DE102007037331B4 - Kraftfahrzeug mit höhenverstellbarer Armauflage - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug mit einem als Armauflage dienenden Deckel (20) in einem Fahrzeuginnenraum, wobei Mittel zum Abstützen des Deckels (2) um ein in ihrem dem Ellbogen zugeordneten ersten Endbereich angeordnetes Schwenklager (24) schwenkbar und mittels einer in ihrem der Hand zugeordneten zweiten Endbereich angeordneten Halteeinrichtung (25) in unterschiedliche Neigungen verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ablagefach (23) vorhanden ist, das mit den Mitteln zum Abstützen bei Erzeugung unterschiedlicher Neigungen mitschwenkt und gemeinsam mit den Mitteln zum Abstützen des Deckels (2) von der Halteeinrichtung (25) fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Armauflage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug mit Armauflage ist in der DE 196 43 051 C1 offenbart. Die Armauflage ist zur Anpassung an Fahrzeuginsassen mit unterschiedlichen Körpermaßen mit einem lageverstellbaren Lehnenkörper versehen, der über eine Stützeinrichtung und einer mit der Stützeinrichtung in rastendem Eingriff bringbaren Halteeinrichtung in seiner jeweiligen Lage gehalten wird. Die Armauflage wird dabei in einem parallel führenden Gestell bewegt.
  • Des Weiteren offenbart die DE 198 11 783 C1 ein Kraftfahrzeug mit einer Armauflage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Dort ist ein Behälter in einer Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen eines Kraftfahrzeugs beschrieben. Dessen kastenförmiges, nach oben offenes Gehäuse besitzt eine um eine gehäusefeste Schwenkachse schwenkbare, zugleich als Armauflage ausgebildete Klappe zur Abdeckung der Gehäuseöffnung. Außerdem ist eine zwischen Gehäuse und Klappe wirksame Rastvorrichtung zum Verriegeln der Klappe am Gehäuse beschrieben, wobei es unterschiedliche Neigungswinkel gibt.
  • Auch die Druckschrift EP 1 205 345 A1 offenbart ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug mit einer Armauflage in einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs. Diese Armauflage ist um eine Schwenkachse schwenkbar und somit in ihrer Neigung verstellbar. Es gibt auch ein Ablagefach.
  • Die Druckschrift DE 100 32 657 A1 offenbart eine Mittelkonsole zwischen vorderen Fahrzeugsitzen mit einem durch ein Deckelmodul verschließbaren unteren Staufach. Dabei ist des Deckelmodul um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende und an seinem hinteren Ende angeordnete Schwenkachse verschwenkbar. Am Deckelmodul ist unterseitig ein Staufach angeordnet.
  • Gemeinsam mit dem ihm zugeordneten Deckelmodul ist das Staufach aus einer Schließstellung in eine Höhenlage anhebbar.
  • Die Druckschrift US 2003/0208882 A1 offenbart eine Drehgelenksbaueinheit für eine Armlehne in Kraftfahrzeugen. Die Armlehne lässt sich dabei durch Einsatz zweier Montageplatten, die um dieselbe Achse mitschwenken, aus einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung anheben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Armauflage insbesondere im Hinblick auf die Steifigkeit, die Funktionssicherheit und den Bauraumbedarf der Vorrichtung zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ein höhenverstellbarer als Armauflage dienender Deckel in einem Kraftfahrzeug weist in der Höhe lageverstellbare längliche Mittel zum Abstützen des Deckels auf. Die länglichen Mittel zum Abstützen des Deckels weisen einen in einer vorgesehenen Nutzungssituation der Hand zugeordneten ersten Endbereich der länglichen Erstreckung, sowie einen dem Ellenbogenbereich zugeordneten zweiten Endbereich auf. Zur Einstellung der Höhe ist die Armauflage mit einer Halteeinrichtung versehen. Um eine möglichst einfache Verstellung der Armauflage zu erreichen, ist diese um ein in ihrem dem Ellenbogenbereich zugeordneten ersten Endbereich angeordnetes Schwenklager in Höhenrichtung schwenkend verstellbar und die Halteeinrichtung ist in ihrem der Hand zugeordneten zweiten Endbereich angeordnet. Dadurch kann die Halteeinrichtung mit schmalen, säulenartigen Stützelementen gestaltet werden und es kann auf aufwändige, nachgiebige und platzraubende Kinematikgestelle verzichtet werden. Die Armauflage weist dabei ein Ablagefach auf, das zur Verbesserung des Erscheinungsbildes unter Vermeidung von veränderlichen Spalten mit dem Deckel mitschwenkt. Weiterhin wird dadurch erreicht, dass ausgehend von der Auflagefläche der Armauflage das Ablagefach immer in der gleichen Relativposition zu finden ist.
  • Um eine integrale Bauweise zu erreichen ist bei einer besonderen Ausführung das Ablagefach an den Mitteln zum Abstützen des Deckels ausgebildet. Dabei kann das Ablagefach beispielsweise als Formteil aus möglicherweise anderem Werkstoff an den Mitteln zum Abstützen des Deckels befestigt sein oder als eine Vertiefung des Bauteils selbst ausgeformt sein.
  • Um die Anzahl der Bauteile zu reduzieren, ist bei einer Ausführungsform der Armauflage das Ablagefach mit einem Deckel versehen, der ein Polster aufweist. Auf eine separate Ausführung eines Auflagepolsters kann verzichtet werden.
  • Bei einer Ausgestaltung der Armauflage sind das Ablagefach, die Mittel zum Abstützen des Deckels und der Deckel in ihrer jeweiligen Bedienbewegung um die gleiche geometrische Achse schwenkbar wodurch das gemeinsame Erscheinungsbild durch Vermeidung von Spalten verbessert wird.
  • Eine Ausgestaltung der Armauflage weist weitere Bedienelemente auf, die mit dieser bei der Verstellung der Höhe mitgeschwenkt werden. Diese sind somit ausgehend vom Ablagepolster immer in der gleichen Position aufzufinden. Eine Ausführungsform der Armauflage ist in den Figuren dargestellt. Dabei zeigen:
  • 1 Eine Darstellung eines dem Ellenbogenbereich zugeordneten Bereiches einer verstellbaren Armauflage.
  • 2 Eine Darstellung einer verstellbaren Armauflage mit angedeutet dargestellter Mittelkonsole und darunter angeordnetem Stützelement.
  • 3 Eine Darstellung einer verstellbaren Armauflage in einer niedrigen Gebrauchsstellung.
  • 4 Eine Darstellung einer verstellbaren Armauflage in einer hohen Gebrauchsstellung.
  • 5 Eine Darstellung einer verstellbaren Armauflage mit aufgestelltem Ablagefachdeckel.
  • 1 zeigt den in Einbaulage einem Ellenbogenbereich eines in vorgesehener Nutzung aufgelegten Armes zugeordneten Teilbereich einer Armauflage 1, die in eine Mittelkonsole eines Fahrzeugs integriert ist. Die Armauflage weist eine längliche Gestalt auf und ist im dem Ellenbogenbereich zugeordneten Endbereich der Armauflage um die Schwenklager 24 schwenkbar. Diese weisen eine in Einbaulage horizontal und quer zur Längserstreckung der Armauflage und des in vorgesehener Nutzstellung aufgelegten Armes ausgerichtete Schwenkachse auf. Dabei ist ein Lehnenkörper 2, in welchem eine als Ablagefach 23 dienende Vertiefung ausgebildet ist, und der das Ablagefach 23 durch umlaufendes Anliegen am Lehnenkörper 2 verschließende Deckel 20 um die gleiche geometrische Achse schwenkbar. Der Deckel 20 ist an den gleichen Schwenklagern 24 wie der Armlehnenkörper 2 schwenkbar angebracht. Die Schwenklager 24 sind am Gehäuse der Mittelkonsole angebracht. Bei Verstellung der Armauflage 1 in ihrer Höhe wird der Deckel 20 ohne Relativbewegung zum Lehnenkörper 2 mit diesem mitgeschwenkt. Durch Aufschwenken des Deckels 20 wird das darüber befindliche Ablagefach 23 zugänglich.
  • 2 zeigt eine Darstellung des in Einbaulage und Fahrtrichtung vorderen, den Schwenklagern 24 abgewandten Bereichs der Armauflage 1, wobei zur Darstellung eines Stützelements 3 der Armauflage 1 die Mittelkonsole 5 angedeutet dargestellt ist. Die Armauflage 1 ist mit dem verstellbaren Lehnenkörper 2 in einer Öffnung der Mittelkonsole 5 angeordnet. Im geschlossenen Zustand dient die Oberseite des Deckels 20 als Armauflage, wobei der Fahrzeuginsasse mit aufgelegtem Arm ausgehend vom Deckel 20 die an der Armauflage 1 angeordneten Bedienelemente wie beispielsweise 21 und 22 immer in der gleichen Bezugsposition zum Polster der Armauflage 1 vorfindet.
  • Ebenso in gleicher Bezugsposition vom Polster der Armauflage 1 aus findet der Insasse des Fahrzeugs mit aufgelegtem Arm das Bedienelement 4 zur Verstellung der Armauflage 1. Das Bedienelement 4 ist dabei als Taste ausgebildet, die sich im Wesentlichen über die vollständige Breite der in Fahrtrichtung gesehen vorderen und somit der Hand des Insassen zugeordneten Kante des Lehnenkörpers erstreckt. Die Taste ist konkav ausgeformt und wird bei Bedienung, also Verbringung in die Freigabestellung in eine im Lehnenkörper 2 vertiefte Position verbracht. Dadurch können die das Bedienelement drückenden Finger die Armlehne 1 bequem anheben. Das Bedienelement 4 wirkt auf zwei im Armlehnenkörper 2 angeordnete Riegel. Die Riegel werden gegenläufig bewegt. Die Riegel sind beidseitig und quer zur Längserstreckung der Armlehne angeordnet.
  • Den beiden Riegeln gegenüberliegend sind jeweils Wandbereiche zweier Stützelemente 31 und 32 einer Stützeinrichtung 3 der Armlehne angeordnet. Die Stützelemente 31 und 32 weisen im Bereich der Riegel Ausnehmungen 40 auf, an deren Stützflächen 33 die Riegel abgestützt zum Anliegen kommen. In einer Verriegelungsstellung sind die Riegel in die Ausnehmungen 40 der Stützelemente eingerückt und durch Federkraft gehalten. Die Riegel sind dabei am Lehnenkörper umfasst und gehalten und sind somit mit dieser umfassenden Riegelaufnahme des Lehnenkörpers Bestandteil der dortigen Halteeinrichtung 25. Durch Betätigung des Bedienelements 4 werden die Riegel in den Lehnenkörper 2 eingerückt und aus den Ausnehmungen 40 und dem Eingriff mit den Anlageflächen 33 entfernt. Dadurch wird die Verschwenkbarkeit der Armlehne 1 um die Schwenklager 24 freigegeben.
  • Die Stützelemente 31 und 32 sind als zwei sich länglich in Einbaulage nach oben erstreckende Tragsäulen eines Stützelements 3 der Armlehne ausgebildet. Eine derartige Gestalt verhält sich gegenüber einer gängigen Nutzbelastung der Armauflage, welche von einer Abstützung des Körpers in Richtung der Gewichtskraft herrührt besonders formsteif. Die Stützelemente 31 und 32 sind als Blechteile ausgebildet, wodurch sie besonders kostengünstig herstellbar sind. Dabei sind sie einstückig mit einem sie verbindenden Grundkörper 30 ausgeführt, so dass sie besonders formsteif und einfach montierbar sind. Die Stützelemente 31 und 32 weisen quer zu ihrer länglichen Erstreckung ein U-Profil auf.
  • Die abstützenden Bereiche der Halteeinrichtung 25 mit den Riegeln, sowie die Stützeinrichtung 3 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel von der Mittelkonsole 5, die in der 2 angedeutet dargestellt ist, abgedeckt.
  • In den 3 bis 5 ist die Armlehne 1 in verschiedenen Gebrauchsstellungen dargestellt. Durch Betätigung des Bedienelements 4 ist die Armlehne 1 mit dem Lehnenkörper 2 und dem darauf liegenden, gepolsterten Deckel 20 zwischen einer in 3 gezeigten unteren Gebrauchsstellung und einer in 4 gezeigten oberen Gebrauchsstellung verstellbar.
  • Zwischen diesen Stellungen können weitere Stellungen eingestellt werden. Dabei verschwenkt die Armauflage 1 in der zugehörigen Anordnungsöffnung der Mittelkonsole 5. Die an der Armlehne angeordneten weiteren Bedienelemente 21 und 22, über welche weitere Fahrzeugfunktionen steuerbar sind, werden mit der Armauflage verschwenkt, so dass diese bezogen auf die durch den Deckel ausgebildete Auflagefläche immer die gleiche Position aufweisen. In 5 ist der Deckel 20 der Armauflage 1 aufgeschwenkt und dadurch das darunter liegende Ablagefach 23 offen. In einem dem Ellenbogenbereich zugeordneten Bereich der Armauflage 1 sind die Schwenklager 24 angeordnet.

Claims (4)

  1. Kraftfahrzeug mit einem als Armauflage dienenden Deckel (20) in einem Fahrzeuginnenraum, wobei Mittel zum Abstützen des Deckels (2) um ein in ihrem dem Ellbogen zugeordneten ersten Endbereich angeordnetes Schwenklager (24) schwenkbar und mittels einer in ihrem der Hand zugeordneten zweiten Endbereich angeordneten Halteeinrichtung (25) in unterschiedliche Neigungen verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ablagefach (23) vorhanden ist, das mit den Mitteln zum Abstützen bei Erzeugung unterschiedlicher Neigungen mitschwenkt und gemeinsam mit den Mitteln zum Abstützen des Deckels (2) von der Halteeinrichtung (25) fixierbar ist.
  2. Kraftfahrzeug mit einem als Armauflage dienenden Deckel (20) in einem Fahrzeuginnenraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach (23) an den Mitteln zum Abstützen des Deckels (2) ausgebildet ist.
  3. Kraftfahrzeug mit einem als Armauflage dienenden Deckel (20) in einem Fahrzeuginnenraum nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach (23) einen Deckel (20) aufweist, der mit einem Polster versehen ist.
  4. Kraftfahrzeug mit einem als Armauflage dienenden Deckel (20) in einem Fahrzeuginnenraum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach (23), die Mittel zum Abstützen des Deckels (2) und der Deckel (20) in ihrer jeweiligen Bedienrichtung um die gleiche geometrische Achse schwenkbar sind und wobei zumindest ein Bedienelement in dem der Hand zugeordneten zweiten Endbereich der Mittel zum Abstützen des Deckels (2) vorgesehen ist.
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