DE102007035295A1 - Vorrichtung zur Befestigung von schweren Geräten, insbesondere Freischneidern - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von schweren Geräten, insbesondere Freischneidern Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/90Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for carrying by the operator
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees

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Abstract

Vorrichtung zur Befestigung von schweren Geräten, insbesondere Freischneidern, wobei die Vorrichtung aus einem Gehäuse besteht, welche eine lösbare Verbindung mit einem Halter eingehen können. Diese lösbare Verbindung wird durch einen Bolzen realisiert, welcher im Ruhezustand durch eine eingebrachte Feder in der Entriegelungsposition gehalten wird. Durch das Einbringen einer in Flüssigkeit löslichen Tablette wird der Bolzen entgegen der Federkraft in seine Verriegelungsposition gedrückt. Bei Berührung der Tablette mit einer Flüssigkeit löst sich diese auf und der Bolzen wird entsprechend der Federkraft in die Entriegelungsposition überführt. Hierbei löst sich der Halter vom Gehäuse mit samt dem Halter angehängten Gerät.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben Art. Solche Vorrichtungen sind üblich bei Arbeiten mit schweren Gerätschaften über längere Zeit. Aus Arbeitssicherheitsgründen ist es vorgesehen, dass bei längerem Arbeiten mit schweren Geräten das Gewicht des Gerätes auf dem Körper gleichmäßig verteilt werden muss. Dies erfordert ein Tragesystem, an welches das Gerät befestigt wird und welches das Gewicht des Gerätes auf den Körper verteilt. Im besonderen Gefahrensituationen jedoch muss gewährleistet sein, dass die Bedienperson das Gerät schnell vom Körper lösen kann, um der Gefahrensituation schnellstmöglich zu entkommen. Hierfür wurden bislang Karabiner oder ähnliche Haken verwendet, in denen über einen Gurt und/oder über ein Seil das Gerät eingehängt wird.
  • Nachteilig bei dieser Befestigungsart ist jedoch, dass, wenn die Bedienperson in eine Gefahrensituation gerät, sie zunächst das Gerät manuell lösen muss, wofür es einiges an Geschick, Konzentration und vor allem Zeit benötigt. Gerade diese Zeit ist jedoch in gewissen Gefahrensituation, z. B., wenn die Bedienperson in ein Gewässer fällt, nicht vorhanden. Hier kommt es auf die schnellstmögliche Entriegelung des Gerätes an.
  • Das Gebrauchsmuster G 92 01 882.3 hat hierzu ein Verbindungsschloss bereitgestellt, bei dem nicht das Gerät allein, sondern das Befestigungsmittel, in welches das Gerät eingehängt ist, abgelöst wird. Das Prinzip dieses Verschlusses beruht auf einer Befestigung eines Halters, welcher das Gerät an einem Gehäuse mittels eines Bolzens trägt, welcher durch eine Federkraft in einer Verschlussposition gehalten wird. Bei manueller Betätigung eines seitlich angebrachten Knopfes wird diese Federkraft überwunden und das Verschlusssystem wird in die Entriegelungsposition überführt, wodurch sich der Halter mit dem Gerät vom Gehäuse löst.
  • Nachteilig bei dieser Befestigungsart ist, dass immer noch eine Interaktion des Benutzers mit dem Gerät erforderlich ist, um das Gerät vom Körper zu lösen. Die Zeit und die Interaktion, die zum Lösen notwendig sind, sind in gewissen Gefahrensituationen, z. B., wenn die Bedienperson in ein Gewässer fällt, nicht gegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein vollautomatisches Lösen des Gerätes vom Tragegurt und/oder Tragesystem der Bedienperson bei Berührung mit Wasser zu schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung löst das Problem dadurch, dass ein Halter, auf welchem ein Befestigungselement für das zu tragende Gerät montiert ist, in ein Gehäuse eingebracht wird. Dieses Gehäuse besitzt einen Bolzen mit einer Haltenase, mittels welcher der im Gehäuse eingebrachte Halter verriegelt werden kann.
  • Durch eine Feder, welche am Bolzen angebracht ist, wird im Ruhezustand der Bolzen und somit die Haltenase durch die Federkraft in einer Entriegelungsposition gehalten. In dieser Position ist der Halter nicht am Gehäuse verriegelt und wird nicht am Gehäuse gehalten, wodurch er im Ruhezustand aus dem Gehäuse herausfällt.
  • Dieses Herausfallen geschieht durch das Eigengewicht des Halters und wird durch ein eingehängtes Gerät in dem Befestigungselement begünstigt.
  • Der Bolzen im Gehäuse ist zumindest bereichsweise mit einem Profil ausgestattet, welches im Gehäuse in eine dafür vorgesehene Führung eingepasst wird. Durch diese Führung wird verhindert, dass der Bolzen sich verdreht und somit einen Verschluss durch die Haltenase nicht mehr ermöglicht. Zusätzlich ermöglicht das Profil eine einfachere Anbringung der Haltenase an dem Bolzen, da eine Anbringung einer Haltenase auf einem flachen Element fertigungstechnisch einfacher zu realisieren ist, als auf einem runden Bolzen.
  • In die Führung des Bolzens wird eine Tablette eingebracht, die durch ihre Ausmaße den Bolzen entgegen der Federkraft in Verriegelungsposition drückt. Vorzugsweise ist das Einbringen der Tablette seitlich vom Gehäuse in eine Öffnung vorgesehen, die durch einen Stopfen versiegelt wird. Somit ist ein Austausch der Tablette möglich. Ebenso hält der Stopfen die Tablette entgegen der Federkraft in der Führung des Bolzens.
  • Das Gehäuse ist so konstruiert, dass zumindest im Führungsbereich der Tablette Flüssigkeiten ins Innere des Gehäuses gelangen können, welche die Tablette auflösen.
  • Der Halter, welcher in das Gehäuse eingebracht ist, besitzt zumindest ein Riegelelement, welches den Halter in Wirkverbindung mit der Haltenase bringen kann und somit verriegelt. Diese Verriegelung geschieht bei Einbringung der Tablette, dadurch, dass die Tablette den Bolzen und somit die Haltenase entgegen der Federkraft in die Verriegelungsposition überführt. Der Halter und das Befestigungselement für das eingehängte Gerät sind nun mit dem Gehäuse verbunden.
  • Der Halter besitzt mindestens eine Aufliegefläche, mittels welcher er am Gehäuse auf mindestens einer dafür vorgesehenen Auflage aufliegt. Diese Auflage ist vorzugsweise rund ausgefertigt, was den Vorteil hat, dass der Halter im Gehäuse sicher auf der Auflage aufliegt und im Entriegelungszustand leicht aus dem Gehäuse herausfallen kann. Vorzugsweise sind diese Auflagen aus Stahl gefertigt, damit sie einer möglichst hohe Aufliegekraft stand halten können. Der Rest des Gehäuses kann aus einem leichteren Material, wie z. B. Aluminium gefertigt sein, um den Tragekomfort zu verbessern.
  • Eine Wasserdurchlässigkeit des Gehäuses zur in der Führung positionierten Tablette ist vorzugsweise nur von der Rückseite des Gehäuses aus vorgesehen, durch entsprechend angebrachte Bohrungen. Hierdurch wird ermöglicht, dass bei einem Kontakt des Gehäuses mit einer Flüssigkeit die Flüssigkeit gut bis zur Tablette vordringen kann. Bei einer ungewollten Flüssigkeitsberührung, wie z. B. bei Regen, kann die Flüssigkeit dadurch, dass die Bohrungen lediglich auf der Rückseite des Gehäuses abgebracht sind, nicht zur Tablette vordringen. Somit wird eine Entriegelung nur bei vollständigem Eintauchen des Gehäuses in eine Flüssigkeit möglich und nicht bereits bei teilweisen Kontakt, wie z. B. Spritzwasser.
  • Das Gehäuse besitzt weiterhin ein Befestigungsmittel, wodurch es am Tragesystem oder einem Gurt befestigt werden kann. In einer bevorzugten Ausführung sind in der Führung des Bolzens zur Haltenase hin und zum Stopfen hin jeweils Dichtungen vorgesehen, um den Rest des Gehäuses vor Flüssigkeit zu schützen. Lediglich die Tablette soll in Kontakt mit der Flüssigkeit treten können.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung sind aus den weiteren Unteransprüchen der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen entnehmbar. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionszeichnung der Vorrichtung und seine Einzelteile,
  • 2 eine perspektivische Schrägansicht des Halters mit eingebautem Halter,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit ausgelöstem Halter.
  • In 1 sind alle Elemente der Vorrichtung als Explosionszeichnung aufgeführt. Hier wird gezeigt, dass das Gehäuse 12 ein Befestigungsmittel 11 besitzt, welches im Ausführungsbeispiel aus einer Ausnehmung besteht. Hieran kann ein Gurt und/oder andere Befestigungen eines Tragesystems angebracht werden. Des Weiteren enthält das Gehäuse 12 eine Aussparung 15 für einen Halter 20. Dieser Halter 20 enthält ein Befestigungselement 21, welches im Ausführungsbeispiel einen Haken darstellt. Zusätzlich zum Befestigungselement 21 ist ein Konterelement 22 vorgesehen, damit das eingehängte Gerät sich nicht selbstständig wieder aushängt. An dem Halter 20 sind Auflageflächen 23 angebracht, auf denen sich der eingebaute Halter 20 im Gehäuse 12 abstützt.
  • Im Gehäuse 12 integriert ist ein Lager 13 für einen Bolzen 30, welcher zumindest bereichsweise eine als Profil ausgeführte Führung 14 hat. Hier hinein kann über eine seitliche Öffnung ein mit einer Feder 33 versehener Bolzen 30 eingebracht werden, welcher ebenfalls mindestens bereichsweise als Profil ausgeführt ist und somit im Zusammenspiel mit der Führung 14 gegen Verdrehung des Bolzens 30 geschützt ist.
  • Der Bolzen 30 besitzt weiterhin eine Haltenase 31, welche im Zusammenspiel mit einem Verriegelungselement des Halters 20 eine Ver- bzw. Entriegelung des Halters 20 in der Aussparung 15 ermöglicht. Auf das Bolzenprofil 32 wird eine Profildichtung 34 aufgebracht und danach eine Tablette 35 in die Führung 14 eingebracht. Die Tablette 35 wird dann über eine weitere Dichtung 36 sowie einen Stopfen 37 in der Führung 14 gehalten und belastet den Bolzen 30 entgegen der Federkraft der Feder 33. Somit überführt die Tablette 35 den Bolzen 30 und die daran angebrachte Haltenase 31 in die Verriegelungsposition. Die Dichtungen 34, 36 sorgen dafür, dass bei Flüssigkeitseintritt durch die Rückseite des Gehäuses 12 hauptsächlich die Tablette 35 mit der Flüssigkeit in Berührung kommt.
  • 2 zeigt eine bereits zusammengebaute Vorrichtung, die nach dem Prinzip aus der 1 zusammengesetzt ist. Man sieht wiederum das Gehäuse 12 und das darin eingebrachte Befestigungsmittel 11 sowie den im Gehäuse 12 eingebrachten Halter 20 inklusive des Befestigungselements 21 und dessen Konterelement 22. Da der Stopfen 37 seitlich vom Gehäuse 12 bereits eingesetzt ist, drückt er die in der Führung 14 des Gehäuses 12 befindliche Tablette 35 entgegen der Federkraft der Feder 33 und überführt so den Bolzen 30 und auch die Haltenase 31 in Verriegelungsposition. Der Halter 20 ist nun fest mit dem Gehäuse 12 verbunden. Ebenfalls zu sehen ist der Federbereich des Bolzens 30 mit der aufgebrachten Feder 33. Bei Flüssigkeitseintritt löst sich nun die Tablette 35 auf und die Feder 33 schiebt den Bolzen 30 in die Entriegelungsposition. Der Halter 20 würde automatisch aus dem Gehäuse 12 herausfallen.
  • Diesen Zustand sieht man in 3, welche die Vorrichtung bei aufgelöster Tablette darstellt. Die Feder 33 hat den Bolzen 30 in die Entriegelungsposition gebracht, wodurch die Haltenase 31 den Halter 20 nicht mehr hält. Durch die rund ausgeführten Auflagen 16 für die Aufliegeflächen 23 des Halters 20 fällt in der Entriegelungsposition der Halter 20 durch sein Eigengewicht sowie durch das angehängte Gerät leicht aus der Aussparung 15 heraus.
  • Das Eigengewicht des Halters 20 hat durch sein nach außen ragendes Befestigungselement 21 einen nach außen wirkenden Schwerpunkt, welcher dass Herausfallen des Halters begünstigt.
  • Die Vorrichtung ist nicht auf die in den Figuren gezeigten Funktionen beschränkt. Sie stellen lediglich eine Ausführungsform dar. Es sind verschiedene Erweiterungen denkbar, z. B. könnte das Befestigungsmittel ein weiterer Haken oder ein angebrachter Gurt sein. Ebenso könnte das Befestigungselement ein angebrachter Gurt sein. Ebenso könnte der Stopfen am Gehäuse entfallen und das Gehäuse könnte einstückig geformt sein, wodurch eine nur einmalige Verwendung der Vorrichtung gewährleistet wäre. Bezugszeichenliste
    11 Befestigungsmittel
    12 Gehäuse
    13 Lager für 30
    14 Führung für 32
    15 Aussparung für 20
    16 Auflage für 23
    20 Halter
    21 Befestigungselement
    22 Konterelement für 21
    23 Aufliegefläche
    30 Bolzen
    31 Haltenase
    32 Bolzenprofil
    33 Feder
    34 Profildichtung
    35 Tablette
    36 Dichtung
    37 Stopfen

Claims (20)

  1. Vorrichtung zur Befestigung von schweren Geräten, insbesondere Freischneidern, mit einem Gehäuse (12) und einem Befestigungsmittel (11), mit einem Halter (20), welcher in eine Aussparung (15) des Gehäuses (12) eingebracht werden kann, wobei der Halter (20) mittels eines Bolzens (30) durch eine lösbare Verriegelung mit dem Gehäuse (12) verbunden ist, so dass der Halter (20) in einer Verriegelungsposition des Bolzens (30) am Gehäuse (12) gehalten wird und in einer Entriegelungsposition des Bolzens (30) aus dem Gehäuse lösbar ist, wobei der Halter (20) mindestens eine Aufliegefläche (23) für mindestens eine Auflage (16) beinhaltet, wobei der Halter (20) mindestens ein Riegelelement aufweist, welches über mindestens eine Haltenase (31) am Bolzen (20) für die Verriegelung des Halters (20) mit dem Gehäuse (12) in der Verriegelungsposition sorgt und der Halter (20) mindestens ein Befestigungselement (21) zur Anbringung des zu befestigen Gerätes aufweist, dadurch gekennzeichnet dass eine Feder (33) eine Kraft auf den Bolzen (30) in Richtung der Entriegelungsposition ausübt, dass eine wasserlösliche Tablette (35) in die Führung (14) des Bolzens (30) eingebracht ist und somit den Bolzen (30) entgegen der Federkraft in der Verriegelungsposition hält und dass die Führung (14) nach außen geöffnet ist, so dass Flüssigkeiten zumindest an die Tablette (35) gelangen können
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (30) zumindest bereichsweise ein Bolzenprofil (32) aufweist, wobei das Lager (30) im Gehäuse (12) mindestens bereichsweise eine entsprechende Führung (14) aufweist, die dem Bolzenprofil (32) entspricht und somit den Bolzen (30) vor Verdrehung schützt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (21) am Halter (20) ein Konterelement (22) aufweist, welches das befestigte Gerät vor selbstständigem Lösen schützt.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nach außen geöffnete Führung (14) durch mindestens eine Dichtung (34, 36) abgedichtet ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (11) eine Ausnehmung im Gehäuse (12) darstellt.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (11) einen weiteren Haken am Gehäuse (12) darstellt.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (11) einen am Gehäuse (12) befestigten Gurt darstellt.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (16) im Gehäuse (12) aus Stahl gefertigt ist, um eine möglichst hohe Belastung, welche vom Halter (20) übertragen wird, zu ermöglichen.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) und/oder der Halter (20) aus Aluminium gefertigt ist, um das Gesamtgewicht der Vorrichtung möglichst gering zu halten.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) und/oder der Halter (20) aus Kunststoff gefertigt ist, um das Gesamtgewicht der Vorrichtung möglichst gering zu halten.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagen (16) rund gefertigt sind, um ein leichtes Aushaken des Halters (20) in der Entriegelungsposition zu ermöglichen.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (30) und/oder das Bolzenprofil (32) mit der Haltenase (31) aus Metall gefertigt ist.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (30) und/oder das Bolzenprofil (32) mit der Haltenase (31) aus Kunststoff gefertigt ist.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (21) ein Haken ist.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (21) eine Öse ist.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (21) eine Ausnehmung ist.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (14) im Gehäuse (12) geschlossen ist.
  18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (14) im Gehäuse (12) durch einen Stopfen (37) geschlossen ist.
  19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Tablette (35) aus Salz besteht.
  20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (11) lösbar vom Gehäuse (12) gestaltet ist.
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