DE102007037907A1 - Verfahren zur Zuordnung von mindestens zwei Abgassensoren zu bestimmten Positionen einer Abgasanlage - Google Patents

Verfahren zur Zuordnung von mindestens zwei Abgassensoren zu bestimmten Positionen einer Abgasanlage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zuordnung von mindestens zwei Abgassensoren zu bestimmten Positionen in einer Abgasanlage einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Abgassensoren eine Analysemessung durchführen und anhand ihrer bei der Analysemessung erzeugten Messergebnisse bestimmten Positionen in der Abgasanlage zugeordnet werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zuordnung von mindestens zwei Abgassensoren zu bestimmten Positionen in einer Abgasanlage einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs. Bei solchen Abgassensoren kann es sich beispielsweise um NOx-Sensoren handeln. Eine Signalübertragung zwischen den Abgassensoren und einer Motorsteuerung des Kraftfahrzeugs kann über ein Bus-System, beispielsweise einen CAN-Bus erfolgen. Beim Verbau von mehreren NOx-Sensoren in einem Abgassystem ist es notwendig, zu erkennen, welcher Sensor an welcher Position verbaut ist. Für die Zuordnung der Sensoren zu bestimmten Positionen in der Abgasanlage ist daher vorgeschlagen worden, für die unterschiedlichen Positionen Sensoren mit unterschiedlichen Sendeadressen zu verwenden und gleichzeitig sicherzustellen, dass ein Sensor mit einer bestimmten Sendeadresse immer an der gleichen Position in der Abgasanlage verbaut wird.
  • Während die Verwendung von Sensoren mit unterschiedlichen Sendeadressen für die unterschiedlichen Positionen zufriedenstellend gelöst ist, besteht ein Problem darin, sicherzustellen, dass Sensoren mit einer bestimmten Sendeadresse immer an der gleichen Position verbaut werden. Zur Lösung dieses Problems sind unterschiedliche „mechanische" Wege bekannt. Eine Möglichkeit besteht darin, an unterschiedlichen Einbaupositionen in der Abgasanlage unterschiedliche Gewinde zur Befestigung der Sensoren zu verwenden. Entsprechend kann an einer bestimmten Position nur ein Sensor mit dem jeweils passenden Gewinde verbaut werden. Ein Nachteil dieser Vorgehensweise liegt in der großen Variantenvielfalt mit unterschiedlichen Teilenummern sowohl hinsichtlich der Sensoren, insbesondere ihrer Gewinde, als auch hinsichtlich der Ausgestaltung der Einbaupositionen. Dies macht die Herstellung und den Einbau der Sensorkomponenten aufwendig und teuer. Eine andere bekannte Lösung besteht darin, die Länge der zu einem Sensor gehörenden elektrischen Leitungen unterschiedlich auszubilden. Auf diese Weise ist es möglich, über die Länge des Kabelbaums nur bestimmte Einbaupositionen bestimmter Sensoren zuzulassen. Auch diese Vorgehensweise führt jedoch zu einer großen Variantenvielfalt und ist daher aufwendig und teuer.
  • Ausgehend von dem voran erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem die Zuordnung von Abgassensoren zu bestimmten Einbaupositionen in einer Abgasanlage in einfacher Weise möglich ist. Insbesondere soll die Variantenvielfalt verringert und der Einbau der Sensoren vereinfacht werden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen sowie der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Für ein Verfahren der eingangs genannten Art löst die Erfindung die Aufgabe dadurch, dass die Abgassensoren eine Analysemessung durchführen und anhand ihrer bei der Analysemessung erzeugten Messergebnisse bestimmten Positionen in der Abgasanlage zugeordnet werden. Es werden also während einer Analysemessung der Sensoren deren Messergebnisse aufgenommen und anschließend ausgewertet. Anhand dieser Auswertung der Messergebnisse erfolgt dann die Positionszuordnung. Die bestimmten Positionen in der Abgasanlage sind dabei vor der Analyse bereits bekannte Positionen. Es ist lediglich nicht bekannt, welcher der Abgassensoren an welcher der bekannten Positionen eingebaut ist. Zur Feststellung der Einbauposition wird erfindungsgemäß eine insbesondere einmalige gezielte Signalanalyse zur Erkennung der Position und Zuordnung zwischen der Position und einem Sensor durchgeführt. Dabei können die Sensoren zur Positionsbestimmung gezielt für eine Analysemessung angesteuert werden, beispielsweise mittels einer Motorsteuerung. Im Rahmen der Analysemessung führen die Sensoren eine Abgasmessung durch, im Falle von beispielsweise NOx-Sensoren also eine Messung der Stickoxidkonzentration im Abgas. Die Messergebnisse werden entsprechend aufgenommen und ausgewertet, beispielsweise durch die Motorsteuerung. Es ist aber auch möglich, dass eine Abgasmessung durch die Sensoren bereits aufgrund ihres normalen Betriebs erfolgt und diese ohnehin bereits erfolgende Messung dann als Analysemessung für die Positionsbestimmung ausgewertet wird. In diesem Fall ist die Analysemessung also eine im normalen Betrieb durchgeführte Messung der Sensoren. Es erfolgt also eine passive Analyse, so dass keine separate Messung für die Positionsbestimmung durchgeführt werden muss. Auch in diesem Fall werden die Messergebnisse entsprechend aufgenommen und ausgewertet, beispielsweise durch die Motorsteuerung.
  • Die Grundidee der Erfindung liegt also darin, nicht über mechanische Vorgaben die Einbauposition der Sensoren festzulegen, sondern die Positionen der verbauten Sensoren nach dem Einbau mittels einer Analysemessung festzustellen. Die Sensoren können zunächst also in beliebiger Weise an den unterschiedlichen vorgesehenen Einbaupositionen in der Abgasanlage verbaut werden. Folglich können auch die mechanische Ausgestaltung zum Einbau der Sensoren und die Sensoren selbst weitestgehend identisch ausgestaltet werden. Erst nach dem Einbau der Sensoren folgt mittels der Signalanalyse die Zuordnung der Sensoren zu den bekannten Positionen. Die Variantenvielfalt wird erfindungsgemäß erheblich verringert. Dadurch vereinfachen sich auch die Produktion und der Einbau der Sensoren, was wiederum zu einer Kosten- und Zeitersparnis führt.
  • Die Abgassensoren sind dabei eindeutig identifizierbar, zum Beispiel durch bestimmten Sensoren zugeordnete Sendeadressen oder Übertragungskanäle. Die Identifikation kann beispielsweise durch eine Motorsteuerung erfolgen. Der Motorsteuerung ist dann zunächst lediglich nicht bekannt, welcher der iden tifizierbaren Sensoren an welcher der bekannten Positionen eingebaut ist. Anhand ihres Verhaltens bei der Analysemessung, insbesondere anhand ihres jeweiligen Messergebnisses, können die Sensoren dann jedoch den bestimmten, vorher bekannten Einbaupositionen zugeordnet werden. Die Zuordnung der Abgassensoren zu bestimmten Einbaupositionen in der Abgasanlage kann ebenfalls durch die Motorsteuerung erfolgen.
  • Mögliche Einbaupositionen von Abgassensoren sind Positionen in unterschiedlichen Abgassträngen der Abgasanlage oder Positionen in einem Abgasstrang, zum Beispiel vor und nach einem Katalysator, beispielsweise einem Speicherkatalysator für eine Stickoxidreduktion (Selektive Katalytische Reduktion), also in unterschiedlicher Entfernung zum Motor.
  • Die Analysemessung kann unter definierten Bedingungen, beispielsweise definierten Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine, durchgeführt werden. Das von den Sensoren zu erwartende Messsignal ist dann bekannt, so dass eine besonders einfache Zuordnung ermöglicht wird. Die Analysemessung kann über eine bestimmte Zeitdauer erfolgen. Dann kann ein zeitlicher Verlauf des Sensorsignals ausgewertet werden. Bei den Abgassensoren kann es sich insbesondere um NOx-Sensoren handeln, die also die Stickoxid-Konzentration im Abgas messen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung können die Betriebsbedingungen zumindest eines Teils der Brennkraftmaschine zumindest zeitweise während der Analysemessung geändert werden. Durch eine Änderung der Betriebsbedingungen lässt sich eine gezielte Änderung des Sensorsignals bewirken. Anhand dieser Änderung kann dann die Zuordnung der Sensoren zu bestimmten Einbaupositionen erfolgen. Bei den Betriebsbedingungen handelt es sich um Betriebsbedingungen, die das Messsignal der Abgassensoren beeinflussen. Die Änderung der Betriebsbedingungen kann sprunghaft erfolgen. Während der Analysemessung kann auch eine mehrfache Änderung der Betriebsbedingungen erfolgen. So ist es beispielsweise möglich, die Betriebsbedingungen in einem ersten Schritt zu ändern und anschließend wieder in die ursprüngliche Betriebsbedingung zurückzusetzen. Mehrere Änderungen der Betriebsbedingungen können dabei kurzzeitig nacheinander erfolgen, beispielsweise nach nur einem oder wenigen Verbrennungszyklen der Brennkraftmaschine. Die Änderung der Betriebsbedingung kann insbesondere für nur einen Teil der Brennkraftmaschine, zum Beispiel eine Zylinderbank oder einige von mehreren Zylindern der Brennkraftmaschine, oder die gesamte Brennkraftmaschine erfolgen.
  • Die Änderung der Betriebsbedingungen kann gezielt für die Positionsbestimmung vorgenommen werden. Es ist aber grundsätzlich auch möglich, dass die Änderung der Betriebsbedingungen eine im normalen Betrieb des Kraftfahrzeuges ohnehin auftretende Änderung der Betriebsbedingungen ist, beispielsweise ein Übergang in einen Schubbetrieb oder ähnliches. Diese ohnehin auftretende Änderung der Betriebsbedingungen kann dann für die Positionsbestimmung genutzt werden. Mit einer solchen passiven Analyse wird durch die Positionsbestimmung der normale Betrieb des Kraftfahrzeugs so wenig wie möglich beeinflusst.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Abgassensoren anhand eines zeitlichen Versatzes zwischen ihren eine Änderung der Betriebsbedingungen zumindest eines Teils der Brennkraftmaschine während der Analysemessung jeweils anzeigenden Messsignalen bestimmten Positionen in der Abgasanlage zugeordnet werden. Bei einer Änderung der Betriebsbedingungen ändern sich auch die zugehörigen Sensorsignale. Zum Beispiel kann bei einer Änderung der Bedingungen ein von dem Sensor gemessener NOx-Wert ansteigen oder abfallen. Die Zeitpunkte, zu denen diese Anstiege bzw. Abfälle des Messsignals bei den unterschiedlichen Sensoren erfolgen, werden dann miteinander verglichen. Aus dem zeitlichen Unterschied zwischen diesen Zeitpunkten kann dann darauf geschlossen werden, welcher der Sensoren in der Abgasanlage näher an der Brennkraftmaschine verbaut ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist daher insbesondere dann vorteilhaft, wenn die den Sensoren zuzuordnenden Einbaupositionen hintereinander in demselben Abgasstrang liegen, beispielsweise vor oder nach einem Speicherkatalysator. Eine Änderung der Betriebsbedingungen kann dabei bevorzugt sprunghaft erfolgen, damit der zeitliche Abstand zwischen den entsprechenden Sensorsignalen gut auflösbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung können mindestens zwei der zuzuordnenden Positionen in unterschiedlichen Abgassträngen der Abgasanlage liegen und die Betriebsbedingungen der den unterschiedlichen Abgassträngen zugeordneten Teile der Brennkraftmaschine zumindest zeitweise während der Analysemessung unterschiedlich zueinander eingestellt werden. Derartige unterschiedliche Abgasstränge können beispielsweise unterschiedlichen Zylinderbänken der Brennkraftmaschine zugeordnet sein. Wenn die Abgassensoren in diesen unterschiedlichen Strängen eingebaut sind, kann beispielsweise eine Zylinderbank unter anderen Bedingungen betrieben werden als die andere Bank. Es erfolgt also eine gezielte Verstimmung der Abgasstränge, so dass die Sensoren unterschiedliche bekannte Signale liefern müssen. Anhand der Sensorsignale kann dann eindeutig bestimmt werden, welcher Sensor in welchem Abgasstrang angeordnet ist. Es erfolgt eine eindeutige Zuordnung der Sensoren zu den Einbaupositionen. Dabei ist es möglich, die Betriebsbedingungen während der gesamten Analysemessung unterschiedlich einzustellen. Es ist aber auch denkbar, nur zeitweilig eine unterschiedliche Einstellung der Betriebsbedingungen von Teilen der Brennkraftmaschine durchzuführen. Es kann dann insbesondere eine kurzzeitige, sprunghafte unterschiedliche Einstellung erfolgen. Kurzzeitig bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Unterschied in den Betriebsbedingungen nur während eines oder weniger Verbrennungszyklen der Brennkraftmaschine andauert. Derjenige Sensor, der eine entsprechende Signalantwort zeigt, kann dann dem Abgasstrang zugeordnet werden, der zu dem Teil der Brennkraftmaschine gehört, dessen Betriebsbedingungen sprunghaft geändert wurden.
  • Wiederum kann die unterschiedliche Einstellung der Betriebsbedingungen für die verschiedenen Teile der Brennkraftmaschine gezielt für die Positionszuordnung vorgenommen werden. Es ist aber wiederum auch denkbar, dass unterschiedliche Teile der Brennkraftmaschine im Rahmen des normalen Betriebs unterschiedlich eingestellt werden und diese ohnehin vorliegende unterschiedliche Einstellung für die erfindungsgemäße Positionszuordnung genutzt werden.
  • Es ist möglich, verschiedene Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens miteinander zu kombinieren bzw. verschiedene Ausgestaltungen des Verfahrens nacheinander durchzuführen. Beispielsweise kann zunächst eine Zuordnung der Sensoren zu unterschiedlichen Abgassträngen durchgeführt werden, indem die Betriebsbedingungen der diesen Strängen zugeordneten Teile der Brennkraftmaschine unterschiedlich eingestellt werden und die entsprechenden Sensorsignale ausgewertet werden. Anschließend kann für die unterschiedlichen Abgasstränge jeweils ermittelt werden, welche Sensoren an welchen Stellen in dem Abgasstrang eingebaut sind, beispielsweise durch Messung eines zeitlichen Versatzes zwischen den eine Änderung von Betriebsbedingungen für diesen Abgasstrang anzeigenden Signalen der in dem Strang verbauten Sensoren.
  • Gemäß einer besonders praxisgemäßen Ausgestaltung können die Betriebsbedingungen das der Brennkraftmaschine zugeführte Luft-Kraftstoff-Verhältnis umfassen. Zur Änderung der Betriebsbedingungen kann bei dieser Ausgestaltung also das Luft-Kraftstoff-Gemisch beispielsweise von fett zu mager, und umgekehrt, geändert werden. Dabei kann insbesondere ein Teil der Brennkraftmaschine, zum Beispiel eine Zylinderbank, mager, und ein anderer Teil, zum Beispiel die andere Zylinderbank, fett betrieben werden. Ebenso kann beispielsweise ein gegebenenfalls kurzzeitiger Sprung von Fett- zu Magerbetrieb und zurück, und umgekehrt erfolgen. Neben dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis sind selbstverständlich auch noch andere Betriebsbedingungen denkbar, die verändert werden können.
  • Entscheidend ist dabei nur, dass sie das von den Abgassensoren erzeugte Messsignal beeinflussen.
  • Zwischen den Abgassensoren und einer Motorsteuerung kann eine Signalübertragung über ein Bus-System erfolgen, zum Beispiel einen CAN-Bus. Mit Bus-Systemen kann in besonders einfacher Weise eine digitale Kommunikation zwischen mehreren, insbesondere mehr als zwei Teilnehmern durchgeführt werden. In diesem Fall können die Abgassensoren bestimmten Positionen in der Abgasanlage zugeordnet werden, indem die Bus-Adressen der Abgassensoren diesen Positionen zugeordnet werden. Über die Bus- bzw. Sendeadressen der verschiedenen Sensoren sind diese durch die Motorsteuerung eindeutig identifizierbar. Eine Zuordnung der Sensoren zu bestimmten Positionen ist auf diese Weise in besonders einfacher Art möglich.
  • Es ist auch möglich, dass zwischen den Abgassensoren und einer Motorsteuerung eine analoge Signalübertragung erfolgt. In diesem Fall ist der Motorsteuerung üblicherweise ein Analog-Digital-Wandler zugeordnet. Dieser A/D-Wandler wandelt die von den Sensoren kommenden Analogsignale in durch die Motorsteuerung verarbeitbare digitale Signale um. Dabei kann jedem Abgassensor mindestens ein Übertragungskanal zugeordnet sein. Die Signalübertragung zwischen der Motorsteuerung und den Abgassensoren erfolgt dabei also über separate Übertragungskanäle. Über diese Übertragungskanäle bzw. A/D-Wandlerkanäle sind die Abgassensoren für die Motorsteuerung wiederum eindeutig identifizierbar. Entsprechend kann vorgesehen sein, dass die Abgassensoren bestimmten Positionen in der Abgasanlage zugeordnet werden, indem die Übertragungskanäle der Abgassensoren diesen Positionen zugeordnet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt schematisch ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In der Figur ist schematisch eine Brennkraftmaschine 1 eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs gezeigt. Die Brennkraftmaschine 1 ist in dem dargestellten Beispiel ein Ottomotor mit einer V-Zylinderanordnung. Den beiden Zylinderbänken der Brennkraftmaschine 1 ist dabei jeweils ein eigener Abgasstrang 2, 3 einer Abgasanlage zugeordnet. Die beiden Abgasstränge 2, 3 münden in einen gemeinsamen Abgasstrang 4, der einem nicht dargestellten Abgasendrohr der Abgasanlage zugeführt ist.
  • Weiterhin ist eine dem Fachmann an sich bekannte Motorsteuerung 5 vorgesehen, die über eine Verbindungsleitung 6 Steuersignale an die Brennkraftmaschine 1 senden und Signale von der Brennkraftmaschine 1 empfangen kann. So können mit Hilfe der Motorsteuerung 5 die Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine 1 und dabei insbesondere die Betriebsbedingungen der beiden Zylinderbänke der Brennkraftmaschine 1 festgelegt werden. Insbesondere kann dabei das den beiden Zylinderbänken der Brennkraftmaschine 1 zugeführte Luft-Kraftstoff-Gemisch durch die Motorsteuerung 5 festgelegt werden.
  • In dem ersten Abgasstrang 2 der Brennkraftmaschine 1 ist in ebenfalls an sich bekannter Weise ein Katalysator 7 angeordnet. Bei dem Katalysator 7 handelt es sich vorliegend um einen Speicherkatalysator 7 zur selektiven katalytischen Reduktion von in dem Abgas enthaltenen Stickoxiden. Zur Überwachung des Speicherkatalysators 7 sind in dem ersten Abgasstrang 2 zwei Abgassensoren 8, 9, im vorliegenden Beispiel NOx-Sensoren 8, 9, angeordnet. Der Sensor 8 ist dabei zwischen der Brennkraftmaschine 1 und dem Katalysator 7 angeordnet, während der Sensor 9 in Strömungsrichtung des Abgases hinter dem Katalysator 7 angeordnet ist. In dem zweiten Abgasstrang 3 ist in dem dargestellten Beispiel ein weiterer Abgassensor 10, in diesem Fall wiederum ein NOx-Sensor 10, angeordnet. Üblicherweise sind derartige Abgasstränge symmetrisch ausgebildet. Insbesondere kann auch der Abgasstrang 3 einen Speicherkatalysator und einen zweiten NOx-Sensor auf weisen. Zur Veranschaulichung der Funktionsweise der Erfindung sind die in der Figur dargestellten Abgasstränge 2, 3 vorliegend jedoch unsymmetrisch ausgebildet.
  • Die Motorsteuerung 5 verfügt in dem dargestellten Beispiel über ein Bus-System 11, vorliegend einen CAN-Bus. Über das Bus-System 11 und die Verbindungsleitungen 12 kann zwischen der Motorsteuerung 5 und den Sensoren 8, 9, 10 jeweils eine Signalübertragung in beiden Richtungen erfolgen. Insbesondere kann die Motorsteuerung 5 die Sensoren 8, 9, 10 zur Messung ansteuern und die entsprechenden Messsignale von den Sensoren 8, 9, 10 empfangen. Dazu ist den Sensoren 8, 9, 10 jeweils eine Sendeadresse des Bus-Systems 11 fest zugeordnet. Über diese Sendeadresse kann die Motorsteuerung 5 die Sensoren 8, 9, 10 eindeutig identifizieren und ansteuern.
  • Anstelle des Bus-Systems 11 könnte selbstverständlich auch ein mit der Motorsteuerung 5 verbundener Analog-Digital-Wandler vorgesehen sein, über den analoge Signale von den Sensoren 8, 9, 10 durch fest zugeordnete Übertragungskanäle empfangen bzw. an diese gesendet werden.
  • In dem Beispiel sind die Einbaupositionen der Sensoren 8, 9, 10 in der Abgasanlage zwar bekannt, es ist jedoch zunächst noch nicht bekannt, welcher der über die jeweilige Sendeadresse identifizierbaren Sensoren 8, 9, 10 an welcher Position in der Abgasanlage verbaut ist. Um dies festzustellen, wird eine gezielte Signalanalyse durchgeführt. Insbesondere werden die Sensoren 8, 9, 10 durch die Motorsteuerung 5 über die Leitungen 12 für eine Analysemessung angesteuert. Die Analysemessung dauert in dem dargestellten Beispiel über eine bestimmte Zeitdauer an, beispielsweise mehrere Sekunden. Während der laufenden Analysemessung werden die von den Sensoren 8, 9, 10 erzeugten Messsignale, im dargestellten Beispiel die gemessenen NOx-Werte, ständig über die Leitungen 12 und das Bus-System 11 an die Motorsteuerung 5 übermittelt und von dieser aufgenommen und ausgewertet.
  • In dem dargestellten Beispiel wird mittels der Motorsteuerung 5 das der dem ersten Abgasstrang 2 zugeordneten Zylinderbank der Brennkraftmaschine 1 zugeführte Luft-Kraftstoff-Verhältnis für eine kurze Zeitdauer verändert. Insbesondere wird die betreffende Zylinderbank für eine Dauer von wenigen Verbrennungszyklen mit einem fetteren Luft-Kraftstoff-Gemisch betrieben als zuvor. Nach Ablauf der wenigen Verbrennungszyklen wird die betreffende Zylinderbank wieder unter den zuvor eingestellten Betriebsbedingungen betrieben. Diese kurzzeitige und sprunghafte Veränderung des Luft-Kraftstoff-Gemisches führt zu einer ebenfalls kurzzeitigen Veränderung des Messergebnisses der in dem Abgasstrang 2 angeordneten Sensoren 8, 9, nämlich einer sprunghaften Änderung des gemessenen NOx-Werts. Das Messsignal des in dem Abgasstrang 3 angeordneten Sensors 10 verändert sich dagegen nicht.
  • Anhand dieser ersten Auswertung kann die Motorsteuerung 5 somit die Sendeadresse des Sensors 10 und damit den Sensor 10 der bekannten einzigen Position im Abgasstrang 3 zuordnen. Da beide Sensoren 8, 9 auf die Änderung der Betriebsbedingungen reagiert haben, folgt für die Motorsteuerung weiterhin, dass diese beiden Sensoren 8, 9 in dem durch die Änderung durch die Betriebsbedingungen beeinflussten Abgasstrang 2 angeordnet sein müssen.
  • Um auch die Sensoren 8, 9 den jeweiligen Positionen in dem Abgasstrang 2 zuordnen zu können, erfolgt eine weitere Auswertung der Analysemessung. Aufgrund der unterschiedlichen Einbaupositionen der Sensoren 8, 9 in dem Abgasstrang 2 erfolgt die Signalantwort des näher zur Brennkraftmaschine 1 verbauten Sensors 8 auf die sprunghafte Änderung des Luft-Kraftstoff-Gemisches früher als die Signalantwort des weiter entfernt von der Brennkraftmaschine 1 verbauten Sensors 9. Anhand dieses zeitlichen Versatzes zwischen den die Änderung des Gemisches anzeigenden Messsignalen der Sensoren 8, 9 ist für die Motorsteuerung 5 eindeutig erkennbar, dass der Sensor 8 an der der Brennkraftmaschine 1 näheren bekannten Position des Abgasstranges 2 verbaut ist, und der Sensor 9 an der der Brennkraftmaschine 1 entfernteren bekannten Position in dem Abgasstrang 2 eingebaut ist, insbesondere hinter dem Katalysator 7. Entsprechend kann die Motorsteuerung 5 auf dieser Grundlage die Sendeadressen der Sensoren 8, 9 den bekannten Einbaupositionen in dem Abgasstrang 2 zuordnen.
  • Nach Durchführung der beschriebenen Signalanalyse sind die Einbaupositionen der Sensoren 8, 9, 10 in der Abgasanlage folglich bekannt. Mechanische Vorkehrungen an den zu verbauenden Sensoren oder den jeweiligen Einbaupositionen sind dazu nicht erforderlich.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Zuordnung von mindestens zwei Abgassensoren zu bestimmten Positionen in einer Abgasanlage einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgassensoren (8, 9, 10) eine Analysemessung durchführen und anhand ihrer bei der Analysemessung erzeugten Messergebnisse bestimmten Positionen in der Abgasanlage zugeordnet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsbedingungen zumindest eines Teils der Brennkraftmaschine (1) während der Analysemessung geändert werden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgassensoren (8, 9, 10) anhand eines zeitlichen Versatzes zwischen ihren eine Änderung der Betriebsbedingungen zumindest eines Teils der Brennkraftmaschine (1) während der Analysemessung jeweils anzeigenden Messsignalen bestimmten Positionen in der Abgasanlage zugeordnet werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der zuzuordnenden Positionen in unterschiedlichen Abgassträngen (2, 3) der Abgasanlage liegen und die Betriebsbedingungen der den unterschiedlichen Abgassträngen (2, 3) zugeordneten Teile der Brennkraftmaschine (1) zumindest zeitweise während der Analysemessung unterschiedlich zueinander eingestellt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsbedingungen das der Brennkraftmaschine (1) zugeführte Luft-Kraftstoff-Verhältnis umfassen.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Abgassensoren (8, 9, 10) und einer Motorsteuerung (5) eine Signalübertragung über ein Bus-System (11) erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgassensoren (8, 9, 10) bestimmten Positionen in der Abgasanlage zugeordnet werden, indem die Bus-Adressen der Abgassensoren (8, 9, 10) diesen Positionen zugeordnet werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Abgassensoren (8, 9, 10) und einer Motorsteuerung (5) eine analoge Signalübertragung erfolgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Abgassensor (8, 9, 10) mindestens ein Übertragungskanal zugeordnet ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgassensoren (8, 9, 10) bestimmten Positionen in der Abgasanlage zugeordnet werden, indem die Übertragungskanäle der Abgassensoren (8, 9, 10) diesen Positionen zugeordnet werden.
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