DE102007039733A1 - Lenkeinrichtung mit Anschlagbegrenzung - Google Patents
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Abstract
In eine Lenkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Lenkungsgehäuse (1), einem Elektromotor (2) und einer Schubstange (3) zur Auslenkung von Fahrzeugrädern, wobei in dem Lenkungsgehäuse (1) eine Getriebevorrichtung (5) vorgesehen ist, die mehrere drehbewegliche Getriebeelemente (6, 15, 10, 8) für eine Kraftübertragung von dem Elektromotor (2) auf die Schubstange (6) aufweist, soll eine Begrenzung für die Auslenkung vorgesehen werden, die eine möglichst kompakte Konstruktion ermöglicht, insbesondere dann, wenn die Lenkeinrichtung in achsparalleler Bauweise realisiert werden soll. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass zur Begrenzung der Auslenkung ein Drehanschlag (30) vorgesehen ist, der die Anzahl von Umdrehungen mindestens eines der drehbeweglichen Getriebeelemente (6) begrenzt. Die Anordnung des Drehanschlags (30) erfolgt vorzugsweise auf einer der Antriebs- oder Abtriebswellen der Getriebevorrichtung (5), z. B. eingangsseitig eines Riementriebes auf der Rotorwelle (6) des Elektromotors (2) , und kann bevorzugt als Scheibenanschlag (30) ausgeführt sein, der sehr kompakt realisierbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Lenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem Lenkungsgehäuse, einem Elektromotor und einer Schubstange zur Auslenkung von Fahrzeugrädern gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine solche Lenkeinrichtung ist z. B. aus der
DE 103 10 492 A1 bekannt. Dort wird eine Servolenkung in sog. achsparalleler Bauart beschrieben, bei der das von dem Elektromotor erzeugte Moment über einen Riementrieb auf die Lenk- bzw. Kugelmutter übertragen wird, die in eine Kugelspindel eingreift, welche wiederum Teil einer Schubstange bzw. Lenkstange ist. Somit wird ein elektromotorisch erzeugtes Moment in eine auf die Schubstange wirkende Servokraft umgesetzt. Dabei bilden die Lenkmutter und die Kugelspindel der Schubstange zusammen ein sog. Kugelumlaufgetriebe, welches die rotatorische Bewegung der Ausgangswelle des Elektromotors in eine translatorische Bewegung der Schubstange und der damit verbundenen Spurstangen überführt. Dabei wirkt die Ausgangswelle bzw. Rotorwelle des Elektromotors nicht direkt auf Kugelumlaufgetriebe, sondern über einen Riementrieb, der achsparallel dazu angeordnet ist, wobei die Rotorwelle wie auch die Schubstange jeweils mit einer Riemenscheibe versehen sind. Beide Riemenscheiben sind mittels eines Riemens, z. B. mittels eines Zahnriemens, miteinander verbunden. Der Riementrieb dient als Untersetzungsgetriebe und weist aufgrund der Elastizität des Riemens gewisse Dämpfungseigenschaften auf. Zusammen mit dem Lenkgetriebe ergibt sich eine wirkungsvolle Getriebevorrichtung, die mehrere drehbewegliche Getriebeelemente aufweist und die insbesondere zum Aufbau von Lenkeinrichtungen geeignet ist, welche in einer kompakten, vorzugsweise achsparallelen Bausweise, realisiert werden können. - Eine weitere Lenkeinrichtung von ähnlicher Bauart wird z. B. in der
DE 103 29 292 A1 beschrieben. Auch dort handelt sich um eine Lenkeinrichtung mit einer Getriebevorrichtung in achsparalleler Bauweise. - Diesen bekannten Lenkeinrichtungen ist gemein, dass sie ein Lenkungsgehäuse sowie einen Elektromotor und eine Schubstange zum Auslenken von Fahrzeugrädern aufweisen, wobei in dem Lenkungsgehäuse eine Getriebevorrichtung vorgesehen ist, die mehrere drehbewegliche Getriebeelemente für eine Kraftübertragung von dem Elektromotor auf die Schubstange aufweist.
- Bei Lenkeinrichtungen ist es im Allgemeinen erforderlich, eine Begrenzung der Auslenkung der Spurstangen bzw. der Fahrzeugräder vorzusehen. Bei einfacheren Lösungen erfolgt diese Begrenzung durch Vorsehen eines direkten mechanischen Anschlags für den Radträger (Achsschenkel) an dem Lenker. Bei komfortableren Lösungen erfolgt die Lenkbegrenzung bzw. Anschlagbegrenzung bevorzugt im Bereich des Lenkgetriebes oder der Schub- bzw. Zahnstange. Dennoch ergibt sich im praktischen Betrieb das Problem, dass diese bekannten Begrenzungssysteme störende Anschlaggeräusche verursachen können.
- Als Lösung hierfür schlägt die
DE 10 2005 050 798 A1 vor, an der Lenk- bzw. Schubstange Anschlagelemente mit elastisch nachgiebigen Teilen zu befestigen, welche die Axialbewegung gegenüber dem Gehäuse begrenzen, wobei ein Stabilisierungselement eingebracht wird, welches das Anschlagselement in zwei voneinander getrennte Dämpfungsbereich unterteilt. - Auch wenn diese Lösung eine sehr gute Dämpfung des mechanischen Anschlags bewirkt, so beansprucht diese Lösung jedoch relativ viel Bauraum. Dies aber läuft dem Bestreben nach möglichst kompakten Konstruktionen zuwider und ist insbesondere für Lenkeinrichtungen in achsparalleler Bauweise kaum geeignet.
- Daher ist es Ausgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lenkeinrichtung der eingangs genannten Art mit einer Begrenzung der Auslenkung vorzuschlagen, die obige Probleme vorteilhaft überwindet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lenkeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Demnach wird eine Lenkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Lenkungsgehäuse, einem Elektromotor und einer Schubstange zur Auslenkung von Fahrzeugrädern vorgeschlagen, bei der in dem Lenkungsgehäuse eine Getriebevorrichtung vorgesehen ist, die mehrere drehbewegliche Getriebeelemente für eine Kraftübertragung von dem Elektromotor auf die Schubstange aufweist, wobei zur Begrenzung der Auslenkung ein Drehanschlag vorgesehen ist, der die Anzahl von Umdrehungen mindestens eines der drehbeweglichen Getriebeelemente begrenzt.
- Durch bevorzugte Anordnung eines Drehanschlags auf z. B. einer der Antriebs- oder Abtriebswellen der Getriebevorrichtung wird eine sehr wirksame und baulich kompakt sowie kostengünstige realisierbare Lösung ermöglicht.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Wenn z. B. die Getriebevorrichtung Elemente eines achsparallelen Riementriebs enthält, so wird der Drehanschlag vorzugsweise zwischen einem Getriebeelement des Riementriebs und einem feststehenden Teil, insbesondere einem mit dem Lenkungsgehäuse verbundenen Teil, angeordnet.
- Insbesondere wenn die Ausgangswelle des Elektromotors und die Schubstange jeweils mit einer der Riemenscheiben versehen sind, so dass die Riemenscheibe der Ausgangswelle mit der Riemenscheibe der Schubstange mittels eines Riemens antriebsmäßig verbunden ist, wird der Drehanschlag vorzugsweise an der Ausgangswelle des Elektromotors oder an einer der Riemenscheiben angeordnet.
- Wenn die Getriebeelemente auch eine Lenkmutter umfassen, die in eine Kugelspindel bzw. ein Kugelgewinde eingreift, das an oder in der Schubstange ausgebildet ist, dann wird der Drehanschlag vorzugsweise an der Lenkmutter angeordnet oder in der Lenkmutter ausgebildet. Insbesondere in diesem Zusammenhang wird der Drehanschlag vorzugsweise als Mutteranschlag ausgeführt.
- Je nach den konkreten Anforderungen wird der Drehanschlag vorzugsweise als Scheibenanschlag, als Schieberanschlag oder als Stirnradanschlag ausgeführt.
- Die Erfindung wird nun im Detail anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
- Die Figur, welche die einzige Zeichnung darstellt, zeigt den Querschnitt durch einen Teil einer Getriebevorrichtung der erfindungsgemäßen Lenkeinrichtung.
- Die Fig. zeigt den zur Ausführung der Erfindung wesentlichen Teil bzw. Bereich einer Lenkeinrichtung, nämlich ein Lenkungsgehäuse
1 , einen Elektromotor2 und eine Schubstange3 zur Auslenkung von (nicht dargestellten) Spurstangen bzw. Fahrzeugrädern. In dem Lenkungsgehäuse1 ist eine Getriebevorrichtung5 vorgesehen, die mehrere drehbewegliche Getriebeelemente6 ,15 ,10 und8 für eine Kraftübertragung von dem Elektromotor2 auf die Schubstange6 aufweist. - Ausgehend von dem Elektromotor
2 wird ein dort erzeugtes Drehmoment über das erste Getriebeelement, nämlich über eine Ausgangswelle bzw. Rotorwelle6 zunächst auf einen Riementrieb übertragen. Der Riementrieb ist Teil der Getriebevorrichtung5 und umfasst weitere Getriebeelemente, nämlich: eine erste Riemenscheibe15 , die auf der Rotorwelle6 angebracht ist, eine zweite Riemenscheibe10 , die auf einer Lenkmutter8 angebracht ist, und einen Riemen16 . Der Riemen16 dient zur Verbindung der beiden Riemenscheiben10 ,15 und kann als Zahnriemen, Keilriemen oder dergleichen ausgeführt sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Riemen16 als Vielrippenriemen (Poly-V) ausgebildet. - Mit Hilfe des Riementriebs wird somit das erzeugte Motordrehmoment auf die Lenkmutter
8 übertragen. Die Lenkmutter8 ist Teil eines Kugelumlaufgetriebes, das wiederum Teil der Getriebevorrichtung5 ist. Die Lenkmutter8 steht im Eingriff mit einem auf der Schubstange3 angebrachten Kugelgewinde11 , das ein weiteres Getriebeelement darstellt. Die Schubstange3 selbst ist z. B. mittels eines Exzenterringes in dem Lenkungsgehäuse1 gelagert und bildet Teil einer vormontierten Kugelspindel, die das besagte Kugelgewinde11 aufweist. - Dadurch wird schließlich das von dem Elektromotor
2 erzeugte Drehmoment über den Riementrieb, der untersetzend wirkt, auf das Kugelumlaufgetriebe geführt und dort in eine die Schubstange auslenkende Linearkraft umgesetzt. Je nach Rotationsrichtung der Ausgangswelle3 wirkt dann eine Servokraft, die die Schubstange3 nach rechts oder links bewegt bzw. auslenkt. - Zur Begrenzung der Auslenkung ist erfindungsgemäß in der Getriebevorrichtung
5 an mindestens einem der drehbeweglichen Getriebeelemente6 ,15 ,10 und/oder8 ein Drehanschlag30 vorgesehen, der hier z. B. an der Rotorwelle6 montiert ist, und somit die Anzahl von Umdrehungen der Rotorwelle6 definiert begrenzt. - In dem gezeigten Beispiel ist der Drehanschlag
30 als Scheibenanschlag ausgebildet, bei dem mehrere lose Scheiben32 bzw. Scheibensegmente auf der Rotorwelle6 aneinanderliegend angeordnet sind, wobei jede Scheibe eine Nase aufweist, so dass nach jeweils einem bestimmten Drehwinkel, eine Scheibe die nächste mitnimmt, bis die letzte Scheibe durch einen Anschlagstift31 am Weiterdrehen gehindert wird. Damit kann eine genau vorgebare Umdrehungsanzahl eingehalten werden. Der Einsatz eines Drehanschlag30 stellt eine sehr exakt und kompakt realisierbare Lösung dar und kann z. B. auch als Mutteranschlag, Schieberanschlag Stirnradanschlag ausgeführt sein. - Zwecks leichterer Montage weist das Lenkungsgehäuse
1 eine vorzugsweise kreisrunde Gehäuseöffnung19 auf, die koaxial zu der einzubringenden Ausgangswelle6 des Elektromotors2 angeordnet ist. Die Getriebevorrichtung5 lässt sich dadurch in einfacher Weise serienmäßig montieren. - Da der Riemen
16 in der Regel einen kreisrunden Querschnitt hat, legt sich dieser an den Innenkreis sowie die Innenwandung des Lenkungsgehäuses1 an. Dadurch ergibt sich ein Innendurchmesser des Riemens16 , der größer ist als der Außendurchmesser der Riemenscheibe10 . Wie sich aus der Fig. ergibt, ist nun zwischen der Riemenscheibe10 und einer stirnseitig zu der Riemenscheibe10 verlaufenden Innenwandung des Lenkungsgehäuses1 ein kleiner Spalt vorhanden. Die Breite des Spaltes ist dabei geringer als die Breite einer Rippe des Riemens16 . Dadurch ist es in einfacher Weise möglich, eine falsche Montage des Riemens16 insbesondere in einer Ausgestaltung als Vielrippenriemen auszuschließen, da der Riemen16 nur in der vorgesehenen definierte Position montiert werden kann. - Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich in besonderem Maße für Servolenkungen, die ein Kugelumlaufgewinde aufweisen, ist aber nicht auf den Einsatz von Schubstangen
3 , die als Teil eines Kugelgewindes11 ausgebildet sind, beschränkt. Ein Einsatz ist beispielsweise auch bei Walzgetrieben sowie bei Planeten-Wälzgetrieben vorstellbar. - Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich auch für Zahnstangen- bzw. Schubstangenlenkungen mit redundantem elektrischen Antrieb, z. B. für steer-by-wire-Lenkungen, die einen zweiten Elektromotor sowie eine zweite Getriebevorrichtung aufweisen.
-
- 1
- Lenkungsgehäuse
- 2
- Elektromotor
- 3
- Schubstange
- 5
- Getriebevorrichtung mit Riementrieb und Kugelumlaufgetriebe
- 6
- Rotorwelle bzw. Ausgangswelle des Elektromotors
- 8
- Lenkmutter
- 10
- Riemenscheibe
auf Lenkmutter
8 - 11
- Kugelgewinde bzw. -spindel
- 15
- Riemenscheibe
auf Rotorwelle
6 - 16
- Riemen (Poly-V)
- 19
- Gehäuseöffnung
im Bereich des Elektromotors
2 - 24
- Innenwandung
des Lenkgehäuses
1 - 30
- Drehanschlag
(als Scheibenanschlag ausgeführt) auf Rotorwelle
6 - 31
- Gehäuseteil mit Anschlagstift
- 32
- lose Scheiben mit Anschlagnasen
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10310492 A1 [0002]
- - DE 10329292 A1 [0003]
- - DE 102005050798 A1 [0006]
Claims (8)
- Lenkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Lenkungsgehäuse (
1 ), einem Elektromotor (2 ) und einer Schubstange (3 ) zur Auslenkung von Fahrzeugrädern, wobei in dem Lenkungsgehäuse (1 ) eine Getriebevorrichtung (5 ) vorgesehen ist, die mehrere drehbewegliche Getriebeelemente (6 ,15 ,10 ,8 ) für eine Kraftübertragung von dem Elektromotor (2 ) auf die Schubstange (6 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der Auslenkung ein Drehanschlag (30 ) vorgesehen ist, der die Anzahl von Umdrehungen mindestens eines der drehbeweglichen Getriebeelemente (6 ,15 ,10 ,8 ) begrenzt. - Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeelemente (
6 ,15 ,10 ,8 ) Elemente eines achsparallelen Riementriebs sind, wobei der Drehanschlag (30 ) zwischen einem Getriebeelement (6 ) des Riementriebs und einem feststehenden Teil, insbesondere einem mit dem Lenkungsgehäuse (1 ) verbundenen Teil (31 ), angeordnet ist. - Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeelemente eine Ausgangswelle (
6 ) des Elektromotors (2 ) und Riemenscheiben (15 ,10 ) umfassen, wobei die Ausgangswelle (6 ) und die Schubstange (3 ) jeweils mit einer der Riemenscheiben (15 ;10 ) versehen ist, so dass die Riemenscheibe (15 ) der Ausgangswelle (6 ) mit der Riemenscheibe (10 ) der Schubstange (3 ) mittels eines Riemens (16 ) antriebsmäßig verbunden ist, wobei der Drehanschlag (30 ) an der Ausgangswelle (6 ) des Elektromotors (2 ) oder an einer der Riemenscheiben (15 ,10 ) angeordnet ist. - Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeelemente eine Lenkmutter (
8 ) umfassen, die in ein Kugelgewinde (11 ) eingreift, das an der Schubstange (3 ) ausgebildet ist, wobei der Drehanschlag an der Lenkmutter (8 ) angeordnet oder in der Lenkmutter (8 ) ausgebildet ist. - Lenkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehanschlag als Mutteranschlag ausgeführt ist.
- Lenkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehanschlag als Scheibenanschlag (
30 ) ausgeführt ist. - Lenkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehanschlag als Schieberanschlag ausgeführt ist.
- Lenkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehanschlag als Stirnradanschlag ausgeführt ist.
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