DE102007035559A1 - Schalter und Stecker für Bettnässertherapiegeräte - Google Patents

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Abstract

Bettnässertherapiegeräte wecken den schlafenden Patienten bei beginnendem Einnässen. Sie bestehen vornehmlich aus einem Sensor, der bei den ersten Urintropfen einen elektronischen Kontakt herstellt. Dieser löst ein elektronisches Wecksignal aus, das den Patienten auf das beginnende Einnässen aufmerksam macht. Er kann so das Einnässen einstellen. Mit der Erfindung wird erreicht, dass die Nieten (verbunden mit den Sensorleiterbahnen) des Sensors sich einfach und sicher am Elektronikgehäuse befestigen lassen und gleichzeitig hierbei auch elektronische Kontakte zur Elektronik hergestellt werden. Die Befestigung kommt ohne Nietengegenstück aus, da die Nieten nun vom Gehäuse gehalten werden. Gleichzeitig berühren die Nieten die federnde und mit Kontaktflächen versehene Platine und stellen so eine leitende Verbindung zwischen Sensor und Elektronik her. Dies alles senkt die Fertigungskosten. Gleichzeitig wird eine möglichst schlanke Geräteform erreicht, was den Tragekomfort vergrößert. Ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse mind. ein Langloch, ist das sich verengt. Der Niet des Sensors kann eingeführt und durch Verschieben eingeklemmt werden. Die Gehäusewand ist so dünn, dass der Niet nach innen übersteht. Hier legt sich federnd die Platine mit ihren Kontaktflächen an und schafft so eine elektronische Verbindung zwischen Sensor und Weckelektronik.

Description

  • Geräte für Bettnässer weisen ein Gehäuse mit Elektronik und Summer auf und weiterhin einen Sensor der mit der Elektronik durch eine Steckverbindung verbunden wird. Wird der Sensor durch Urin aktiviert, weckt der Summer den Patienten und er macht sich den Harndrang bewußt.
  • Für die Verbindung Sensor/Elektronik dienen zwei Kontaktstellen. Diese sind als Klinkenstecker oder als Druckknöpfe ausgelegt.
  • Klinkenstecker sind sehr groß und Druckknöpfe haben keine zusätzlich integrierten Schalter der beim Abziehen bzw. Eindrücken des Druckknopfes betätigt wird.
  • Im ersten Fall gibt es Probleme mit der Gehäusegröße und im zweiten Fall besteht keine Möglichkeit auf das unbeabsichtigte Lösen der Druckknöpfe per elektrischem Summer aufmerksam zu machen.
  • Nach bisherigem Stand der Technik schafft der Druckknopf beim Eindrücken in sein Gegenstück eine leitende Verbindung zwischen sich und dem Gegenstück. Der Druckknopf ist mit dem Sensor und das Gegenstück mit der Elektronik verbunden. So wird eine Verbindung zwischen Summer und Sensor hergestellt.
  • Eine weitergehende Schaltfunktion findet beim Eindrücken des Druckknopfes aber nicht statt.
  • Der im Schutzanspruch 1 bis 5 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde eine Druckknopfverbindung oder ähnliche Verbindung zu schaffen. Diese Druckknopfverbindung o.ä. muß, beim Eindrücken des Druckknopfes, einen elektrische Schaltfunktion auslösen und oder eine zusätzliche elektrische Verbindung herstellen oder lösen.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß ein Druckknopf oder ein druckknopfähnlicher Gegenstand beim Eindrücken in sein Gegenstück neben der Verbindung Druckknopf/Gegenstück noch eine weitere elektronische Verbindung herstellt und oder eine elektrische Verbindung (Schalter) schließt oder öffnet.
  • Weiterführende Beschreibung
  • In der bisherigen Beschreibung wird davon ausgegangen, daß ein Druckknopfgegenstück verwendet wird. Dies ist eine Lösung. Das Federelement braucht jedoch einen Dom, um die Verbindung zum Druckknopf herzustellen, was die Herstellkosten erhöht. Die weiterführenden Beschreibung zeigt eine Druckknopfverbindung, die ohne Druckknopfgegenstück auskommt.
  • Das Gehäuse wird so gestaltet (Öffnung), daß es den Druckknopf o.ä. aufnehmen und festhalten kann. Dies kann durch eine Bohrung geschehen, die eine etwas kleineren Durchmesser hat als das Druckknopfoberteil.
  • Das Loch ermöglicht gerade ein Durchdrücken des Druckknopfes, setzt aber dem Herausrutschen einen Widerstand entgegen.
  • Es kann aber auch durch ein Langloch geschehen, daß an einer Stelle breit genug ist für den Druckknopf, sich aber dann verengt, so daß der Druckknopf sich beim verschieben darin festkeilt.
  • Die Gehäusewandstärke wird so gewählt, daß das Druckknopfoberteil ein wenig in das Gehäuse ragt.
  • An dieser Stelle wird über dem Loch/Langloch ein Federelement plaziert, das eine elektrisch leitende Kontaktfläche aufweist. Diese drückt sich dann auf den Druckknopf und stellt eine Verbindung dar. So wird der Strom vom Sensor über diesen Kontakt zu der Elektronik geleitet.
  • Das federnde Element kann als Platine ausgelegt sein, auf der dann die Elektronik direkt angebracht ist.
  • Die Platine kann z.B. eine Feder oder eine Schaumstoffblöckchen an der Oberseite haben. Diese oder dieses stützt sich z.B. am Gehäusedeckel ab. So wird die Platine zum federnden Element.
  • Eine vorteilhaft Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 1–5 dargestellt.
  • Die weiterführende Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 6–9 dargestellt
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der 1 bis 5 und weiterführend an den 68 erläutert. Es zeigen:
  • 1 zeigt eine Platine 1 (oder Gehäuseteil) in der Perspektive, die eine Öffnung 3 aufweist die einen Druckknopf aufnehmen kann (In 1 ist dies beispielhaft ein Druckknopfgegenstück, welches eingenietet wird). Über dieser Öffnung ist ein federndes Element 2 (In 1 ist dies beispielhaft ein Federdraht). In 1 ist das federnde Element an der Platine (oder Gehäuse) 1 am z.B. Punkt 4 befestig (z.B. geklebt, gelötet, geklemmt, geklammert, genietet usw.). Ein Teil des federnden Elements 2 ist über der Öffnung 3. Das federnde Element legt sich beim Eindrücken des Druckknopfes an dessen Spitze. Ist das federnde Element leitend ausgelegt (denkbar sind hier z.B. Draht, Federdraht, Federn, leitfähig beschichteter Kunststoff oder die Leiterbahn einer Platine) wird hier eine elektrische leitfähige Verbindung zwischen Element und Druckknopf hergestellt. Diese ist zusätzlich und neu. Gleichzeitig wird zwischen dem Rand der Öffnung (im Regelfall das Druckknopfgegenstück) und dem Druckknopf eine elektrisch leitfähige Verbindung hergestellt, was Stand der Technik ist.
  • 2 zeigt eine Platine 1 (oder Gehäuseteil) in der Seitenansicht. Platine 1 die eine Öffnung 3 aufweist, die einen Druckknopf 6 aufnehmen kann (In 2 ist dies beispielhaft ein Druckknopfgegenstück welches eingenietet wird). Über dieser Öffnung ist ein federndes Element 2 (In 1 ist dies beispielhaft ein Federdraht). In 2 ist das federnde Element 2 an der Platine (oder Gehäuse) 1 beispielhaft durch das Umbiegen des Drahtes zu einer Klammer 5 befestigt. Ein Teil des federnden Elements 2 ist über der Öffnung 3. Das federnde Element 2 legt sich beim Eindrücken des Druckknopfes an dessen Spitze und es wird eine elektrische leitfähige Verbindung zwischen Element und Druckknopf hergestellt. Diese ist zusätzlich und neu. Gleichzeitig wird zwischen dem Rand der Öffnung (im Regelfall das Druckknopfgegenstück) und dem Druckknopf eine elektrisch leitfähige Verbindung hergestellt, was Stand der Technik ist.
  • 3 zeigt eine Platine 1 (oder Gehäuseteil) in der Seitenansicht. Platine 1 die eine Öffnung 3 aufweist die einen Druckknopf 6 aufnehmen kann. Das federnde Element 2 weißt über dem Druckknopf eine Verdickung 7 auf, die gleichzeitig der Kontakt ist, so daß das federnde Element höher angehoben wird. 11 stellt die elektrische Zuleitung dar.
  • Auf der Platine 1 (oder Gehäuseteil) ist nun ein weiterer Kontaktpunkt 8 aufgebracht ihm gegenüber liegt auch ein Kontaktpunkt 9 am Element 2. Beim Eindrücken des Druckknopfes werden diese beiden Kontaktpunkte getrennt und unterbrechen einen angeschlossenen Stromkreis.
  • Hat das federnde Element 2 im Bereich des Druckknopfgegenteils 3 noch einen Kontaktpunkt 10 gibt es eine elektrische Verbindung zwischen Kontakt 10 und Druckknopfgegenteil 3. Diese wird beim Einschieben des Druckknopfes getrennt, da der Druckkknopf das federnde Element anhebt.
  • 4 zeigt eine Platine (oder Gehäuseteil) 1 in der Seitenansicht. Das federnde Element 2 ist nun als Platine 12 ausgelegt. Die Kontaktpunkte z.B. 7, 8 und 10 sind auf ihr angebracht (bzw. sind es die freigelegten Leiterbahnen der Platine). Ein Federelement 13 (denkbar ist hier Schaumstoff, eine Feder oder eine Kunstofflasche o.ä.) über der Platine drückt diese in Richtung der Öffnung 3. Beispielhaft stützt sich der Schaumstoff 13 gegen den Gehäusdeckel 14 oder ein anderes Bauteil ab.
  • Führungsstift 15 ist z.B. ein Gehäuseteil und läuft durch eine Bohrung der Platine, um diese zu positionieren. Denkkbar ist hier auch ein Scharnier, ein flexiebles Element (z.B. Kunstofflasche usw.) oder ähnliches.
  • Es ist denkbar, daß der Schaumstoff 13 o.a. großflächig angebracht wird, so daß er auch Seitenkräfte aufnehmen kann und so die Platine gegen seitliches Verschieben schützt.
  • 5 zeigt eine Platine 1 (oder Gehäuseteil) in der Seitenansicht. Auf dem federnden Element 12 ist nun ein weiterer Kontaktpunkt 16 aufgebracht.
  • Ihm gegenüber liegt auch ein Kontaktpunkt 17. Beim Eindrücken des Druckknopfes Wird das federnde Element leicht angehoben und die Kontaktpunkte 16 und 17 werden verbunden und schließen einen Stromkreis.
  • Das federnde Element ist hier mit einem Gelenk 18 an der Platine festgemacht. Federelement 19 drückt das federnde Element nach unten. Statt Gelenk 18 und Feder 19 zu kann hier auch ein kombiniertes Feder- und Führungselement verwand werden. Denkbar ist eine Kunstofflasche die beweglich ist und auch die Platine aufnimmt (z.B. durch eine Einschublasche, durch angespritzte Kunstoffnieten, durch Kipse und ähnliches)
  • 6 zeigt das Gehäuse 1 in der Draufsicht. Das Langloch mit seinem breiten Öffnung 2 und seiner schmaleren Seite 3. Dem alternativen Loch 9 mit einem Schlitz 10 im Gahäuse der eine Seite des Lochs nachgiebig (Federwirkung) macht und so ein einführen des Niets ermöglicht
  • 7 zeigt das Gehäuse 1 mit dem federnden Element 4 (Platine) dem Niet 6 und der Stelle 5 wo Nietoberteil mit der Kontaktfläche unter dem Element 4 zusammenkommt in der Seitenansicht und im Schnitt.
  • Die Platine kann eine Kontaktfläche zu den Druckknöpfen aufweisen die einen Kontakt zu diesen herstellt.
  • Ebenso kann die elektronische Schaltung auf der Platine sein. So kann man die Platine einfach in das Gehäuse legen. Nach oben durch eine Feder, einen Schaufstoffklotz (10) o.a. zu einem federnden Element machen. Die Feder, der Schaumstoffklotz (10) o.a. kann sich gegen den Gehäusedeckel (11) abstutzen Wird der Niet eingeführt hebt er die Platine (4) an, es entsteht ein Druckpunkt an der Stelle der Kontaktfläche und eine elektrische Verbindung entsteht.
  • Nr. (7) stellt den abgehenden Sensor dar.
  • 8 zeigt das Gehäuse 1 in der Vorderansicht und im Schnitt mit der Öffnung mit Niet 6 und der Öffnung ohne Niet 8. Wobei die Öffnungen (8) der Nietform angepaßt sein kann.

Claims (15)

  1. Druckknopf- druckknopfähnliche Verbindung vornehmlich bei Bettnässertherapiegeräten die (zusätzlich zur elektrisch leitfähigen Verbindung Druckknopf/Gegenstück) beim Zusammendrücken oder Außeinanderziehen eine zusätzliche elektrische Verbindung herstellen und oder eine Schalterfunktion ausführen. dadurch gekennzeichnet, dass über dem Druckknopfgegenstück 3 (denkbar sind hier unter anderem ein eingenieteter Metallring oder eine passende Gehäuseöffnung) ein Gegenstand 2 oder 12 befindet der sich beim Eindrücken des Druckknopfes bewegt. Diese Bewegung trennt oder verbindet einen oder mehrere elektrische Pole.
  2. Druckknopf- druckknopfähnliche Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand über dem Druckknopfgegenstück als federndes Element 2 oder Element mit Feder 15 (z.B. aus Metalldraht, als Feder, aus elastische Kunststofflasche mit integiertem Leiter oder als Platinenstreifen mit Leiterbahn) ausgelegt ist der sich an das Druckknopfgegenstück anlegt.
  3. Druckknopf- druckknopfähnliche Verbindung nach Anspruch 1, Dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand über dem Druckknopfgegenstück als federndes Element oder Element mit Feder ausgelegt ist, das eine Erhöhung 7 besitzt die in das Druckknopfgegenstück hineinragt, um eine bessere Anhebung zu erreichen.
  4. Druckknopf- druckknopfähnliche Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand über dem Druckknopfgegenstück Als federndes Element oder Element 15 mit Federelement 16 ausgelegt ist. Element 15 ist beidseitig leitend gemacht worden (z.B. eine zweiseitig beschichtete Leiterplatte). Der Unterseitenpol 8 legt sich an einen Pol 9 und oder der Unterseitenpol 10 legt sich das Druckknopfgegenstück 3.
  5. Druckknopf- druckknopfähnliche Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das federndes Element einen elektrisch leitenden Stift 7 oder Ähnliches hat der in das Druckknopfgegenstück hineinragt. Druckknopf 4 und Stift 7 schaffen eine elektrische Verbindung wenn der Druckkknopf eingedrückt wird.
  6. Druckknopf- druckknopfähnliche Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse Öffnungen aufweist, die das Nietoberteil aufnehmen und festhalten können.
  7. Druckknopf- druckknopfähnliche Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse Öffnungen in Form eines Langloches aufweist die das Nietoberteil aufnehmen und wenn dieser dann verschoben wird, an einer schmaleren Stelle festhalten kann.
  8. Druckknopf- druckknopfähnliche Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse Öffnungen in Form eines Loches aufweist, das das Nietoberteil aufnehmen festhalten kann. Dies kann unter Ausnutzung der Materialflexibiltät oder durch ein intergiertes Federelement oder durch ein etwas zu kleines Loch, dessen Widerstand nur mit Druck überwunden werden kann oder durch eine Feder, die im Gehäusematerial (z.B. Aussparungen oder z.B. Kunstoffanspritzungen) gebildet wird, geschehen.
  9. Druckknopf- druckknopfähnliche Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse gerade so dick ist, daß der Niet nach innen übersteht wenn er eingesetzt wird.
  10. Druckknopf- druckknopfähnliche Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseöffnungen an die Form des Niets angepaßt sind.
  11. Druckknopf- druckknopfähnliche Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Gehäuseöffnungen ein federndes Element gegenüberliegt, das sich an den Niet der Eingeführt wird anlegt.
  12. Druckknopf- druckknopfähnliche Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Gehäuseöffnungen ein federndes Element gegenüberliegt, das als Platine ausgelegt ist und sich an den Niet, der Eingeführt wird, anlegt.
  13. Druckknopf- druckknopfähnliche Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Gehäuseöffnungen ein federndes Element gegenüberliegt, das als Platine ausgelegt ist und sich an den Niet, der Eingeführt wird, anlegt. Diese Platine auf der Nietzugewandten Seite eine Kontaktfläche aus leitendem Material hat. Dies sich an den Niet anlegt.
  14. Druckknopf- druckknopfähnliche Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Gehäuseöffnungen ein federndes Element gegenüberliegt, das als Platine ausgelegt ist und sich an den Niet, der Eingeführt wird, anlegt. Diese Platine auf der Nietzugewandten Seite eine Kontaktfläche aus leitendem Material hat. Diese kann aus freigelegten Leiterbahnen bestehen.
  15. Druckknopf- druckknopfähnliche Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch 9(13) einen Quersteg (14) hat. Der Niet kann nur bis hierhin verschoben werden. Sollte die Kontaktfläche dahinter abgerieben sein, läßt sich der dünne Steg herausnehmen (schneiden) und der Niet kann weiter, wieder auf eine unverbrauchte Stelle der Kontaktstelle gezogen werden.
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