DE102007040146A1 - Konditioniereinrichtung - Google Patents

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Erwin Hund
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Voith Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/12Drying

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Konditioniereinrichtung für ein luftdurchlässiges, endlos umlaufendes Band (1) einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn mit einer Saugvorrichtung (2), an der das Band (1) entlanggeführt wird, wobei die Saugvorrichtung (2) zumindest eine sich quer zur Bandlaufrichtung (7) erstreckende, dem Band (1) zugewandte Saugöffnung (3) besitzt. Dabei soll die Intensität der Besaugung des Bandes (1) mit relativ einfachen Mitteln beeinflussbar sein. Erreicht wird dies dadurch, dass auf der, der Saugvorrichtung (2) gegenüberliegenden Seite des Bandes (1) wenigstens eine, zumindest einen Teil der Saugöffnung (3) überdeckende Abdeckung vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Konditioniereinrichtung für ein luftdurchlässiges, endlos umlaufendes Band einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn mit einer Saugvorrichtung, an der das Band entlanggeführt wird, wobei die Saugvorrichtung zumindest eine sich quer zur Bandlaufrichtung erstreckende, dem Band zugewandte Saugöffnung besitzt.
  • Derartige Vorrichtungen sind seit langer Zeit bekannt und dienen insbesondere in der Ausführung als Rohrsauger zur Reinigung und Entwässerung von Pressfilzen nachdem diese von der Faserstoffbahn weggeführt worden sind.
  • Dabei kommt es wegen der erhöhten Durchlässigkeit allerdings gerade in Bereichen des Bandes mit geringer Verschmutzung und/oder geringem Feuchtegehalt zu einer stärkeren Luftdurchströmung als in den anderen Bereichen. Im Ergebnis werden die verschmutzten Bereiche nur unzureichend gereinigt und Feuchteunterschiede im Band noch verstärkt.
  • Da sich das Feuchtequerprofil des Bandes aber auch auf die Entwässerung im Pressspalt des Pressfilzes auswirkt, beeinträchtigt dies die Qualität der entwässerten Faserstoffbahn erheblich.
  • Daher wurden Lösungen entwickelt, durch die die Besaugung in Zonen quer zur Bahnlaufrichtung steuerbar ist. Dies erfolgt durch eine separat steuerbare Verbindung der Saugzonen mit der Unterdruckquelle und/oder eine zonal steuerbare Breite der Saugzonen.
  • In allen Fällen ist dies jedoch mit einem erheblichen Aufwand verbunden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher mit relativ einfachen Mitteln die Intensität der Besaugung des Bandes beeinflussen zu können.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass auf der, der Saugvorrichtung gegenüberliegenden Seite des Bandes wenigstens eine, zumindest einen Teil der Saugöffnung überdeckende Abdeckung vorhanden ist.
  • Die Abdeckung beeinflusst über seine Lage und Ausdehnung, insbesondere jedoch den Abstand zum Band die von der Saugöffnung angesaugte Umgebungsluft im abgedeckten Bereich. Im Ergebnis kann so bei Bedarf die Ansaugung wirkungsvoll gedrosselt werden.
  • Sind in bestimmten Abschnitten quer zur Bandlaufrichtung Streifen mit verminderter Feuchte und/oder geringerer Verschmutzung vorhanden oder zu erwarten, so kann über eine Abdeckung in diesem Abschnitt die durch das Band angesaugte Luft gedrosselt werden.
  • Um das gesamte Band konditionieren, d. h. reinigen und entwässern zu können, sollte sich die Saugöffnung im Wesentlichen über die gesamte Breite des Bandes zumindest jedoch über die Breite der Faserstoffbahn erstrecken.
  • Da der Grad der Drosselung der angesaugten Luft wesentlich vom Abstand der Abdeckung zum Band abhängt, sollte der Abstand zwischen der Abdeckung und dem Band einstellbar sein. Dabei hat es sich als vorteilhaft und wirkungsvoll erwiesen, wenn der Abstand zwischen der Abdeckung und dem Band zwischen 1 und 50 mm einstellbar ist.
  • Vorteile hinsichtlich der Konstruktion und dem Gewicht ergeben sich, wenn die Abdeckung aus Kunststoff oder Keramik besteht. Außerdem kann das Material so gewählt werden, dass bei einem Kontakt der Abdeckung mit dem Band keine Beschädigung zu befürchten ist.
  • Im Interesse einer umfassenden Beeinflussbarkeit der Ansaugung sollte sich die Abdeckung auch über die gesamte Ausdehnung der Saugöffnung quer zur und/oder in Bandlaufrichtung erstrecken.
  • Für bestimmte Anwendungen, insbesondere dann, wenn bei dem Band die Lage von besonders trockenen und/oder sauberen Bereichen feststeht, kann es jedoch genügen, wenn sich die Abdeckung nur über einen Teil der Ausdehnung der Saugöffnung quer zur Bandlaufrichtung erstreckt und vorzugsweise gegenüber diesem sauberen und/oder trockenen Bereich angeordnet ist.
  • Auch die Abdeckung über nur einen Teil der Ausdehnung der Saugöffnung in Bandlaufrichtung kann oft genügen.
  • Zur besseren Anpassung der Lage der Abdeckung, insbesondere im Hinblick auf trockene oder saubere Bereiche des Bandes sollte die Abdeckung in und/oder quer zur Bandlaufrichtung verschiebbar sein.
  • Außerdem ist es von Vorteil, wenn die Abdeckung von mehreren, vorzugsweise quer zur Bandlaufrichtung nebeneinander angeordneten Abdeckelementen gebildet wird, deren Abstand zum Band separat einstellbar ist. Über die Steuerung des Abstandes der einzelnen Abdeckelemente zum Band kann so auf die Erfordernisse des Bandes speziell eingegangen werden. Auf diese Weise lässt sich die Besaugung des Bandes zonal relativ einfach steuern.
  • Dabei sollte die Ausdehnung der Abdeckelemente quer zur Bandlaufrichtung zwischen 10 und 300 mm, vorzugsweise zwischen 30 und 200 mm und insbesondere zwischen 50 und 150 mm liegen.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt:
  • 1: einen Querschnitt und
  • 2: einen Teil-Längsschnitt durch eine Konditioniereinrichtung.
  • In der Pressenpartie einer Papiermaschine wird die Faserstoffbahn zur Entwässerung gemeinsam mit wenigstens einem wasseraufnehmenden Entwässerungs-Band 1 in Form eines Pressfilzes durch einen oder mehrere Pressspalte geführt.
  • Dabei nimmt das Band 1 einen erheblichen Teil des im Pressspalt aus der Faserstoffbahn gepressten Wassers auf. Nach der Wegführung der Faserstoffbahn vom Band 1 müssen dass aufgenommene Wasser und eventuelle Verunreinigungen dann wieder aus dem Band 1 entfernt werden.
  • Hierzu wird das Band 1 an einer sich quer zur Bandlaufrichtung 7 erstreckenden Saugvorrichtung 2 entlanggeführt.
  • Diese Saugvorrichtung 2 in Form eines Rohrsaugers ist mit einer Unterdruckquelle verbunden und besitzt eine zum Band 1 weisende und sich über die gesamte Breite des Bandes 1 erstreckende Saugöffnung 3. Über diese Saugöffnung 3 wird Luft durch das Band 1 angesaugt. Dabei werden auch Wasser und Verunreinigungen aus dem Band 1 mitgerissen.
  • Da das Band 1 oft Streifen mit hohem Wassergehalt und/oder Verunreinigung aufweist, ist der Strömungswiderstand quer zur Bandlaufrichtung 7 betrachtet uneinheitlich. Dies hat zur Folge, dass bei trockenen und/oder nur gering verschmutzten Bereichen mehr Luft angesaugt wird als in anderen. Dadurch würden trockene Bereiche stärker getrocknet und gering verschmutzte stärker gereinigt als die anderen Bereiche.
  • Um dem entgegenzuwirken wird der Luftstrom über eine Abdeckung der Saugöffnung 3 entsprechend unterschiedliche stark gedrosselt. Diese Abdeckung befindet sich auf der, der Saugvorrichtung 2 gegenüberliegenden Seite des Bandes 1 und überdeckt dabei die Saugöffnung 3 vollständig.
  • Die Abdeckung selbst wird von mehreren quer zur Bandlaufrichtung 7 nebeneinander angeordneten Abdeckelementen 4 gebildet. Die Abdeckelemente 4 sind an einem quer zur Bandlaufrichtung 7 verlaufenden Träger 6 gelagert, wobei der Abstand der Abdeckelemente 4 vom Band 1 separat über eigene Stellglieder 5 einstellbar ist.
  • Die Abdeckelemente 4 bestehen aus Kunststoff und haben quer zur Bandlaufrichtung 7 eine Länge zwischen 50 und 150 mm. Über den einstellbaren Abstand der jeweiligen Abdeckelemente 4 zum Band 1 kann so in jedem vom jeweiligen Abdeckelement 4 überdeckten Bereich die über die Saugöffnung 3 angesaugte Luft einstellbar gedrosselt werden.
  • Soll bei feuchten und/oder stark verschmutzten Streifen das Band 1 in diesem Bereich stärker besaugt werden, so wird der Abstand des Abdeckelementes 4 zum Band 1 entsprechend vergrößert und bei trockenen und/oder gering verschmutzten Streifen zur Drosselung entsprechend verkleinert.
  • Außerdem besteht die Möglichkeit über eine Verschiebung des Trägers 6 quer zur Bandlaufrichtung 7 die Lage der Abdeckelemente 4 an die Lage der feuchten bzw. trockenen und/oder stark bzw. gering verschmutzten Streifen des Bandes 1 genau anzupassen. Über eine Verschiebung des Trägers 6 senkrecht zum Band 1 lässt sich einfach auch der Abstand aller Abdeckelemente 4 gleichzeitig verändern.
  • Diese Konstruktion ist relativ einfach und erlaubt eine genaue Einstellung der durch das Band 1 angesaugten Luft entsprechend den Erfordernissen in relativ schmalen Zonen.

Claims (13)

  1. Konditioniereinrichtung für ein luftdurchlässiges, endlos umlaufendes Band (1) einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn mit einer Saugvorrichtung (2), an der das Band (1) entlanggeführt wird, wobei die Saugvorrichtung (2) zumindest eine sich quer zur Bandlaufrichtung (7) erstreckende, dem Band (1) zugewandte Saugöffnung (3) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass auf der, der Saugvorrichtung (2) gegenüberliegenden Seite des Bandes (2) wenigstens eine, zumindest einen Teil der Saugöffnung überdeckende Abdeckung vorhanden ist.
  2. Konditioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Saugöffnung (3) über die gesamte Breite des Bandes (1) erstreckt.
  3. Konditioniereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Abdeckung und dem Band (1) einstellbar ist.
  4. Konditioniereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Abdeckung und dem Band (1) zwischen 1 und 50 mm einstellbar ist.
  5. Konditionierreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus Kunststoff oder Keramik besteht.
  6. Konditioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abdeckung über die gesamte Ausdehnung der Saugöffnung (3) quer zur Bandlaufrichtung (7) erstreckt.
  7. Konditioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abdeckung nur über einen Teil der Ausdehnung der Saugöffnung (3) quer zur Bandlaufrichtung (7) erstreckt.
  8. Konditioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abdeckung nur über einen Teil der Ausdehnung der Saugöffnung (3) in Bandlaufrichtung (7) erstreckt.
  9. Konditioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abdeckung über die gesamte Ausdehnung der Saugöffnung (3) in Bandlaufrichtung (7) erstreckt.
  10. Konditioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung quer zur Bandlaufrichtung (7) verschiebbar ist.
  11. Konditioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung in Bandlaufrichtung (7) verschiebbar ist.
  12. Konditioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung von mehreren, vorzugsweise quer zur Bandlaufrichtung (7) nebeneinander angeordneten Abdeckelementen (4) gebildet wird, deren Abstand zum Band (1) separat einstellbar ist.
  13. Konditioniereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung der Abdeckelemente (4) quer zur Bandlaufrichtung (7) zwischen 10 und 300 mm, vorzugsweise zwischen 30 und 200 mm und insbesondere zwischen 50 und 150 mm liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3266932A1 (de) * 2016-07-07 2018-01-10 Klaus Bartelmuss Vorrichtung zur reinigung eines filzbandes in einer anlage zur herstellung eines papierbandes

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