DE102007041343A1 - Anordnung zum Auffinden einer Zugbegleitungsperson in einem Personenzug - Google Patents

Anordnung zum Auffinden einer Zugbegleitungsperson in einem Personenzug Download PDF

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/20Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
    • G07C9/28Individual registration on entry or exit involving the use of a pass the pass enabling tracking or indicating presence

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Auffinden einer Zugbegleitungsperson (P) innerhalb eines aus mehreren Wagen (W1, W2) bestehenden Personenzuges, mit einem der Zugbegleitungsperson (P) örtlich zugeordneten Gegenstand, der mit einem auslesbaren Identifikationsmittel für die Zugbegleitungsperson (P) ausgestattet ist, einer Anzahl Leseeinrichtungen (L1, ..., L4), die zum Auslesen des Identifikationsmittels ausgebildet und entlang des Personenzuges verteilt sind, einer Anzahl Richtungsanzeiger (R1, R2), die entlang des Personenzuges verteilt sind, und einer Steuereinrichtung (S) für die Richtungsanzeiger (R1, R2), die fortlaufend sämtliche Leseeinrichtungen (L1, ..., L4) überwacht und die Richtungsanzeiger (R1, R2) derart steuert, dass sie auf den Ort derjenigen Leseeinrichtung (L1, ..., L4) verweisen, an dem zuletzt das Identifikationsmittel erfasst worden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Auffinden einer Zugbegleitungsperson innerhalb eines aus mehreren Wagen bestehenden Personenzuges.
  • Bei Personenzügen wird typischer Weise Zugbegleitungspersonal eingesetzt, um den Fahrgästen Hilfe aller Art bereitstellen zu können, insbesondere auch in Notfallsituationen, aber auch für Reiseauskünfte.
  • Dabei gibt es bei Personenzügen, insbesondere Reisezügen, die Tendenz, deren Rentabilität dadurch zu steigern, dass beispielsweise mehr als zehn Personenwagen zur Ausbildung des Personenzuges zusammengestellt werden. Solche langen Reisezüge werden immer häufiger eingesetzt. Aus wirtschaftlichen Gründen wird jedoch immer mehr Personal eingespart.
  • Daher ist es bei Einsatz mit Personenzügen mit 12 bis 14 Personenwagen, die beispielsweise ca. 26 m lang sein können, schwierig, das Zugbegleitungspersonal schnell aufzufinden. Die kann insbesondere dann problematisch werden, wenn Fahrgäste dringend Hilfe benötigen oder andere sicherheitsrelevante Gründe vorliegen.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum schnellen Auffinden einer Zugbegleitungsperson in einem Personenzug bereitzustellen.
  • Dies Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung zum Auffinden einer Zugbegleitungsperson innerhalb eines aus mehreren Wagen bestehenden Personenzuges, mit einem der Zugbegleitungsperson örtlich zugeordneten Gegenstand, der mit einem auslesbaren Identifikationsmittel für die Zugbegleitungsperson ausgestattet ist, einer Anzahl Leseeinrichtungen, die zum Auslesen des Identifikationsmittels ausgebildet und entlang des Personenzuges verteilt sind, einer Anzahl Richtungsanzeiger, die entlang des Personenzuges verteilt sind, und einer Steuereinrichtung für die Richtungsanzeiger, die fortlaufend sämtliche Leseeinrichtungen überwacht und die Richtungsanzeiger derart steuert, dass sie auf den Ort derjenigen Leseeinrichtung verweisen, an dem zuletzt das Identifikationsmittel erfasst worden ist.
  • Eine solche Anordnung ermöglicht es, auf automatischem Wege eine ständige Aktualisierung der Richtungsanzeiger herbeizuführen, so dass, über den Personenzug verteilt, zutreffende Richtungsangaben an Fahrgäste ausgegeben werden können.
  • Die Leseeinrichtungen können bevorzugt jeweils an Kopfenden der Wagen des Personenzuges angeordnet sein. Auf diese Weise kann der Übertritt einer Zugbegleitungsperson von einem Wagen in den benachbarten ohne weiteres erfasst und für die Richtungsanzeiger ausgewertet werden.
  • Verlässt beispielsweise die Zugbegleitungsperson an einem Bahnhof den Zug, kann das letzte Ergebnis eingefroren bleiben. Wenn in diesem Fall die Zugbegleitungsperson an einer anderen Tür des Schienenfahrzeugs wieder einsteigt und von einer der Leseeinrichtungen wieder erfasst wird, kann das Ergebnis, die Daten, automatisch nachgeführt und damit aktualisiert werden.
  • Die Leseeinrichtungen können jeweils Paare zur Ausbildung von Schleusen bilden. Eine solche Ausführung empfiehlt sich insbesondere im Bereich der Gänge des Schienenfahrzeugs, so dass dort rechts und links jeweils eine Leseeinrichtung angeordnet ist. Günstiger Weise können die Leseeinrichtungen verdeckt montiert sein, beispielsweise sind sie in Wandverkleidungen integriert.
  • Vorteilhafter Weise kann das Identifikationsmittel als RFID-Tag und die Leseeinrichtungen als RFID-Leser ausgeführt sein. Auf diese Weise wird eine handelsübliche Technik verwendet, um diese Elemente der Anordnung auszubilden.
  • Als Richtungsanzeiger können ansteuerbare LED- oder LCD-Einheiten eingesetzt werden. Von ihrer Gestaltung her können die Richtungsanzeiger als entgegengerichtete Doppelpfeile ausgebildet sein.
  • Der RFID-Tag oder ein anderes geeignetes auslesbares Identifikationsmittel kann z. B. in ein Fahrtenbuch oder eine Uniform einer Zugbegleitungsperson integriert sein. Wesentlich ist allgemein, dass der Gegenstand von der Zugbegleitungsperson während ihres Dienstes ständig mitgeführt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Blockdiagrammdarstellung einer Anordnung zum Auffinden einer Zugbegleitungsperson innerhalb eines aus mehreren Wagen bestehenden Personenzuges.
  • Die Figur zeigt zwei hintereinander angeordnete Wagen W1, W2 eines Zuges. Jeder der Wagen W1, W2 ist in einen Fahrgastbereich F1, F2 und einen Gangbereich G1, G2 aufgeteilt.
  • Im Bereich eines dem zweiten Wagen W2 zugewandten Kopfendes des ersten Wagens W1, und zwar dort in Gangbereich G1, ist beispielshalber schematisch eine Zugbegleitungsperson P dargestellt. Die Zugbegleitungsperson P trägt einen Gegenstand, der mit einem auslesbaren Identifikationsmittel, hier einem RFID-Tag, ausgestattet ist. Dies kann beispielsweise das Fahrtenbuch oder die Uniform der Zugbegleitungsperson sein.
  • Die Gangbereiche G1, G2 sind jeweils im Bereich ihrer Kopfenden von Leseeinrichtungspaaren, hier RFID-Leserpaaren L1, L2, L3, L4 ausgestattet. Wenn die Zugbegleitungsperson P eines dieser Paare von Lesern passiert, wird dies von einer Steuereinrichtung S erfasst. In der Steuereinrichtung S ist zudem für jeden Leser dessen Anordnung innerhalb der Wagen W1, W2 hinterlegt.
  • Am Ort der Steuereinrichtung S ist somit zu jeder Zeit ein letzter Erfassungsort für die Zugbegleitungsperson P gespeichert. Aufgrund dieser Information steuert die Steuereinrichtung S zwei Richtungsanzeiger R1, R2 an, von denen jeweils einer in einem der Wagen W1, W2 zentral in einem zugehörigen Gangbereich G1, G2 angebracht ist.
  • Wenn beispielsweise das Leserpaar L2 zuletzt das Passieren der Zugbegleitungsperson P in Richtung auf den Kopfendbereich erfasst hat, zeigt in der Figur der Richtungsanzeiger R1 nach rechts. Da das Leserpaar L3 in diesem Zustand aktuell keine Erfassung der Zugbegleitungsperson P wiedergeben kann, zeigt der Richtungsanzeiger R2 nach links in der Figur.
  • Die Richtungsanzeiger R1, R2 können als LCD- oder LED-Anzeigeeinrichtungen ausgeführt sein, die dann beispielsweise über einen Datenbus von der Steuereinrichtung S angesteuert werden. Sie bilden jeweils Doppelpfeile aus.
  • Die Richtungsanzeiger R1, R2 können außer der Richtung ggf. noch zusätzliche Informationen ausgeben, wie beispielsweise eine Angabe über die noch zu durchlaufenden Personenwagen bis zur Auffindung der Zugbegleitungsperson.

Claims (8)

  1. Anordnung zum Auffinden einer Zugbegleitungsperson (P) innerhalb eines aus mehreren Wagen (W1, W2) bestehenden Personenzuges, mit einem der Zugbegleitungsperson (P) örtlich zugeordneten Gegenstand, der mit einem auslesbaren Identifikationsmittel für die Zugbegleitungsperson (P) ausgestattet ist, einer Anzahl Leseeinrichtungen (L1, ..., L4), die zum Auslesen des Identifikationsmittels ausgebildet und entlang des Personenzuges verteilt sind, einer Anzahl Richtungsanzeiger (R1, R2), die entlang des Personenzuges verteilt sind, und einer Steuereinrichtung (S) für die Richtungsanzeiger (R1, R2), die fortlaufend sämtliche Leseeinrichtungen (L1, ..., L4) überwacht und die Richtungsanzeiger (R1, R2) derart steuert, dass sie auf den Ort derjenigen Leseeinrichtung (L1, ..., L4) verweisen, an dem zuletzt das Identifikationsmittel erfasst worden ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Leseeinrichtungen (L1, ..., L4) jeweils an Kopfenden der Wagen (W1, W2) des Personenzuges angeordnet sind.
  3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der die Leseeinrichtungen (L1, ..., L4) jeweils Paare zur Ausbildung von Schleusen bilden.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Identifikationsmittel als RFID-Tag und die Leseeinrichtungen (L1, ..., L4) als RFID-Leser ausgeführt sind.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Richtungsanzeiger (R1, R2) als ansteuerbare LED- oder LCD-Einheiten ausgeführt sind.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Richtungsanzeiger (R1, R2) als entgegengerichtete Doppelpfeile ausgebildet sind.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der es sich bei dem der Zugbegleitungsperson (P) örtlich zugeordneten Gegenstand um ein Fahrtenbuch oder eine Uniform handelt.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Richtungsanzeiger (R1, R2) zum Anzeigen weiterer Informationen ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN106331988A (zh) * 2016-08-18 2017-01-11 广东工业大学 基于可穿戴设备的地铁乘客监控方法及其监控系统

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