DE102007043808A1 - Maschinenabdeckung mit einer längenveränderlichen Schutzabdeckung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Maschinenabdeckung mit einer längenveränderlichen Schutzabdeckung, deren Enden im betrieblichen Arbeitsbereich der Schutzabdeckung mit einem stationären Anschlußglied und einem beweglichen Anschlußglied verbunden sind, wobei das bewegliche Anschlußglied maschinenseitig zwischen einer betrieblichen Minimalposition mit minimaler und einer betrieblichen Maximalposition mit maximaler Längenausdehnung der Schutzabdeckung linear hin- und herbeweglich angetrieben ist. Zum einfachen Öffnen und Verschließen der Maschinenabdeckung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das im Arbeitsbereich stationäre Ende der Schutzabdeckung fest mit einem doppelseitig reversibel arbeitenden Koppelglied verbunden ist, welches im Arbeitsbereich der Schutzabdeckung eine lösbare mechanische Verbindung mit dem stationären Anschlußglied aufweist, daß im Falle einer maschinenseitig veranlaßten Öffnungsbewegung des beweglichen Anschlußgliedes in einen an dessen betriebliche Minimalposition angrenzenden Überhubbereich durch bewegungsabhängig erfolgende gegenseitige mechanische Druckeingriffe zwischen dem beweglichen Anschlußglied sowie dem Koppelglied und zwischen diesem sowie dem stationären Anschlußglied eine lösbare mechanische Verbindung des Koppelgliedes mit dem beweglichen Anschlußglied erfolgt und die lösbare mechanische Verbindung des Koppelgliedes mit dem stationären Anschlußglied entfällt, so daß die längenmäßig komprimierte Schutzabdeckung vom beweglichen ...
Description
- Maschinenabdeckung mit einer längenveränderlichen Schutzabdeckung, deren Enden im betrieblichen Arbeitsbereich der Schutzabdeckung mit einem stationären Anschlußglied und einem beweglichen Anschlußglied verbunden sind, wobei das bewegliche Anschlußglied maschinenseitig zwischen einer betrieblichen Minimalposition mit minimaler und einer betrieblichen Maximalposition mit maximaler Längenausdehnung der Schutzabdeckung linear hin- und herbeweglich angetrieben ist
- Solche Maschinenabdeckungen sind vielfach als im Bedarfsfall von oben zugängliche Dachabdeckungen ausgeführt. Im normalen Betriebszustand schließen diese den Arbeitsraum nach oben ab. Beispielsweise für von oben erfolgende Kranbeladungen von großen und schweren Werkstücken ist es erforderlich, die Schutz- oder Dachabdeckungen lösbar und verschiebbar auszubilden. In diesem Zusammenhang ist es beispielsweise bekannt, zum Öffnen entsprechende Schraubverbindungen oder Bolzensicherungen von Hand zu lösen und dann die Schutzabdeckung von Hand öffnend zu verschieben, um anschließend zum Schließen diese Vorgänge wieder rückgängig zu machen. Diese Vorgänge erfolgen teils auch durch ein gesteuertes Öffnen und Schließen durch Elektrik, Pneumatik oder Hydraulik. Es gibt auch separat gesteuerte und angetriebene Konsolen (Endrahmen) mit eigenem Antrieb. Alle diese Lösungen sind kompliziert und teuer. Sie erfordern entweder aufwendige elektrische, pneumatische oder hydraulische Zusatzteile, spezielle herstellerspezifische Schnittstellen oder ein manuelles Eingreifen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschinenabdeckung der genannten Art so auszubilden, daß sie in maschinentechnisch einfacher Art ohne manuelles Eingreifen mit kostengünstigen Mitteln auf rein mechanischem Wege leicht sowie schnell zu öffnen und wieder zu schließen ist.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Maschinenabdeckung der im Oberbegriff genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das im Arbeitsbereich stationäre Ende der Schutzabdeckung fest mit einem doppelseitig reversibel arbeitenden Koppelglied verbunden ist, welches im Arbeitsbereich der Schutzabdeckung eine lösbare mechanische Verbindung mit dem stationären Anschlußglied aufweist, daß im Falle einer maschinenseitig veranlaßten Öffnungsbewegung des beweglichen Anschlußgliedes in einen an dessen betriebliche Minimalposition angrenzenden Überhubbereich durch bewegungsabhängig erfolgende gegenseitige mechanische Druckeingriffe zwischen dem beweglichen Anschlußglied sowie dem Koppelglied und zwischen diesem sowie dem stationären Anschlußglied eine lösbare mechanische Verbindung des Koppelgliedes mit dem beweglichen Anschlußglied erfolgt und die lösbare mechanische Verbindung des Koppelgliedes mit dem stationären Anschlußglied entfällt, so daß die längenmäßig komprimierte Schutzabdeckung vom beweglichen Anschlußglied öffnend zurückziehbar ist, und daß im Falle einer maschinenseitig veranlaßten, der Öffnungsbewegung nachfolgenden Schließbewegung des beweglichen Anschlußgliedes in den Überhubbereich durch erneute bewegungsabhängig erfolgende gegenseitige mechanische Druckeingriffe zwischen dem beweglichen Anschlußglied sowie dem Koppelglied und zwischen diesem sowie dem stationären Anschlußglied die lösbare mechanische Verbindung des Koppelgliedes mit dem beweglichen Anschlußglied wieder entfällt und die lösbare mechanische Verbindung des Koppelgliedes mit dem stationären Anschlußglied wieder erfolgt.
- Eine derartige Maschinenabdeckung ist einfach, zuverlässig sowie preiswert, erfordert zum Entriegeln sowie Verriegeln keine manuellen Eingriffe und arbeitet mit integrierten Teilen rein mechanisch ohne externe Antriebe. Sie bedient sich des bei jeder Maschine in jeder Maschinenachse vorhandenen und maschinenseitig ansteuerbaren Überhubes, bei dem die längenveränderliche Schutzabdeckung über ihren normalen Arbeitsbereichs hinausgehend noch etwas weiter in einen normalerweise nicht genutzten Überhubbereich verkürzt werden kann. Dort erfolgen die entsprechenden Entriegelung- und Verriegelungsvorgänge zwischen dem Koppelglied und dem stationären Anschlußglied sowie dem beweglichen Anschlußglied durch einfache mechanische Bewegungsdruckvorgänge.
- Gemäß der weiteren Ausbildung nach den Ansprüchen 2 und 3 haben sich hierbei in der Praxis einfache, handelsübliche, reversibel auslösbare mechanische Druckdosen bewährt, die mit relativ hierzu bewegten Verbindungshaken zusammenwirken, um diese bei aufeinanderfolgenden bewegungsbedingten Druckeingriffen abwechselnd zu verriegeln und wieder freizugeben. Da es nur auf die relativen gegenseitigen Positionen von Verbindungshaken und Druckdosen ankommt, können diese Elemente an verschiedenen Stellen montiert sein.
- In weiterer Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 können die mechanischen Druckdosen im Überhubbereich gleichzeitig oder gemäß Anspruch 5 nacheinander ansprechen. Im zweiten Fall kann nach Anspruch 6 im Überhubbereich die Druckdose für die lösbare mechanische Verbindung des Koppelgliedes mit dem beweglichen Anschlußglied vor derjenigen für die lösbare mechanische Verbindung des Koppelgliedes mit dem stationären Anschlußglied ansprechen.
- Statt der Verwendung einzelner Druckdosen für die wechselseitigen Entriegelungs- und Verriegelungsvorgänge ist es nach Anspruch 7 auch möglich, am Koppelglied wenigstens eine reversibel auslösbare doppelseitige mechanische Druckdose einzusetzen, die mit entsprechenden Verbindungshaken an den beweglichen und stationären Anschlußgliedern zusammenarbeitet.
- Die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 8 soll im Überhubbereich – also außerhalb des normalen Arbeitsbereiches – eine exakte Bewegungsführung des beweglichen Anschlußgliedes gegenüber dem Koppelglied und eine anschlagbedingte Mitnahme des Koppelgliedes sicherstellen.
- Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung eine Maschinenabdeckung in ihrem normalen betrieblichen Arbeitsbereich, -
2 die Maschinenabdeckung aus1 aus einer anderen Blickrichtung, -
3 die Maschinenabdeckung aus den1 und2 am Ende ihres ihre längenveränderliche Schutzabdeckung verkürzenden normalen Arbeitsbereiches bzw. beim Eintritt in einen Überhubbereich, -
4 die Maschinenabdeckung aus3 beim entriegelnden Erreichen des Endes ihres Überhubbereiches, -
5 die Maschinenabdeckung aus4 nach erfolgtem Entriegeln zu Beginn des öffnenden Zurückbewegens und -
6 die Maschinenabdeckung aus5 in ihrem entriegelten und geöffneten Betriebszustand. - Gemäß
1 ist eine längenveränderliche Schutzabdeckung10 beliebiger Art – wie ein Faltenbalg, eine Rollbandabdeckung mit Stahl oder Kunststoffband, eine Lamellenabdeckung, eine Gliederschürze, eine Teleskopstahlabdeckung o. dgl. – an einem Ende mit einem beweglichen Anschlußglied14 und am anderen Ende mit einem Koppelglied26 fest verbunden. Im normalen betrieblichen Arbeitsbereich16 der Schutzabdeckung10 ist das bewegliche Anschlußglied14 maschinenseitig linear hin- und hergehend antreibbar, während das Koppelglied26 in diesem Arbeitsbereich16 mit einem maschinenseitig angebundenen stationären Anschlußglied12 lösbar verbunden ist. Dadurch kann die Schutzabdeckung10 in ihrem betrieblichen Arbeitsbereich16 entsprechend verkürzend komprimiert und verlängernd auseinandergezogen werden. Hierbei kann sich das Anschlußglied14 mit seinen daran angeschlossenen Teilen zwischen einer betrieblichen Minimalposition18 mit stärkster Verkürzung der Schutzabdeckung10 und einer betrieblichen Maximalposition20 mit größtmöglicher Verlängerung der Schutzabdeckung10 bewegen. - An die betriebliche Minimalposition
18 grenzt ein Überhubbereich22 mit einer maximalen Überhubposition24 an. Der Überhubbereich22 ist außerhalb des normalen Betriebs- oder Arbeitszustands im Bedarfsfall maschinenseitig ansteuerbar, um die Schutzabdeckung10 beispielsweise für von oben erfolgende Kranbeladungen von großen und schweren Werkstücken gemäß6 zu öffnen und später wieder gemäß1 zu schließen. - Beim Öffnungsvorgang wird das Koppelglied
26 bei längenverkürzter Schutzabdeckung10 vom stationären Anschlußglied12 mechanisch getrennt und mit dem beweglichen Anschlußglied14 mechanisch verbunden. In diesem Öffnungszustand kann das bewegliche Anschlußglied14 das Koppelglied26 mit der verkürzten Schutzabdeckung10 zurückziehen, so daß zwischen dem Koppelglied26 und dem stationären Anschlußglied12 gemäß6 ein Freiraum für entsprechende Kranbeladungen o. dgl. entsteht. Umgekehrt wird beim nachfolgenden Schließvorgang das Koppelglied26 vom beweglichen Anschlußglied14 – den Freiraum verschließend – zum stationären Anschlußglied12 bewegt und dabei vom beweglichen Anschlußglied14 mechanisch getrennt und mit dem stationären Anschlußglied12 mechanisch verbunden. Dadurch ist der normale Betriebs- oder Arbeitszustand wiederhergestellt. - Beim Öffnungsvorgang der Schutzabdeckung
10 ist das bewegliche Anschlußglied14 mit wenigstens einem Bewegungsanschlag36 in den Überhubbereich22 einfahrbar. Beim Erreichen oder innerhalb desselben stößt der Bewegungsanschlag36 gegen die Stirnseite einer Führungshülse34 an dem Koppelglied26 . Zuvor ist ein Führungskonus32 mit einem vorderseitigen Verbindungshaken28 am beweglichen Anschlußglied14 in die Führungshülse34 eingedrungen. Am Koppelglied26 ist wenigstens eine aus den1 ,3 und6 ersichtliche handelsübliche, reversibel auslösbare mechanische Druckdose30 angebracht, in die der Verbindungshaken28 des beweglichen Anschlußgliedes14 lösbar einrastend einführbar ist, um durch diesen ersten mechanischen Druckkontakt den Verbindungshaken28 in der Druckdose30 verriegelnd zu verankern. Der Bewegungsanschlag36 drückt im Überhubbereich22 über die Führungshülse34 das Koppelglied26 aus der Position in3 weiter in Richtung zum stationären Anschlußglied12 in die Position in4 . Am stationären Anschlußglied12 ist gemäß den1 und2 wenigstens eine ebenfalls handelsübliche, reversibel auslösbare mechanische Druckdose40 angebracht, in die hierbei ein aus den2 und6 ersichtlicher, bereits lösbar verankerter Verbindungshaken38 am Koppelglied26 weiter einführbar ist. Durch diesen umschaltend auslösenden Druckkontakt wird die zuvor bestehende lösbare Verbindung zwischen der Druckdose40 und dem Verbindungshaken38 aufgehoben. - Nunmehr kann beim Zurückbewegen des beweglichen Anschlußgliedes
14 aus dem Überhubbereich22 der Verbindungshaken28 über die hiermit verriegelte Druckdose30 das vom stationären Anschlußglied12 gelöste Koppelglied26 – und damit auch die komprimierte Schutzabdeckung10 – gemäß5 zurückziehen. Es entsteht dann der aus6 ersichtliche Freiraum für eine Kranbeladung o. dgl.. - Zum Verschließen der Maschinenabdeckung wird das bewegliche Anschlußglied
14 erneut in den Überhubbereich22 gefahren. Hierbei wird der in der Druckdose30 verankerte Verbindungshaken28 durch erneutes Hineindrücken in die Druckdose30 von dieser entriegelnd gelöst. Außerdem erfolgt durch erneutes Hineindrücken des Verbindungshakens38 in die Druckdose40 ein Verriegeln mit dieser. - Das Koppelglied
26 ist jetzt wieder mit dem stationären Anschlußglied12 verbunden und vom beweglichen Anschlußglied14 gelöst. Nunmehr kann beim Zurückbewegen des beweglichen Anschlußgliedes14 aus dem Überhubbereich22 die Schutzabdeckung10 erneut längenveränderlich betrieben werden. - Gemäß den zeichnerischen Darstellungen sind zum Erzielen eines gleichmäßigen Betriebes jeweils zwei Druckdosen
30 und40 vorhanden, denen jeweils zwei Verbindungshaken28 und38 zugeordnet sind. Es können vor allem bei sehr großen Maschinenabdeckungen grundsätzlich auch mehr als jeweils zwei Druckdosen vorhanden sein. - Die Anordnung der Druckdosen
30 bzw.40 an dem Koppelglied26 bzw. an dem stationären Glied12 ist nicht verbindlich und kann für eine oder beide Druckdosen geändert werden. Dann wären auch entsprechend andere Anordnungen der Verbindungshaken28 ,38 vorzusehen. - Statt getrennter Druckdosen
30 ,40 könnte hierfür auch eine kombinierte doppelseitige, reversibel auslösbare, mechanische Druckdose am Koppelglied26 angebaut werden, der entsprechende Verbindungshaken28 und38 an den beweglichen und stationären Anschlußgliedern14 und12 zuzuordnen sind.
Claims (8)
- Maschinenabdeckung mit einer längenveränderlichen Schutzabdeckung (
10 ), deren Enden im betrieblichen Arbeitsbereich (16 ) der Schutzabdeckung mit einem stationären Anschlußglied (12 ) und einem beweglichen Anschlußglied (14 ) verbunden sind, wobei das bewegliche Anschlußglied (14 ) maschinenseitig zwischen einer betrieblichen Minimalposition (18 ) mit minimaler und einer betrieblichen Maximalposition (20 ) mit maximaler Längenausdehnung der Schutzabdeckung linear hin- und herbeweglich angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das im Arbeitsbereich (16 ) stationäre Ende der Schutzabdeckung (10 ) fest mit einem doppelseitig reversibel arbeitenden Koppelglied (26 ) verbunden ist, welches im Arbeitsbereich (16 ) der Schutzabdeckung (10 ) eine lösbare mechanische Verbindung mit dem stationären Anschlußglied (12 ) aufweist, daß im Falle einer maschinenseitig veranlaßten Öffnungsbewegung des beweglichen Anschlußgliedes (14 ) in einen an dessen betriebliche Minimalposition (18 ) angrenzenden Überhubbereich (22 ) durch bewegungsabhängig erfolgende gegenseitige mechanische Druckeingriffe zwischen dem beweglichen Anschlußglied (14 ) sowie dem Koppelglied (26 ) und zwischen diesem sowie dem stationären Anschlußglied (12 ) eine lösbare mechanische Verbindung des Koppelgliedes (26 ) mit dem beweglichen Anschlußglied (14 ) erfolgt und die lösbare mechanische Verbindung des Koppelgliedes (26 ) mit dem stationären Anschlußglied (12 ) entfällt, so daß die längenmäßig komprimierte Schutzabdeckung (10 ) vom beweglichen Anschlußglied (14 ) öffnend zurückziehbar ist, und daß im Falle einer maschinenseitig veranlaßten, der Öffnungsbewegung nachfolgenden Schließbewegung des beweglichen Anschlußgliedes (14 ) in den Überhubbereich (22 ) durch erneute bewegungsabhängig erfolgende gegenseitige mechanische Druckeingriffe zwischen dem beweglichen Anschlußglied (14 ) sowie dem Koppelglied (26 ) und zwischen diesem sowie dem stationären Anschlußglied (12 ) die lösbare mechanische Verbindung des Koppelgliedes (26 ) mit dem beweglichen Anschlußglied (14 ) wieder entfällt und die lösbare mechanische Verbindung des Koppelgliedes (26 ) mit dem stationären Anschlußglied (12 ) wieder erfolgt. - Maschinenabdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine im Überhubbereich (
22 ) reversibel auslösbare mechanische Druckdose (40 ) an dem stationären Anschlußglied (12 ) – oder an dem Koppelglied (26 ) – und durch wenigstens einen mit dieser Druckdose (40 ) mechanisch lösbar verriegelbaren Verbindungshaken (38 ) an dem Koppelglied (26 ) – oder an dem stationären Anschlußglied (12 ). - Maschinenabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine im Überhubbereich (
22 ) reversibel auslösbare mechanische Druckdose (30 ) an dem Koppelglied (26 ) – oder an dem beweglichen Anschlußglied (14 ) – und durch wenigstens einen mit dieser Druckdose (30 ) mechanisch lösbar verriegelbaren Verbindungshaken (28 ) an dem beweglichen Anschlußglied (14 ) – oder an dem Koppelglied (26 ). - Maschinenabdeckung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch im Überhubbereich (
22 ) gleichzeitig ansprechende mechanische Druckdosen (30 ,40 ). - Maschinenabdeckung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch im Überhubbereich (
22 ) nacheinander ansprechende mechanische Druckdosen (30 ,40 ). - Maschinenabdeckung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine beim Bewegen des beweglichen Anschlußgliedes (
14 ) in den Überhubbereich (22 ) zuerst ansprechende Druckdose (30 ) für die lösbare mechanische Verbindung des Koppelgliedes (26 ) mit dem beweglichen Anschlußglied (14 ). - Maschinenabdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine im Überhubbereich (
22 ) reversibel auslösbare, doppelseitige mechanische Druckdose an dem Koppelglied (26 ) und durch wenigstens je einen mit dieser Druckdose mechanisch lösbar verriegelbaren Verbindungshaken (28 ,38 ) an dem beweglichen Anschlußglied (14 ) und an dem stationären Anschlußglied (12 ). - Maschinenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die lösbaren mechanischen Verbindungen des Koppelgliedes (
26 ) mit den beweglichen und stationären Anschlußgliedern (14 ,12 ) eine zur Druckdose (30 ) führende Führungshülse (34 ) am Koppelglied (26 ) und ein in diese einführbarer Führungskonus (32 ) mit dem Verbindungshaken (28 ) sowie einem Begrenzungsanschlag (32 ) am beweglichen Anschlußglied (14 ) vorgesehen sind.
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