DE102007036518A1 - Trageeinrichtung für medizinischen Notfallsatz - Google Patents

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DE102007036518A1
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DE200710036518
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English (en)
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Anna Schwinghammer
Eva Kögel
Alexander Dietel
Gerrit Wiechmann
Sascha Stahl
Christian Schmalfuß
Dirk Przibilla
Stephan Engel
Christoph Danböck
Florent Josse
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Bundesrepublik Deutschland
Bundesministerium der Verteidigung
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Bundesrepublik Deutschland
Bundesministerium der Verteidigung
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F17/00First-aid kits

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Abstract

Es wird eine Trageeinrichtung für einen medizinischen Notfallsatz vorgestellt, wobei die Trageeinrichtung einen Rucksackgrundkörper, mindestens eine abnehmbare Außentasche, eine den Rucksackgrundkörper und die Außentaschen umschließende Deckelklappe, verdeckbare, ergonomische Tragegurte, eine Tragöse, einen Einschub für ein leichtes Tragetuch, Einrichtungen zur Adaption an einen weiteren Rucksack, mindestens eine Innentasche aufweist und tarnwirksam ist.

Description

  • Trageeinrichtungen für medizinische Notfallsätze sind bekannt. Von einer kleinsten Erste-Hilfe-Ausrüstung, die beim Radfahren mitführbar ist, über eine Wundversorgung für Soldaten im Einsatz, bis zur professionellen Notfallversorgung durch Notärzte und Ersthelfer, erstreckt sich die Bandbreite bekannter Trageeinrichtungen.
  • Von den Teams der U. S. amerikanischen NAVY ist ein „Combat patrol medic pack" bekannt. Es kann getragen werden als Rucksack oder mit Schultergurt, verfügt über umfangreiche Bänder und Taschen zur Unterbringung medizinischer Notfallausrüstung. (www.rstacticalgear.com/pd_combat_patrol.cfm) Der Nachteil dieser bekannten Lösungen, speziell für Soldaten der Bundeswehr, besteht darin, dass die bekannten Trageeinrichtungen entweder, aufgrund Ihres Umfangs ungeeignet sind, mit der sonstigen Ausrüstung nicht kompatibel oder, abgesehen von dem „Combat patrol medic pack", nicht tarnwirksam.
  • Es besteht also die Aufgabe eine Trageeinrichtung für medizinische Notfalleinsätze zu schaffen, deren Umfang der Erstversorgung von Soldaten im Einsatz, genügt, mit der Ausrüstung der Soldaten der Bundeswehr kompatibel ist und tarnwirksam ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale einer Trageeinrichtung für medizinische Notfallsätze, wobei die Trageeinrichtung einen Rucksackgrundkörper, mindestens eine abnehmbare Außentasche, eine den Rucksackgrundkörper und die Außentaschen umschließende Deckelklappe, verdeckbare, ergonomische Tragegurte, eine Tragöse, einen Einschub für ein leichtes Tragetuch, Einrichtungen zur Adaption an einen weiteren Rucksack, mindestens eine Innentasche aufweist und tarnwirksam ist, gelöst.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, dass die Trageeinrichtung einen Rucksackgrundkörper aufweist, der aufgrund seiner vorteilhaften Größe von 38 × 30 × 8 cm sowohl als Rucksack als auch fixiert am 110 l Standardrucksack der Bundeswehr adaptiert, tragbar ist. Darüber hinaus ist der Innenraum des Rucksackgrundkörpers mit einer Abtrennung versehen, die an einer Schmalseite fest vernäht und an der gegenüberliegenden Schmalseite variabel fixierbar ist um den Innenraum zu teilen und Bestandteile des Notfallsatzes fixierbar zu machen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, dass mindestens eine Außentasche mittels teilbarem Reißverschluss adaptierbar ist. Je nach Notfallsatz sind die Außentaschen in den Maßen 38 × 12 × 9 cm oder 38 × 17 × 9 cm ausgeführt. Besonders vorteilhaft sind die Außentaschen mit einer Dehnfalte, zur variablen Volumenausnutzung, und einen umlaufenden Reißverschluss ausgestattet sowie mit aufgenähten Klarsichthüllen zur einfachen und haltbaren Beschriftung.
  • Vorteilhaft wird die Trageeinheit mit einer den Rucksackgrundkörper und die Außentaschen umschließenden, wasser- und schmutzabweisenden Deckelklappe ausgerüstet, die besonders vorteilhaft, eine innenliegende, verstärkende Kunststoffplatte, zum Schutz gegen Beschädigungen an dem Notfallsatz aufweist und in Verbindung mit einem umlaufenden Kordelzug einen schnellen und einfachen Zugriff ermöglicht. Ein umfassender Schutz der Trageeinrichtung wird erreicht indem die Deckelklappe erfindungsgemäß die Maße von etwa 42 × 30 × 20 cm und zur Adaptierbarkeit an dem Standard Rücksack 110 l der Bundeswehr mindestens einen Steckverschluss an den Schmalseiten und einen weiteren, längs über die Deckelklappe laufenden Verschlussgurt aufweist. Ebenfalls besonders vorteilhaft ist die Deckelklappe mit Gummischlaufen und Haftbändern ausgestattet.
  • Es zeigt die einzige 1 eine Trageeinrichtung für medizinischen Notfallsatz, aufgeklappt in dreidimensionaler Darstellung.
  • Es zeigt 1 einen Rucksackgrundkörper 1, an dessen oberer Schmalseite eine Abtrennung 2 fest vernäht ist. An der weiteren Schmalseite der Abtrennung 2 ist eine variable Steckverbindung 3 zum Verschließen der Abtrennung 2 angebracht. Der Rucksackgrundkörper 1 ist innen mit Haftbändern 4 zur Fixierung der Innentaschen 5 versehen. Die Innentaschen 5 sind einzeln links neben der Trageeinrichtung abgebildet. Die Innentaschen 5 sind von unterschiedlicher Größe, jeweils mit einem umlaufenden Reißverschluss 6 und mit Klarsichtfolie 7 versehen. Zwei Außentaschen 8 sind jeweils rechts und links des Rucksackgrundkörpers 1, lose dargestellt, angeordnet. Sie sind ebenfalls mit einem umlaufenden Reißverschluss 6 und mit Klarsichtfolie 7 versehen. Zur Fixierung an dem Rucksackgrundkörper 1 sind die Außentaschen 8 wie der Rucksackgrundkörper 1 an der Längsseite mit einem teilbaren Reißverschluss 9 versehen und zum festen Verschließen auf dem Rucksackgrundkörper 1 mit variablen Steckverbindungen 10 ausgerüstet. Die Deckelklappe 11 ist an der zweiten Schmalseite des Rucksackgrundkörpers 1 fest vernäht und in 1 geöffnet dargestellt. Sie weist einen umlaufenden Kordelzug 12 auf und zur Befestigung am Standardrucksack 110 l vier variable Steckverbindungen 13. Für den zuverlässigen Verschluss der Trageeinrichtung sind weiterhin ein längs über die Deckelklappe 11 laufender Verschlussgurt 14 und zwei weitere Verschlussgurte 15 angebracht.
  • Die verdeckbaren, ergonomischen Tragegurte befinden sich an der, nicht einsehbaren, Unterseite des Rucksackgrundkörpers 1 und sind durch zwei sich übereinanderlegende Gewebeteile abdeckbar, die ebenfalls nicht dargestellt sind. Das Einschubfach für das leichte Tragetuch wird ebenfalls an der Unterseite des Rucksackgrundkörpers durch Gewebeteile erzeugt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - www.rstacticalgear.com/pd_combat_patrol.cfm [0002]

Claims (6)

  1. Trageeinrichtung für medizinischen Notfallsatz, wobei – die Trageeinrichtung einen Rucksackgrundkörper, – mindestens eine abnehmbare Außentasche, – einen den Rucksackgrundkörper und die Außentaschen umschließende Deckelklappe, – verdeckbare, ergonomische Tragegurte, – eine Tragöse, – einen Einschub für ein leichtes Tragetuch, – Einrichtungen zur Adaption an einen weiteren Rucksack, – mindestens eine Innentasche aufweist und – tarnwirksam ist.
  2. Trageeinrichtung für medizinischen Notfallsatz gemäß Anspruch 1, wobei der Rucksackgrundkörper etwa die Maße 38 × 30 × 8 cm aufeist sowie eine Abtrennung, die an einer Schmalseite des Rucksackgrundkörpers vernäht ist und an der gegenüberliegenden Schmalseite am Rücksackgrundkörper verschließbar ist.
  3. Trageeinrichtung für medizinischen Notfallsatz gemäß Anspruch 1 und 2, wobei die abnehmbare Außentasche – entweder die Maße 38 × 12 × 9 cm oder die Maße 38 × 17 × 9 aufweist, – der Deckel eine Dehnfalte und einen umlaufenden Reißverschluss aufweist, – sowie aufgenähte Klarsichthüllen.
  4. Trageeinrichtung für medizinischen Notfallsatz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die den Rucksackgrundkörper und die Außentaschen umschließende Deckelklappe, – eine innenliegende, verstärkende Kunststoffplatte, – etwa die Maße 42 × 30 × 20 cm, – einen umlaufenden Kordelzug, – sowie mindestens einen Steckverschluss an den Schmalseiten, – einen weiteren, längs über die Deckelklappe laufenden Verschlussgurt, – sowie Gummischlaufen und Haftbänder aufweist.
  5. Trageeinrichtung für medizinischen Notfallsatz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die ergonomischen Tragegurte mithilfe einer Abdeckung am Rucksackgrundkörper verdeckbar sind.
  6. Trageeinrichtung für medizinischen Notfallsatz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Innentasche – entweder die Maße 15 × 11 × 6 cm oder die Maße 27 × 11 × 6 aufweist, – der Deckel einen umlaufenden Reißverschluss aufweist und – die Innentaschen Außen mit Hakenband versehen sind.
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