DE102007042105B3 - Frontblende für einen Computer mit einer abnehmbaren Klappe - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Frontblende für einen Computer mit einer abnehmbaren Klappe, die durch eine lösbare Rasteinrichtung an der Frontblende befestigt ist. Die abnehmbare Klappe ermöglicht den schnellen Zugriff auf bestimmte Teile im Computergehäuse, ohne dass die ganze Frontblende beziehungsweise das Computer-Gehäuse abgenommen werden muss.
- Üblicherweise ist eine derartige Klappe durch zwei Haltenasen an der Klappe, die durch entsprechende Öffnungen in der Frontblende geführt werden, und durch eine Schnapp- oder Klemmverbindung an der Frontblende befestigt. Bei unsachgemäßem Abnehmen einer verrasteten Klappe kommt es häufig zu einem Verklemmen der Klappe und der Frontblende. Zum Beispiel kann sich nach dem Ablösen der Schnapp- oder Klemmverbindung die Klappe verkeilen oder die zwei Haltenasen können hängen bleiben. Dadurch oder durch zu kräftige Versuche, das Klemmen zu lösen, können Einzelteile (zum Beispiel die Haltenasen oder die Schnapp- oder Klemmverbindung) beschädigt werden.
- Bisher wurde versucht, das Problem des Klemmens und der nachfolgenden Schäden durch eine Bedienungsanleitung zu vermeiden, die dem Bediener die Öffnungsprozedur genau vorschreibt. Trotzdem kann es vorkommen, dass die Bedienungsanleitung nicht beachtet wird und Einzelteile beschädigt werden.
- Das Dokument
DE 20 2006 004 966 U1 beschreibt eine bewegliche Klappe bzw. Deckplatte an einer Frontplatte eines Computers. Deckplatte und Frontplatte des Computers sind an einer Innenseite unter anderem über eine Feder verbunden. Bei einem Drücken der Deckplatte wird diese geöffnet, wobei die Deckplatte durch die Rückstellkraft der Feder nach oben geschwenkt wird. - Das Dokument
US 2005/0116588 - Das Dokument
DE 299 15 041 U1 beschreibt eine Abdeckung, bestehend aus einer ersten und einer zweiten Schutzabdeckung, für eine Öffnung einer Frontplatte eines PC-Gehäuses. Für eine Montage der ersten und der zweiten Schutzabdeckung an der Öffnung wird zuerst die zweite Schutzabdeckung von oben in die Öffnung eingeschoben. Daraufhin wird die erste Schutzabdeckung in die zweite Schutzabdeckung eingesetzt. - Das Dokument
DE 195 07 979 A1 beschreibt einen Mechanismus zum Öffnen und Schließen einer Abdeckplatte für ein Gehäuse eines Fahrtenschreibers. Zum Öffnen und Schließen wird die Abdeckplatte um ein Gelenkteil an einem Boden der Gehäusefront geschwenkt. Durch eine Feder, die um eine Welle des Gelenkteils gewickelt ist, wirkt beim Öffnungsvorgang eine Kraft auf die Abdeckplatte, wodurch diese sich öffnet. - Das Dokument
US 6 947 280 B2 beschreibt ein Computergehäuse mit einer Aufnahmevorrichtung für CD-Roms. Die Aufnahmevorrichtung besteht unter anderem aus einem Gehäuse, mit einer Abdeckung, einer Spannvorrichtung und einer Haltevorrichtung. Die Abdeckung ist fest mit einer oberen Seite des Gehäuses verbunden. Die Spannvorrichtung ist zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung angeordnet und ist dazu vorgesehen, die Abdeckung von einer geschlossenen in eine geöffente Position zu bringen. Bei einem Drücken eines freien Endes des Gehäuses geht die Abdeckung durch eine Rückstellkraft der Spannvorrichtung in die geöffnete Position über. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Frontblende mit einer abnehmbaren Klappe zu beschreiben, die das Abnehmen der Klappe in simpler und kostengünstiger Weise für den Bediener zumindest vereinfacht.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der Frontblende oder der Klappe zumindest ein Feder-Element ausgebildet ist, das in gespanntem Zustand gegen ein Widerlager der Klappe respektive der Frontblende drückt, wobei die Klappe mittels zweier Öffnungen in zwei entsprechende Haltenasen der Frontblende eingehängt und befestigt ist, und das nach Lösen der Haltenasen diese weiter aus den Öffnungen drückt.
- Der Bediener löst beziehungsweise entriegelt die Rasteinrichtung, und sobald die Klappe sich bewegt, drückt das Feder-Element sie leicht von der Frontblende weg. Dabei werden empfindliche Teile der Rasteinrichtung (zum Beispiel die Haltenasen) so weit bewegt, dass sie selten oder gar nicht klemmen beziehungsweise hängen bleiben können. Die Klappe steht in einer sicheren Abnahmeposition zur Verfügung. In diesem Zustand kann sie von dem Bediener nahezu ohne jede Gefahr des Verklemmens und dadurch verursachter Beschädigungen der Einzelteile abgenommen werden.
- Vorzugsweise ist das Feder-Element zwischen der Klappe und der Frontblende gespannt, wenn die Klappe in der Frontblende befestigt bzw. verrastet, das heißt im montierten Zustand ist. Um den gespannten Zustand des Federelements zu erreichen, wird das Widerlager benötigt. Wenn das Feder-Element in der Klappe eingebaut ist, dann ist ein Widerlager in der Frontblende vorhanden. Ist das Feder-Element hingegen in der Frontblende eingebaut, so ist das Widerlager in der Klappe vorhanden.
- Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
- Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert.
- Die Figuren zeigen:
-
1a und1b jeweils eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes einer Frontblende von der Innenseite, bei der die Klappe verrastet ist, -
2a und2b jeweils eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes einer Frontblende mit Klappe, bei der die Klappe entriegelt ist und -
3a bis3c jeweils einen Querschnitt einer Frontblende. - Die
1a zeigt eine Frontblende1 mit einer Klappe2 von der Computerinnenseite, das heißt der dem Computergehäuse zugewandten Seite der Frontblende1 aus betrachtet. In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Klappe2 zwei Feder-Elemente3 auf, die sie beim Öffnen leicht von der Frontblende1 wegdrücken. Der mit A gekennzeichnete Abschnitt der1a ist in1b vergrößert dargestellt. Die1a und1b zeigen die Klappe2 in einem montierten beziehungsweise verrasteten Zustand, bei dem das Feder-Element3 gespannt ist. Das Feder-Element3 drückt gegen ein Widerlager4 in der Frontblende1 . Zur Befestigung der Klappe2 weist diese zwei Öffnungen5 auf, in der zwei entsprechende Haltenasen6 in der Frontblende eingehängt werden. - Die
2a zeigt auch den Ausschnitt der in1a dargestellten Frontblende1 , aber in einem Zustand, bei dem die Klappe2 entriegelt und zur Abnahme bereit ist. Der mit B gekennzeichnete Abschnitt ist in2b vergrößert dargestellt. In diesem Zustand ist das Feder-Element3 entspannt und die Haltenasen6 sind nicht mehr in den Öffnungen5 der Klappe2 eingehängt. - Die
3a bis3c zeigen jeweils einen Querschnitt durch die in1a als Y-Y gekennzeichnete Achse in drei verschiedenen Zuständen. In3a ist die Klappe2 verriegelt beziehungsweise verrastet, das heißt sie ist in der Frontblende1 befestigt. Dies entspricht dem in1a dargstellten Zustand der Frontblende1 . Das Feder-Element3 (in3a nicht sichtbar) ist vorgespannt. Durch eine kleine Bewegung der Klappe2 in Pfeil – Richtung werden die Haltenasen6 von den Öffnungen5 geringfügig gelöst beziehungsweise gelockert (siehe3b ). Diese Bewegung reicht, damit das Feder-Element3 die Klappe wegdrücken kann und dabei die Haltenasen6 so weit aus den Öffnungen5 drückt, dass sie beim Abnehmen der Klappe nicht mehr hängen bleiben können. Dieser Zustand ist in3c dargestellt. Das Feder-Element3 drückt die Klappe2 nämlich in eine sichere Abnahmeposition, in der die Gefahr des Verklemmens oder Hängenbleibens deutlich geringer ist. Die Klappe2 kann jetzt einfach abgenommen werden. -
- 1
- Frontblende
- 2
- Klappe
- 3
- Feder-Element
- 4
- Widerlager
- 5
- Öffnung
- 6
- Haltenase
Claims (4)
- Frontblende (
1 ) für einen Computer mit einer abnehmbaren Klappe (2 ), die durch eine lösbare Rasteinrichtung an der Frontblende (1 ) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Frontblende (1 ) oder der Klappe (2 ) zumindest ein Feder-Element (3 ) ausgebildet ist, das in gespanntem Zustand gegen ein Widerlager (4 ) der Klappe (2 ) respektive der Frontblende (1 ) drückt, wobei die Klappe (2 ) mittels zweier Öffnungen (5 ) in zwei entsprechende Haltenasen (6 ) der Frontblende (1 ) eingehängt und befestigt ist, und das nach Lösen der Haltenasen (6 ) diese weiter aus den Öffnungen (5 ) drückt. - Frontblende (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Feder-Element (3 ) zwischen der Klappe (2 ) und der Frontblende (1 ) gespannt ist, wenn die Klappe (2 ) in der Frontblende (1 ) befestigt ist. - Frontblende (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (2 ) als schwenkbare Tür ausgebildet ist. - Frontblende (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Öffnen der Klappe (2 ) eine Schwenkbewegung um die Öffnungen (5 ) der Klappe (2 ) und die Haltenasen (6 ) der Frontblende (1 ) vorgesehen ist, wodurch die Haltenasen (6 ) aus den Öffnungen (5 ) gelöst werden.
Priority Applications (1)
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DE200710042105 DE102007042105B3 (de) | 2007-09-05 | 2007-09-05 | Frontblende für einen Computer mit einer abnehmbaren Klappe |
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2007
- 2007-09-05 DE DE200710042105 patent/DE102007042105B3/de not_active Expired - Fee Related
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