DE102007035104A1 - Demontagewerkzeug für Clean-Body-Kontakte - Google Patents

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    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers
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    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
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Abstract

Ein Demontagewerkzeug (1) zum Auslenken eines Verrastungsarmes (13) einer Kontaktkammer (12) eines Kontaktgehäuses (11) aus einer Verrastposition umfasst eine Handhabe (2) und einen daran befestigten Stift (3), der durch eine Demontageöffnung (22) des Kontaktgehäuses (11) bis an den Verrastungsarm (13) einführbar ist, wobei erfindungsgemäß die Handhabe (2) eine eine Kippachse (5) definierende Kippfläche (6) aufweist, die mit dem Stift (5) einen stumpfen Winkel (alpha), insbesondere einen Winkel größer als ca. 110°, einschließt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Demontagewerkzeug für Clean-Body-Kontakte einer elektrischen Steckverbindung nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
  • Derzeit werden zur Demontage von Clean-Body-Kontakten aus Steckverbindern im Automotivbereich vorrangig nadelförmige oder spatelförmige dünne Metallstifte verwendet, die in zylindrische Handgriffe eingesetzt sind. Mittels eines solchen Handgriffs werden der oder die Metallstifte in der Regel vom Steckergesicht her in spezielle Demontageöffnungen des Steckers eingeführt. Dabei wird der Metallstift zwischen die Demontagefläche des Verrastungsarmes und die Außenkontur des Kontaktes bzw. eine entsprechende Gegenkontur eingeführt. Durch die keilförmige Wirkung des Metallstiftes oder eine gezielte Hebelbewegung wird der Verrastungsarm soweit zurückgebogen, so dass sein Rasthaken aus der Rast im Kontakt herausgedrückt wird. Auf diese Weise wird der Kontakt freigegeben und er kann an seiner elektrischen Leitung aus der Kontaktkammer gezogen werden. Bei den bekannten Demontagewerkzeugen bzw. -bewegungen sind folgende Nachteile zu beobachten:
    • – Die Demontageöffnung für einen rein keilförmig wirkenden Metallstift richtet sich nach der Überdeckung von Rasthaken und Verrastungsöffnung des Kontaktes. Die Demontageöffnung für einen solchen Metallstift muss dabei in vielen Fällen so groß gestaltet werden, dass andere Konturen des Steckergesichtes wie z. B. benachbarte Fangtrichter oder Steckeraußenkonturen in ihrer Gestaltung nachteilig beeinflusst werden.
    • – Die Demontageöffnungen für hebelartig wirkende Metallstifte können zwar flacher ausgeführt werden als die rein keilförmig wirkenden Metallstifte, jedoch besteht bei der hebelnden Demontagebewegung immer das Risiko, dass durch die große Hebelkraft, die dem Bediener über den im Verhältnis zum Metallstift großen Handgriff zur Verfügung steht, entweder der Metallstift verbogen werden kann oder der Verrastungsarm unzulässig weit ausgelenkt bzw. in einer anderen Weise beschädigt werden kann.
  • Den bekannten Demontagewerkzeugen ist zudem der Umstand gemeinsam, dass sich ein großer zylindrischer Handgriff zwar zunächst gut dazu eignet, den Metallstift in die Demontageöffnung einzuführen, er sich dann jedoch als hinderlich erweist, wenn es darum geht, mit nur einer Hand den Verrastungsarm im Steckerinneren auszulenken bzw. diese Auslenkung kontrolliert aufrecht zu erhalten und gleichzeitig mit dieser Hand den Stecker zu halten, während die andere Hand den zu demontierenden Kontakt an seiner elektrischen Leitung zurückzieht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird ein fingerbetätigtes Demontagewerkzeug bereitgestellt, das eine kontrollierte Auslenkung des Verrastungsarmes einer Clean-Body-Kontaktkammer sowie gleichzeitig eine sichere Erfassung des Steckers mit nur einer Hand sicherstellt. Mit dem erfindungsgemäßen Demontagewerkzeug wird der Verrastungsarm in einer definierten Bewegung hinrichtend weit für die Demontage des Kontaktes zurückgebogen und gleichzeitig ein Überbiegen verhindert. Da nur ein Finger benötigt wird, um das Demontagewerkzeug niederzudrücken und da das Demontagewerkzeug aufgrund der Anlagesituation nicht weiter überdrückt werden kann, können die übrigen Finger der Bedienerhand das Kontaktgehäuse sicher ergreifen und halten, während die andere Hand den zu demontieren Kontakt an seiner elektrischen Leitung zurückzieht. Dadurch wird das Risiko einer Steckerbeschädigung während des händischen Demontageprozesses gegenüber bekannten Demontagesystemen signifikant reduziert.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Zwei Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Demontagewerkzeugs sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die in den Figuren gezeigten Merkmale sind rein schematisch und nicht maßstäblich zu verstehen. Es zeigt:
  • 1a, 1b das erfindungsgemäße Demontagewerkzeug in einer perspektivischen Ansicht auf die Werkzeugoberseite (1a) und Werkzeugunterseite (1b);
  • 2 die einzelnen Schritte beim Lösen bzw. Demontieren eines verrasteten Kontaktkörpers aus einem Kontaktgehäuse mittels des Demontagewerkzeugs von 1; und
  • 3 die einzelnen Schritte beim Lösen bzw. Demontieren eines verrasteten Kontaktkörpers aus einem Kontaktgehäuse mittels eines anderen erfindungsgemäßen Demontagewerkzeugs.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Das in 1 gezeigte Demontagewerkzeug 1 dient zur Demontage von Clean-Body-Kontakten 10 aus einem Kontaktgehäuse 11 einer elektrischen Steckverbindung (2) und weist eine hier als Druckstück ausgebildete Handhabe 2 und einen daran unterseitig befestigten dünnen, spatelförmigen Metallstift 3 auf. Die Oberseite der Handhabe 2 ist als Druckfläche 4 für einen Finger des Bedieners gestaltet. Die Handhabe 2 ist hinreichend breit, wobei der Höhenaufbau der Unterseite der Handhabe 2 einem ungleichmäßigen und stumpfwinkligen Dreieck ähnelt. Die Unterseite der Handhabe 2 weist eine eine Kippachse 5 definierende Kippfläche 6 auf, die bis an den Metallstift 3 heranreicht und mit dem Metallstift 3 einen stumpfen Winkel α von ca. 115° einschließt. Die Kippfläche 6 bildet gleichzeitig eine Anschlagfläche, durch die die Kippbewegung des Demontagewerkzeugs 1 um die Kippachse 5 begrenzt ist. Über die Kipp- oder Anlagefläche 6 steht ein kegelstumpfförmiger Vorsprung 7 vor. Auf der bezüglich dem Metallstift 3 gegenüberliegenden Seite weist die Handhabe 2 noch eine Anlagefläche 8 auf, die bis an den Metallstift 3 heranreicht und mit der Kippfläche 6 einen stumpfen Winkel β einschließt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kippachse 5 durch die Kante zwischen der Kippfläche 6 und der Anlagefläche 8 gebildet und steht der Metallstift 3 rechtwinklig zur Anlagefläche 8 vor.
  • Das in 2 gezeigte Kontaktgehäuse 11 umfasst eine Kontaktkammer 12 zum Aufnehmen des in die Kontaktkammer 12 durch eine Bestückungsöffnung (nicht gezeigt) einsteckbaren Kontaktkörpers 10, einen Verrastungsarm 13 zur Primärverrastung des bis in seine Endposition in die Kontaktkammer 12 eingesteckten Kontaktkörpers 10 sowie eine Bodenplatte 14. Der Kontaktkörper 10 weist einen Crimpbereich (Klemmbereich) 15 auf, mit dem ein Abschnitt einer elektrischen Leitung 16 fest verbunden ist, und hat ohne den Crimpbereich 15 einen rechteckigen Querschnitt. In einer Seitenwand des Kontaktkörpers 10 ist eine Rastaussparung 17 vorgesehen. Die Kontaktkammer 10 ist im Bereich der Bodenplatte 14 durch eine feststehende Trennwand 18 des Kontaktgehäuses 11 und durch den Verrastungsarm 13 gebildet. Der Verrastungsarm 13 erstreckt sich in Einsteckrichtung des Kontaktkörpers 10 in die Kontaktkammer 12, also in Richtung Bodenplatte 14, und weist an seinem elastisch auslenkbaren freien Ende einen Rasthaken 19 auf, der seitlich in die Kontaktkammer 12 hineinragt. Die Bodenplatte 16 weist für die Kontaktkammer 12 eine als Einführtrichter ausgebildete Kontaktöffnung 20 auf, durch die ein Kontaktpin (z. B. Messer) der Gegenseite zwischen zwei federnde Kontaktlamellen (nicht gezeigt) des Kontaktkörpers 10 eingeführt werden kann. Am äußersten freien Ende des Verrastungsarms 13 ist eine so genannte Demontagefläche 21 vorgesehen, um den Verrastungsarm 13 durch eine in der Bodenplatte 16 vorgesehene Demontageöffnung 22 hindurch aus seiner den Kontaktkörper 4 verrastenden Rastposition in eine Freigabeposition auszulenken und dann den Kontaktkörper 4 demontieren zu können.
  • Im Folgenden wird die Demontage des verrasteten Kontaktkörpers (Clean-Body-Kontakt) 10 aus dem Kontaktgehäuse 11 mit Bezug auf 2 anhand der dort bezeichneten Schritte a bis g beschrieben, die jeweils den zeitlichen Fortgang des Demontagevorgangs darstellen:
    In Schritt a wird das Demontagewerkzeug 1 mit seinem Metallstift 3 voran und mit seiner Anlagefläche 8 parallel zur Bodenplatte 14 des Kontaktgehäuses 11 ausgerichtet. In Schritt b ist der Metallstift 3 in Pfeilrichtung 23 in die Demontageöffnung 22 des Kontaktgehäuses 11 eingeführt, bis in Schritt c die Handhabe 2 mit ihrer Anlagefläche 8 an der Bodenplatte 14 anliegt und der Metallstift 13 mit der Demontagefläche 21 des Verrastarms 13 zusammenwirken kann. Das so angesetzte Demontagewerkzeug 1 wird nun durch einen Finger des Bedieners im Uhrzeigersinn um die Kippachse 5 gekippt (Druckpfeil 24) und durch den Metallstift 3 auch der Verrastungsarm 13 aus seiner Rastposition ausgelenkt (Schritt d). Wenn die Handhabe 2 mit ihrer Kippfläche 6 an der Bodenplatte 14 anliegt, ist die Kippbewegung gestoppt und der Verrastungsarm 13 aus seiner Rastposition in einer Freigabeposition ausgelenkt (Schritt e). Gleichzeitig wird ein Überbiegen des Metallstiftes 3 verhindert. Bei dieser Kippbewegung taucht der Vorsprung 7 in die Kontaktöffnung 20 ein und verhindert so ein Verrutschen des Demontagewerkzeugs 1 während der Kippbewegung. Durch die auch die Anschlagfläche bildende Kippfläche 6 wird der Verrastungsarm 13 in einer definierten Bewegung hinrichtend weit für die Demontage des Kontaktkörpers 10 zurückgebogen. Wie in den Schritten f und g gezeigt, kann der nun entrastete Kontaktkörper 10 aus dem Kontaktgehäuse 11 heraus gezogen, d. h. demontiert, werden. Da beim Demontagewerkzeug 1 nur ein Finger benötigt wird, um das Demontagewerkzeug 1 niederzudrücken, und da das Demontagewerkzeug aufgrund der Anlagesituation nicht weiter überdrückt werden kann, können die übrigen Finger der Bedienerhand das Kontaktgehäuse 11 sicher ergreifen und halten, während die andere Hand den zu demontieren Kontaktkörper 10 an seiner elektrischen Leitung 16 aus dem Kontaktgehäuse 11 zurückzieht (Pfeilrichtung 25). Dadurch wird daher das Risiko einer Steckerbeschädigung während des händischen Demontageprozesses gegenüber bekannten Demontagesystemen signifikant reduziert.
  • Vom Demontagewerkzeug 1 der 1 und 2 unterscheidet sich das in 3 gezeigte Demontagewerkzeug 1' allein dadurch, dass hier keine Anlagefläche vorgesehen ist und daher das Demontagewerkzeug 1' in Schritt c nur mit der Kippachse 5, also nur mit der an den Metallstift 3 angrenzenden Kante der Kippfläche 6, an der Bodenplatte 14 anliegt. Die übrigen Schritte sind identisch wie in 2.

Claims (9)

  1. Demontagewerkzeug (1; 1') zum Auslenkung eines Verrastungsarmes (13) einer Kontaktkammer (12) eines Kontaktgehäuses (11) aus einer Verrastposition, mit einer Handhabe (2) und mit einem daran befestigten Stift (3), der durch eine Demontageöffnung (22) des Kontaktgehäuses (11) bis an den Verrastungsarm (13) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (2) eine eine Kippachse (5) definierende Kippfläche (6) aufweist, die mit dem Stift (5) einen stumpfen Winkel (α), insbesondere einen Winkel größer als ca. 110°, einschließt.
  2. Demontagewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippfläche (6) mindestens bis an den Stift (3) heranreicht.
  3. Demontagewerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (2) eine Anschlagfläche zur Begrenzung der Kippbewegung des Demontagewerkzeugs um die Kippachse (5) aufweist.
  4. Demontagewerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche durch die Kippfläche (7) gebildet ist.
  5. Demontagewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die Kipp- oder Anlagefläche (6) ein Vorsprung (7) zum Eingriff in eine neben der Demontageöffnung (22) befindliche Kontaktöffnung (20) des Kontaktgehäuses (11) vorsteht.
  6. Demontagewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (2) auf der bezüglich dem Stift (3) gegenüberliegenden Seite eine Anlagefläche (8) aufweist, die mit der Kippfläche (6) einen stumpfen Winkel (β) einschließt.
  7. Demontagewerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (8) mindestens bis an den Stift (3) heranreicht.
  8. Demontagewerkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippachse (5) durch eine Kante zwischen der Kippfläche (6) und der Anlagefläche (8) gebildet ist.
  9. Demontagewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (2) als Druckstück mit einer Druckfläche (4) ausgebildet ist.
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