DE102007041535A1 - Insassenrückhaltesystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102007041535A1
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Karl-Heinz Dipl.-Ing. Baumann (Fh)
Markus Dipl.-Ing. Scholz (Fh)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/015Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting the presence or position of passengers, passenger seats or child seats, and the related safety parameters therefor, e.g. speed or timing of airbag inflation in relation to occupant position or seat belt use
    • B60R21/01512Passenger detection systems
    • B60R21/01544Passenger detection systems detecting seat belt parameters, e.g. length, tension or height-adjustment
    • B60R21/01548Passenger detection systems detecting seat belt parameters, e.g. length, tension or height-adjustment sensing the amount of belt winded on retractor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
    • B60R2022/4808Sensing means arrangements therefor
    • B60R2022/485Sensing means arrangements therefor for sensing belt anchor position, belt orientation, or the like

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Insassenrückhaltesystem für ein Kraftfahrzeug, bei dem eine mechanische Vorrichtung eine Auszugslänge (A) eines Gurtbands eines Sicherheitsgurtes misst, wobei diese Auszugslänge (A) zu einer Klassifizierung einer Insassengröße (L) und/oder einem Insassengewicht (M) nutzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Insassenrückhaltesystem für ein Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 199 46 072 A1 ist ein Insassenrückhaltesystem für ein Kraftfahrzeug bekannt, das eine Rückhaltevorrichtung umfasst, die in aktiviertem Zustand eine Rückhaltekraft auf einen Fahrzeuginsassen ausübt. Weiterhin umfasst das Rückhaltesystem eine Erfassungseinheit zum Erfassen der Position des Insassen und eine Steuerschaltung, die anhand von der Erfassungseinrichtung gelieferter Informationen über die Aktivierung der Rückhaltevorrichtung entscheidet. Die Erfassungseinrichtung umfasst eine elektrische Messvorrichtung zum Messen der Auszuglänge eines Sicherheitsgurtes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Insassenrückhaltesystem für ein Kraftfahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Insassenrückhaltesystem gelöst, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Insassenrückhaltesystem für ein Kraftfahrzeug misst eine mechanische Vorrichtung eine Auszugslänge eines Gurtbands eines Sicherheitsgurtes, wobei diese Auszugslänge zu einer Klassifizierung einer Insassengröße und/oder einem Insassengewicht nutzbar ist.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, eine Klassifizierung der Insassengröße und/oder des Insassengewichts mittels einer rein mechanischen Vorrichtung, z. B. eine Zahnradmechanik, vorzunehmen. Durch die Verwendung mechanischer Vorrichtungen ist es in vorteilhafter Weise möglich, ein einfaches, zuverlässiges, einfach austauschbares und kostengünstig herstellbares Insassenrückhaltesystem anzugeben. Weiterhin können schon existierende Seriensysteme durch die Verwendung einfacher mechanischer Komponenten auf den Funktionsumfang des Insassenrückhaltesystems aufgerüstet werden.
  • Ferner ist es mit dem erfindungsgemäßen Insassenrückhaltesystem möglich, eine Rückhaltekraft des Sicherheitsgurtes abhängig von der Auszugslänge des Gurtbandes einzustellen. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass abhängig von einer Insassengröße und/oder einem Insassengewicht eine angepasste Rückhaltekraft des Sicherheitsgurtes eingestellt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein Blockschaltbild zur Darstellung einer möglichen Anwendung des erfindungsgemäßen Insassenrückhaltesystems.
  • Die einzige 1 stellt ein Blockschaltbild zur Anwendung des Rückhaltesystems dar. Dabei wird mittels einer rein mechanischen Vorrichtung eine Auszugslänge A eines Gurtbands eines Sicherheitsgurts in einem Kraftfahrzeug ermittelt. Bei der mechanischen Vorrichtung handelt es sich insbesondere um eine Zahnradmechanik 1, die mit einer Gurtbandspule 2 verbunden ist.
  • Dazu kann beispielsweise eine schon vorhandene Kindersicherheitsvorrichtung zu einer Arretierung von Kindersitzen in einem Sicherheitsgurtsystem eines Fahrzeugs um die Zahnradmechanik 1 erweitert werden. Mittels dieser Zahnradmechanik 1 ist es möglich, eine Anzahl von Umdrehungen U der Gurtbandspule 2 von einer Ausgangsstellung/Nullstellung des Sicherheitsgurts ausgehend zu erfassen.
  • Anhand der Umdrehungen U kann auf eine Auszugslänge A des Gurtbands geschlossen werden. Aus empirischen Ermittlungen ist bekannt, wie viel Auszugslänge A des Gurtbands bei einer bestimmten Insassengröße L und einem Insassengewicht M notwendig ist. Somit ist es möglich, mit einer rein mechanischen Vorrichtung über die Auszugslänge A des Gurtbands eine Klassifizierung von Fahrzeuginsassen im Hinblick auf eine Insassengröße L und ein Insassengewicht M, insbesondere auf statischen Sitzen in einem Fahrzeug, mit ausreichender Genauigkeit zu verwirklichen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die ermittelte Klassifizierung der Fahrzeuginsassen zu einer Begrenzung einer auf die Fahrzeuginsassen ausgeübten Rückhaltekraft F (vordefinierte Kraftkennlinie) des Sicherheitsgurtes genutzt. Hierzu wird die Zahnradmechanik 1 mit einem Gurtkraftbegrenzer 3, z. B. einem selbstadaptiven Gurtkraftbegrenzer, verbunden. Dabei wird die Information, über welches Insassengewicht M und/oder welche Insassengröße L der Insasse des Fahrzeugs verfügt zu einer Einstellung der Rückhaltekraft F des Sicherheitsgurts benutzt.
  • Hierbei liegt der Umstand zugrunde, dass bei einer gleichen Unfallschwere ein großer/schwerer Fahrzeuginsasse mit mehr kinetischer Energie den Sicherheitsgurt belastet, als ein kleiner/leichter Insasse. Bei einer statisch eingestellten Rückhaltekraft F des Sicherheitsgurts wird diese jedoch bevorzugt auf einen großen/schweren Fahrzeuginsassen ausgelegt, um eine ausreichende Rückhaltung zu erreichen. Somit wird ein kleiner/leichter Insasse mit einer unnötig hohen Rückhaltekraft F belastet und beendet eine Verzögerung mit einem kurzen Vorverlagerungsweg.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Rückhaltesystem ist es möglich, mittels der Auszugslänge A des Gurtbands des Gurtkraftbegrenzer 3 so zu einzustellen, dass bei einer geringen Auszugslänge A, z. B. bei einem kleinen/leichten Insassen, eine geringere Rückhaltekraft F als bei einer großen Auszugslänge A, z. B. bei einem großen/schweren Insassen, auf den Insassen ausgeübt wird und ein maximaler Vorverlagerungsweg ausnutzt werden kann. Somit ist es möglich, den Insassen des Fahrzeugs entsprechend seiner Insassengröße L und seinem Insassengewicht M anhand der Auszugslänge A des Gurtbands, z. B. bei einem Unfall, mit einer angepassten Rückhaltekraft F des Sichergurtes zu schützen und gleichzeitig eine unnötige Belastung des Insassen durch eine zu hohe Rückhaltekraft F zu vermeiden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19946072 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Insassenrückhaltesystem für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische Vorrichtung eine Auszugslänge (A) eines Gurtbands eines Sicherheitsgurtes misst, wobei diese Auszugslänge (A) zu einer Klassifizierung einer Insassengröße (L) und/oder einem Insassengewicht (M) nutzbar ist.
  2. Insassenrückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückhaltekraft (F) des Sicherheitsgurtes abhängig von der Auszugslänge (A) des Gurtbandes einstellbar ist.
  3. Insassenrückhaltesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Vorrichtung als Zahnradmechanik (1) ausgebildet ist.
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