DE102007042222A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion von Vibrationen beim Abstellen oder Starten von Motoren, insbesondere von Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion von Vibrationen beim Abstellen oder Starten von Motoren, insbesondere von Verbrennungskraftmaschinen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reduktion der Vibrationen beim Abstellen oder Starten eines Motors (7), insbesondere einer Verbrennungskraftmaschine, bei dem zumindest während des Abstellens und/oder Startens das Schwingungsverhalten des Motors (7) bestimmt wird, ein Steuersignal an mindestens ein Motorlager (8), dessen Dämpfungseigenschaften über das Steuersignal eingestellt werden können, angelegt wird, und das Steuersignal so berechnet wird, dass sich ein Schwingungsverhalten des Motors (7) gemäß einem Soll-Schwingungsverhalten einstellt, bei dem ein Einkopplung von Schwingungen z. B. in den Fahrgastraum erfolgt, die unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes liegt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reduktion von Vibrationen beim Abstellen oder Starten von Motoren, insbesondere von Verbrennungskraftmaschinen mit Direktstarteinrichtungen für Kraftfahrzeuge.
  • Stand der Technik
  • Zu den wesentlichen Komfortanforderungen, die an moderne Kraftfahrzeuge gestellt werden, gehört eine möglichst umfassende Geräusch- und Vibrationsdämpfung, was die Verringerung, Dämpfung oder Verhinderung der Einleitung von Vibrationen, die von einer als Triebwerk z. B. verwendeten Verbrennungskraftmaschine ausgehen, einschließt. Zu diesem Zweck sind Motorlager mit bestimmten Dämpfungseigenschaften ausgelegt, um zumindest Vibrationen, die mit bestimmten Frequenzen und Amplituden während des regulären Motorbetriebes auftreten, optimal zu dämpfen. Derart ausgelegte Motorlager sind jedoch in der Regel nicht in der Lage, Vibrationen zu dämpfen, die mit deutlich abweichenden Frequenzen und Amplituden auftreten, wie das beispielsweise während des Startens und/oder Abstellens einer Verbrennungskraftmaschine der Fall sein kann. Besonders starke Abweichungen gegenüber dem Normalbetrieb einer Verbrennungskraftmaschine ergeben sich bei Vibrationen während des Startens oder Abstellens von Verbrennungskraftmaschinen, die über Direktstarteinrichtungen verfügen, was im Folgenden kurz erläutert wird.
  • Es sind verschiedene Verfahren bekannt, wie eine Verbrennungskraftmaschine ohne Anlasser bzw. nur mit geringer Anlasserunterstützung gestartet werden kann. Diese Verfahren werden gewöhnlich als Direktstart bzw. starterunterstützter Direktstart bezeichnet. Eines dieser Verfahren umfasst einen herkömmlichen Direktstart mit einer vorgeschalteten Rückdrehphase, der so genannte erweiterte Direktstart ( DE 19955857 A1 ). Alle Varianten des Direktstarts haben gemeinsam, dass bei hohen Motortemperaturen die Füllung in den Zylindern eine geringe Luftmasse mit zum Teil hohem Restgasgehalt aufweist. Dies wird durch ein aktives Schließen der Motordrosselklappe beim Auslauf der Verbrennungskraftmaschine zur Vermeidung von zu starken Motorvibrationen zusätzlich unterstützt, da in der Ventilüberschneidungsphase ein negatives Druckverhältnis von den Auslass- zu den Einlassventilen vorherrscht, wodurch vermehrt Restgas aus den Abgaskrümmern beispielsweise in das Saugrohr einströmt. Dem kann entgegengewirkt werden, indem ein Verfahren zur gezielten Auslaufsteuerung einer Verbrennungskraftmaschine verwendet wird, in dem durch ein aktives Öffnen der Drosselklappe beim Motorauslauf der Restgaseinfluss minimiert wird. Zusätzlich kann ein elektrischer Verdichter eingesetzt werden, um das Restgas mittels Überdruck gezielt aus den Zylindern auszuspülen. Durch das Öffnen der Drosselklappe bzw. das Ausspülen mit Überdruck werden jedoch Motorvibrationen durch die erhöhte Kolbenverdichtung in der Auslaufphase der Verbrennungskraftmaschine wieder deutlich verstärkt. Diese werden über herkömmliche Motorlager auf die Fahrgastkabine übertragen, was weder seitens der Hersteller noch der Endkunden akzeptiert wird. Auch bei einem auf ein derart gesteuertes Abstellen der Verbrennungskraftmaschine folgendes Starten der Verbrennungskraftmaschine, z. B. im Start-Stopp Betrieb, durch eine der angesprochenen Direktstartvarianten wird die Verbrennungskraftmaschine z. T. sehr stark in Schwingungen versetzt, da die Verbrennungen in den beiden zuerst gezündeten Zylindern im Gegensatz zu einem herkömmlichen anlassergeführten Start jeweils eine Volllastverbrennung darstellen, welche die Kolben in der Verbrennungskraftmaschine sehr stark beschleunigen. Gerade beim erweiterten Direktstart mit vorgeschalteter Rückdrehphase, sind diese Vibrationen sehr stark ausgeprägt.
  • Es wurde versucht, diese Schwingungen durch eine Spätverstellung des Zündwinkels teilweise abzuschwächen. Nachteil dieses Verfahrens ist jedoch, dass dadurch eine geforderte Startzeit häufig nicht erreicht werden kann, da die Schwerpunktlage der Verbrennungen gezielt verschlechtert wird. Es besteht also ein Zielkonflikt zwischen einem mög fichst schnell erfolgenden Direktstart und einem möglichst schwingungsarm erfolgenden Direktstart, der bei der Auswahl des bevorzugten Direktstartverfahrens zu berücksichtigen ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Obwohl die Erfindung grundsätzlich auf alle Betriebszustände von Motoren anwendbar ist, die sich durch ein gegenüber dem Normalbetrieb stark abweichendes Schwingungsverhalten auszeichnen, wird die Erfindung fortan im Hinblick auf direkt startbare Verbrennungskraftmaschinen während des Starten bzw. Abstellens erläutert.
  • Der Zielkonflikt zwischen einem möglichst schnell durchführbaren Direktstart und einem möglichst schwingungsarm erfolgenden Direktstart wird erfindungsgemäß dadurch entschärft, dass eine aktive Motorlagerung eingesetzt wird, deren Dämpfungseigenschaften während des Startens und/oder Abstellens vorzugsweise direktstartbarer Verbrennungskraftmaschinen auf eine optimale Dämpfung der während des Startens oder Abstellens auftretenden Vibrationen abgestimmt wird. Zu diesem Zwecke muss mindestens ein aktives Motorlager in die Lagerung der Verbrennungskraftmaschine einbezogen werden, dessen Schwingungseigenschaften zumindest während des Startens oder Abstellens der Verbrennungskraftmaschine gesteuert werden können.
  • Somit kann beim Starten oder Abstellen einer erfindungsgemäß gelagerten Verbrennungskraftmaschine auch mit geöffneter Drosselklappe und besonders höher Schwingungsneigung der Verbrennungskraftmaschine die Dämpfung der Motorlagerung derart verändert werden, dass sich die Vibrationen der Verbrennungskraftmaschine auch während des Startens oder Abstellens nicht auf die Fahrgastkabine übertragen. Dadurch kann das Startverhalten bei allen Direktstartverfahren unter Beibehaltung des bisherigen Komforts bezüglich der Startgeschwindigkeit, der Startreproduzierbarkeit und -zuverlässigkeit und der Geräuschentwicklung optimiert werden, ohne die in der Verbrennungskraftmaschine selbst auftretende Vibrationsneigung als limitierenden Faktor berücksichtigen zu müssen.
  • Die Erfindung besteht in einem Verfahren zur Reduktion der Vibrationen beim Abstellen oder Starten von Motoren, insbesondere von Verbrennungskraftmaschinen, bei dem zu mindest während des Abstellens und/oder Startens das Schwingungsverhalten der Verbrennungskraftmaschine bestimmt wird, ein Steuersignal an mindestens ein Motorlager, dessen Dämpfungseigenschaften über das Steuersignal eingestellt werden können, angelegt wird und das Steuersignal so berechnet wird, dass sich ein Schwingungsverhalten der Verbrennungskraftmaschine gemäß einem Sollschwingungsverhalten einstellt, bei dem eine Einkopplung von Schwingungen z. B. in einen Fahrgastraum erfolgt, die unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes liegt.
  • Zur Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Vorrichtung zur Reduktion der Vibrationen beim Abstellen oder Starten von Motoren, insbesondere von Verbrennungskraftmaschinen geeignet, die mindestens ein aktives Motorlager umfasst, dessen Dämpfungseigenschaften so eingestellt werden können, dass sich während des Abstellens und/oder Startens ein Schwingungsverhalten der Verbrennungskraftmaschine gemäß einem Sollschwingungsverhalten einstellt, bei dem eine Einkopplung von Schwingungen z. B. in einen Fahrgastraum erfolgt, die unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes liegt, die weiterhin mindestens einen Sensor zur Erfassung eines das Schwingungsverhalten der Verbrennungskraftmaschine beschreibenden Parameters, einen Aktor zur Einstellung der Dämpfungseigenschaften des aktiven Motorlagers und mindestens ein Steuergerät zur Auswertung des Ausgangssignals des Sensors und der Berechnung eines Steuersignals zur Ansteuerung des Aktors umfasst.
  • Der Schwellwert, der als Obergrenze der zulässigerweise einzukoppelnden Vibrationen festgelegt wird, kann vorteilhafterweise so gewählt werden, dass sich für den Fahrer eines erfindungsgemäß ausgestatteten Fahrzeuges keine spürbare Änderung des Vibrationsverhaltens ergibt, wenn der Motor gestartet oder abgestellt wird.
  • Vorteilhafterweise kann die Bestimmung des Schwingungsverhaltens des Motors durch Auswertung des Ausgangssignals mindestens eines Beschleunigungssensors und/oder Drehratesensors, im Folgenden kurz Beschleunigungssensor genannt, erfolgen. Derartige Beschleunigungssensoren sind ohnehin in vielen Fahrzeugen mit elektronischen Stabilitätsprogrammen oder zur Crash-Detektion enthalten. Werden die Ausgangssignale dieser Beschleunigungssensoren während des Startens oder Abstellens des in derartigen Fahrzeugen enthaltenen Motors entsprechend ausgewertet, lässt sich das Schwingungsver halten des Motors beispielsweise in Form eines Vibrationsmusters aufzeichnen, ohne separate Beschleunigungssensoren zur Durchführung der Erfindung installieren zu müssen.
  • Das Steuersignal kann vorteilhafterweise unter Nutzung eines Vergleichsverfahrens zwischen einem das Soll-Schwingungsverhalten beschreibenden Parameter und einem das Ist-Schwingungsverhalten beschreibenden Parameter, im Fall der Verwendung von Beschleunigungssensoren also beispielsweise unter Nutzung eines Vergleichsverfahrens zwischen einem Soll-Vibrationsmuster und einem Ist-Vibrationsmuster, berechnet werden.
  • Werden verwendete Sensoren zur Erfassung eines das Schwingungsverhalten des Motors beschreibenden Parameters für mehrere Anwendungen vorgesehen, kann es von Vorteil sein, den Auslesemodus an die jeweilige Anwendung anzupassen, für die die Ausgangssignale der Sensoren eine Eingangsgröße bilden sollen. Aus diesem Grund ist es in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung vorteilhaft, wenn ein Signalbereitgestellt und verarbeitet wird, welches den Beginn des Startens oder Abstellens des Motors anzeigt.
  • Die erfindungsgemäße Motorlagerung kann mehrere aktive Motorlager umfassen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dämpfungseigenschaften der aktiven Motorlager sehr schnell verändert werden können, beispielsweise mit Frequenzen, die im Bereich der zu dämpfenden Schwingungen liegen. Dazu ist es vorteilhaft, aktive Motorlager als fluidbasierte Dämpfungselemente aufzubauen, beispielsweise auf der Basis rheologischer Flüssigkeiten. Diese enthalten ausrichtbare Partikel, die in Abhängigkeit von ihrer Ausrichtung die Viskosität der rheologischen Flüssigkeit beeinflussen. In einem mit einer rheologischen Flüssigkeit gefüllten Dämpfungselement kann dazu beispielsweise durch ein angelegtes veränderliches Magnetfeld oder elektrisches Feld der Strömungwiderstand des Fluids in dem Dämpfungselement gesteuert werden. Dabei gehen in Abhängigkeit von der Feldstärke des Magnetfeldes oder elektrischen Feldes in der rheologischen Flüssigkeit enthaltene magnetische oder elektrisch polarisierbare Partikel von einer ungeordneten in eine geordnete Anordnung über, was mit einer Änderung der Viskosität und damit der Dämpfungseigenschaften eines derartigen Dämpfungselementes einher geht. Mit einer geeigneten Steuerung des Auf- und Abbaus des Magnetfeldes bzw. elektrischen Fel des können die Dämpfungseigenschaften auch in sehr kurzer Zeit variiert werden, was die Eignung derartiger Dämpfungselemente als Motorlager für eine Umsetzung der vorliegenden Erfindung begründet.
  • Vorteilhafterweise ist mindestens ein aktives Motorlager auf der Basis rheologischer Flüssigkeiten umfasst. Über dieses können die Dämpfungseigenschaften der gesamten Motorlagerung beeinflusst werden, auch wenn andere aktive und/oder passive Motorlager umfasst sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Reduzierung von Vibrationen; und
  • 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • 1 zeigt einen Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Reduzierung von Vibrationen während des Startens oder Abstellens eines Motors am Beispiel einer Verbrennungskraftmaschine. In einem ersten Schritt 1 wird der Beginn der Start- oder Abstellphase detektiert. Das kann durch Auswertung eines entsprechenden Signals, welches den Beginn dieser Phase anzeigt, oder durch eine direkte Auswertung verschiedener Parameter, welche ebenfalls eindeutig auf den Eintritt einer Start- oder Abstellphase hinweisen, erfolgen. Danach wird in einem Schritt 2 mindestens ein Parameter, welcher das Ist-Schwingungsverhalten der Verbrennungskraftmaschine beschreibt, erfasst. Um Rückschlüsse auf das Ist-Schwingungsverhalten ziehen zu können, werden zumindest während des Abstellens und Startens der Verbrennungskraftmaschine die Werte des erfassten Parameters in einem speziellen Algorithmus ausgewertet. Beispielsweise werden aus dem Ausgangssignal eines Beschleunigungssensors Vibrationsmuster abgeleitet, die das Schwingungsverhalten der Verbrennungskraftmaschine in für die erfindungsgemäße Vibrationsdämpfung ausreichender Weise repräsentieren.
  • In einem weiteren Schritt 3 wird die Abweichung des Ist-Schwingungsverhaltens der Verbrennungskraftmaschine von einem Soll-Schwingungsverhalten, bei dem sich eine Einkopplung von Schwingungen in den Fahrgastraum ergäbe, die unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes liegt, bestimmt. Aus dieser Abweichung wird in einem weiteren Schritt 4 ein Steuersignal berechnet und in einem weiteren Schritt 5 generiert, über welches die Dämpfungseigenschaften mindestens eines aktiven Motorlagers so eingestellt werden können, dass sich an der Verbrennungskraftmaschine das genannte Soll-Schwingungsverhalten einstellt. Dieser Zustand kann gegebenenfalls durch mehrmaliges Durchlaufen der Schritte 2 bis 5 erreicht werden, indem nach einem ersten Anliegendes Steuersignals erneut das Ist-Schwingungsverhalten der Verbrennungskraftmaschine bestimmt und das Steuersignal gegebenenfalls angepasst wird. Ein zyklisches Durchlaufen der Schritte 2 bis 5 sichert und ermöglicht gleichzeitig eine Überwachung und gegebenenfalls eine Korrektur des effektiven Schwingungsverhaltens während des Startens bzw. Abstellens der Verbrennungskraftmaschine. Die Generierung des Steuersignals umfasst dessen Anlegen an einen Aktor, mit dessen Hilfe die Dämpfungseigenschaften mindestens eines aktiven Motorlagers tatsächlich eingestellt werden. In einem letzten Schritt 6 wird das Ende der Start- oder Abstellphase detektiert.
  • Während des Abstellens oder Startens der Verbrennungskraftmaschine, werden die Aktoren der rheologischen Motorlager so angesteuert, dass vom Fahrer keine merklich wahrnehmbaren Vibrationen in der Fahrerkabine wahrgenommen werden können. Der Regelalgorithmus kann darüber hinaus vorteilhafterweise äußere Einflüsse, wie z. B. Temperaturänderungen oder elektromagnetische Störfelder, kompensieren bzw. adaptiv berücksichtigen.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dargestellt ist eine Verbrennungskraftmaschine 7, die über ein aktives Motorlager 8, welches als rheologisches Motorlager ausgebildet ist, mit der Karosserie 9 eines Fahrzeuges in Verbindung steht. Das aktive Motorlager 8 steht an dieser Stelle stellvertretend für jede Anordnung zur Motorlagerung, deren Dämpfungseigen schalten steuerbar sind, wobei Mehrfachanordnungen von Motorlagern ausdrücklich umfasst sind.
  • Des Weiteren ist ein Sensor 10 umfasst, welcher für die Erfassung eines Parameters, der das Schwingungsverhalten der Verbrennungskraftmaschine 7 beschreibt, geeignet ist. Dieser im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Beschleunigungssensor ausgelegte Sensor 10 liefert seine Ausgangssignale an ein Steuergerät 11, das zumindest Mittel, beispielsweise in Form eines speziellen Controllers, umfasst, um aus dem Ausgangssignal des Sensors 10 ein Steuersignal zu berechnen und zu generieren, das einem Aktor 12 zugeleitet werden kann, über den sich die Dämpfungseigenschaften des aktiven Motorlagers 8 einstellen lassen. Die erfassten Werte werden zu diesem Zweck in Speichereinheiten des Steuergerätes 11 abgelegt. Das Steuergerät 11 kann eine speziell ausgelegtes Motorsteuergerät sein oder in einem separaten Steuergerät zur Regelung der Vibrationsdämpfung bestehen. Die Datenstruktur in den Speichereinheiten des Steuergerätes 11 kann entsprechend der weiteren Verarbeitung der Daten, beispielsweise in Form von Kennfeldern oder Kennlinien, organisiert sein. Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit bildet die Datenablage in Speichereinheiten eines neuronalen Netzes, das ebenfalls im Steuergerät 11 realisiert sein kann. In diesem Fall kann durch adaptives Lernen die Erfassungsgeschwindigkeit zusätzlich gesteigert werden. Die vom Sensor 10 erfassten Werte bilden in jedem Fall Eingangsgrößen der erfindungsgemäßen Regelungs- und Steuerstrecke, die für eine Ansteuerung der aktiven Motorlager 8 sorgt. Vorteilhafterweise verfügt das Steuergerät 11 über weitere Speichereinheiten, deren Datenstruktur ähnlich der Datenstruktur der Speichereinheiten für die Ablage der vom Sensor 10 erfassten Werte organisiert ist. In diesen Speichereinheiten werden zu den erfassten Werten korrespondierende Werte abgelegt, die das Soll-Schwingungsverhalten der Verbrennungskraftmaschine beschreiben. Beispielsweise kann die Speicherung der Sollwerte ebenfalls in Form von Kennfeldern, Kennlinien oder in Speichereinheiten eines neuronalen Netzes organisiert sein. Durch eine ähnliche Datenstruktur der Soll- und Istwerte werden Vergleichsoperationen, die in Schritt 3 des Verfahrens in 1 ausgeführt werden, rechentechnisch begünstigt. Das ist insbesondere von Vorteil, wenn während des Abstellens oder während des Startvorgangs der Verbrennungskraftmaschine das Schwingungsverhalten permanent geregelt werden soll, also beispielsweise ein in kurzen Zyklen aktualisiertes Vibrationsmuster mit einem Soll-Vibrationsmuster verglichen werden muss. Als diesbezüglich geeignete Vergleichsverfahren haben sich Subtraktions-, Addition-, Division-, Multiplikation-, Differenziation- und Integrationsverfahren, außerdem Pegel- oder Mustervergleichsverfahren erwiesen. Auch das Soll-Dämpfungsverhalten des aktiven, insbesondere rheologischen Motorlagers 8 kann adaptiv erlernt bzw. stets aktualisiert werden, wenn das Steuergerät 11 eine neuronale Netzstruktur aufweist.
  • Des Weiteren ist ein Signalgeber 13 umfasst, welcher ein Signal generieren kann, das den Beginn des Startens oder Abstellens der Verbrennungskraftmaschine 7 anzeigt. Als derartiger Signalgeber 13 kann eine einfache Statusanzeige der Zündung dienen. Der Signalgeber kann jedoch auch Bestandteil des Steuergerätes 11 sein. Die Verbrennungskraftmaschine 7 im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist für Direktstarts ausgelegt. Zwischen dem Sensor 10 und der Verbrennungskraftmaschine 7 besteht eine Verbindung 14, die für eine für die Messaufgabe ausreichende Kopplung zwischen Sensor 10 und Verbrennungskraftmaschine 7 sorgt. Das ist im Fall eines Beschleunigungssensors eine mechanische Verbindung, welche direkt oder über die Karosserie vermittelt werden kann. Als Aktoren 12 können unterschiedliche felderzeugende Einrichtungen dienen. Es können auch hydraulisch oder auch elektromagnetisch betätigbare Aktoren umfasst sein, um die Vibrationen der Verbrennungskraftmaschine definiert abzuschwächen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19955857 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Reduktion der Vibrationen beim Abstellen oder Starten eines Motors (7), insbesondere einer Verbrennungskraftmaschine, wobei, zumindest während des Abstellens und/oder Startens das Schwingungsverhalten des Motors (7) bestimmt wird, ein Steuersignal an mindestens ein Motorlager, dessen Dämpfungseigenschaften über das Steuersignal einstellbar sind, angelegt wird, und wobei das Steuersignal so berechnet wird, dass sich ein Schwingungsverhalten des Motors (7) gemäß einem Soll-Schwingungsverhalten einstellt, bei dem eine Einkopplung von Schwingungen erfolgt, die unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes liegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung des Schwingungsverhaltens des Motors (7) durch Auswertung des Ausgangssignals mindestens eines Beschleunigungssensors erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal unter Nutzung eines Vergleichsverfahrens zwischen einem das Soll-Schwingungsverhalten beschreibenden Parameter und einem das Ist-Schwingungsverhalten beschreibenden Parameter, vorzugsweise unter Nutzung eines Vergleichsverfahrens zwischen einem Soll-Vibrationsmuster und einem Ist-Vibrationsmuster, berechnet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signal verarbeitet wird, welches den Beginn des Startens oder Abstellens des Motors (7) anzeigt.
  5. Vorrichtung zur Reduktion der Vibrationen beim Abstellen oder Starten eines Motors (7), insbesondere einer Verbrennungskraftmaschine, umfassend: – mindestens ein aktives Motorlager (8), dessen Dämpfungseigenschaften so einstellbar sind, dass sich während des Abstellens und/oder Startens des Motors (7) ein Schwingungsverhalten gemäß einem Soll-Schwingungsverhalten einstellt, bei dem eine Einkopplung von Schwingungen erfolgt, die unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes liegt; – mindestens einen Sensor (10) zur Erfassung eines das Schwingungsverhalten des Motors (7) beschreibenden Parameters; – einen Aktor (12) zur Einstellung der Dämpfungseigenschaften des aktiven Motorlagers (8); und – ein Steuergerät (11) zur Auswertung des Ausgangssignals des Sensors (10) und der Berechnung eines Steuersignals zur Ansteuerung des Aktors (12).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signalgeber (13) vorgesehen ist, der ein Signal ausgibt, welches den Beginn des Startens oder Abstellens des Motors (7) anzeigt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere aktive Motorlager (8) vorgesehen sind.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein aktives Motorlager (8) auf der Basis rheologischer Flüssigkeiten umfasst ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (10) zur Erfassung eines das Schwingungsverhalten des Motors (7) beschreibenden Parameters mindestens einen Beschleunigungssensor umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (7) eine Verbrennungskraftmaschine (7), insbesondere eine direkt startbare Verbrennungskraftmaschine ist.
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