DE102007037986A1 - Gebogener Ohrschmuck - Google Patents

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Fritz E.W. Dr. Hieber
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C7/00Ear-rings; Devices for piercing the ear-lobes

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen gebogenen Ohrschmuck mit einem Endstück aus Bernstein. Der gebogene Ohrschmuck eignet sich zur (elektrischen) Stimulation der in der unteren Ohrmuschelgruppe gelegenen Drüsenohrakupunkturpunkte.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen gebogenen Ohrschmuck mit einem Endstück aus Bernstein. Der gebogene Ohrschmuck eignet sich zur (elektrischen) Stimulation der in der unteren Ohrmuschelgruppe gelegenen Drüsenohrakupunkturpunkte.
  • Bernstein ist ein bereits seit der Antike bekanntes Material, das einen sehr hohen elektrischen Widerstand und eine sehr niedrige Dielektrizitätskonstante von 2,9 (Naturbernstein) beziehungsweise 2,74 (Pressbernstein) aufweist. In trockener Umgebung kann er leicht durch Reiben mit textilem Gewebe (Baumwolle, Seide), Wolle oder menschlicher Haut elektrostatisch aufgeladen werden. Dabei wird Bernstein negativ aufgeladen, das heißt, Bernstein nimmt Elektronen auf, während hingegen der Reibungspartner durch den Verlust von Elektronen eine positive Ladung erhält. Man bezeichnet diese Aufladung auch als Reibungselektrizität.
  • Sowohl in der von dem französischen Arzt Dr. Nogier entwickelten Auriculo-Therapie wie auch in der klassischen chinesischen Akupunktur werden die Drüsenakupunkturpunkte am Ohr zur Stimulierung mit Akupunkturnadeln auf der Haut angestochen. In der Ohrakupunktur werden die Drüsenohrakupunkturpunkte mit Akupunkturnadeln bei Erkrankungen wie Konditionsschwäche, Immunschwäche, Hormonschwäche (Klimakterium), Antriebsschwäche, Depression, chronische Müdigkeit, Nachlassen der Libido und zur Verminderung des Appetits bei übergewichtigen Patienten angestochen. Zur Stimulation dieser Akupunkturpunkte ist die Verwendung von Akupunkturnadeln jedoch nicht zwingend erforderlich, die Stimulation der Drüsenakupunkturpunkte kann hingegen auch durch elektrische Ladung erfolgen.
  • EP-A 0 553 365 beschreibt einen Ohrschmuck zur Stimulation von an der Ohrmuschel vorhandenen Akupunkturpunkten beziehungsweise Akupunkturlinien. Der Ohrschmuck ist ein etwa kreisringförmig gebogenes offenes Schmuckstück beliebiger Form, dessen eine Stirnseite zum Einhängen in die Ohrmuschelgrube bestimmt ist, während sich das andere Ende an der Ohrmuschelhinterwand abstützt, wobei das Schmuckstück aus elektrischen Strom leitendem Material gebildet ist und die Stirnflächen aus Materialien gebildet sind, die entsprechend der elektrochemischen Spannungsreihe ein gegenseitiges Potenzial aufweisen. Der Schmuckkörper des Ohrschmucks ist dabei aus Gussbronze mit einem an einem Ende eingegossenen Endstück aus Eisen.
  • Bei dem in EP-A 0 553 365 beschriebenen Ohrschmuck entsteht durch die an den Stirnflächen des Ohrschmucks sowie im Schmuckkörper vorhandenen unterschiedlichen Materialien, zusammen mit dem Säuremantel der Haut ein galvanisches Element, was geeignet ist, durch den steten Stromfluss Akupunkturwirkungen hervorzurufen. Hierbei liegt der eine Endpunkt des Ohrschmucks in der Ohrmuschelgrube fest, während der zweite Endpunkt frei an der Hinterwand der Ohrmuschel wählbar ist. Dadurch können auch Akupunkturpunkte beziehungsweise -linien erreicht werden, die beispielsweise durch übliche Kreolen nicht belegt werden können.
  • Nachteilig an dem in EP-A 0 553 365 beschriebenen Ohrschmuck ist jedoch, dass insbesondere aufgrund der Endstücke aus Eisen nie absolut nickelfreie Ware bereitgestellt werden kann. Nickel ist stets als Verunreinigung in den eisenhaltigen Endstücken enthalten, so dass ein solcher Ohrschmuck zur Stimulation der entsprechenden Akupunkturpunkte im Ohr bei allen Personen ungeeignet ist, die eine Nickelallergie haben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ohrschmuck bereitzustellen, der zur elektrischen Stimulation der Drüsenohrakupunkturpunkte geeignet ist und dabei die im Stand der Technik beschriebenen Nachteile, insbesondere das Nickelallergieproblem, nicht aufweist.
  • Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch einen gebogenen Ohrschmuck mit mindestens zwei Enden umfassend einen Schmuckkörper und ein Endstück aus Bernstein.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, dass aufgrund der Verwendung von Bernstein als ein Endstück im gebogenen Ohrschmuck die Verwendung von nickelhaltigen Materialien beziehungsweise Materialien, die wie Eisen Spuren von Nickel aufweisen, vermieden wird. Das eine Ende des gebogenen Ohrschmucks, das direkt ein oder mehrere der Drüsenohrakupunkturpunkte beziehungsweise Drüsenohrakupunkturlinien berührt beziehungsweise auf diesen aufliegt, ist somit frei von Nickel. Dieser Vorteil kommt in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ebenfalls zum Tragen, in denen, zur Verbesserung der Haftfähigkeit, der Ohrschmuck ein zweites Endstück umfasst, das aus Gold ist und auf der Hinterwand der Ohrmuschel aufliegt beziehungsweise diese berührt.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es jedoch nicht zwingend erforderlich, dass die Geometrie (Form) des gebogenen Ohrschmucks derart ausgebildet ist, dass das zweite Ende des gebogenen Ohrschmucks auf der Hinterwand der Ohrmuschel aufliegt. Die notwendige elektrische Ladung zur Stimulierung der Drüsenohrakupunkturpunkte wird durch die Reibung des Bernsteins auf der Haut (im Ohr) erzielt (Reibungselektrizität). Dies ist auch ein Vorteil gegenüber dem in EP-A 0 553 365 beschriebenen Ohrschmuck, bei dem zur Bereitstellung des elektrischen Stromes ein Spannungsgefälle erzielt werden muss, das nur durch einen entsprechend großen Unterschied im elektrochemischen Potenzial zwischen dem Material des Schmuckkörpers (Gussbronze) und dem Endstück aus Eisen erzielt werden kann. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es jedoch aufgrund der Verwendung eines Endstückes aus Bernstein unerheblich, aus welchem Material der (restliche) Schmuckkörper des gebogenen Ohrschmucks geschaffen ist.
  • Der erfindungsgemäße gebogene Ohrschmuck weist zudem gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten Ohrschmuck eine verbesserte Stimulation der Drüsenohrakupunkturpunkte auf. Der erfindungsgemäß gebogene Ohrschmuck kann eingesetzt werden zur Stimulation, insbesondere elektrischen Stimulation, der in der Ohrmuschel, insbesondere in der Ohrmuschelgrube, gelegenen Drüsenohrakupunkturpunkte. Die Drüsenakupunkturpunkte werden stimuliert bei Erkrankungen wie Konditionsschwäche, Immunschwäche, Hormonschwäche (Klimakterium), Antriebsschwäche, Depression, chronische Müdigkeit, Nachlassen der Libido und zur Verminderung des Appetits bei übergewichtigen Patienten. Das Auftreten von Allergien wird dabei nicht beobachtet, allerdings kann sich je nach Behandlungsziel als Nebenwirkung auch ein vermindertes Schlafbedürfnis und verminderter Appetit einstellen.
  • Der erfindungsgemäße gebogene Ohrschmuck umfasst einen Schmuckkörper und ein Endstück aus Bernstein. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung eignen sich als Ohrschmuck prinzipiell alle Gegenstände, die mindestens zwei Enden aufweisen und die gebogen sind, wobei die Geometrie (Form) des Ohrschmucks so ausgebildet ist, dass ein Ende des Ohrschmucks (Endstück aus Bernstein) in die Ohrmuschel, insbesondere in die Ohrmuschelgrube, eingehängt werden kann, wobei das Endstück aus Bernstein die Ohrmuschel berührt beziehungsweise auf dieser aufliegt. Vorzugsweise handelt es sich dabei um eine mensch liche Ohrmuschel, der gebogene Ohrschmuck kann jedoch auch so ausgestaltet sein, dass er in das Ohr eines Tieres eingehängt werden kann. Wie vorstehend bereits ausgeführt, ist es nicht zwingend erforderlich, dass die Geometrie (Form) des Ohrschmucks so ausgebildet ist, dass auch das zweite Ende des Ohrschmucks an das Ohr, beispielsweise die Hinterwand der Ohrmuschel aufliegt (anhaftet) oder diese berührt, wenn der Ohrschmuck getragen wird.
  • In 1 ist beispielhaft eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. 1 zeigt einen gebogenen Ohrschmuck mit zwei Enden und einem Schmuckkörper (1), der kreolenförmig ist. Die beiden Enden des gebogenen Ohrschmucks werden jeweils von einem Endstück ausgebildet, wobei das Endstück (5) aus Bernstein ist. In 1 ist somit eine Ausführungsform dargestellt, die am zweiten Ende ein zweites Endstück aufweist. Dieses zweite Endstück ist jedoch optional, gegebenenfalls kann das zweite Ende des gebogenen Ohrschmucks auch vom Schmuckkörper (1) selber ausgebildet werden. Die in 1 dargestellte Ausführungsform ist dazu geeignet, dass das Ende mit dem Endstück (7) ebenfalls an das Ohr, insbesondere die Ohrmuschelhinterwand, anliegt (anhaftet) beziehungsweise berührt. Eine solche Ausführungsform zeichnet sich durch eine verbesserte Haftfähigkeit gegenüber denjenigen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ohrschmuckes aus, bei denen das zweite Ende nicht mit dem Ohr in Berührung kommt.
  • Die Form des gebogenen Ohrschmuckes kann beliebig ausgestaltet sein, beispielsweise kreisförmig, kreolenförmig, gewellt, dreieckig, viereckig, schlangenförmig etc., vorausgesetzt, der gebogene Ohrschmuck weist mindestens zwei Enden auf. Vorzugsweise ist der gebogene Ohrschmuck kreolenförmig, wobei der Durchmesser des Formkörpers in einzelnen Bereichen des Ohrschmucks, insbesondere im Schmuckkörper, variieren kann. Gegebenenfalls kann der gebogene Ohrschmuck auch eine Geometrie (Form) mit drei oder mehr Enden aufweisen. Beispielsweise können zwei oder mehrere dieser Enden in die Ohrmuschel eingehängt werden, wobei mindestens eines dieser Enden jedoch ein Endstück aus Bernstein aufweisen muss. Sofern die Geometrie des Ohrschmucks so angeordnet ist, dass mehrere Enden in die Ohrmuschel eingehängt werden, weist vorzugsweise jedes dieser Enden ein Endstück aus Bernstein auf. Gegebenenfalls können auch zwei oder mehr Enden des Ohrschmucks geometrisch so geformt werden, dass sie beispielsweise an die Hinterohrmuschelwand anhaften beziehungsweise diese berühren.
  • Vorzugsweise ist der gebogene Ohrschmuck so ausgestaltet, dass das Endstück aus Bernstein maximal 10%, vorzugsweise maximal 5%, insbesondere maximal 2,5% der Ober fläche des Ohrschmucks ausmacht. Die restliche Oberfläche des Ohrschmucks wird vom Schmuckkörper gebildet sowie von gegebenenfalls vorhandenen weiteren Endstücken, beispielsweise aus Gold oder Feingold.
  • Der Schmuckkörper kann aus jedem beliebigen Material gefertigt sein, beispielsweise aus Gussbronze, wie in EP-A 0 553 365 beschrieben, aus Silber oder aus silberhaltigen Materialien. Gegebenenfalls kann der Schmuckkörper auch vergoldet sein. Vorzugsweise enthält der Schmuckkörper Silber, insbesondere ist der Schmuckkörper vollständig oder zum größten Teil aus Silber hergestellt. Weiterhin ist es bevorzugt, den Schmuckkörper, insbesondere den Silber enthaltenden Schmuckkörper, zu vergolden, insbesondere zu hauchvergolden.
  • Das Endstück aus Bernstein kann aus jedem beliebigen Bernstein gefertigt werden, vorzugsweise werden Naturbernstein sowie Pressbernstein verwendet. Es können aber auch Materialien eingesetzt werden, die einen großen Anteil an Bernstein enthalten. Die Herstellung des erfindungsgemäßen Ohrschmuckes erfolgt nach dem Fachmann bekannten Methoden, beispielsweise können das Endstück aus Bernstein sowie gegebenenfalls weitere Endstücke aus beispielsweise Gold in den Schmuckkörper eingegossen werden. Vorzugsweise ist das Endstück aus Bernstein zumindest teilweise abgerundet. Das Endstück aus Bernstein kann auch vollständig kugelförmig ausgebildet sein, wobei die Kugel teilweise in den Schmuckkörper eingebracht ist. Vorzugsweise ist das Endstück aus Bernstein auf der Seite abgerundet, die dafür vorgesehen ist, die Ohrmuschel zu berühren.
  • In den 2 und 3 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, in der das Endstück aus Bernstein (5) eine Pilzform aufweist, die in den Schmuckkörper (1) eingebracht, vorzugsweise eingegossen, ist. Das Endstück (5) weist an seinem Stiel (3) ein oder mehrere Verzahnungskörper (4) auf, um einen sicheren Halt des Endstücks (5) im Schmuckkörper (1) zu bewirken. Die sichtbaren Bereiche des Endstückes (5) sind mit napfförmigen Vertiefungen (6) als Reservoir für flüssige Hautabsonderungen versehen. Diese napfförmigen Vertiefungen (6) können aber auch bei teilweise oder vollständiger kugelförmiger Ausführung des Bernsteinendstückes (5) vorhanden sein.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat der gebogene Ohrschmuck ein zweites Endstück. Vorzugsweise ist das zweite Endstück aus Gold, insbesondere aus Feingold. Gegebenenfalls kann das zweite Endstück aber auch aus einem anderen Material oder einem goldhaltigen Material hergestellt werden. Ausführungsformen mit einem zweiten Endstück werden vorzugsweise dann verwendet, wenn der gebogene Ohrschmuck mit mindestens zwei Enden das Ohr berühren oder daran haften soll. In 1 ist eine solche Ausführungsform mit einem zweiten Endstück (7) dargestellt, wobei das Endstück (7) vorzugsweise an der Hinterwand der Ohrmuschel aufliegt (anhaftet) beziehungsweise diese berührt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0553365 A [0004, 0005, 0006, 0010, 0016]

Claims (7)

  1. Gebogener Ohrschmuck mit mindestens zwei Enden umfassend einen Schmuckkörper und ein Endstück aus Bernstein.
  2. Gebogener Ohrschmuck gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück aus Bernstein zumindest teilweise abgerundet ist.
  3. Gebogener Ohrschmuck gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Ohrschmuck ein zweites Endstück umfasst, das aus Gold, insbesondere aus Feingold, ist.
  4. Gebogener Ohrschmuck gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmuckkörper Silber enthält.
  5. Gebogener Ohrschmuck gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Geometrie des gebogenen Ohrschmucks so ausgebildet ist, dass der Schmuckkörper in die Ohrmuschel, insbesondere die Ohrmuschelgrube, eingehängt werden kann, wobei das Endstück aus Bernstein die Ohrmuschel berührt.
  6. Gebogener Ohrschmuck gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmuckkörper vergoldet ist.
  7. Gebogener Ohrschmuck gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Ohrschmuck kreolenförmig ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013003673U1 (de) 2013-04-18 2013-05-17 Andreas Lozert Ohrstecker aus Zirkoniumdioxid als diamagnetischer linearer Stab mit Exponentialtrichter zur Verringerung des negativen Einflusses nicht natürlicher, nicht thermischer elektromagnetischer Felder auf den menschlichen Organismus

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0553365A1 (de) 1992-01-25 1993-08-04 Hieber, Fritz E.W. Dr. med. Ohrschmuck
EP0606512A1 (de) * 1993-01-15 1994-07-20 Firma Franz Breuning Vorrichtung zum Anbringen von Kristallen am menschlichen Körper
DE10223233A1 (de) * 2002-05-24 2003-12-11 Torsten Henning Vorbrodt Hautkontaktmittel und dessen Verwendung

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