DE102007044149B3 - Wickelkopf-Isolationselement und mehrphasiger Elektromotor - Google Patents

Wickelkopf-Isolationselement und mehrphasiger Elektromotor Download PDF

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Abstract

Es wird ein Wickelkopf-Isolationselement (1) angegeben mit einem Korpus (2, 3), der eine erste Längsseite (5), eine zweite Längsseite (6), eine erste Querseite (7) und eine zweite Querseite (8) aufweist, wobei der Korpus (2, 3) und die Lasche (9) aus einem flächigen Material gebildet sind. Man möchte den Aufwand für die Montage des Isolationselements an einem Wickelkopf klein halten. Hierzu ist vorgesehen, dass der Korpus (2, 3) um eine quer zur Lasche (9) verlaufende Achse (4) verformbar ist und mindestens eine quer zur Lasche (9) verlaufende Öffnung (21, 22) aufweist, durch die die Lasche (9) führbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wickelkopf-Isolationselement mit einem Korpus, der eine erste Längsseite, eine zweite Längsseite, eine erste Querseite und eine zweite Querseite aufweist, und einer von der ersten Längsseite abstehenden Lasche, wobei der Korpus und die Lasche aus einem flächigen Material gebildet sind.
  • Ferner betrifft die Erfindung einen mehrphasigen Elektromotor mit einem Stator und Wickelköpfen an den Stirnseiten des Stators.
  • Ein derartiges Wickelkopf-Isolationselement und ein derartiger Elektromotor sind beispielsweise aus US 6,043,584 A bekannt. Das Isolationselement ist aus einer Folie gebildet, die elektrisch ausreichend isoliert. Die Lasche wird unter einem Wickelkopf hindurch geschoben, so dass der Korpus die radiale Außenseite des Wi ckelkopfes abdeckt. Die Lasche wird dann um den Wickelkopf herumgelegt und mit einem Klebeband befestigt. Die axiale Außenseite und die radiale Innenseite des Wickelkopfes bleiben dabei frei bis auf die Stelle, die vom Klebeband abgedeckt ist.
  • Ein mehrphasiger Elektromotor weist einen Stator mit mehreren Spulen auf, wobei die Spulendrähte in Nuten angeordnet sind, die sich axial über die Länge des Stators erstrecken. Die Spulendrähte müssen allerdings von einer Nut zu einer anderen geführt werden. Dies erfolgt durch die so genannten Wickelköpfe. Die Wickelköpfe der einzelnen Phasenwicklungen werden dabei zumindest annähernd konzentrisch um die Statorachse herumgeführt. Die einzelnen Drähte, aus denen die Spulen gewickelt sind, weisen nur eine relativ schwache Isolierung auf, die in der Regel durch eine Lackschicht gebildet ist. Es besteht daher die Gefahr, dass es zu einem Kurzschluss kommt, wenn sich Spulenköpfe unterschiedlicher Phasenwicklungen berühren.
  • DE 22 55 345 C2 zeigt die Möglichkeit, so genannte H-Isolationsfolien zu verwenden. Diese Folien weisen flächige Isolationsabschnitte für benachbarte Wickelköpfe auf, die durch in die Nuten des Stators eingelegte Abschnitte miteinander verbunden sind. Allerdings müssen diese H-Folien nach dem Einziehen jeder Phasenwicklung eingebracht werden, bevor die nächste Phasenwicklung eingezogen werden kann.
  • US 3,575,623 A zeigt ein lang gestrecktes Isolationselement, das zwischen jeweils zwei Phasenwicklungslagen auf einer Seite des Stators eingebracht wird. Die Enden des Isolationselements werden zu einem Ring geschlossen, indem eine Lasche an einem Ende in einen Schlitz am anderen Ende eingeführt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand zum Einbringen des Isolationselements bei der Montage klein zu halten.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Isolationselement der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Korpus um eine quer zur Lasche verlaufende Achse verformbar ist und mindestens eine quer zur Lasche verlaufende Öffnung aufweist, durch die die Lasche führbar ist.
  • Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, das Isolationselement zumindest teilweise um den Wickelkopf herum zu führen und mit der Lasche zu befestigen. Die Lasche wird hierzu einfach durch die Öffnung geführt und hält dadurch das Isolationselement am Wickelkopf fest. Die Längs- und Querseiten müssen dabei nicht gerade oder eben ausgeführt sein. Die Längsseiten sind die Seiten, die bei dem montierten Isolationselement dem Verlauf des Wickelkopfes in Umfangsrichtung folgen, während die Querseiten die verbleibenden Seiten sind, die letztendlich dem Umfang des Drahtbündels folgen, das den Wickelkopf bildet. Man benötigt also für die Montage des Isolationselements keine zusätzlichen Befestigungselemente. Vielmehr kann die Befestigung des Isolationselements am Wickelkopf durch das Einstecken der Lasche in die Öffnung erfolgen. Die Lasche und der Korpus sind einteilig ausgeführt, beispielsweise aus einer Folie gestanzt oder geschnitten. Als Material für eine derartige Folie kommt beispielsweise Mylar in Frage, also ein Material, das die notwendigen elektrischen und thermischen Eigenschaften aufweist. Dieses Material ist auch beständig gegenüber Kältemitteln und Schmierstoffen, so dass ein mit einem derartigen Isolationselement versehener Elektromotor in Verbindung mit einem Kältemittelverdichter Verwendung finden kann.
  • Vorzugsweise weist der Korpus mehrere Öffnungen auf, durch die die Lasche führbar ist, wobei die Anzahl der Öffnungen gerade ist. Im einfachsten Fall gibt es also zwei Öffnungen, durch die die Lasche geführt wird. Wenn die Lasche durch die erste Öffnung geführt wird, gelangt sie zwischen den Wickelkopf und den Korpus des Isolationselements. Wenn die Lasche durch die zweite Öffnung geführt wird, ist sie von außen wieder zugänglich, d. h. man kann an der Lasche ziehen, um das Isolationselement mit einem relativ straffen Zug zu befestigen. Wenn die Lasche in ausreichendem Maße gezogen worden ist, dann ist das Isolationselement um den Umfang des Drahtbündels gespannt und eine Brücke zwischen den beiden Öffnungen klemmt dann die Lasche auf dem Umfang dieses Drahtbündels, das den Wickelkopf bildet, fest.
  • Vorzugsweise ist mindestens eine der Öffnungen als Schlitz ausgebildet. Der Schlitz hat vorzugsweise eine Länge, die etwas größer ist als die Breite der Lasche, und eine Breite, die etwas größer ist als die Dicke der Lasche. Dies wirkt sich positiv auf die Halteeigenschaften aus, wenn die Lasche durch den oder die Schlitze geführt ist.
  • Vorzugsweise weist mindestens einer der Schlitze einen bogenförmigen Verlauf auf. Dies ist vorzugsweise der Schlitz, der im Korpus am weitesten von der Lasche entfernt ist. Wenn das Isolationselement um das Drahtbündel herum gelegt worden ist, das den Wickelkopf bildet, dann steht der Teil des Korpus, der durch den gekrümmten Schlitz begrenzt ist, etwa in einer Ebene parallel zur Endfläche des Stators vor. Der gekrümmte Abschnitt steht dann radial nach innen vor. Wenn man die Lasche um das Drahtbündel herumführt, dann wird die Lasche von dem vorstehenden, gekrümmten Abschnitt gefangen und die Lasche kann leicht durch die Schlitze eingeführt und angezogen werden.
  • Vorzugsweise weist die Lasche ein sich verjüngendes Vorderende auf. Dies erleichtert das Einfädeln in den Schlitz.
  • Auch ist von Vorteil, dass die Lasche an mindestens einer der Seiten, die vom Korpus ausgehen, eine Befestigungsgeometrie aufweist. Diese Befestigungsgeometrie kommt dann, wenn die Lasche durch den oder die Schlitze gezogen worden ist, in Eingriff mit den seitlichen Rändern des Schlitzes, so dass zu einem Herausziehen der Lasche aus den Schlitzen oder Öffnungen eine größere Kraft erforderlich ist, die aber durch die Eigenspannung der Lasche nicht aufgebracht wird. Mit dem Festziehen der Lasche ist also eine sehr stabile Verbindung des Isolationselements mit dem Wickelkopf geschaffen.
  • Hierbei ist bevorzugt, dass die Befestigungsgeometrie als Verzahnung ausgebildet ist, insbesondere mit mehreren Zähnen. Im Prinzip reicht eine Verzahnung mit einem Zahn aus. Man kann aber durch die Ausbildung der Verzahnung mit mehreren Zähnen, d. h. mit der Ausbildung der Verzahnung über eine bestimmte Länge der Lasche, eine Verwendung des gleichen Isolationselements für unterschiedlich dicke Wickelköpfe erreichen.
  • Vorzugsweise weist der Korpus an mindestens einer Querseite mindestens einen Einschnitt auf. Damit wird der Korpus sozusagen unterteilt in ein erstes Abdeckteil und ein zweites Abdeckteil, die im montierten Zustand den Wickelkopf in radialer Richtung sowohl nach außen als auch innen überdecken. Im Bereich des oder der Einschnitte ergibt sich dann eine Art Scharnier, das eine kürzere Länge als der Korpus hat. Damit wird das Falten oder Verformen erleichtert.
  • Vorzugsweise weitet sich der Einschnitt nach außen hin. Die Erweiterung kann beispielsweise dreieckförmig erfolgen. Damit wird die Gefahr verringert, dass sich Ecken der beiden Abdeckteile gegenseitig stören.
  • Vorzugsweise weist der Korpus mindestens einen von einer Längsseite vorstehenden Vorsprung auf. Dieser Vorsprung kann dann bei montiertem Isolationselement Wicklungsabschnitte beim Austritt aus den Nuten isolieren. Darüber hinaus trägt ein derartiger Vorsprung dazu bei, das Isolationselement in Umfangsrichtung an einer vorbestimmten Position festzuhalten.
  • Hierbei ist bevorzugt, dass der Korpus sowohl an der ersten Längsseite als auch an der zweiten Längsseite mehrere Vorsprünge aufweist, wobei sich ein erster Abstand der Vorsprünge auf der ersten Längsseite von einem zweiten Abstand der Vorsprünge auf der zweiten Längsseite unterscheidet. Damit kann man der Tatsache Rechnung tragen, dass der Abstand der Nuten und damit auch der Wicklungsabschnitte in Umfangsrichtung auf der radialen Innenseite des Wickelkopfes kleiner ist als auf der radialen Außenseite.
  • Vorzugsweise weist der Korpus abgerundete Ecken auf. Dies erleichtert die Handhabung. Die Möglichkeit, dass sich das Isolationselement bei einer Bewegung irgendwo verhakt und dadurch beschädigt werden kann, ist geringer.
  • Vorzugsweise ist in der zweiten Längsseite gegenüber der Lasche eine Aussparung vorgesehen. Die Breite der Aussparung ist dabei etwas größer als die Breite der Lasche. Damit kann das Isolationselement noch strammer angezogen und befestigt werden. Außerdem erweitert diese Ausgestaltung den Anwendungsbereich, da nun auch dünnere Wicklungsköpfe sicher umhüllt werden können.
  • Auch ist bevorzugt, dass in der ersten Längsseite Schlitze beidseits der Lasche vorgesehen sind, die die Seiten der Lasche fortsetzen. Damit wird im Bereich der ersten Längsseite im Grunde die gleiche Wirkung erzielt wie mit der Aussparung in der zweiten Längsseite. Das Isolationselement kann nun sehr straff befestigt werden.
  • Die Aufgabe wird bei einem Elektromotor der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Wickelköpfe von verschiedenen Phasenwicklungen an einer Stirnseite durch mindestens ein Isolationselement der oben beschriebenen Art gegeneinander isoliert sind.
  • Das Isolationselement lässt sich sehr leicht in einen Stator einbringen. Man muss lediglich die Lasche zwischen dem Wickelkopf und dem Stator bzw. zwischen den Wickelköpfen von bereits eingesetzten Phasenwicklungen hindurch führen und den Korpus um den Wickelkopf herum biegen. Danach muss die Lasche durch die Öffnung oder Öffnungen im Korpus geführt werden. Durch Festziehen ist der Wickelkopf dann durch das Isolationselement isoliert. Die Gefahr, dass das Isolationselement verrutscht, ist außerordentlich gering.
  • Hierbei ist bevorzugt, dass nur der Wickelkopf einer mittleren Phasenwicklung mit einem Isolationselement versehen ist. Beispielsweise reicht es bei der Verwendung von dreiphasigen Motoren mit drei konzentrisch angeordneten Wicklungslagen aus, wenn man nur die zweite, also die „mittlere" Lage isoliert. Das Isolationselement wird dabei erst nach dem Eindringen der zweiten Phasenwicklung montiert. Da man bei der Herstellung eines Stators mehrere Phasenwicklungen gleichzeitig einziehen kann, zur Montage des Isolationselements den Stator aber aus der Einziehmaschine entfernen muss, kann man bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Isolationselements den Montageaufwand insgesamt vereinfachen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit einer Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Isolationselement,
  • 2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Isolationselements,
  • 3 eine Draufsicht auf die Stirnseite eines Stators und
  • 4 verschiedene Stadien beim Montieren eines Isolationselements am Wickelkopf eines Stators.
  • 1 zeigt ein Isolationselement 1, das aus einer Folie geschnitten oder gestanzt ist. Die Folie ist aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet, beispielsweise Mylar, also einem Material, das die notwendigen elektrischen und thermischen Eigenschaften aufweist.
  • Das Isolationselement 1 weist einen Korpus mit einem oberen Abdeckteil 2 und einem unteren Abdeckteil 3 auf, wobei das obere Abdeckteil 2 und das untere Abdeckteil 3 entlang einer Biegelinie 4 miteinander verbunden sind.
  • Der Korpus weist an seinem unteren Abdeckteil 3 eine erste Längsseite 5 und an seinem oberen Abdeckteil 2 eine zweite Längsseite 6 auf. Ferner weist der Korpus eine erste Querseite 7 und eine zweite Querseite 8 auf.
  • Von der ersten Längsseite 5 aus erstreckt sich eine Lasche 9 im Wesentlichen quer zur Biegelinie 4. Der Begriff „quer" bedeutet, dass die Lasche 9 im Wesentlichen senkrecht zur Biegelinie 4 verläuft. Der Begriff „senkrecht” ist dabei aber nicht im mathematisch exakten Sinne zu verstehen, sofern die Lasche die weiter unten ausgeführten Funktionen erfüllen kann.
  • Die Lasche 9 weist ein sich verjüngendes Vorderende 10 auf. Ferner weist die Lasche 9 an ihren beiden Seiten 11, 12, die im Wesentlichen senkrecht zur ersten Längsseite 5 verlaufen, eine Verzahnung 13 mit jeweils mehreren Zähnen 14 auf.
  • Von der ersten Längsseite 5 stehen etwa parallel zur Lasche 9 zwei Vorsprünge 15, 16 ab. Von der zweiten Längsseite 6 stehen in entgegen gesetzter Richtung zwei Vorsprünge 17, 18 ab. Der Abstand zwischen den Vorsprüngen 15, 16 auf der ersten Längsseite ist etwas größer als der Abstand zwischen den Vorsprüngen 17, 18 an der zweiten Längsseite 6.
  • Die beiden Querseiten 7, 8 weisen jeweils einen Einschnitt 19, 20 auf. Die Einschnitte 19, 20 erweitern sich dreieckförmig nach außen hin. Dadurch wird eine Verbindung zwischen dem oberen Abdeckteil 2 und dem unteren Abdeckteil 3 kleiner als die Erstreckung des Korpus parallel zur Biegelinie 4.
  • Dargestellt ist, dass der Korpus mit den beiden Abdeckteilen 2, 3 im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist. Dies ist aber nicht notwendig. Die beiden Längsseiten 5, 6 und die beiden Querseiten 7, 8 können auch eine andere Form als dargestellt aufweisen.
  • Beidseits der Biegelinie 4 sind zwei als Schlitze 21, 22 ausgebildete Öffnungen im Korpus vorgesehen, d. h. ein Schlitz 21 im unteren Abdeckteil 3 und ein Schlitz 22 im oberen Abdeckteil 2. Die Schlitze 21, 22 haben eine Länge, die geringfügig größer ist als die Breite der Lasche 9, aber etwas kleiner als der Abstand zwischen gegenüberliegenden Zahnspitzen. Die Schlitze 21, 22 haben eine Breite, die etwas größer ist als die Dicke der Lasche 9.
  • 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der gleiche und einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Ein erster Unterschied besteht darin, dass die Ecken des Korpus mit den beiden Abdeckteilen 2, 3 und das Vorderende 10 der Lasche 9 abgerundet sind. Ein zweiter Unterschied besteht darin, dass die Vorsprünge 1518 nicht vorhanden sind. Diese Vorsprünge sind allerdings von Vorteil, wenn in einer einzelnen Nut des Stators mehrere Spulen untergebracht sind.
  • An der zweiten Längsseite ist eine Aussparung 23 vorgesehen, deren Erstreckung parallel zur Biegelinie 4 etwas größer ist als die Breite der Lasche 9.
  • Beidseits der Lasche 9 sind Schlitze 24, 25 vorgesehen, die die Seiten 11, 12 der Lasche 9 verlängern.
  • Darüber hinaus ist der Schlitz 22, der der zweiten Längsseite 6 benachbart ist, gebogen ausgeführt, wobei er von der Lasche 9 weg gebogen ist.
  • 3 zeigt einen Stator 26 eines Elektromotors mit einem Blechpaket 27, in dem eine zentrale Öffnung 28 zur Aufnahme eines nicht näher dargestellten Rotors vorgesehen ist. Die Öffnung ist radial durch eine Reihe von Polzähnen 29 begrenzt, zwischen denen sich Nuten 30 befinden. Die Innenflächen der Nuten 30 sind durch Kunststoffteile ausgekleidet, um eine elektrische Isolierung zum Blechpaket 27 hin zu bewirken.
  • Der Stator 26 weist drei Phasenwicklungen auf. Jede Phasenwicklung wird durch vier Spulen gebildet, vor denen Wickelköpfe zu erkennen sind. Eine erste Gruppe von Wickelköpfen 31 gehört zur ersten Phasenwicklung, eine zweite Gruppe von Wickelköpfen 32 gehört zur zweiten Phasenwicklung und eine dritte Gruppe von Wickelköpfen 33 gehört zur dritten Phasenwicklung.
  • Es ist zu erkennen, dass nur die Wickelköpfe 32 der zweiten Phasenwicklung mit einem Isolationselement 1 versehen sind. Dieses Isolationselement 1 isoliert die Wickelköpfe 32 sowohl gegenüber den Wickelköpfen 31 als auch gegenüber den Wickelköpfen 33. Damit wird die Montage des Stators 26 einfach. Man kann die beiden ersten Phasenwicklungen mit den Wickelköpfen 31, 32 in das Blechpaket 27 einlegen und dann das Isolationselement 1 montieren. Danach wird die dritte Phasenwicklung mit den Wickelköpfen 33 eingebracht.
  • 4 zeigt nun verschiedene Schritte bei der Montage des Isolationselements 1 an einem Wickelkopf 32. Teile, die denen der 1 bis 3 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das Blechpaket 27 ist mit zwei Phasenwicklungen versehen, so dass vier Wickelköpfe 31 der ersten Phasenwick lung und vier Wickelköpfe 32 der zweiten Phasenwicklung zu erkennen sind. Die dritte Phasenwicklung ist noch nicht in das Blechpaket 27 eingebracht worden.
  • In diesem Stadium der Herstellung des Stators lässt sich nun das Isolationselement 1 montieren. Hierzu wird die Lasche 9 unter den Wickelkopf 32 der zweiten Phasenwicklung geschoben. Durch leichten Zug an der Lasche 9 lässt sich das untere Abdeckteil 3 in einen Spalt zwischen dem Wickelkopf 32 und den Wickelköpfen 31 ziehen. Das untere Abdeckteil 3 bewirkt also eine Isolierung zwischen dem Wickelkopf 32 und der zweiten Phasenwicklung und den Wickelköpfen 31 der ersten Phasenwicklung.
  • 4b zeigt einen Zustand, wo das obere Abdeckteil 2 über den Wickelkopf 32 gelegt worden ist. Das obere Abdeckteil 2 deckt damit den radial inneren Bereich des Wickelkopfes 32 ab, der hier nicht mehr zu erkennen ist. Im Bereich der Biegelinie 4 ist der Wickelkopf 32 axial nach oben abgedeckt. Es ist zu erkennen, dass der Vorsprung 18 in eine Nut etwas eindringen kann, um so die aus der Nut austretenden Wicklungsdrähte zu isolieren.
  • 4c zeigt, wie die Lasche 9 durch die Schlitze 21, 22 gezogen worden ist. Wenn der Schlitz 22, wie im Zusammenhang mit 2 dargestellt, gebogen ist, dann bildet der Übergang zwischen dem oberen Abdeckteil 2 und dem unteren Abdeckteil 3 im Bereich des Schlitzes 22 einen radial nach innen vorstehenden bogenförmigen Schirm, der es erleichtert, die Lasche 9 mit dem Vorderende 10 in den Schlitz 22 und nachfolgend in den Schlitz 21 einzufädeln. Durch einen Zug am Vorderende 10 der Lasche 9 lässt sich nun das Isolationselement 1 auf dem Wickelkopf 32 fest spannen. Die Verzahnung 13 hakt sich in die Endbereiche der beiden Schlitze 21, 22 ein, so dass das Isolationsteil 1 zuverlässig auf dem Wickelkopf 32 gehalten ist.
  • Sobald alle Isolationsteile 1 auf den Wickelköpfen 32 der zweiten Phasenwicklungen montiert sind, kann man die dritte Phasenwicklung mit den Wickelköpfen 33 in das Blechpaket 27 des Stators einsetzen.

Claims (16)

  1. Wickelkopf-Isolationselement mit einem Korpus, der eine erste Längsseite, eine zweite Längsseite, eine erste Querseite und eine zweite Querseite aufweist, und einer von der ersten Längsseite abstehenden Lasche, wobei der Korpus und die Lasche aus einem flächigen Material gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (2, 3) um eine quer zur Lasche (9) verlaufende Achse (4) verformbar ist und mindestens eine quer zur Lasche (9) verlaufende Öffnung (21, 22) aufweist, durch die die Lasche (9) führbar ist.
  2. Isolationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (2, 3) mehrere Öffnungen (21, 22) aufweist, durch die die Lasche (9) führbar ist, wobei die Anzahl der Öffnungen (21, 22) gerade ist.
  3. Isolationselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Öffnungen (21, 22) als Schlitz ausgebildet ist.
  4. Isolationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Schlitze (21, 22) einen bogenförmigen Verlauf aufweist.
  5. Isolationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (9) ein sich verjüngendes Vorderende (10) aufweist.
  6. Isolationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (9) an mindestens einer der Seiten (11, 12), die vom Korpus (2, 3) ausgehen, eine Befestigungsgeometrie aufweist.
  7. Isolationselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsgeometrie als Verzahnung (13) ausgebildet ist, insbesondere mit mehreren Zähnen (14).
  8. Isolationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (2, 3) an mindestens einer Querseite (7, 8) mindestens einen Einschnitt (19, 20) aufweist.
  9. Isolationselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Einschnitt (19, 20) nach außen hin erweitert.
  10. Isolationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (2, 3) mindestens einen von einer Längsseite (5, 6) vorstehenden Vorsprung (1518) aufweist.
  11. Isolationselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus sowohl an der ersten Längsseite (5) als auch an der zweiten Längsseite (6) mehrere Vorsprünge (15, 16; 17, 18) aufweist, wobei sich ein erster Abstand der Vorsprünge (15, 16) auf der ersten Längsseite (5) von einem zweiten Abstand der Vorsprünge (17, 18) auf der zweiten Längsseite (6) unterscheidet.
  12. Isolationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (2, 3) abgerundete Ecken aufweist.
  13. Isolationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Längeseite (6) gegenüber der Lasche (9) eine Aussparung (23) vorgesehen ist.
  14. Isolationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Längsseite (5) Schlitze (24, 25) beidseits der Lasche (9) vorgesehen sind, die die Seiten (11, 12) der Lasche fortsetzen.
  15. Mehrphasiger Elektromotor mit einem Stator und Wickelköpfen an den Stirnseiten des Stators, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelköpfe (3133) von verschiednen Phasenwicklungen an einer Stirnseite durch mindestens ein Isolationselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 gegeneinander isoliert sind.
  16. Elektromotor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass nur der Wickelkopf (32) einer mittleren Phasenwicklung mit einem Isolationselement (1) versehen ist.
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