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Die
Erfindung betrifft ein handgeführtes Kehrgerät.
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Aus
der
DE 195 31 327
A1 ist ein Kehrgerät bekannt,
das eine Bürstenwalze
und eine Tellerbürste
besitzt. Die Tellerbürste
ist von einer Antriebseinheit angetrieben. Das Kehrgerät besitzt
außerdem ein
Saugaggregat mit einem Motor, das Luft aus dem Schmutzsammelbehälter absaugt.
Aufgrund der beiden Motoren für
die Tellerbürste
und das Saugaggregat ist das Kehrgerät vergleichsweise schwer und
besitzt einen komplexen Aufbau.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kehrgerät zu schaffen,
das einen einfachen Aufbau und ein geringes Gewicht besitzt.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Kehrgerät
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Dadurch,
dass mindestens ein Teil des Kühlluftstroms
für den
Antriebsmotor aus dem Arbeitsbereich des Kehrgeräts angesaugt wird, wird die
Staubentwicklung des Kehrgeräts
verringert. Da der Antriebsmotor ohnehin einen Kühlluftstrom fördern muss, werden
keine zusätzlichen
Einrichtungen oder Antriebsaggregate benötigt. Es wird lediglich das
ohnehin vorhandene Lüfterrad
zur Verringerung der Staubentwicklung genutzt. Das Kehrgerät besitzt
dadurch einen einfachen Aufbau und ein geringes Gewicht.
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Vorteilhaft
ist das Lüfterrad über den Schmutzsammelraum
mit dem Arbeitsbereich des Kehrgeräts verbunden. Dadurch kann
eine kompakte Anordnung des Antriebsmotors und des Schmutzsammelraums
erreicht werden. Der Kühlluftstrom
unterstützt
die Förderung
von Kehrgut in den Schmutzsammelraum. Um ein übermäßiges Verschmutzen des Antriebsmotors
und ein Entweichen von Kehrgut vom Antriebsmotor in die Umgebung
zu vermeiden, ist vorgesehen, dass in der Strömungsverbindung des Arbeitsbereichs
mit der Saugseite des Lüfterrads ein
Filter angeordnet ist. Der Filter ist insbesondere am Austritt der
Kühlluft
aus dem Schmutzsammelraum angeordnet. Der Filter ist dabei insbesondere an
einer Oberseite des Schmutzsammelraums angeordnet, so dass Kehrgut,
das vom Filter zurückgehalten
wird, aufgrund der Schwerkraft zurück in den Schmutzsammelraum
fällt.
Dadurch wird der Reinigungsaufwand für den Filter verringert.
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Zweckmäßig ist
die Saugseite des Lüfterrads über einen
Kühlluftkanal
mit dem Schmutzsammelraum verbunden. Es ist vorgesehen, dass der
Antriebsmotor in einem Motorgehäuse
angeordnet ist. Der Kühlluftkanal
ist insbesondere an einem Anschlussstutzen ausgebildet, der den
Schmutzsammelraum mit dem Motorgehäuse verbindet. Der Anschlussstutzen
stellt dabei sowohl eine mechanische Verbindung zwischen dem Motorgehäuse und
dem Schmutzsammelraum als auch eine Strömungsverbindung her. Der Schmutzsammelraum
ist insbesondere in einem Schmutzsammelbehälter ausgebildet, wobei der
Schmutzsammelbehälter
vorteilhaft lösbar am
Kehrgerät
gehalten ist. Dadurch kann der Schmutzsammelbehälter auf einfache Weise entleert und
gereinigt werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Kühlluftkanal
am Schmutzsammelbehälter
ausgebildet ist. Der Kühlluftkanal
ist insbesondere einteilig am Schmutzsammelbehälter angeformt, so dass für den Kühlluftkanal
keine zusätzlichen
Bauteile benötigt
werden. Dadurch wird die Herstellung des Kehrgeräts vereinfacht. Vorteilhaft
ist der Antriebsmotor oberhalb des Schmutzsammelbehälters angeordnet.
Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Antriebsmotor in Fahrtrichtung hinter
dem Schmutzsammelbehälter
angeordnet ist. Dadurch kann eine niedrige Bauhöhe des Kehrgeräts erreicht
werden, die auch ein Kehren unter Hindernissen erlaubt.
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Vorteilhaft
besitzt das Kehrgerät
zwei Kehrwalzen, die von dem Antriebsmotor gegenläufig und auf
dem Boden aufeinander zu angetrieben sind. Die Kehrwalzen fördern das
Kehrgut zweckmäßig nach dem Überwurfprinzip
in den Schmutzsammelraum. Es hat sich gezeigt, dass bei einer Förderung
von Kehrgut nach dem Überwurfprinzip
ein sehr gutes Reinigungsergebnis erreicht werden kann. Es können sowohl
kleine Staubteile als auch gröbere
Verunreinigungen wie Schachteln, Dosen oder dgl. aufgenommen werden.
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Um
eine gute Verringerung der Staubentwicklung zu erreichen, kann vorgesehen
sein, dass der gesamte Kühlluftstrom
für den
Antriebsmotor aus dem Arbeitsbereich des Kehrgeräts angesaugt wird. Es kann
jedoch auch vorgesehen sein, dass der Anteil des Kühlluftstroms,
der aus dem Arbeitsbereich des Kehrgeräts angesaugt wird, einstellbar
ist. Die Ansaugung der Kühlluft
kann dadurch flexibel vom Bediener auf die jeweiligen Erfordernisse
angepasst werden.
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Vorteilhaft
ist der Antriebsmotor ein Verbrennungsmotor, wobei die Antriebswelle
die Kurbelwelle des Verbrennungsmotors ist. Der Verbrennungsmotor
besitzt insbesondere einen Zylinder, der Kühlrippen aufweist. Das Lüfterrad
ist vorteilhaft zur Förderung
von Kühlluft
zu den Kühlrippen
des Zylinders des Verbrennungsmotors vorgesehen. Insbesondere bei
einem Verbrennungsmotor ist eine Förderung von Kühlluft notwendig.
Das Lüfterrad
ist bei einem Verbrennungsmotor ohnehin vorhanden, so dass keine zusätzlichen
Bauteile benötigt
werden.
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Es
kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Antriebsmotor ein Elektromotor
ist, der von einer Batterie mit Energie versorgt ist. Die Batterie
ist dabei insbesondere ein wiederaufladbarer Akkumulator. Vorteilhaft
ist vorgesehen, dass die Batterie in dem von dem Lüfterrad
geförderten
Kühlluftstrom
angeordnet ist. Die Leistung einer Batterie, insbesondere eines
Akkumulators, ist bei niedrigen Temperaturen erheblich höher als
bei höheren
Temperaturen. Durch die Kühlung
der Batterie lässt
sich damit eine erhebliche Leistungssteigerung erreichen. Dadurch, dass
die Batterie in dem von dem Lüfterrad
ohnehin geförderten
Kühlluftstrom
angeordnet ist, werden auch zur Kühlung der Batterie keine zusätzlichen
Einrichtungen benötigt.
Es kann auch vorteilhaft sein, dass nur die Batterie in dem Kühlluftstrom
angeordnet ist, während
der Elektromotor nicht gekühlt
wird.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
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1 eine
schematische Seitenansicht eines Kehrgeräts,
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2 eine
schematische Schnittdarstellung des Kehrgeräts aus 1,
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3 und 4 schematische
Seitenansichten von Ausführungsbeispielen
eines Kehrgeräts.
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Das
in 1 gezeigte Kehrgerät 1 besitzt einen
Griffrahmen 2, an dem zwei Handgriffe 3 festgelegt
sind. Mit den Handgriffen 3 kann das Kehrgerät 1 von
einem Bediener über
den Boden bewegt werden. Das Kehrgerät 1 besitzt zwei Vorderräder 4 und
zwei Hinterräder 5,
von denen in 1 jeweils eines gezeigt ist.
Die beiden Vorderräder 4 und
die beiden Hinterräder 5 sind
nicht angetrieben. Das Kehrgerät 1 besitzt
eine vordere Kehrwalze 6, die bezogen auf die Fahrtrichtung 48 des
Kehrgeräts 1 vor
den beiden Vorderrädern 4 angeordnet
ist sowie eine hintere Kehrwalze 7, die bezogen auf die
Fahrtrichtung 48 zwischen den Vorderrädern 4 und den Hinterrädern 5 angeordnet
ist. Das Kehrgerät 1 besitzt
einen Schmutzsammelbehälter 8.
Oberhalb der hinteren Kehrwalze 7 erstreckt sich eine Leitwand 9,
die von den Kehrwalzen 6, 7 aufgenommenes Kehrgut
zum Schmutzsammelbehälter 8 lenkt.
Das Kehrgut wird in einen Schmutzsammelraum 50 gefördert, der
im Schmutzsammelbehälter 8 ausgebildet
ist. Bezogen auf die Fahrtrichtung 48 hinter dem Schmutzsammelbehälter 8 ist
ein Motorgehäuse 10 angeordnet.
Das Motorgehäuse 10 besitzt
Austrittsöffnungen 18 für Kühlluft.
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In 2 ist
eine schematische Schnittdarstellung des Kehrgeräts 1 gezeigt. Wie 2 zeigt, ist
in dem Motorgehäuse 10 ein
Antriebsmotor angeordnet, der als Verbrennungsmotor 11 ausgebildet ist.
Der Verbrennungsmotor 11 besitzt einen Zylinder 21,
an dessen Außenseite
Kühlrippen 12 angeordnet sind.
Der Verbrennungsmotor 11 ist ein luftgekühlter Einzylindermotor,
insbesondere ein Zweitaktmotor. Der Verbrennungsmotor 11 treibt
eine Kurbelwelle 14 rotierend an. Drehfest auf der Kurbelwelle 14 ist
ein Lüfterrad 13 festgelegt,
das Kühlluft
für den
Zylinder 21 fördert.
Die Kühlluft
strömt
in Richtung von Pfeilen 25 über die Kühlrippen 12 des Zylinders 21.
Das Lüfterrad 13 besitzt
eine Saugseite 15, an der aufgrund der Rotation des Lüfterrads 13 ein
Unterdruck erzeugt wird. Vorteilhaft saugt das Lüfterrad 13 den Kühlluftstrom
in axialer Richtung der Kurbelwelle 14 an und fördert die
Kühlluft
in radialer Richtung nach außen.
Das Lüfterrad 13 saugt
an der Saugseite 15 Kühlluft
in Richtung eines Pfeils 24 an.
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Die
Saugseite 15 des Lüfterrads 13 ist über einen
Kühlluftkanal 22 mit
der Reinseite 23 eines Filters 16 verbunden. Der
Filter 16 ist an einer Oberseite 45 des Schmutzsammelraums 50 angeordnet.
Der Filter 16 ist in einem Filtergehäuse 19 angeordnet, das
einteilig mit dem Schmutzsammelbehälter 8 ausgebildet
ist. Das Filtergehäuse 19 ist
von einem Deckel 49 ver schlossen. Über den Deckel 49 ist
der Filter 16 zu Wartungszwecken zugänglich. Das Motorgehäuse 10 besitzt
eine Ansaugöffnung 36, über die zusätzliche
Kühlluft
aus der Umgebung angesaugt werden kann. An der Ansaugöffnung 36 ist
ein in Richtung des Pfeils 38 beweglicher Schieber 37 angeordnet, über den
der freie Querschnitt der Ansaugöffnung 36 und
damit der aus der Umgebung angesaugte Anteil des Kühlluftstroms
einstellbar ist. Es kann auch vorgesehen sein, ein Mittel zur Einstellung des
aus dem Arbeitsbereich angesaugten Kühlluftstroms am Kühlluftkanal 22 anzuordnen.
Die Ansaugöffnung 36 ist
in 2 schematisch gezeigt. Anstatt eines Schiebers 37 können auch
andere Mittel zur Veränderung
des freien Querschnitts vorgesehen sein. Die Ansaugöffnung 36 kann
vorteilhaft seitlich oder an der dem Bediener zugewandten Oberseite des
Motorgehäuses 10 angeordnet
sein.
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Die
Kurbelwelle 14 treibt über
Getriebe 28 die vordere Kehrwalze 6 und die hintere
Kehrwalze 7 gegenläufig
an. Die vordere Kehrwalze 6 ist in einer Drehrichtung 26 angetrieben,
die am Boden entgegen der Fahrtrichtung 48 verläuft. Die
hintere Kehrwalze 7 ist in einer Drehrichtung 27 angetrieben,
die entgegen der Drehrichtung 26 und am Boden in Fahrtrichtung 48 gerichtet
ist. Es kann vorgesehen sein, dass nur eine der Kehrwalzen 6, 7 über ein
Getriebe 28 angetrieben ist und die Bewegung der anderen
Kehrwalze beispielsweise über
einen Riementrieb oder dergleichen an die Bewegung der angetriebenen
Kehrwalze angekoppelt ist. Dadurch treibt der Verbrennungsmotor 11 beide
Kehrwalzen 6, 7 rotierend an.
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Die
beiden Kehrwalzen 6, 7 fördern das Kehrgut in den zwischen
den beiden Kehrwalzen 6 und 7 gebildeten Zwickel
und nach oben. Das Kehrgut wird entlang des Pfeils 20 nach
dem Überwurfprinzip
in den Schmutzsammelraum 50 gefördert. Dabei wird das Kehrgut
von der Leitwand 9 in den Schmutzsammelraum 50 geleitet.
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Wie 1 zeigt,
ist in Fahrtrichtung zwischen den beiden Kehrwalzen 6 und 7 ein
Arbeitsbereich 17 des Kehrgeräts 1 ausgebildet,
aus dem die Kehrwalzen 6 und 7 das Kehrgut fördern. Über den Kühlluftkanal 22,
den Filter 19 und den Schmutzsammelraum 50 saugt
das Lüfterrad 13 die
Kühlluft
für den
Verbrennungsmotor 11 aus dem Arbeitsbereich 17 des
Kehrgeräts 1 an.
Dadurch wird die Staubentwicklung beim Kehrvorgang verringert. Das
Fördern von
Kehrgut in den Schmutzsammelraum 50 wird durch den Kühlluftstrom
unterstützt.
Der Kühlluftkanal 22 ist
am Schmutzsammelbehälter 8 angeformt. Der
Kühlluftkanal 22 ist
einteilig mit dem Schmutzsammelbehälter ausgebildet. Dadurch werden
für die Strömungsverbindung
des Arbeitsbereichs 17 mit der Saugseite 15 des
Lüfterrads 13 keine
zusätzlichen Bauteile
benötigt.
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Ein
Ausführungsbeispiel
eines Kehrgeräts 30 ist
in 3 gezeigt. Der Aufbau des Kehrgeräts 30 entspricht
im Wesentlichen dem des Kehrgeräts 1. Einander
entsprechende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Der
Verbrennungsmotor 11 des Kehrgeräts 30 ist oberhalb
des Schmutzsammelbehälters 8 in
einem Motorgehäuse 40 angeordnet.
Das Motorgehäuse 40 kann
sich an einem Rahmen 39 des Kehr geräts 30 abstützen. Das
Motorgehäuse 40 ist über einen
Anschlussstutzen 31 mit dem Arbeitsbereich 17 des
Kehrgeräts 30 verbunden.
Die Strömungsverbindung
erfolgt über
den Schmutzsammelraum, der in dem Schmutzsammelbehälter 8 ausgebildet
ist. Am Austritt des Kühlluftstroms
aus dem Schmutzsammelbehälter 8,
der in Richtung der Pfeile 34 vom Lüfterrad 13 angesaugt
wird, ist ein Filter 16 angeordnet. Der Filter 16 ist
an einer Oberseite 45 des Schmutzsammelraums angeordnet.
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In
dem Anschlussstutzen 31 ist ein Kühlluftkanal 32 für die geförderte Kühlluft ausgebildet, über den
die gesamte Kühlluft
angesaugt wird. Es können jedoch
auch Mittel zur Einstellung des über
den Anschlussstutzen 31 aus dem Arbeitsbereich angesaugten
Kühlluftanteil
vorgesehen sein. Es kann eine zusätzliche Ansaugöffnung zur
Ansaugung von Kühlluft
aus der Umgebung vorgesehen sein. Der Anschlussstutzen 31 stellt
sowohl eine mechanische Verbindung zwischen dem Motorgehäuse 40 und dem
Schmutzsammelbehälter
als auch eine Strömungsverbindung
zwischen der Saugseite 15 des Lüfterrads 13 und dem
Schmutzsammelraum 50 her. Das Lüfterrad 13 fördert die
entlang der Pfeile 34 angesaugte Kühlluft entlang der Pfeile 35 über die
Kühlrippen 12 des
Verbrennungsmotors 11. Der Kühlluftstrom kann das Motorgehäuse 40 durch
Austrittsöffnungen 18 verlassen.
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In 4 ist
ein Ausführungsbeispiel
eines Kehrgeräts 46 gezeigt.
Das Kehrgerät 46 entspricht im
Wesentlichen dem Kehrgerät 1 aus
den 1 und 2. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen
einander entsprechende Bauteile. Als Antriebsmotor besitzt das Kehrgerät 46 einen
Elektromotor 41, dessen An triebswelle 44 das Lüfterrad 13 und
die Kehrwalzen 6 und 7 antreibt. Der Elektromotor 41 ist
in dem von dem Lüfterrad 13 geförderten
Kühlluftstrom
angeordnet, der durch die Pfeile 24 und 25 angedeutet ist.
Zur Energieversorgung besitzt der Elektromotor 41 eine
Batterie 42, die als wiederaufladbarer Akkumulator ausgebildet
ist. Die Batterie 42 ist ebenfalls in dem von dem Lüfterrad 13 geförderten
Kühlluftstrom angeordnet,
so dass sowohl der Elektromotor 41 als auch die Batterie 42 im
Betrieb von dem Kühlluftstrom
gekühlt
werden. Um auf einfache Weise ein Wiederaufladen der Batterie 42 zu
ermöglichen,
ist ein Anschluss 43 vorgesehen, der von der Außenseite
des Motorgehäuses 10 zugänglich ist
und der mit der Batterie 42 verbunden ist. Es kann jedoch
auch vorgesehen sein, dass die Batterie 42 zum Wiederaufladen
aus dem Gehäuse 10 entnommen
werden kann.