DE102007043369A1 - Dekoratives Gefäß und Verfahren zur Herstellung eines dekorativen Gefäßes - Google Patents

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Hubert Scharnagl
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/021Pots formed in one piece; Materials used therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
    • C08L97/02Lignocellulosic material, e.g. wood, straw or bagasse

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Abstract

Ein dekoratives Gefäß für botanische Organismen, in das direkt Nährboden eingefüllt werden kann oder das dazu bestimmt ist, ein Nährboden beinhaltendes Gefäß aufzunehmen, ist weitgehend aus einem biologisch abbaubaren und/oder verrottbaren Material hergestellt, das mit einer schützenden dekorativen Beschichtung versehen ist, die zumindest teilweise entfernbar und/oder zerstörbar ist, um das verrottbare Material dem Abbauprozess bzw. Verrottungsprozess zuzuführen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein dekoratives Gefäß für botanische Organismen. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines dekorativen Gefäßes für botanische Organismen.
  • Dekorative Gefäße für botanische Organismen, insbesondere für blütentragende botanische Organismen, die man beispielsweise auf die Fensterbank oder auf den Tisch stellt, sind in der Regel aus dauerhaftem Material, meist aus gebrannter Keramik oder Kunststoff hergestellt. Die Herstellverfahren sind aufwändig und die Gegenstände wegen des hohen Energiebedarfs der meisten Herstellverfahren teuer. Wenn die Gefäße für botanische Organismen nicht mehr gewünscht sind oder kaputt gehen, werden sie weggeworfen. Ein Recycling ist weitgehend nicht möglich.
  • Beispielsweise aus DE 94 09 783.6 U1 sind biologisch abbaubare Behälter für die Anzucht und die Kultivierung von botanischen Organismen bekannt. Solche Behälter bestehen meist aus einer Mischung von Holzschnitzeln und Leim. Solche Pflanzgefäße sind beispielsweise auch aus DE 200 19 125 U1 oder aus DE 195 17 905 C2 bekannt. Sie sind ausschließlich zur Verwendung im Gartenbau und zur Anzucht von botanischen Organismen geeignet. Als Dekorationsgegenstand sind sie vollkommen ungeeignet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gefäß für botanische Organismen anzugeben, das einerseits als Dekorationsgegenstand, ähnlich wie beispielsweise Keramikgefäße, verwendbar ist und das andererseits weitgehend ökologisch – insbesondere Verrottung – verwertbar ist, wenn es nicht mehr gebraucht wird.
  • Die Aufgabe wird durch ein Gefäß für botanische Organismen gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gefäß weitgehend aus einem biologisch abbaubaren und/oder verrottbaren Material besteht, das mit einer schützenden dekorativen Beschichtung versehen ist, die zumindest teilweise entfernbar und/oder zerstörbar ist, um das verrottbare Material dem Abbauprozess bzw. Verrottungsprozess zuzuführen.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass dekorative Gefäße für botanische Organismen – hierunter werden im Sinne dieser Anmeldung insbesondere Gefäße verstanden, in die direkt Nährboden eingefüllt werden kann, und auch solche, die dazu bestimmt sind, Nährboden beinhaltende Gefäße aufzunehmen – in der Regel nur wenige Jahre verwendet werden und anschließend weggeworfen werden, beispielsweise weil ihre Farbe oder Form nicht mehr modern ist oder einfach weil der Benutzer ihres Anblicks überdrüssig geworden ist. Dies im Sinne der Aufgabe erfindungsgemäß ausnutzend beinhaltet die Erfindung als wesentlichen Faktor, das Gefäß für botanische Organismen aus verrottbarem Material mit der geeigneten Dauerhaftigkeit auszubilden. Insbesondere die Materialwahl und/oder Materialzusammensetzung spielt hierbei eine wichtige Rolle. Durch entfernen oder zumindest teilweises Zerstören der Beschichtung kann das verrottbare Material dem Verrottungsprozess zugeführt werden. Bei einer besonderen Ausführung ist vorgesehen, reicht ein Zerbrechen in mehrere Bruchstücke, so dass den die Verrottung vorantreibenden Komponenten, wie Wasser, Sauerstoff, Bakterien, Enzyme, an der Bruchfläche eine Angriffsfläche finden.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass das Gefäß für botanische Organismen einerseits weitgehend wie ein Keramikgefäß aussieht, jedoch bei der Entsorgung ökologischen Ansprüchen genügt. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Gefäß für botanische Organismen kostengünstiger herstellbar als ein Keramikgefäß, insbesondere weil kein energieaufwändiger Brennvorgang erforderlich ist. Das erfindungsgemäße Gefäß für botanische Organismen kann – im Gegensatz beispielweise zu keramischen Gefäßen für botanische Organismen – zumindest Teilweise beispielsweise durch Verbrennen oder durch Kompostieren verwertet werden.
  • Bei einer besonderen Ausführung ist die schützende dekorative Beschichtung wasserdicht ausgebildet. Beispielsweise kann die schützende dekorative Beschichtung eine Lackbeschichtung, insbesondere eine Pulverlackbeschichtung sein. Bei einer Ausführungsform mit einer besonders gut anhaftenden Beschichtung ist vorgesehen, dass zumindest ein Bestandteil der schützenden dekorativen Beschichtung auch in dem weitgehend aus einem biologisch abbaubaren und/oder verrottbaren Material enthalten ist. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der sowohl die schützende dekorative Beschichtung, als auch das weitgehend biologisch abbaubare und/oder verrottbare Material einen Kunststoff, insbesondere einen thermoplastischen Kunststoff, insbesondere Polypropylen, beinhaltet.
  • Es kann auch eine Beschichtung vorgesehen sein, die an dem verrottbaren Material nicht anhaftet und daher leicht entfernt werden kann, um das verrottbare Material dem Verrottungsprozess zuzuführen. Besonders vorteilhaft ist hierbei eine Ausführung, bei der die Beschichtung – insbesondere um Herstellungsmaterial einzusparen und um den Anteil nicht verrottbaren Materials so gering wie möglich zu halten – gerade so dick ist, um das verrottbare Material zu schützen. Beispielsweise kann die Beschichtung als dekorative Folie ausgebildet sein, die erst mit Hilfe des verrottbaren Materials, das sie umschließt, ihre Formstabilität erhält.
  • Bei einer besonders kostengünstig und dennoch in beliebigen schönen Formen und Farben herstellbaren Ausführung des erfindungsgemäßen Gefäßes für botanische Organismen ist vorgesehen, dass das Gefäß für botanische Organismen aus einem Material hergestellt ist, das mindestens 50% einer Naturfaser und zwischen 20% und 50% eines thermoplastischen Kunststoffs beinhaltet. Das Material beinhaltet in einer vorteilhaften Ausführung zwischen 50% und 80%, insbesondere zwischen 60% und 70%, insbesondere 65% der Naturfaser.
  • Besonders gut formbar und ausreichend lange haltbar ist eine Ausführungsform bei der das Material zwischen 20% und 40%, insbesondere zwischen 30% und 35%, insbesondere 32,5% der des thermoplastischen Kunststoffs beinhaltet.
  • Es ist bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Gefäßes besonders vorteilhaft einen Haftvermittler beizumischen, der gewährleistet, dass die Naturfaser und der thermoplastische Kunststoff sich miteinander verbinden.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der das Material einen Haftvermittleranteil zwischen 0,5% und 10%, insbesondere von 0,5% und 5%, insbesondere zwischen 2% und 3%, insbesondere von 2,5% aufweist. Eine besonders gleichmäßige und gut reproduzierbare Herstellung kann dadurch erreicht werden, dass der Haftvermittler aus maleinsäuremodifiziertem Polypropylen besteht und/oder maleinsäuremodifiziertes Polypropylen beinhaltet.
  • Die Naturfaser kann vorteilhaft aus Reisspelzen und/oder aus Kokosnussschalen und/oder aus Holz und/oder aus Bambus und/oder aus Stroh bestehen oder Mischungen aus solchen Stoffen beinhalten.
  • Der thermoplastische Kunststoff kann vorteilhaft beispielsweise aus Polypropylen bestehen und/oder Polypropylen beinhalten. Besonders dekorativ und einfach herstellbar ist eine Ausführungsform, bei deren Herstellung eingefärbter thermoplastischer Kunststoff verwendet wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleich wirkende Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigt die Figur schematisch ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines dekorativen Gefäßes für botanische Organismen.
  • Die Fig. zeigt schematisch ein dekoratives Gefäß 1 für botanische Organismen, in das direkt Nährboden eingefüllt werden kann, das aber auch dazu verwendet werden kann ein Nährboden beinhaltendes Gefäß aufzunehmen. Das Gefäß 1 ist weitgehend aus einem biologisch abbaubaren und verrottbaren Material 2 hergestellt, das mit einer schützenden dekorativen Beschichtung 3 versehen ist, die zumindest teilweise entfernbar und/oder zerstörbar ist, um das verrottbare Material 2 dem Abbauprozess bzw. Verrottungsprozess zuzuführen.
  • Die Erfindung wurde in Bezug auf eine besondere Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • 1
    dekoratives Gefäß
    2
    biologisch abbaubares und verrottbares Material
    3
    schützende dekorative Beschichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9409783 U1 [0003]
    • - DE 20019125 U1 [0003]
    • - DE 19517905 C2 [0003]

Claims (17)

  1. Dekoratives Gefäß für botanische Organismen, insbesondere Gefäß in das direkt Nährboden eingefüllt werden kann, und insbesondere Gefäß, das dazu bestimmt ist, ein Nährboden beinhaltendes Gefäß aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß weitgehend aus einem biologisch abbaubaren und/oder verrottbaren Material besteht, das mit einer schützenden dekorativen Beschichtung versehen ist, die zumindest teilweise entfernbar und/oder zerstörbar ist, um das verrottbare Material dem Abbauprozess bzw. Verrottungsprozess zuzuführen.
  2. Dekoratives Gefäß für botanische Organismen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß für botanische Organismen aus einem Material hergestellt ist, das mindestens 50% einer Naturfaser beinhaltet.
  3. Dekoratives Gefäß für botanische Organismen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material und zwischen 20% und 50% eines thermoplastischen Kunststoffs beinhaltet.
  4. Dekoratives Gefäß für botanische Organismen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material zwischen 50% und 80%, insbesondere zwischen 60% und 70%, insbesondere 65% der Naturfaser beinhaltet.
  5. Dekoratives Gefäß für botanische Organismen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material zwischen 20% und 40%, insbesondere zwischen 30% und 35%, insbesondere 32,5% der des thermoplastischen Kunststoffs beinhaltet.
  6. Dekoratives Gefäß für botanische Organismen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Material einen Haftvermittler beinhaltet.
  7. Dekoratives Gefäß für botanische Organismen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Material einen Haftvermittleranteil zwischen 0,5% und 10%, insbesondere von 0,5% und 5%, insbesondere zwischen 2% und 3%, insbesondere von 2,5% aufweist.
  8. Dekoratives Gefäß für botanische Organismen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Naturfaser aus Reisspelzen und/oder aus Kokosnussschalen und/oder aus Holz und/oder aus Bambus und/oder aus Stroh besteht und/oder dass die Naturfaser Reisspelze und/oder aus Kokosnussschalen und/oder Holz und/oder Bambus und/oder Stroh beinhaltet.
  9. Dekoratives Gefäß für botanische Organismen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastische Kunststoff aus Polypropylen besteht und/oder Polypropylen beinhaltet.
  10. Dekoratives Gefäß für botanische Organismen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastische Kunststoff eingefärbt ist.
  11. Dekoratives Gefäß für botanische Organismen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftvermittler aus maleinsäuremodifiziertem Polypropylen besteht und/oder maleinsäuremodifiziertes Polypropylen beinhaltet.
  12. Dekoratives Gefäß für botanische Organismen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die schützende dekorative Beschichtung wasserdicht ausgebildet ist.
  13. Dekoratives Gefäß für botanische Organismen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die schützende dekorative Beschichtung eine Lackbeschichtung, insbesondere eine Pulverlackbeschichtung ist.
  14. Dekoratives Gefäß für botanische Organismen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bestandteil der schützenden dekorativen Beschichtung auch in dem weitgehend aus einem biologisch abbaubaren und/oder verrottbaren Material enthalten ist.
  15. Dekoratives Gefäß für botanische Organismen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die schützende dekorative Beschichtung, als auch das weitgehend biologisch abbaubare und/oder verrottbare Material einen Kunststoff, insbesondere einen thermoplastischen Kunststoff, insbesondere Polypropylen, beinhaltet.
  16. Dekoratives Gefäß für botanische Organismen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung als dekorative Folie ausgebildet ist.
  17. Dekoratives Gefäß für botanische Organismen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung mit Hilfe des verrottbaren Materials, das sie umschließt, ihre Formstabilität erhält.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9409783U1 (de) 1994-06-10 1994-08-11 Geyer Bernd Prof Dr Sc Agr Biologisch abbaubarer Behälter für die Kultivierung von Pflanzen
DE19517905C2 (de) 1995-05-16 2000-07-13 Inst Getreideverarbeitung Verfahren zur Herstellung einer Stoffgemisch-Masse, die ökologisch verträglich ist, zur Ausformung von Gegenständen wie Blumen- und Saattöpfe, Pflanzplatten, Gärschalen, Verpackungsformkörper, Dämmplatten sowie Floristikmaterial

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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