsweise eine Motorradjacke (wie 1a, 3–6)
oder einen Motorradanzug (wie 1b, 7) werden
Kraftübertragungselemente
(9a-d) in der Form von mindestens einem Kraftübertragungselement
(9), welche(s) vorzugsweise aus einem Fasermaterial wie
Textil, Nylon oder aus Leder oder anderem biegeelastischen Material
ausgeführt
werden kann, integriert. Kraftübertragungselemente
(9) dürfen
ein beliebiges Verlaufsmuster aufweisen. Bevorzugt werden Verlaufsmuster aus
den Figuren (5–7), weil
diese beim Auffahrunfall auf den Bekleidungsstücksträger (21) optimale
Flächenpressungsverteilung
ausüben
und aus wirtschaftlicher Betrachtung günstiger herzustellen sind.
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Die
Kraftübertragungselemente
(9) werden an den Überlagerungsstellen
(12) fest miteinander verbunden, vorzugsweise stoffschlüssig durchs
Kleben, Schweißen
oder auch miteinander mit Fäden vernäht. Nicht
ausgeschlossen ist auch eine formschlüssige Verbindung durchs Nieten,
so genannte Clinchen oder anderen. Die Gesamtkonstruktion aus Kraftübertragungselementen
(9) und Überlagerungsstellen
(12) wird unter die äußere Umhüllung des
Bekleidungsstückes
(1) installiert und mit dieser verbunden. Die durch den
Hauptreißverschluss
(7) getrennten Kraftübertragungselemente
(9c) werden anhand der Zusatzschnalle(n) (8),
Schnallenbefestigungsstellen (13) und Schnallengurte(s)
(11) in Umgangsrichtung für die Aufnahme der mechanischen
Belastungen gesichert. Zusatzschnalle (8) wird üblicherweise
aus Metall oder hochfestem Kunststoff gefertigt, Schnallengurt(e)
(11) dagegen aus einem biegsamen Werkstoff wie Leder, Faserstoff
oder anderem. Teile (8, 11, 9c) sind
an den Schnallenbefestigungsstellen (13) mit Kraftübertragungselementen (9)
vereinigt.
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Die
Kraftübertragungselemente
(9) werden mit dem Bindeglied (6) am Rückenteil
des Bekleidungsstücks
(1) an der Anschlussstelle (4) befestigt. Sogleich
wird das Arretierungssegment (2) mit dem Bindeglied (6)
fest verbunden. Die Anschlussstellen (4) werden beispielsweise
als lösbare
Formschlusse oder als nicht lösbare
Verbindungen ausgeführt.
Dafür eignen
sich in einen Kunststoff eingeschweißten Fasermaterialien oder
zusammengenähten
Leder- oder Stoffteile am besten.
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Das
Arretierungssegment (2) ist vorzugsweise aus einem Metall
wie Stahl oder anderem hochfestem Material anzufertigen, wobei seine
knapp bemessene, flache Bauform angestrebt wird, um für den Bekleidungsstücksträger (21)
aus komfortbezogener Betrachtungsweise, geringste Störung darzustellen.
Das Arretierungssegment (2) wird mit dem Gegenstück des Fahrzeuges
in der Form des Aufnahmestücks
(14) als mechanisch lösbar
angefertigt. Zum Beispiel wird das Arretierungssegment (2)
während
einer Fahrt im Aufnahmestück
(14) eingerastet, kurz vor dem Abstieg jedoch vom Fahrzeug
(18) durch den eigenen Willen des Bekleidungsstückträgers (21)
aus dem Aufnahmestück
(14) entfernt. Danach wird das Arretierungssegment (2)
samt des Bindeglieds (6) unter der äußeren Umhüllung des Bekleidungsstücks (1)
untergebracht, sodass diese kaum oder nur geringfügig aus
dem Gesamtetscheinungsbild des Bekleidungsstücks (1) herausragen. Das
Bekleidungsstück
(1) solcher Art kann überall von
seinem Träger
mitgetragen werden und weist gute optische Qualitäten auf.
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Unmittelbar
bevor einem Fahrbetrieb wird das Arretierungssegment (2)
samt des Bindeglieds (6) aus der Aushüllung (3), welcher
eine Taschen- oder Sackform zuzumuten ist, von Hand Bekleidungsstückträger (21)
entnommen, in benötigter Richtung
um die Anschlussstelle (14) ausgeschwenkt und in dem Aufnahmestück (14)
arretiert. Somit wird die Übertragung
der trägheitsbedingten Rückhaltekraft
zwischen dem Bekleidungsstückträger (21)
und dem Fahrzeug (18) gewährleistet.
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Beim
Arretieren der Teile (14, 2) wird zugleich die
Verbindung zwischen den Versorgungsleitungen (10a, b) des
Temperaturaufrechterhaltungssystems hergestellt. Die Versorgungsleitungen
(10) werden hauptsächlich
als die Elektrizität
leitenden, von äußeren Seiten
isolierte, biegeelastische Metalldrähte ausgeführt. Diese werden am Aufnahmestück (14)
und dem Arretierungssegment (2) dementsprechend befestigt,
sodass diese lösbar,
und an ihren Kontaktstellen entblößt sind, um den elektrischen Strom
zu leiten. Zusätzliche
Ausführungsvarianten der
Zuleitungen wie trennbare elektrische Zusatzleitungen für die Übertragung
der akustischen Signale zwischen Fahrzeugbordsystemen und dem Bekleidungsstückträger (21)
werden nicht ausgeschlossen und sind auch vorstellbar.
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Die
Gesamtheit der Teile (2, 3, 6, 7, 22)
wird in der folgenden Ausführungsvariante
wie 4 von der Außenseite
durch das Abdeckungsstück
(16) verdeckt. Es ist von Empfehlung, das Abdeckungsstück (16)
aus dem gleichen Stoff und Farbe wie das Umhüllungsmaterial des Bekleidungsstücks (1)
anzufertigen, sodass Teile (2, 3, 6, 7, 22)
komplett und unauffällig
unter dem Abdeckungsstück
(16) verstaut werden.
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Eine
weitere Anfertigungsvariante stellen 2 bzw. 5 dar.
Die Teile (2, 4) werden nach dem Ablösen vom
Aufnahmestück
(14) durch den Aushüllungsschlitz
(5) manuell durchgezogen und soeben in der Aushüllung (3)
bis zur nächsten
Benutzung untergebracht.
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Die
dritte denkbare Ausführungsvariante
ist in der 7 abgebildet und besteht aus
ausziehbarem Bindeglied (6), welches in dem Hohlraum (wie Teil 3)
eines Rückenschutzprotektors
(19) untergebracht wird und durch das Rückstellelement (20), welches
die Funktion einer elastischen Zugfeder erfüllt, in das Innere des Rückenschutzprotektors
(19) eingezogen. Die Federkraft soll dabei durch die Handkraft
des Bekleidungsstückträgers überwindbar sein,
und endlichen Dehnungsweg bei ausreichender Elastizität aufweisen.
Der Rückenschutzprotektor (19)
wird üblicherweise
aus Kunststoff oder äquivalentem
starren widerstandsfähigen
Werkstoff gefertigt. Das Rückstellelement
(20) ist vorzugsweise aus einem Gummistreifen, wirtschaftlich
gesehen, am Günstigsten,
wobei dieses auch als Metall-Zugfeder seine Funktion erfüllen kann.
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Das
eine Ende des Rückstellelementes
(20) ist am Rückenschutzprotektor
(19) befestigt, das zweite hingegen am Bindeglied (6),
wobei sowohl das Bindeglied als auch sein Rückstellmechanismus so dimensioniert
werden, dass der Bekleidungsstückträger beim
Auffahrunfall des Kraftfahrzeugs (18) sicher in seiner
Sitzposition zurückgehalten
werden muss, ohne dass die Teile (2, 4, 6, 8, 9, 11)
in die Brüche
gehen und nach dem Unfall wieder verwendbar sind.
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Das
Bindeglied (6) ohne Rückstellelement (20)
ist soeben in der Form eines elastischen Stücks mit endlicher Längenausdehnung
(8: L, I, ΔI) möglich, sodass
beim Zusammenschließen
der Teile (2, 10a, 10b, 14)
das Versenken des Arretierungssegmentes im Aufnahmestück (14)
für den
Bekleidungsstücksträger (21)
erleichtert werden kann. Zusätzliche
positive Gebrauchseigenschaft der Längenausdehnung ΔI des Bindeglieds
(6) ist die kontinuierliche Anpassung des Rückhaltesystems
des Bekleidungsstücks
(1) der Oberkörperneigung
der Bekleidungsstückträgers (21)
nach vorne oder hinten und das permanente Strammhalten der gesamten
Aufprallschutzeinrichtung aus Teilen (2, 4, 6, 10, 14, 15). Die
Längenausdehnung
des Bindelieds (6) ist soeben wichtig für den Ausgleich der Differenzen
zwischen den körperbaubedingten
anatomischen Aspekten des Bekleidungsstücksträgers (21) und seinen
verschiedenen Sitzpositionen an diversen Fahrzeugtypen, bedingt
durch die Positionierung des Aufnahmestücks (14) am Sitz oder
Sitzbank eines mit Aufprallrückhaltesystem
ausgestatteten Fahrzeugs.
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Um
die einwandfreie Funktionserfüllung
des Rückhaltesystems
zu gewährleisten,
muss das Fahrzeug folgende Elemente und Steuergeräte aufweisen:
- – Aufnahmestück (14)
für die
Herstellung einer lösbaren
Verbindung mit dem Bekleidungsstück (1)
- – Rückhalteelement
(15) in Form eines aufrollbaren Fahrzeuggurts für die Verbindung
des Fahrzeugs (18) mit dem Bekleidungsstück (1)
und seinem Träger
(21) Ein- und Auszugsvorrichtung des Rückhalteelements (15)
samt des Aufnahmestücks
(14) für
die Längenanpassung
an die Teile (15, 6)
- – Steuerblock
zur Erkennung eines Auffahrunfalls und Signalauslösung zum
Straffen oder Losbinden der Teile (2, 10, 14)
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Die
physikalische Grenze zwischen der Rückhalteeinrichtung des Fahrzeugs
und der Bekleidung der Fahrperson verläuft zwischen Teilen (14) von
der Fahrzeugseite aus und dem Teil (2) von der Seite des
Bekleidungsstücks
(1) und seinem Träger (21)
aus.
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Stückliste:
- 1
- Bekleidungsstück (1a, 1b)
- 2
- Arretierungssegment
(2a, 2b)
- 3
- Aushüllung
- 4
- Anschlussstelle
- 5
- Aushüllungsschlitz
- 6
- Bindeglied
- 7
- Hauptreißverschluss
- 8
- Zusatzschnalle
- 9
- Kraftübertragungselement
(9a–d)
- 10
- Versorgungsleitungen
(10a, 10b)
- 11
- Schnallengurt
- 12
- Überlagerungsstelle
- 13
- Schnallenbefestigungsstelle
- 14
- Aufnahmestück
- 15
- Rückhalteelement
- 16
- Abdeckungsstück
- 17
- Klettverschluss
- 18
- Kraftfahrzeug
- 19
- Rückenschutzprotektor
- 20
- Rückstellelement
- 21
- Bekleidungsstückträger
- 22
- Nahtstelle
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Hilfsstückliste:
- 1a
- Bekleidungsstück in Form
einer Motorradradjacke
- 1b
- Bekleidungsstück in Form
eines Motorradanzugs
- 2a
- Arretierungssegment
mit Fensteraussparung
- 2b
- Arretierungssegment
mit Außenaussparungen
- 9a
- mittleres
Kraftübertragungselement
- 9b
- vertikales
Kraftübertragungselement
- 9c
- horizontales
Kraftübertragungselement
- 9d
- Kraftübertragungselement
in Rucksackgurtform
- 10a
- Versorgungsleitungen
an der Bekleidungsstücksseite
- 10b
- Versorgungsleitungen
an der Fahrzeugseite