DE102007036141A1 - Heizkörper - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Heizkörper, insbesondere einen Flachheizkörper oder eine Heizwand für den Teillastbetrieb, mit - Vorlaufanschluss (VL), - Rücklaufanschluss (RL), - einer ersten durchströmten und vorzugsweise dem zu beheizenden Raum zugewandten Heizplatte (1) und - wenigstens einer weiteren durchströmten und vorzugsweise dahinter angeordneten Heizplatte (1') und - zwischen den oberen und unteren Endbereichen der Heizplatten (1, 1') angeordneten Verbindungsstücken (a, b, c, d) sowie - einem Heizkörperventil (2) zur Regelung des Gesamtmassenstroms eines Heizmediums, wobei durch eine selektive Anordnung von Absperrorganen (4) in wenigstens einem der Verbindungsstücke (a, b, c, d) die erste Heizplatte (1) vor den übrigen Heizplatten (1') im Wesentlichen gleichmäßig durchströmt wird, wobei in einem der oberen Verbindungsstücke (a, b) ein weiteres Heizkörperventil (3) integriert ist, mit welchem der Massenstrom des Heizmediums in die hintere Heizplatte (1') über eine Überströmverbindung (5) leitbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Heizkörper, insbesondere einen Flachheizkörper oder eine Heizwand für den Teillastbetrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Flachheizkörper und Heizwände gehören – bezogen auf die Heizleistung – zu den günstigsten Heizkörpertypen und zeichnen sich neben vorteilhaften dekorativen und hygienischen Eigenschaften vor allem durch eine vergleichsweise geringe Masse aus, was sich vorteilhaft auf ihr Regelverhalten auswirkt, insbesondere im Hinblick auf energiesparende Heizungssysteme.
  • Heizungssysteme und damit auch Heizkörper sind üblicherweise auf extrem niedrige Außentemperaturen (sog. Auslegungsfall) ausgelegt, bei denen noch eine angenehme Raumtemperatur erbracht werden soll. Als Parameter zur Auslegung des Heizkörpers dienen insbesondere die den Heizkörper durchströmende Wassermenge, der Strömungswiderstand sowie das Verhältnis der Heizkörperabschnitte mit überwiegend konvektiver und strahlender Wärmeabgabe. Sind diese Parameter mithin üblicherweise auf extreme Heizbedingungen abgestimmt, so erfordert gerade der so genannte Teillastbereich mit vergleichsweise niedriger geforderter Heizleistung, welcher den größten Teil der Heizperiode über vorherrscht, eine andere Auslegung und ein anderes Verhalten des Heizkörpers.
  • Um die geforderte Heizleistung zu erbringen, besitzen so genannte einreihige Heizkörper eine einzige Heizplatte mit im Wesentlichen einteiligem Aufbau. Dagegen besitzen zweireihige Heizkörper, d. h. Heizkörper mit einer vorderen, dem zu beheizenden Raum zugewandten Platte und einer dahinter angeordneten Platte, üblicherweise einen symmetrischen Aufbau, wobei die vordere und hintere Heizplatte stets symmetrisch, d. h. mit gleicher Wassermenge, angeströmt wird. Dies gilt entsprechend auch für die vordersten beiden Heizplatten eines drei- oder mehrreihigen Heizkörpers.
  • Gerade im Teillastbereich, d. h. bei vergleichsweise milder Außentemperatur, wirkt sich der genannte einteilige bzw. symmetrische Aufbau nachteilig aus. Im Teillastbereich müssen Heizkörper nur noch Heizleistungen von wenigen 100 Watt erbringen, so dass sie nur noch von vergleichsweise wenig Wasser durchströmt werden. Wegen des üblicherweise hohen Anteils der Konvektion an der Gesamtwärmeabfuhr wird der einzige oder vordere, dem Raum zugewandte Abschnitt eines einreihigen Heizkörpers mit Konvektionsblechen eine vergleichsweise geringe Temperatur aufweisen. Dieser nachteilige Effekt wird bei mehrreihigen Heizkörpern aufgrund des symmetrischen Aufbaus noch verstärkt, weil ja zur Heizung nicht nur der vordere Abschnitt dient sondern auch dahinter angeordnete Abschnitte. Somit wird über die vordere Heizplatte nur ein Teil der gesamten Wärme abgeführt. Bei niedriger Heizleistung bleibt die vordere Heizplatte somit vergleichsweise kalt. Im Vergleich zur Körpertemperatur kalte Heizkörperoberflächen wirken sich jedoch nachteilig auf das Raumklima aus, weil diese als unbehaglich empfunden werden. Im Teillastbereich kommt hinzu, dass plötzlich hinzutretende Fremdwärmequellen, wie zum Beispiel unregelmäßige Sonneneinstrahlung, plötzlich eingeschaltete Glühbirnen, Deckenstrahler oder Computer sowie zusätzliche Personen im zu beheizenden Raum, zu einer weiteren Verringerung der erforderlichen Heizleistung führen, was bei hohem Konvektionsanteil des Heizkörpers gleichfalls sehr rasch zu kalten Heizkörperoberflächen führt. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass mit zunehmend besserer Wärmeisolation ehedem auf hohe Heizleistungen ausgelegte Heizkörper auch bei extremen Außentemperaturen fast nur noch im Teillastbereich arbeiten brauchen. Angesichts dieser Problemlage wurden Heizkörper entwickelt, die die eingangs genannten ein- bzw. mehrreihigen Heizkörper unter Beibehaltung der erreichbaren Heizleistung im Hinblick auf die besonderen Bedingungen im Teillastbereich dahingehend weiterbilden, dass die Raumbehaglichkeit dadurch erhöht wird, dass die dem Raum zugewandte Oberfläche oder zumindest größere Teilabschnitte davon im Teillastbereich möglichst warm sind und der Heizkörper in seiner Auslegung an einen Voll- und Teillastbetrieb angepasst werden kann. Unter den vorteilhaften Eigenschaften sind hier insbesondere die hohe Heizleistung bei vergleichsweise niedrigen Heiz- und Herstellungskosten sowie das gute Regelverhalten zu verstehen, also Merkmale, die sich unmittelbar auf die Behaglichkeit und das Raumklima des beheizten Raumes auswirken.
  • Ein derartiger Heizkörper ist beispielsweise aus der DE 197 29 633 C2 bekannt. Bei marktüblichen Flachheizkörpern werden wie oben bereits ausgeführt, alle Platten mehrreihiger Heizkörper wärmebedarfsunabhängig parallel durchströmt, d. h. mit dem anteilig gleichen Massenstrom beaufschlagt. Dies führt dazu, dass im Teillast-Betrieb (Regelfall) alle Platten gleichmäßig – und dies nur zu einem geringen Teil (der obere Bereich) – erwärmt werden. Bei einem Heizkörper gemäß DE 197 29 633 C2 , wird bei einem geringen Massenstrom (also im Regelfall) dieser komplett in die vordere Platte geleitet. Dies führt zu einer schnelleren und gleichmäßigeren Aufheizung der vorderen Platte mit einer höheren durchschnittlichen Oberflächentemperatur. In der/den hinteren Platten findet hingegen keine Durchströmung statt, diese bleiben also „kalt". Erst bei einem erhöhten Wärmebedarf (größerem Massenstrom) kommt es zu einer Durchströmung der hinteren Platte(n) um die für den Auslegungsfall benötigte Heizleistung zu erreichen. Eine wärmebedarfsabhängige Regelung der Zuschaltung der hinteren Platte(n) wird dort aber nicht beschrieben.
  • Angesichts dieser Problemlage hat die Erfindung die Aufgabe, die eingangs genannten ein- bzw. mehrreihigen Heizkörper unter Beibehaltung der erreichbaren Heizleistung im Hinblick auf die besonderen Bedingungen im Teillastbereich dahingehend weiterzubilden, dass die Raumbehaglichkeit weiter erhöht und insbesondere die Regelung verbessert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den zugehörigen Ansprüchen enthalten.
  • Demgemäß beinhaltet die Erfindung einen Heizkörper der eingangs genannten Art, mit einem Vorlaufanschluss, einem Rücklaufanschluss, einer ersten durchströmten und vorzugsweise dem zu beheizenden Raum zugewandten vorderen Heizplatte und wenigstens einer weiteren durchströmten und vorzugsweise dahinter angeordneten Heizplatte und zwischen den oberen und unteren Endbereichen der Heizplatten angeordneten Verbindungsstücken sowie einem Heizkörperventil zur Regelung des Gesamtmassenstroms eines Heizmediums, wobei durch eine selektive Anordnung von Absperrorganen in den Verbindungsstücken die erste (vordere) Heizplatte vor den übrigen (dahinter angeordneten) Heizplatten im Wesentlichen gleichmäßig durchströmt wird. Erfindungsgemäß ist dabei in einem der beiden oberen Verbindungsstücke ein weiteres Heizkörperventil integriert, mit welchem der Massenstrom des Heizmediums in die hintere Heizplatte über eine Überströmverbindung geleitet werden kann.
  • Je nach Wärmebedarf kann der Anteil des Gesamtmassenstroms, der in die hintere Platte(n) gelangt damit geregelt werden. Im Regelfall (geringer Wärmebedarf und geringer Massenstrom) ist das zweite Heizkörperventil komplett geschlossen, d. h. das gesamte zugeführte Heizmedium fließt ausschließlich in die Frontplatten, die hintere Platte(n) ist (sind) praktisch außer Betrieb. Für den Auslegungsfall (maximaler Wärmebedarf), regelt das zweite Heizkörperventil auf maximale Öffnung. In diesem Fall werden alle Platten parallel durchströmt.
  • Vorteilhaft sind bei externer Regelung des Gesamtmassenstroms des Heizmediums die beiden Heizkörperventile in einem der beiden oberen Verbindungsstücke angeordnet, wobei das betreffende Verbindungsstück als Doppelstück mit innerem Absperrorgan ausgebildet ist und eine Überströmverbindung aufweist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist bei externer Regelung der Gesamtmassenstroms des Heizmediums jeweils ein Heizkörperventil in einem der beiden oberen Verbindungsstücke angeordnet, wobei die Verbindungsstücke durch eine Überströmverbindung miteinander verbunden sind und jeweils ein Absperrorgan aufweisen, wobei nur das jeweils wassereintrittsseitig angeordnete Verbindungsstück zur vorderen Heizplatte heizfluidleitend ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass bei integrierter Regelung des Gesamtmassenstroms des Heizmediums die beiden Heizkörperventile in einem der oberen Verbindungsstücke integriert sind, wobei die Verbindungsstücke als Doppelstücke mit innerem Absperrorgan und einer Überströmverbindung ausgebildet sind. Nach einer bevorzugten Ausführung ist dabei vorgesehen, dass das obere Verbindungsstück mit den Heizkörperventilen mit dem jeweils gegenüberliegenden im unteren Endbereich angeordneten Verbindungsstück über eine Steigleitung verbunden ist, wobei das im unteren Endbereich angeordnete Verbindungsstück als Doppelstück mit Vor- und Rücklaufstutzen ausgebildet ist.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass jeweils ein Heizkörperventil in einem der beiden oberen Verbindungsstücke angeordnet ist, wobei die oberen Verbindungsstücke durch eine Überströmverbindung (Rohr) miteinander verbunden sind. Die Verbindungsstücke weisen dabei jeweils ein Absperrorgan auf, wobei nur das jeweils heizfluideintrittsseitig angeordnete obere Verbindungsstück zur vorderen Heizplatte Heizfluid leitend ausgebildet ist. Die Überströmverbindung ist bei dieser Ausführung über eine Steigleitung mit dem jeweils gegenüberliegenden im unteren Endbereich angeordneten Verbindungsstück verbunden, wobei jeweils das im unteren Endbereich angeordnete Verbindungsstück als Doppelstück mit Vor- und Rücklaufstutzen (VL, RL) ausgebildet ist.
  • Damit es im Regelfall nicht zu einem Überströmendes Wassers von der vorderen Heizplatte (Frontplatte) in die hintere(n) Heizplatte(n) (Rückplatte) und damit zu einer seriellen Durchströmung kommt, sind die der Heizmediumeintrittsseite gegenüberliegenden Verbindungsstücke so ausgeführt, dass sie nicht Heizmedium durchleitend ausgebildet sind.
  • Der Antrieb und die Regelung des Heizkörperventils kann auf verschieden Weisen realisiert werden. Normalerweise erfolgen die Regelung und der Antrieb über handel- und marktübliche Thermostatköpfe.
  • Der Antrieb kann elektromotorisch und die Regelung des Antriebs über einen Raumthermostat erfolgen. Werden zur Heizkörperventilsteuerung ebenfalls elektromotorische oder elektrothermische Antriebe verwendet, wird dies vorzugsweise über das gleiche Raumthermostat geregelt.
  • Der Antrieb kann elektrothermisch (elektrisch beheizte Ausdehnungskammer) und die Regelung des Antriebs über ein Raumthermostat erfolgen. Werden zur Heizkörperventilsteuerung ebenfalls elektromotorische oder elektrothermische Antriebe verwendet, wird dies vorzugsweise über das gleiche Raumthermostat geregelt.
  • Der Antrieb kann elektromotorisch und die Regelung des Antriebs über eine Frontplatten-Temperaturdifferenz-Regelung erfolgen.
  • Durch die erfindungsgemäße Lehre wird ein verbessertes Teillastprinzip für Heizkörper bereitgestellt, da hier im Teillastverhalten die komplette Leistung von der Frontplatte abgegeben wird (bei serieller Durchströmung wird auch die hintere Platte, wenn auch nur leicht erwärmt). Es wird eine noch stärkere Erwärmung der Frontplatte (mehr Strahlung, schnellere Erwärmung) als bei üblichen Teillastheizkörpern erreicht, bei gleichzeitiger kalter Rückplatte (besserer Strahlungsschirmeffekt).
  • Nachfolgend wird die Erfindung an in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in schematischen Darstellungen
  • 1: einen Kompakt-Heizkörper mit externer Regelung des Gesamtmassenstroms in einer Frontansicht,
  • 1a: den Heizkörper nach 1 in einer Draufsicht,
  • 1b: den Heizkörper nach 1 in einer Seitenansicht von links,
  • 1c: den Heizkörper nach 1 in einer Seitenansicht von rechts,
  • 2: eine weitere Ausführung eines Kompakt-Heizkörpers mit externer Regelung des Gesamtmassenstroms in einer Frontansicht,
  • 2a: den Heizkörper nach 2 in einer Draufsicht,
  • 2b: den Heizkörper nach 2 in einer Seitenansicht von links,
  • 2c: den Heizkörper nach 2 in einer Seitenansicht von rechts,
  • 3: einen Ventilheizkörper mit integrierter Regelung des Gesamtmassenstroms in einer Frontansicht,
  • 3a: den Heizkörper nach 3 in einer Draufsicht,
  • 3b: den Heizkörper nach 3 in einer Seitenansicht von links,
  • 3c: den Heizkörper nach 3 in einer Seitenansicht von rechts,
  • 4: eine weitere Ausführung eines Ventilheizkörper mit integrierter Regelung des Gesamtmassenstroms in einer Frontansicht,
  • 4a: den Heizkörper nach 4 in einer Draufsicht,
  • 4b: den Heizkörper nach 4 in einer Seitenansicht von links,
  • 4c: den Heizkörper nach 4 in einer Seitenansicht von rechts.
  • Bei der Ausführung mit externer Regelung des Gesamtmassenstroms (Kompakt-Heizkörper – 1 und 2 mit den zugehörigen Ansichten a bis c) wird in einem oberen Verbindungsstück a ein zusätzliches Heizkörperventil 3 integriert, mit dem der Massenstrom vom Vorlauf VL über einen Rohrstutzen 7 mit integriertem Heizkörperventil in die Einlassöffnung der hinteren Platte 1' unter Einsatz eines festen Absperrorgans 4 und einer Überströmverbindung 5 gesteuert wird. Die Regelung erfolgt über ein übliches Heizkörperthermostat. Hierin wirkt eine (gas- oder flüssigkeitsbefüllte) integrierte Ausdehnungskammer gegen eine einstellbare Federkraft. Die Einstellung diese zweiten, hinteren Thermostates muss auf die Einstellung des Regelgliedes bzw. Thermostats für die Regelung des Gesamtmassenstroms abgestimmt werden. Vorzugsweise öffnet das zweite Thermostat erst bei einem größeren Temperaturabfall im Raum (Auslegungsfall) und schaltet damit die hintere(n) Platten 1' zu um die erforderliche Heizleistung zu erreichen. Im Regelfall hingegen bleibt das Heizkörperventil 3 zur Regelung des Massenstroms in die hintere(n) Platte(n) 1' geschlossen. Der über das erste Ventil 2 zugeführte Gesamtmassenstrom fließt nur in die vordere Platte 1. Die Ausführung nach 1 zeigt einen Kompaktheizkörper mit gleichseitiger Bedienbarkeit, d. h. die beiden Heizkörperventile 2, 3 sind hier dem Verbindungsstück a zugeordnet, welches als Doppelstück ausgebildet ist und im Inneren mit einem Absperrorgan 4 versehen ist. Die Überströmverbindung 5 ist als u-förmiger Rohrstutzen ausgebildet. Die der Heizmediumeintrittsseite gegenüberliegenden Verbindungsstücke b und d sind so ausgeführt, dass sie nicht Heizfluid durchleitend sind, d. h. nahe der vorderen Heizplatte 1 sind Absperrorgane 4 vorgesehen.
  • Die Ausführung nach 2 zeigt einen Kompaktheizkörper mit wechselseitiger Bedienbarkeit, d. h. die beiden Heizkörperventile 2, 3 sind hier den getrennten Verbindungsstücken a bzw. b zugeordnet, die als normale T-Stücke bzw. T-Stücke mit integrierte Ventilaufnahme ausgebildet sind, wobei das zusätzliche Heizkörperventil 3 im Verbindungsstück b integriert ist. Die Überströmverbindung 5 ist als Rohrverbindung zwischen den oberen Verbindungsstücken a und b ausgebildet. Die Verbindungsstücke b und d sind so ausgeführt, dass sie nicht Heizfluid durchleitend sind, d. h. nahe der vorderen Heizplatte 1 sind Absperrorgane 4 vorgesehen. Das Verbindungsstück a ist für das Heizfluid in Richtung hinterer Platte 1' durch ein Absperrorgan 4 verschlossen.
  • In den 3 und 4 sowie den zugehörigen Ansichten a bis c werden Ausführungen von sogenannten Ventilheizkörpern mit integrierter Regelung des Gesamtmassenstroms gezeigt. Dabei sind in dem oder den oberen Verbindungsstück bzw. -stücken a bzw. b zwei parallel geschaltete Heizkörperventile 2, 3 – eins für die Front – und die Rückplatte 1, 1' integriert, mit denen der Massenstrom pro Heizplatte separat geregelt werden kann. Die Regelung erfolgt über übliche Heizkörperthermostate, wobei die Einstellung dieses zweiten Heizkörperthermostats (für die hintere Platte 1') auf die Einstellung des ersten Thermostats (für die vordere Platte 1) abgestimmt wird. Vorzugsweise öffnet das hintere Thermostat erst bei einem größeren Temperaturabfall im Raum und schaltet damit die hintere(n) Platte(n) 1' zu, um die erforderliche Heizleistung zu erreichen. Im Regelfall hingegen bleibt das Heizkörperventil 3 zur Regelung des Massenstroms in die hintere(n) Platte(n) 1' geschlossen. Der zugeführte Gesamtmassenstrom fließt über das vordere Heizkörperventil 2 nur in die vordere Platte 1.
  • Damit es im Regelfall nicht zu einem Überströmendes des Heizfluids von der Frontplatte 1 in die Rückplatte(n) 1' und damit zu einer seriellen Durchströmung kommt, sind die der Wassereintrittsseite gegenüberliegenden Plattenverbindungen der Verbindungsstücke b, d so ausgeführt, dass sie nicht Heizfluid leitend sind. Das heizfluideintrittsseitige untere Verbindungsstück c (Doppelstück mit Vor- und Rücklaufstutzen) hingegen ist zu beiden Platten 1, 1' Heizmedium leitend, so dass über dieses das Heizfluid aus beiden Platten 1, 1' wieder ins Rohrnetz abgeführt werden kann. Der Vorlauf VL wird über das Verbindungsstück c und einer Steigleitung 6 zum Überströmrohr 5 geleitet.
  • Die Ausführung nach 3 zeigt einen Ventilheizkörper mit gleichseitiger Bedienbarkeit, d. h. die beiden Heizkörperventile 2, 3 sind hier dem Verbindungsstück a zugeordnet, welches als Doppelstück ausgebildet ist und im Inneren mit einem Absperrorgan 4 versehen ist. Die Überströmverbindung 5 ist als u-förmiger Rohrstutzen ausgebildet. Die der Heizmediumeintrittsseite gegenüberliegenden Verbindungsstücke b und d sind so ausgeführt, dass sie nicht Heizfluid durchleitend sind, d. h. nahe der vorderen Heizplatte 1 sind Absperrorgane 4 vorgesehen. Die Ausführung nach 4 zeigt einen Ventilheizkörper mit wechselseitiger Bedienbarkeit, d. h. die beiden Heizkörperventile 2, 3 sind hier den getrennten Verbindungsstücken a bzw. b zugeordnet, die als normale T-Stücke bzw. T-Stücke mit integrierte Ventilaufnahme ausgebildet sind, wobei das zusätzliche Heizkörperventil 3 im Verbindungsstück b integriert ist. Die Überströmverbindung 5 ist als Rohrverbindung zwischen den oberen Verbindungsstücken a und b ausgebildet. Die Verbindungsstücke b und d sind so ausgeführt, dass sie nicht Heizfluid durchleitend sind, d. h. nahe der vorderen Heizplatte 1 sind Absperrorgane 4 vorgesehen. Das Verbindungsstück a ist für das Heizfluid in Richtung hinterer Platte 1' durch ein Absperrorgan 4 verschlossen.
  • Bei den oben beschriebenen Heizkörpern kann der Antrieb und die Regelung des zusätzlichen Heizkörperventils kann auf verschieden Weisen realisiert werden. Normalerweise erfolgen die Regelung und der Antrieb über handel- und marktübliche Thermostatköpfe.
  • Der Antrieb kann elektromotorisch und die Regelung des Antriebs über einen Raumthermostat erfolgen. Werden zur Heizkörperventilsteuerung ebenfalls elektromotorische oder elektrothermische Antriebe verwendet, wird dies vorzugsweise über das gleiche Raumthermostat geregelt.
  • Der Antrieb kann elektrothermisch (elektrisch beheizte Ausdehnungskammer) und die Regelung des Antriebs über ein Raumthermostat erfolgen. Werden zur Heizkörperventilsteuerung ebenfalls elektromotorische oder elektrothermische Antriebe verwendet, wird dies vorzugsweise über das gleiche Raumthermostat geregelt.
  • Der Antrieb kann elektromotorisch und die Regelung des Antriebs über eine Frontplatten-Temperaturdifferenz-Regelung wie nachfolgend beschrieben erfolgen.
  • An der Frontplatte wird an mindestens 2 Punkten eine Messung der Oberflächentemperatur vorgenommen. Messpunkt 1 ist in der Nähe des Einströmpunktes des Vorlaufs in die Platte also der heißeste Bereich des Heizkörpers. Der zweite Messpunkt 2 wird an der kältesten Stelle der Platte gesetzt – im Normalfall (Vorlauf oben durch eines der Verbindungsteile der Platten) diagonal gegenüber Messpunkt 1. Die Messung kann über direkt auf die Platte aufgebrachten Temperaturfühler oder aber auch berührungslos (z. B. Infrarotmessung) erfolgen. Bei geringem Massenstrom (also niedrigem Wärmebedarf) wird sich ein relativ hoher Temperaturunterschied zwischen den Messpunkten einstellen. Mit zunehmendem Massenstrom wird dieses Delta-T jedoch immer geringer werden, da die Frontplatte gleichmäßiger durchwärmt wird. Diese Informationen werden im Regelglied ausgewertet und verarbeitet und damit der elektromotorische Antrieb gesteuert. Bei hohem Temperaturunterschied auf der Frontplatte bleibt das zweite Heizkörperventil geschlossen, d. h. kein Wasser fließt in die hintere(n) Heizplatte(n). Bei Unterschreiten einer auf die individuellen Bedürfnisse des Endnutzers und/oder Heizungssystem abhängigen Parametern im Regelelement einstellbaren Mindesttemperaturdifferenz wird das Absperrorgan geöffnet und die hintere(n) Platten parallel zur Frontplatte durchströmt, um die für den Auslegungsfall benötigte Heizleistung zu erreichen. Bei entsprechender Auslegung des Regelelements können verschiedene individuell wählbare Programme hinterlegt werden. Ebenso ist die Integration eines „Booster-Programms" möglich, bei dem die unabhängig von der Temperaturdifferenz die Klappe sofort auf volle Öffnung geht um somit eine schnellstmögliche Aufheizung zu erreichen. Bei der zuvor beschriebenen Regelung kann der Antrieb auch elektrothermisch (elektrisch beheizte Ausdehnungskammer) erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19729633 C2 [0006, 0006]

Claims (9)

  1. Heizkörper, insbesondere Flachheizkörper oder Heizwand, mit – Vorlaufanschluss (VL), – Rücklaufanschluss (RL), – einer ersten, durchströmten und vorzugsweise dem zu beheizenden Raum zugewandten Heizplatte (1) und – wenigstens einer weiteren durchströmten und vorzugsweise dahinter angeordneten Heizplatte (1') und – zwischen den oberen und unteren Endbereichen der Heizplatten (1, 1') angeordneten Verbindungsstücken (a, b, c, d) sowie – einem Heizkörperventil (2) zur Regelung des Gesamtmassenstroms eines Heizmediums, wobei durch eine selektive Anordnung von Absperrorganen (4) in wenigstens einem der Verbindungsstücke (a, b, c, d) die erste Heizplatte (1) vor den übrigen Heizplatten (1') im Wesentlichen gleichmäßig durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der oberen Verbindungsstücke (a, b) ein weiteres Heizkörperventil (3) integriert ist, mit welchem der Massenstrom des Heizmediums in die hintere Heizplatte (1') über eine Überströmverbindung (5) leitbar ist.
  2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei externer Regelung des Gesamtmassenstroms des Heizmediums die beiden Heizkörperventile (2, 3) in einem der beiden oberen Verbindungsstücke (a, b) angeordnet sind, wobei das Verbindungsstück (a) oder (b) als Doppelstück mit innerem Absperrorgan (4) ausgebildet ist und eine Überströmverbindung (5) aufweist.
  3. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei externer Regelung der Gesamtmassenstroms des Heizmediums jeweils ein Heizkörperventil (2, 3) in einem der beiden oberen Verbindungsstücke (a, b) angeordnet ist, wobei die Verbindungsstücke (a) und (b) durch eine Überströmverbindung (5) miteinander verbunden sind, und jeweils ein Absperrorgan (4) aufweisen, wobei nur das jeweils wassereintrittsseitig angeordnete Verbindungsstück (a, b) zur vorderen Heizplatte (1) Heizfluid leitend ausgebildet ist.
  4. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei integrierter Regelung des Gesamtmassenstroms des Heizmediums die beiden Heizkörperventile (2, 3) in einem der oberen Verbindungsstücke (a, b) integriert sind, wobei die Verbindungsstücke (a) oder (b) als Doppelstücke mit innerem Absperrorgan (4) und einer Überströmverbindung (5) ausgebildet sind und die Überströmverbindung (5) über eine Steigleitung (6) mit dem jeweils gegenüberliegenden im unteren Endbereich angeordneten Verbindungsstück (c) oder (d) verbunden ist, wobei das im unteren Endbereich angeordnete Verbindungsstück (c) oder (d) als Doppelstück mit Vor- und Rücklaufstutzen (VL, RL) ausgebildet ist.
  5. Heizkörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Heizkörperventil (2, 3) in einem der beiden oberen Verbindungsstücke (a, b) angeordnet ist, wobei die Verbindungsstücke (a) und (b) durch eine Überströmverbindung (5) miteinander verbunden sind, und jeweils ein Absperrorgan (4) aufweisen, wobei nur das jeweils heizfluideintrittsseitig angeordnete Verbindungsstück (a, b) zur vorderen Heizplatte (1) Heizfiuid leitend ausgebildet ist, die Überströmverbindung (5) über eine Steigleitung (6) mit dem jeweils gegenüberliegenden im unteren Endbereich angeordneten Verbindungsstück (c) oder (d) verbunden ist, wobei das im unteren Endbereich angeordnete Verbindungsstück (c) oder (d) als Doppelstück mit Vor- und Rücklaufstutzen (VL, RL) ausgebildet ist.
  6. Heizkörper nach Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die der Heizmediumeintrittsseite gegenüberliegenden Verbindungsstücke jeweils nicht Heizmedium durchleitend ausgebildet sind.
  7. Heizkörper nach Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Heizkörperventils (3) elektromotorisch und die Regelung des Antriebs über einen Raumthermostat erfolgt.
  8. Heizkörper nach Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Heizkörperventils (3) elektrothermisch (elektrisch beheizte Ausdehnungskammer) und die Regelung des Antriebs über ein Raumthermostat erfolgt.
  9. Heizkörper nach Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Heizkörperventils (3) elektromotorisch oder elektrothermisch und die Regelung des Antriebs über eine Frontplatten-Temperaturdifferenz-Regelung erfolgt.
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