DE102007039810A1 - Steckverbindbare Staubsaugerrohr-Anordnung - Google Patents

Steckverbindbare Staubsaugerrohr-Anordnung Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine steckverbindbare Staubsaugerrohr-Anordnung, welche eine lösbare, schnappverrastende Kopplung zweier Rohrteile ermöglicht. rgesehen, der ein erstes Rastmittel niederhält, welches in ein zweites Rastmittel eingreift. Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Staubsaugerrohr-Anordnung bei zumindest gleich bleibendem Handhabungskomfort bezüglich Herstellung und Montage weiter zu vereinfachen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass das zweite vom Rohreinsteckende gebildete Rastmittel von wenigstens einem rohraußenumfänglich angeordneten Rastnocken gebildet ist und dass steckaufnahmeseitig eine rohraxiale Führungsnut ausgebildet ist, in die der Rastnocken, eine Relativdrehung der Rohre verhindernd, eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine steckverbindbare Staubsaugerrohr-Anordnung, mit einem Muffenteil, welches eine Steckaufnahme bildet, in welcher ein Rohreinsteckende in Einsteckrichtung axial eingesteckt, über Verriegelungsmittel lösbar schnappverrastend gehalten ist, die seitens des Muffenteils von einem an letzterem beweglich geführten ersten Rastmittel und seitens des Rohreinsteckendes von einem an letzterem vorhandenen zweiten Rastmittel gebildet sind, welche ineinander eingreifen, wobei am Muffenteil ein eine Sperrfläche aufweisender Betätigungsschieber axial geführt ist, welcher in beiden einander entgegengesetzten Axialrichtungen, ausgehend von einer neutralen Axialposition seiner Sperrfläche, entgegen einer Federrückstellkraft bewegbar ist, wobei die Sperrfläche in ihrer neutralen Axialposition das erste Rastmittel in dessen Verriegelungsposition hält und bei jeder Verschiebung aus der neutralen Axialposition heraus in Entriegelungsrichtung freigibt, und wobei das Rohreinsteckende eine erste Steuerfläche umfasst, welche beim Einstecken des Rohreinsteckendes in die Steckaufnahme das erste Rastmittel mitsamt dem Muffenteil relativ zur Sperrfläche in Rohreinsteckrichtung bewegt, dabei das erste Rastmittel entriegelt und letzteres für seine lösbare Schnappverrastung mit dem zweiten Rastmittel freigibt, und wobei das Rohreinsteckende eine zweite Steuerfläche umfasst, die beim Herausziehen des Rohreinsteckendes aus der Steckaufnahme das erste Rastmittel mitsamt dem Muffenteil relativ zur Sperrfläche in Ausziehrichtung bewegt und dabei entriegelt.
  • Eine derartige steckverbindbare Staubsaugerrohr-Anordnung ist beispielsweise aus EP 12 04 362 B1 bekannt. Der wesentliche Vorteil dieser steckverbindbaren Staubsaugerrohr-Anordnung ist in ihrer komfortablen Bedienung und ihrem vergleichsweise einfachen Aufbau zu sehen. Sie dient im wesentlichen dazu, zwei rohrartige Körper miteinander zu koppeln, wobei ein einfaches Halten des einen Rohrteils an einem als Betätigungshülse ausgebildeten Rohrbereich und Einstecken bzw. Herausziehen des anderen Rohres aus einem vom ersten Rohr gebildeten Muffenteil zum Zusammensetzen bzw. Lösen der beiden Rohrteile ausreicht.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese prinzipiell vorteilhafte Lösung bei zumindest gleich bleibendem Handhabungskomfort bezüglich Herstellung und Montage weiter zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe wird gelöst von einer steckverbindbaren Staubsaugerrohr-Anordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach das zweite vom Rohreinsteckende gebildete Rastmittel von wenigstens einem rohraußenumfänglich angeordneten Rastnocken gebildet ist und dass steckaufnahmeseitig eine rohraxiale Führungsnut ausgebildet ist, in die der Rastnocken, eine Relativdrehung der Rohre verhindernd, eingreift.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass die Ausbildung des dem einzusteckenden Rohr zugeordneten Rastmittels als außenumfänglich vorspringender Nocken die Möglichkeit bietet, die zur schnappverrastenden Kopplung der Rohre notwendigen Bauteile mit der bislang vorhandenen und separat ausgebildeten Führung in Axialrichtung, also dem Verdrehschutz, zu vereinigen. Diese in EP 12 04 362 B1 separat als Axialführungsrippe und korrespondierende Axialführungsnut ausgebildete Verdrehschutz ist somit erfindungsgemäß nicht mehr notwendig, wodurch die Fertigung erheblich vereinfacht wird.
  • Es ist vorgesehen, dass das zweite vom Rohreinsteckende gebildete Rastmittel von zwei rohraußenumfänglich axial in Einsteckrichtung hintereinander angeordneten Rastnocken gebildet ist, die zwischen einander eine Rastvertiefung ausbilden, in welche das erste als Rastkörper ausgebildete Rastmittel in der Verriegelungsposition eingreift. Auch wenn zur sicheren, schnappverrastenden Halterung zweier Rohrteile und für einen sicheren Verdrehschutz lediglich ein Rastnocken notwendig wäre, ist wegen der verbesserten Axialführung die Ausführungsform mit zwei Rastnocken bevorzugt.
  • Je nach Wahl des Rohrmaterials und der Möglichkeit, ein Rohr bearbeiten zu können, besteht die Möglichkeit, dass die Steckaufnahme von einem in das Muffenteil eingesetzten Hülsenkörper ausgebildet ist, welcher die rohraxiale Führungsnut ausbildet. Bei einer minimalen Bearbeitung des Rohres beispielsweise zum steckverrastenden Einschieben der Muffe unter Verwendung eines kostengünstig herzustellenden Hülsenkörpers aus Kunststoff lässt sich so die Rohrfertigung wesentlich vereinfachen.
  • Das erste Rastmittels wird hingegen ausgebildet, indem die Hülsenkörperwandung im Bereich der Führungsnut einen zungenartigen Ausschnitt aufweist, der das erste Rastmittel trägt.
  • Um bei der Kopplung zweier Rohrteile auftretende Leckluftströme zu vermeiden, ist vorgesehen, dass der Hülsenkörper in seinem einer Einstecköffnung der Steckaufnahme abgewandten Endbereich eine das Rohreinsteckende umgreifende Dichtung gegen Leckluftströme aufweist.
  • Besonders effektiv ist eine Dichtung, die als den Hülsenkörperquerschnitt verengender, in etwa c-förmiger Hülsenkörpermaterialeinzug gebildet ist, der den Rand des Rohreinsteckendes stirnseitig umgreift.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist es denkbar, dass das erste Rastmittel als Rastkörper mit einer Rastausnehmung gebildet ist, in die der Rastnocken eingreift.
  • Letztlich ist vorgesehen, dass die erste und/oder zweite dem Rohreinsteckende zugeordnete Steuerfläche vom zweiten Rastmittel – dem Rastmittel des Rohreinsteckendes – gebildet ist.
  • Weitere Vorteile sowie ein besseres Verständnis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung mit zwei Rohrteilen im ungesteckten Zustand,
  • 2 die Ausführungsform gemäß 1 in gestecktem Zustand,
  • 3 eine Stirnansicht eines Hülsenkörpers, der Bestandteil der steckverbindbaren Staubsaugerrohr-Anordnung gemäß 1 ist,
  • 4 eine Seitenansicht des Hülsenkörpers gemäß 3,
  • 5 eine um 90° gedrehte Ansicht des Hülsenkörpers gemäß 4,
  • 6 einen Axialschnitt des Hülsenkörpers gemäß Schnittlinie VI-VI in 5,
  • 7 eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit zwei Rohrteilen in ungestecktem Zustand,
  • 8 die zweite Ausführungsform der Erfindung gemäß 7 in gestecktem Zustand,
  • 9 eine dritte Ausführungsform der Erfindung mit zwei Rohrteilen gestecktem in Zustand.
  • Die in den Zeichnungen mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete steckverbindbare Staubsauger-Saugrohr-Anordnung weist einen rohrartigen Handgriff 11 mit einem Rohreinsteckende 13 auf. Ein Staubsauger-Saugrohr, z. B. ein Teleskopaußenrohr 14 umfasst ein Muffenteil 12, wobei statt des Teleskopaußenrohres auch beispielsweise ein Teleskopinnenrohr vorgesehen sein kann.
  • Das Rohreinsteckende 13 wird von der durch das Muffenteil 12 gebildeten Steckaufnahme 15 aufgenommen. Die Einsteckrichtung ist mit e und die Auszieh- bzw. Löserichtung ist mit a bezeichnet.
  • Ein als Betätigungshülse 17 ausgebildeter Betätigungsschieber ist mittels nicht näher gezeigter Axialführungsmittel, beispielsweise mittels einer Nut-Feder-Anordnung, verdrehsicher auf dem Außenumfang des Muffenteils 12 entlang den beiden Richtungen e und a gleitgeführt.
  • Anstelle des rohrartigen Handgriffes 11 kann auch ein Saugwerkzeug, wie z. B. eine Saugdüse, eine Saugbürste od. dgl. mit einem rohrartigen Anschlussstutzen angesetzt werden.
  • Der rohrartige Handgriff besteht beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus Kunststoff, das Muffenteil 12 wird vorliegend von einem aufgeweiteten Ende des Teleskopaußenrohres 14 mit einem darin eingesetzten Kunststoffhülsenkörper 16 gebildet, auf welche im weiteren noch eingegangen wird.
  • Das Teleskopaußenrohr besteht beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus Stahl. Selbstverständlich ist auch jede andere sinnvolle Werkstoffauswahl auf das gezeigte Ausführungsbeispiel oder auf entsprechend der Erfindung abgewandelte Ausführungsbeispiele anwendbar.
  • Eine den Hülsenkörper 16 des Muffenteils 12 umgebende ringförmige Stabfeder ist mit zwei Einspannenden jeweils in einem vom Muffenteil gebildeten Widerlagerblock gehalten. Innenumfänglich der Betätigungshülse sind Mittel angesetzt, welche an der Stabfeder angreifen, so dass das den Hülsenkörper 16 umfassende Muffenteil 12 entgegen einer Federrückstellkraft in Einsteckrichtung e bzw. Ausziehrichtung a relativ zur Betätigungshülse 17 bewegbar ist. Dieses vorbeschriebene Prinzip ist aus EP 12 04 362 B1 bekannt und dort im Detail beschrieben, worauf hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Alternative Arten, die Betätigungshülse 17 relativ zu einem rohrförmigen Körper, wie z. B. dem Muffenteil 12 federrückstellbelastet verschieblich zu lagern, sind in DE 10 2006 051 025 beschrieben. Dort werden verschiedene Varianten dargestellt, wie Federelemente zwischen der Betätigungshülse und einem rohrförmigen Körper anzuordnen sind. Insoweit wird auch auf diese Druckschrift ausdrücklich verwiesen.
  • Die Betätigungshülse 17 weist einen radial zur Außenmantelfläche des Hülsenkörpers 16 hinweisenden Sperrvorsprung 25 auf, welcher eine Sperrfläche 26 bildet. Der Sperrvorsprung 25 besitzt einen sich etwa radial zum Hülsenkörper 16 hin verjüngenden, etwa pyramidenstumpfartigen Querschnitt, wobei die Deckfläche des Sperrvorsprungs 25 die Sperrfläche 26 bildet.
  • Die beiden zu den beiden einander entgegengesetzten Axialrichtungen e und a geneigten Seitenflächen des Sperrvorsprungs 25 bilden Gleitführungsflächen 27 und 28 für Gleitführungs-Gegenflächen 29 und 30 eines insgesamt mit S bezeichneten und vorliegend als Rastkörper ausgebildeten Rastmittels.
  • Der Rastkörper S ist Bestandteil eines insgesamt mit Z bezeichneten zungenartigen Bauteils, welches aus der Wandung des Hülsenkörpers 16 freigeschnitten und dessen benachbart der Stirnseite 32 des Hülsenkörpers 16 angeordnete Zungenwurzel mit der Bezugsziffer 33 versehen ist. Das zungenartige Bauteil Z kann werkstoffbedingt derart eigenfedernd beschaffen sein, dass es versucht, immer etwa die in 2 eingezeichnete Lage einzunehmen.
  • Das Rastkörper S weist – ähnlich wie der Sperrvorsprung 25 – einen pyramidenstumpfartigen Querschnitt auf. Der Rastkörper S bildet, korrespondierend zur Sperrfläche 26 des Sperrvorsprungs 25, eine Sperrgegenfläche 34.
  • Das Rohreinsteckende 13 des rohrartigen Handgriffes 11 bildet zwei in Einsteckrichtung e bzw. Ausziehrichtung a hintereinander angeordnete, außenumfänglich vorspringende Nocken 19 auf, die in diesem Ausführungsbeispiel durch Ausbilden einer töpfchenförmigen Rastausnehmung T das anspruchsgemäße zweite Rastmittel. Grundsätzlich ist der Begriff Rastmittel weit zu verstehen, so dass ein erfindungsgemäßes Rastmittel auch aus mehreren Einzelbauteilen bestehen kann, die gemeinsam das Rastmittel bilden. Wie später noch beschrieben ist, kann das Rastmittel jedoch auch als Einzelelement ausgebildet sein. Die Nocken 19 des zweiten Rastmittels sind derart voneinander beabstandet, dass ein passgenauer, schnappverrastender Eingriff des Rastkörpers S die im Rohreinsteckende 13 radial nach innen eingesenkte, töpfchenförmige Rastausnehmung T sichergestellt ist. Hierzu weist die töpfchenförmige Rastausnehmung T bzw. töpfchenförmige Einsenkung eine in etwa kegelstumpfförmige Querschnittskontur auf.
  • Aufgrund seiner Zungenanbindung ist der Rastkörper S im Wesentlichen radial beweglich am Hülsenkörper 16 geführt und mit dem Muffenteil 12 hinsichtlich der beiden einander entgegengesetzten Axialrichtungen e und a bewegungsgekuppelt.
  • In den 3 bis 6 ist der Hülsenkörper 16 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Insbesondere in 3, einer Ansicht auf die Stirnseite 32 sowie in 6, einer Schnittansicht gemäß Schnittlinie VI-VI in 5 ist eine vom Hülsenkörper 16 ausgebildete Führungsnut 20 deutlich erkennbar. Beim Einschieben des Rohreinsteckendes 13 in das Muffenteil 12, welches auch den Hülsenkörper 16 umfasst, tauchen die das zweite Rastmittel bildenden Nocken 19 in die Führungsnut 20 ein, so dass zwar eine für die schnappverrastende Halterung mögliche Axialbewegung in Richtung e und a möglich ist, eine relative Radialbewegung von Muffenteil 12 und Handgriff 11 jedoch wirksam blockiert ist.
  • Augenmerk ist darauf zu legen, dass die Führungsnut im Bereich des zungenartigen Bauteils Z mit seinem Sperrvorsprung 25 angeordnet ist. Allein hierdurch ist es möglich, den Schutz gegen radiales Verdrehen mit den für die schnappverrastende Halterung notwendigen Bauteilen zu vereinen, so dass gegenüber dem Stand der Technik EP 12 04 362 B1 die dort dargestellte, separate dem Verdrehschutz dienende Axialführung obsolet ist. Hierdurch vereinfacht sich die Fertigung wesentlich.
  • Die 7 und 8 stellen eine zu den 1 und 2 leicht abgewandelte Ausführungsform dar. Mit 21 ist der rohrartige Düsenstutzen einer Saugdüse bezeichnet. Das Muffenteil 12 mit seiner Steckaufnahme 15 stellt den Endbereich des Staubsauger-Saugrohres dar. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der 1 und 2 wird das Muffenteil nicht von einer Rohraufweitung und einem darin eingesteckten Hülsenkörper 16 gebildet, statt dessen werden die Funktionsteile des Hülsenkörpers vom rohrseitigen Muffenteil selbst ausgebildet. Bildlich könnte man davon sprechen, dass der Hülsenkörper 16 einstückig mit dem Rohr ausgebildet ist.
  • Am der Stirnseite 32 abgewandten Ende bildet der Hülsenkörper 16 eine das Rohreinsteckende 13 umgreifende Dichtung 31 aus. Vorliegend ist die Dichtung 31 als in etwa c-förmiger Materialeinzug des Hülsenkörpers 16 ausgebildet, wobei die Öffnung der c-förmigen Dichtung 31 in Richtung Stirnseite 32 weist. Das von der Stirnseite 32 des Hülsenkörpers 16 her eingeschobene Rohreinsteckende 13 gleitet mit seinem stirnseitigen Rand der Rohröffnung in die c-förmige Dichtung 31 hinein, die außen- und innenumfänglich am Rohreinsteckende zu liegen kommt. So werden Leckluftströme, die die Saugleistung eines Staubsaugers negativ beeinträchtigen, wirksam vermieden.
  • Die Funktionsteile des Düsenstutzens 21 unterscheiden sich nicht wesentlich von denen des Handgriffes 11. Vorliegend kann man sich jedoch vorstellen, dass der Düsenstutzen 21 aus Metall gefertigt ist. Infolgedessen stellen die Nocken 19 radial nach außen gerichtete Ausprägungen dar, wohingegen beim rohrartigen Handgriff 11 die Nocken 19 als außenumfänglich aufgebrachte Materialanhäufungen ansehbar sind.
  • Aufgrund der weitestgehenden technischen Übereinstimmung zwischen den Ausführungsformen der 1 und 2 bzw. 7 und 8 wurden funktionsgleiche Teile mit identischen Bezugsziffern versehen. Weiterhin liest sich die vorhergehende Beschreibung ebenso auf die zweite Ausführungsform der 7 und 8.
  • Die Betätigungsweise der gezeigten steckbaren Staubsauger-Saugrohr-Anordnung 10 lässt sich wie folgt beschreiben: In den Zeichnungen befindet sich die Sperrfläche 26 des Sperrvorsprungs 25 in ihrer neutralen Axialposition, was die in den Richtungen a und e wirksamen, von der Stabfeder 18 bereitzustellenden Rückstellkräfte anbelangt. In dieser neutralen Axialposition, in welcher keine Federrückstellkräfte der Stabfeder 18 auf die Betätigungshülse 17 einwirken, ist die Sperrfläche 26 des Sperrvorsprungs 25 mit der Sperrgegenfläche 34 des Rastkörpers S ausgerichtet, so dass sich letzterer in einer verriegelten Position befindet.
  • Es ist vorstellbar, dass sich vor dem Zusammenfügen der Anordnung 10 das Rohreinsteckende 13 axial rechts vor der Steckaufnahme 15 befindet (wie in 1 dargestellt) und sodann mit der einen Bedienhand in Einsteckrichtung e in das Muffenteil 12, welches in den 1 und 2 den Hülsenkörper 16 umfasst, eingeführt wird. Stößt eine erste Steuerfläche – beispielsweise die Stirnfläche 41 in Richtung e vorne liegenden Nockens 19 von rechts gegen eine schräge Gleitfläche 44 des kegelstumpfförmig ausgebildeten Rastkörpers S und schiebt diesen relativ zur Betätigungshülse 17 mitsamt dem mit dem Rastkörpers S bewegungsgekuppelten Muffenteil 12 in Richtung E nach links. Die Sperrgegenfläche 34 des Rastkörpers S gerät außer Kontakt mit der Sperrfläche 26 des Sperrvorsprungs 25, während dieser von der ersten Steuerfläche 41 in einen von der Betätigungshülse 17 ausgebildeten ersten Aufnahmeraum Ae abgedrängt wird.
  • Folglich ist der Rastkörper S entriegelt und ist schließlich mit der zwischen den Nocken 19 gelegenen töpfchenförmigen Rastausnehmung T ausgerichtet, sobald die Steuerfläche 41 des in Einfuhrrichtung e vorne liegenden Nockens 19 an der als Anschlag 38 ausgebildeten Axialendfläche der Nut 20 anliegt. Der Schnappverrastvorgang wird nun dadurch vollendet, dass die Bedienungshand die Betätigungshülse 17 loslässt, welche durch die Federrückstellkraft der Stabfeder 18 bestrebt ist, der Verschiebung des Muffenteils 12 in Einsteckrichtung E nachzufolgen. Während also die Betätigungshülse 17 in Richtung E zurückfedert, drückt die Gleitführungsfläche 27 des Sperrvorsprungs 25 den zunächst noch im Aufnahmeraum Ae befindlichen Rastkörper S mittels dessen Gleitführungsgegenfläche 30 in die töpfchenförmige Rastausnehmung T hinein. Zugleich legt sich die Sperrfläche 26 gegen die Sperr-Gegenfläche 34.
  • Das Lösen der in den Zeichnungen gezeigten Anordnung 10 funktioniert wie folgt:
    Die Bedienungshand umgreift die Betätigungshülse 17 und hält diese fest, während die andere Bedienungshand das Teleskopaußenrohr 14 umfasst und auf das Rohreinsteckende 13 einen Zug in Richtung a ausübt. Dabei stößt die in Einsteckrichtung e rückliegende zweite Steuerfläche 43 des in Einsteckrichtung e vorne liegenden Nockens 19 von links her gegen die andere schräge Gleitfläche 45 des Rastkörpers S und bewegt dabei den Rastkörper S einschließlich des mit ihm bewegungsgekuppelten Muffenteils nach rechts in Richtung a. Hierbei verdrängt die zweite Steuerfläche 43 den Rastkörper S in den vom Hülsenkörper 17 ausgebildeten zweiten Aufnahmeraum Aa. Folglich ist der Rastkörper S entriegelt und das Einsteckende 13 kann gänzlich aus der muffenteilseitigen Steckaufnahme 15 herausgezogen werden.
  • Die hier nicht mit einer Bezugsziffer versehenen parallel zur Einsteckrichtung e verlaufenden Seitenflächen der Nut 20 liegen beidseitig der Nocken 19 und bilden so Begrenzungsanschläge gegen ein Verdrehen des rohrartigen Handgriffes 11 bzw. des Düsenstutzens 21 relativ zum Muffenteil 12.
  • Anhand der vorbesprochenen Figuren, insbesondere der 1 und 2 sowie 7 und 8 ist es leicht ersichtlich, dass auch eine Ausführungsform denkbar ist, bei welcher das Rohreinsteckende 13 nur den in Einsteckrichtung e vorne liegenden Nocken 19 aufweist. Entsprechend der vorgenannten Funktionsbeschreibung ist nämlich nur dieser zur Steuerung des Rastkörpers S notwendig. Aus den Zeichnungen lässt sich darüber hinaus leicht erkennen, dass nur der in Einschubrichtung e vorn liegende Nocken 19 als Auszugssperre in Richtung a wirkt. Da die Nut von der Stirnfläche 32 aus bis in Einsteckrichtung e hinter den Sperrkörper S reicht, ist auch bei dieser Ausführungsform ein sicherer Verdrehschutz gewährleistet.
  • Eine letzte Ausführungsform ist in 9 dargestellt. Hier weist das Rohreinsteckende 13' lediglich einen einzelnen Nocken 22 auf, der hier mit 23 bezeichnete Rastkörper weist eine radial nach innen gerichtete, in seiner Negativkontur der Positivkontur des Nockens 22 entsprechende Rastvertiefung 24 auf.
  • In der in 9 dargestellten Sperrstellung übergreift der Rastkörper 23 mit seiner Rastvertiefung 24 den Nocken 22, wobei die Sperrfläche 26 auf der Sperrgegenfläche 34 zu liegen kommt.
  • Der Einsteck- bzw. Auszugvorgang läuft analog zum Vorbeschriebenen, wobei der Nocken 22 mit seiner in Einschubrichtung e vorn liegenden Steuerfläche 46 beim Einschieben des rohrartigen Handgriffes 11 zunächst gegen die Gegensteuerfläche 47 des Rastkörpers 23 trifft, welche in Rohreinschubrichtung e rückwärtig gelegen ist, und das Muffenteil relativ zur Betätigungshülse 17 in Rohreinschubrichtung e bewegt. Der Rastkörpers 23 weicht in einen betätigungshülsenseitigen Ausweichraum aus, der Rastnocken 22 taucht in die Rastvertiefung 24 ein, womit der Einschubvorgang beendet ist. Durch Loslassen der Betätigungshülse 17 rückt diese wieder in ihre neutrale Sperrstellung und drängt den Rastkörper über den Nocken 22.
  • Die Ausziehbewegung führt dazu, dass die der Klarheit halber nicht bezeichnete in Auszugrichtung e orientierte Steuerfläche des Nockens 22 gegen die korrespondierende Gegensteuerfläche des Rastkörpers 24 drückt und den Handgriff 11 samt Muffenteil 12 relativ zur festzuhaltenden Betätigungshülse 17 in Auszugsrichtung a bewegt. Wiederum reicht der Rastkörper in einen von der Betätigungshülse 17 gebildeten Ausweichraum aus und gibt den Nocken 22 frei. Nun kann der Handgriff vom Muffenteil gelöst werden.
  • Auch diese Ausführungsform weist eine Führungsnut 20 auf, in welcher der Nocken 22 geführt ist. Zur Rohreinsteckrichtung e parallele seitliche Führungswände der Nut 20 sind auch im Bereich des Rastkörpers 24 vorhanden, so dass ein radiales Ausweichen des Nockens 22 bei einer relativen Verdrehbewegung von Muffenteil 12 und Handgriff 11 nicht möglich ist. Auch in diesem Fall führt die Führungsnut 20 zu einem sicheren Verdrehschutz bei gegenüber dem zitierten Stand der Technik vereinfachter Bauweise.
  • Zusammenfassend entwickelt die vorliegende Erfindung die vorteilhafte Möglichkeit, zwei Rohrteile miteinander komfortabel Schnappverrasten zu lassen – wie in EP 12 04 362 B1 dargestellt – weiter, so dass bei fortwährend komfortabler Handhabung der Herstellungs- und Montageaufwand wesentlich verringert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1204362 B1 [0002, 0005, 0029, 0038, 0054]
    • - DE 102006051025 [0030]

Claims (8)

  1. Steckverbindbare Staubsaugerrohr-Anordnung (10), mit einem Muffenteil (12), welches eine Steckaufnahme (15) bildet, in welcher ein Rohreinsteckende (13) in Einsteckrichtung (e) axial eingesteckt, über Verriegelungsmittel (19, S) lösbar schnappverrastend gehalten ist, die seitens des Muffenteils (12) von einem an letzterem beweglich geführten ersten Rastmittel (S) und seitens des Rohreinsteckendes (13) von einem an letzterem vorhandenen zweiten Rastmittel (19) gebildet sind, welche ineinander eingreifen, wobei am Muffenteil (12) ein eine Sperrfläche (26) aufweisender Betätigungsschieber (17) axial geführt ist, welcher in beiden einander entgegengesetzten Axialrichtungen (e, a), ausgehend von einer neutralen Axialposition seiner Sperrfläche (26), entgegen einer Federrückstellkraft bewegbar ist, wobei die Sperrfläche (26) in ihrer neutralen Axialposition das erste Rastmittel (S) in dessen Verriegelungsposition hält und bei jeder Verschiebung aus der neutralen Axialposition heraus in Entriegelungsrichtung (a, e) freigibt, und wobei das Rohreinsteckende (13) eine erste Steuerfläche (41) umfasst, welche beim Einstecken des Rohreinsteckendes (13) in die Steckaufnahme (15) das erste Rastmittel (S) mitsamt dem Muffenteil (12) relativ zur Sperrfläche (26) in Rohreinsteckrichtung (e) bewegt, dabei das erste Rastmittel (S) entriegelt und letzteres für seine lösbare Schnappverrastung mit dem zweiten Rastmittel (19) freigibt, und wobei das Rohreinsteckende (13) eine zweite Steuerfläche (43) umfasst, die beim Herausziehen des Rohreinsteckendes (13) aus der Steckaufnahme (15) das erste Rastmittel (S) mitsamt dem Muffenteil (12) relativ zur Sperrfläche (26) in Ausziehrichtung (a) bewegt und dabei entriegelt dadurch gekennzeichnet, dass das zweite vom Rohreinsteckende (13) gebildete Rastmittel (19) von wenigstens einem rohraußenumfänglich angeordneten Rastnocken (19) gebildet ist und dass steckaufnahmeseitig eine rohraxiale Führungsnut (20) ausgebildet ist, in die der Rastnocken (19), eine Relativdrehung der Rohre (11, 14) verhindernd, eingreift.
  2. Staubsaugerrohr-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite vom Rohreinsteckende (13) gebildete Rastmittel (19) von zwei rohraußenumfänglich axial in Einsteckrichtung hintereinander angeordneten Rastnocken (19) gebildet ist, die zwischen einander eine Rastvertiefung (T) ausbilden, in welche das erste als Rastkörper (S) ausgebildete Rastmittel in der Verriegelungsposition eingreift.
  3. Staubsaugerrohr-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckaufnahme (15) von einem in das Muffenteil (12) eingesetzten Hülsenkörper (16) ausgebildet ist, welcher die rohraxiale Führungsnut (20) ausbildet.
  4. Staubsaugerrohr-Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenkörperwandung im Bereich der Führungsnut (20) einen zungenartigen Ausschnitt (Z) aufweist, der das erste Rastmittel (S) trägt.
  5. Staubsaugerrohr-Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkörper (16) in seinem einer Einstecköffnung der Steckaufnahme (15) abgewandten Endbereich eine das Rohreinsteckende (13) umgreifende Dichtung (21) gegen Leckluftströme aufweist.
  6. Staubsaugerrohr-Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (31) als den Hülsenkörperquerschnitt verengender, in etwa c-förmiger Hülsenkörpermaterialeinzug gebildet ist, der den Rand des Rohreinsteckendes (13) stirnseitig umgreift.
  7. Staubsaugerrohr-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rastmittel (S) als Rastkörper (S) mit einer Rastvertiefung (24) gebildet ist, in die der Rastnocken (22) eingreift.
  8. Staubsaugerrohr-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite dem Rohreinsteckende (13) zugeordnete Steuerfläche (41, 43) vom zweiten Rastmittel (19, 22) – dem Rastmittel (19, 22) des Rohreinsteckendes (13) – gebildet ist.
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