DE102007035044A1 - Karte mit integriertem Schaltkreis - Google Patents

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Seong-Hyun Yongin Kim
Sang-Bum Hwaseong Kim
Joong-Chul Yoon
Sang-Wook Kang
Jong-Sang Seongnam Choi
Sung-Hyun Anyang Kim
Chul-Joon Suwon Choi
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Abstract

Eine Karte mit integriertem Schaltkreis (100) umfasst einen Prozessor (40); eine Kontaktpadeinheit (10), die mit einem Host (200) durch eine Mehrzahl von Kontaktpads (C1 ~ C8) verbunden ist; einen Hostschnittstellendetektor (60) mit wenigstens einem Pull-up-Widerstand (61, 62) und wenigstens einem Pull-down-Widerstand (63, 64), wobei der Hostschnittstellendetektor dazu ausgebildet ist, selektiv den wenigstens einen Pull-up-Widerstand und den wenigstens einen Pull-down-Widerstand mit der Kontaktpadeinheit zu verbinden, um einen Hostschnittstellenstatus zu detektieren; und eine Schnittstelleneinheit (20), die Logik (20 ~ 20d) enthält und die dazu ausgebildet ist, eine Mehrzahl von Schnittstellenprotokollen zu implementieren, wobei jedes Schnittstellenprotokoll zum Kommunizieren mit dem Host unter Verwendung eines oder mehrerer der Mehrzahl von Kontaktpads dient, wobei der Prozessor dazu ausgebildet ist, ein Statussignal des Hosts von dem Hostschnittstellendetektor zu empfangen, ein Protokoll des Hosts, basierend auf dem empfangenen Statussignal des Hosts, zu identifizieren und die Schnittstelleneinheit zu steuern, um ein Schnittstellenprotokoll zu aktivieren, das zum Kommunizieren mit dem Host verwendet werden soll.

Description

  • Die folgende Erfindung betrifft eine Karte mit integriertem Schaltkreis (IC-Karte).
  • Im Falle eines mobilen oder portablen Geräts verwendet eine IC-Karte eine Vielzahl von Protokollen. Die Protokolle umfassen USB (Universal Serial Bus), IC-USB (Inter-Chip Universal Serial Bus), MMC (Multi-Media Card), ISO 7816 usw.
  • USB ist ein von INTEL, COMPAQ, IBM, DEC, Microsoft, NEC und Northern Telecom implementiertes Protokoll, das eine Schnittstelle mit PC-Peripheriegeräten schafft. Das IC-USB-Protokoll ist ein neues Protokoll, das dazu geschaffen wurde, die Kommunikation zwischen Chips zu erleichtern, und verwendet ein herkömmliches USB-Protokoll. Die MMC ist eine Flashspeicherkarte, wie sie in einem mobilen digitalen Gerät verwendet wird, und benutzt ein MMC-Protokoll. Das ISO 7816 (International Organization for Standardization 7816) ist ein Protokoll einer IC-Karte vom Kontakt-Typ, das durch die ISO verwaltet wird.
  • Da IC-Karten im Allgemeinen nur ein Protokoll unterstützen, unterstützen sie keinen Host, der ein anderes Protokoll verwendet. Dies verursacht Beschränkungen bei der Kommunikation zwischen IC-Karten und dem Host.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Karte mit integriertem Schaltkreis (IC-Karte) zu schaffen, die mehrere Protokolle unterstützt.
  • Die Erfindung löst das Problem mittels einer Karte mit integriertem Schaltkreis mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, deren Wortlaut durch Bezugnahme in die Beschreibung aufgenommen wird, um unnötige Textwiederholungen zu vermeiden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Karte mit einem integrierten Schaltkreis-Chip (IC-Karte) geschaffen, welche umfasst: einen Prozessor; eine Kontaktpadeinheit, die durch eine Mehrzahl von Kontaktpads mit einem Host verbunden ist; einen Hostschnittstellendetektor mit wenigstens einem Pull-up-Widerstand und wenigstens einem Pull-down-Widerstand, wobei der Hostschnittstellendetektor dazu ausgebildet ist, selektiv den wenigstens einen Pull-up-Widerstand und den wenigstens einen Pull-down-Widerstand mit der Kontaktpadeinheit zu verbinden, um einen Hostschnittstellenstatus zu erkennen; und eine Schnittstelleneinheit mit Logik, der bzw. die dazu ausgebildet ist, eine Mehrzahl von Schnittstellenprotokollen zu implementieren, wobei jedes Schnittstellenprotokoll zum Kommunizieren mit dem Host unter Verwendung eines oder mehrerer der Mehrzahl von Kontaktpads ausgebildet ist, wobei der Prozessor dazu ausgebildet ist, ein Statussignal des Hosts von dem Hostschnittstellendetektor zu emp fangen, ein Protokoll des Hosts basierend auf dem empfangenen Statussignal des Hosts zu identifizieren und die Schnittstelleneinheit zu steuern, um ein Schnittstellenprotokoll zu aktivieren, das zum Kommunizieren mit dem Host verwendet werden sollen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die nachfolgend im Detail beschrieben werden, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt/zeigen:
  • 1 einen Host, der unter Verwendung des MMC-Protokolls mit einer IC-Karte kommuniziert;
  • 2 einen Host, der unter Verwendung des USB-Protokolls mit einer IC-Karte kommuniziert;
  • 3 ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Ausgestaltung einer IC-Karte gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Tabelle zur Darstellung jedes Pads und Signals, das in 3 dargestellt ist;
  • 5 bis 9 Ausgestaltungen eines Hostschnittstellendetektors gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine Tabelle, die dazu verwendet wird, ein Protokoll eines Hosts unter Verwendung der Hostschnittstellendetektorschaltungen gemäß 5 bis 9 zu identifizieren; und
  • 11 ein Flussdiagramm zur Darstellung einer Ausgestaltung eines Verfahrens zum Identifizieren eines Protokolls eines Hosts gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass ein Element, welches als „auf" einem anderen Element befindlich oder als mit einem anderen Element „verbunden" oder „gekoppelt" beschrieben ist, entweder direkt auf dem anderen Element angeordnet oder mit diesem verbunden oder gekoppelt sein kann oder dass Zwischenelemente vorhanden sein können. Wenn jedoch ein Element als „direkt auf" einem anderen Element angeordnet oder als mit dem anderem Element „direkt verbunden" oder „direkt gekoppelt" beschrieben ist, sind keine Zwischenelement vorhanden. Andere Wörter, die zum Beschreiben des Verhältnisses zwischen Elementen verwendet werden, sollten in gleicher Weise interpretiert werden (z.B. „zwischen" im Gegensatz zu „direkt zwischen", „benachbart" im Gegensatz zu „direkt benachbart" usw.).
  • Das Protokoll eines Mobiltelefons verwendet grundsätzlich das ISO-Protokoll. Jedoch verwendet das Protokoll eines Mobiltelefons das MMC-Protokoll oder das USB-Protokoll als ein Sekundärprotokoll, um ein schnelleres Protokoll als das ISO-Protokoll zu verwenden.
  • 1 zeigt einen Host, z.B. ein Mobiltelefon, der unter Verwendung des MMC-Protokolls mit einer IC-Karte kommuniziert. 2 zeigt einen Host, der unter Verwendung des USB-Protokolls mit einer IC-Karte kommuniziert.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 kommunizieren IC-Karten mit einem Mobiltelefon (nämlich dem Host) unter Verwendung von drei Kontaktpads, die nicht für das ISO-Protokoll benutzt werden.
  • Im Falle der Verwendung des ISO-7816-Protokolls, des MMC-Protokolls sowie des USB-Protokolls können IC-Karten gewöhnlich Kontaktpads C1 und C5 benutzen. Wenn das MMC-Protokoll verwendet wird, können IC-Karten Kontaktpads C4, C6 und C8 benutzen.
  • Wenn das USB-Protokoll verwendet wird, können IC-Karten Kontaktpads C4 und C8 benutzen.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Ausgestaltung einer IC-Karte gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung betrifft IC-Karten 100, die dazu ausgebildet sind, Protokolle eines Hosts zu identifizieren.
  • Bezugnehmend auf 3 umfasst der Host 200 Kontaktpads 210, die als Kontaktpads C1–C8 bezeichnet sind. Die IC-Karte 100 umfasst ein Kontaktpadelement 10, eine Steuereinheit 90 und einen Flashspeicher 150. Die Steuereinheit 90 umfasst ein Schnittstellenelement 20, einen Speicher 30, einen Prozessor 40, einen Bus 50, einen Hostschnittstellendetektor 60, einen Leistungsdetektor 70 und eine NAND-Schnittstelle 80. Das Kontaktpadelement 10 umfasst acht Kontaktpads, die zur Verwendung des ISO-7816-Protokolls ausgebildet sind. Das Schnittstellenelement 20 umfasst einen MMC-Schnittstellenblock 20a, der das MMC-Protokoll unterstützt, einen USB-2.0-Schnittstellenblock 20b, der das USB-2.0-Protokoll unterstützt, einen IC-USB-Schnittstellenblock 20c, der das IC-USB-Protokoll unterstützt, und einen ISO-7816-Schnittstellenblock 20d, der das SIM-Protokoll unterstützt.
  • Der Speicher 30 umfasst einen Boot-Code und andere Programmcodes. Der Boot-Code ist eine Gruppe von Anweisungen, die zum Initialisieren eines Systems benötigt werden. Die anderen Programmcodes sind Anweisungsgruppen, die verschiedene Funktionen der Karte unterstützen.
  • Die IC-Karte 100 kann eine SIM(Subscriber Identity Module)-Karte sein, die in einem asynchronen Mobiltelefon verwendet wird.
  • Die SIM-Karte speichert eine charakteristische Nummer, eine Kontonummer, eine registrierte Telefonnummer, Nachricht oder dergleichen.
  • Wenn das System eingeschaltet wird oder sich in einem Resetzustand befindet, greift der Prozessor 40 unter Verwendung des Boot-Codes und des anderen Programmcodes, der im Speicher 30 gespeichert ist, auf den Bus 50 zu. Der Prozessor 40 initialisiert die IC-Karte 100 unter Verwendung des Boot-Codes und des anderen Programmcodes.
  • Der Prozessor 40 identifiziert das Protokoll des Hosts 200 unter Verwendung des Hostschnittstellendetektors 60. Der Bus 50 ist mit dem Schnittstellenelement 20, dem Speicher 30, dem Prozessor 40 und dem Hostschnittstellendetektor 60 verbunden. In Abhängigkeit von einer Steuerung durch den Prozessor 40 detektiert der Hostschnittstellendetektor 60 den Status des Hosts 200 durch das Kontaktpadelement 10. Der Leistungsdetektor 70 detektiert einen Spannungspegel einer Leistung, die von dem Host 200 eingegeben wird. Die Steuereinheit 90 greift durch die NAND-Schnittstelle 80 auf den Flashspeicher 150 zu.
  • 4 ist eine Tabelle, die jedes Pad und jedes Signal zeigt, das in 3 dargestellt ist. Die vorliegende Erfindung unterstützt unterschiedliche Protokolle durch gemeinsame Nutzung oder Teilen der Kontaktpads.
  • Bei dieser Ausgestaltung wird in dem Fall, dass der Host das SIM-Protokoll verwendet, das ISO-7816-Protokoll durch die IC-Karte verwendet. Im Falle des ISO-7816-Protokolls ist das Kontaktpad C1 mit der VDD verbunden, das Kontaktpad C2 mit dem Resetsignal, das Kontaktpad C3 mit dem Taktsignal oder Taktgeber, das Kontaktpad C5 mit der GND und das Kontaktpad C7 mit dem Dateneingang/-ausgang. Die Kontaktpads C4, C6 und C8 werden in dem ISO-7816-Protokoll nicht benutzt.
  • Bezugnehmend auf 4 sind die Kontaktpads C1 und C5 mit dem Leistungsdetektor 70 verbunden und werden zum Identifizieren eines USB-Protokolls und eines IC-USB-Protokolls verwendet. Die IC-Karte 100 unterstützt das MMC-Protokoll, das USB-2.0-Protokoll und das IC-USB-Protokoll unter Verwendung der Kontaktpads C4, C6 und C8, die in der vorliegenden Ausgestaltung nicht für das ISO 7816 verwendet werden. Wenn der Host 200 das MMC-Protokoll verwendet, sind die Kontaktpads C4 und C8 mit einem Pull-up-Widerstand von etwa 50–100 kΩ verbunden. Wenn der Host 200 das USB-Protokoll verwendet, sind die Kontaktpads C4 und C8 mit einem Pull-down-Widerstand von etwa 15 kΩ verbunden.
  • Der Hostschnittstellendetektor 60 umfasst einen Mehrfunktionsport (Multi Function Port), der wenigstens einen oder mehrere Pull-up-Widerstände und wenigstens einen oder mehrere Pull-down-Widerstände aufweist. Der Multifunktionsport, der sogenannte MFP, kann fünf Zustände identifizieren, wie: ein Signal mit VDD, einen Pull-up-Widerstand mit VDD, Floating (Offen), einen Pull-down-Widerstand mit VSS sowie VSS.
  • Weiterhin kann der Multifunktionsport identifizieren, ob die Kontaktpads des Hosts 200 einen Pull-up-Widerstand oder einen Pull-down-Widerstand aufweisen, wie groß der Widerstandswert eines Pull-up-Widerstands oder eines Pull-down-Widerstands ist, wie hoch der Spannungspegel des Hosts 200 ist und wie oft das Signal des Hosts 200 sich verändert (insbesondere, ob das Signal des Hosts 200 in einen Taktgebungszustand ist).
  • Ein VDD zeigt an, dass eine Versorgungsspannung an die IC-Karte 100 angelegt ist, und ein Floating-Zustand zeigt an, dass keine Signalspannung an die IC-Karte 100 angelegt ist (insbesondere weder VDD noch VSS). Ein Pull-up-Widerstand ist dazu vorgesehen, den Spannungspegel auf einen stabilen hohen Zustand anzuheben. Ein Pulldown-Widerstand ist dazu vorgesehen, den Spannungspegel auf einen stabilen niedrigen Zustand abzusenken.
  • 5 bis 9 zeigen Ausgestaltungen des Hostschnittstellendetektors gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 5 ist das Kontaktpadelement 10 wie in 3 mit dem Hostschnittstellendetektor 60 verbunden. Der Multifunktionsport umfasst unterschiedliche Widerstände 6164, um das Hostprotokoll zu identifizieren. Wenn die Kontaktpads 210 Eingaben an den Hostschnittstellendetektor 60 durch das Kontaktpadelement 10 liefern, überträgt der Prozessor 40 den Status des Hosts mit einem Umschalten von Schaltern SW1 bis SW4 zu dem Prozessor 40.
  • Wenn eine Spannung des zu dem Prozessor 40 übertragenen Signals höher ist als eine kritische Spannung (beispielsweise könnte die kritische Spannung 0,3·VDD betragen), wird das übertragene Signal als in einem hohen Zustand befindlich eingestuft. Wenn eine Spannung des zu dem Prozessor 40 übertragenen Signals niedriger ist als eine kritische Spannung, wird das übertragene Signal als in einem niedrigen Zustand befindlich eingestuft.
  • Wenn das Kontaktpad des Hosts 200 über einen Pull-up-Widerstand 211 mit VDD verbunden ist und wenn der Widerstandswert des Pull-down-Widerstands 63 deutlich größer als der Widerstandswert des Pull-up-Widerstands 211 ist, weist das zu dem Prozessor 40 übertragene Signal einen hohen Zustand auf. Wenn jedoch der Wider standswert des Pull-down-Widerstands 64 wesentlich kleiner als der Widerstandswert des Pull-up-Widerstands 211 ist, weist das zu dem Prozessor 40 übertragene Signal einen niedrigen Zustand auf.
  • Bezugnehmend auf 6 kann das Signal des Hosts 200 mit VDD verbunden sein. Wenn irgendein Widerstand mit dem Multifunktionsport verbunden ist, weist das zu dem Prozessor 40 übertragene Signal einen hohen Zustand auf.
  • Bezugnehmend auf 7 kann sich das Signal des Hosts 200 in einem Floating-Zustand befinden. Wenn der Schalter SW1 des Pull-up-Widerstands 61 und der Schalter SW2 des Pull-up-Widerstands 62 eingeschaltet sind, weist das zu dem Prozessor 40 übertragene Signal einen hohen Zustand auf. Wenn der Schalter SW3 des Pull-down-Widerstands 63 und der Schalter SW4 des Pull-down-Widerstands 64 eingeschaltet sind, weist das zu dem Prozessor 40 übertragene Signal einen niedrigen Zustand auf.
  • Bezugnehmend auf 8 kann das Signal des Hosts 200 mit VSS verbunden sein. Wenn irgendein Widerstand mit dem Multifunktionsport verbunden ist, weist das zu dem Prozessor 40 übertragene Signal einen niedrigen Zustand auf.
  • Bezugnehmend auf 9 weist das zu dem Prozessor 40 übertragene Signal einen niedrigen Zustand auf, wenn der Widerstandswert des Pull-up-Widerstands 61 wesentlich größer als der Widerstandswert des Pull-down-Widerstands 212 ist. Wenn jedoch der Pull-up-Widerstand 62 wesentlich kleiner als der Pull-down-Widerstand 212 ist, weist das zu dem Prozessor 40 übertragene Signal einen hohen Zustand auf.
  • Wie anhand der 5 bis 9 beschrieben, kann der MFP den Wert jedes Pull-up-Widerstands und Pull-down-Widerstands des Hosts berechnen oder vorhersagen, indem Pull-up-Widerstände und Pull-down-Widerstände mit verschiedenen Werten verwendet werden. Insbesondere können Pull-down-Widerstände mit unterschiedlichen Widerstandswerten in dem MFP verwendet werden.
  • Der Prozessor 40 kann das von dem Host 200 übertragene Signal analysieren, indem synchron oder sequentiell Verbindungen mit Pull-down-Widerständen hergestellt werden. Wenn das zu dem Prozessor 40 übertragene Signal von einem hohen Zustand in einen niedrigen Zustand oder von einem niedrigen Zustand in einen hohen Zustand wechselt, wird der Widerstandswert des Pull-down-Widerstands kleiner als der Widerstandswert des Pull-up-Widerstands. Es ist für den MFP möglich, den Wert des Pull-down-Widerstands in dem Host 200 in der vorstehend beschriebenen Weise abzuschätzen.
  • 10 zeigt eine Tabelle, die zum Identifizieren eines Protokolls des Hosts 200 unter Verwendung der in 5 bis 9 dargestellten Schaltung verwendet wird. Wenn der Host 200 das MMC-Protokoll unterstützt, sind die Kontaktpads C4 und C8 mit einem Pull-up-Widerstand von etwa 50 kΩ–100 kΩ verbunden. Wenn der Host 200 das USB-Protokoll unterstützt, sind die Kontaktpads C4 und C8 mit einem Pulldown-Widerstand von etwa 15 kΩ verbunden.
  • Wenn somit der Host 200 das MMC-Protokoll unterstützt, sind die Kontaktpads C4 und C8 mit einem Pull-up-Widerstand von etwa 50 kΩ ~ 100 kΩ verbunden.
  • Wenn in vergleichbarer Weise der Host 200 das USB-Protokoll unterstützt, kann der MFP einen Pull-up-Widerstand, der einen Wert von etwa 1 KΩ aufweist, unter verschiedenen Pull-up-Widerständen unter der Annahme auswählen, dass ein Pull-down-Widerstand mit einem Kontaktpad des Hosts verbunden ist.
  • Bezugnehmend auf 5 und 9 und 10 weist der Pull-up-Widerstand 61 der IC-Karte 100 einen Wert von etwa 10 kΩ, wenn angenommen wird, dass der Pull-up-Widerstand 211 des Kontaktpads 210 einen Wert von etwa 50 kΩ aufweist.
  • In dem Fall, dass der Schalter SW1, der den Pull-up-Widerstand mit einem Widerstandswert von etwa 1 kΩ aufweist, eingeschaltet ist und dass der Schalter SW3 mit dem Pull-down-Widerstand ausgeschaltet ist, handelt es sich bei dem Host-Protokoll nachweislich um das USB-Protokoll, wenn das Ergebnis am Kontaktpad C4 oder C8 durch den MFP in einem hohen Zustand ist.
  • In dem Fall, dass der Schalter SW1, der den Pull-up-Widerstand mit einem Widerstandswert von etwa 1 kΩ aufweist, ausgeschaltet ist und dass der Schalter SW3 mit dem Pull-down-Widerstand angeschaltet ist, handelt es sich bei dem Host-Protokoll nachweislich um das MMC-Schnittstellenprotokoll, wenn das Ergebnis am Kontaktpad C4 oder C8 durch den MFP einen niedrigen Zustand aufweist.
  • 11 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung einer Ausgestaltung eines Verfahrens zum Identifizieren eines Protokolls eines Hosts gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 3 und 10 und 11 wird die IC-Karte 100 in Schritt S100 mit dem Host 200 verbunden. Der Hostschnittstellendetektor 60 überprüft den Status von Kontaktpads des Hosts durch das Kontaktpad C4 oder C8 in Schritt S110. Der Hostschnittstellendetektor 60 überträgt den Status der Kontaktpads zu dem Prozessor 40, was in dieser Ausgestaltung nach Maßgabe der Steuerung durch den Prozessor 40 geschieht. Der Prozessor 40 identifiziert in Schritt 8120 das Hostprotokoll als das MMC-Protokoll oder das USB-Protokoll.
  • Insbesondere identifiziert der Prozessor 40 durch den MFP in 10, ob der Host den Pull-up-Widerstand mit einem Wert von etwa 50 kΩ–100 kΩ oder den Pull-down-Widerstand mit einem Wert von etwa 15 kΩ aufweist.
  • Wenn der MFP in einem niedrigen Zustand ist, bestimmt der Prozessor 40 das Protokoll als das MMC-Protokoll des Hosts 200. Andernfalls bestimmt er das Protokoll als das USB-Protokoll des Hosts 200. Wenn der Host 200 das MMC-Protokoll unterstützt, aktiviert der Prozessor 40 das MMC-Protokoll in Schritt 130. Wenn der Host das USB-Protokoll unterstützt, identifiziert der Prozessor 40 in Schritt 140, ob der Host 200 den USB 2.0 oder den IC-USB verwendet.
  • Insbesondere identifiziert der Prozessor 40 in Schritt S140 den Spannungspegel. Wenn der Spannungspegel des Hosts zwischen 4,5 V und 5,5 V beträgt, wird das Hostprotokoll als das USB-Protokoll bestimmt.
  • Der Prozessor 40 aktiviert das USB-Protokoll in Schritt S150. Wenn der Spannungspegel des Hosts zwischen 1,65 V und 1,95 V beträgt, wird das Hostprotokoll als das IC-USB-Protokoll bestimmt. Der Prozessor 40 aktiviert das IC-USB-Protokoll in Schritt 160. Wenn der Spannungspegel des Hosts zwischen 2,7 V und 3,6 V liegt, unterscheidet der Prozessor 40 zwischen dem USB-Protokoll und dem IC-USB-Protokoll durch Überprüfen des Widerstandswerts des Pull-down-Widerstands.
  • Allgemein weist ein Mobiltelefon, welches ein SIM verwendet, grundsätzlich das ISO-7816-Protokoll auf, jedoch weist die nachfol gende Generation von Mobiltelefonen nicht das ISO-7816-Protokoll auf. Deshalb ist es notwendig zu detektieren, ob der Host das ISO-7816-Protokoll unterstützt. Der Prozessor 40 überprüft den Status des Kontaktpads C4 in Schritt S170. Der Prozessor 40 identifiziert in Schritt S180, ob der Status von Kontaktpad C3 in einem Taktgebungszustand ist.
  • Wenn der Zustand des Kontaktpads C3 in einem Taktgebungszustand ist, bestimmt der Prozessor 40 die Existenz des ISO-7816-Protokolls in dem Host 200 in Schritt S190. Andernfalls stellt der Prozessor 40 die Nichtexistenz des ISO-7816-Protokolls in dem Host 200 in Schritt S200 fest.
  • Wie oben beschrieben, kann die IC-Karte gemäß der vorliegenden Erfindung den Status des Hosts unter Verwendung der Kontaktpads identifizieren. Darüber hinaus kann die IC-Karte das Protokoll des Hosts identifizieren und automatisch das durch den Host verwendete Protokoll unterstützen.
  • Zusätzlich kann die IC-Karte erkennen, ob der Host ISO 7816 unterstützt oder nicht.

Claims (15)

  1. Karte mit integriertem Schaltkreis (100), aufweisend: einen Prozessor (40); eine Kontaktpadeinheit (10), die mit einem Host (200) über eine Mehrzahl von Kontaktpads (C1–C8) verbunden ist; einen Hostschnittstellendetektor (60) mit wenigstens einem Pull-up-Widerstand (61, 62) und wenigstens einem Pull-down-Widerstand (63, 64), wobei der Hostschnittstellendetektor dazu ausgebildet ist, selektiv den wenigstens einen Pull-up-Widerstand und den wenigstens einen Pull-down-Widerstand mit der Kontaktpadeinheit zu verbinden, um einen Hostschnittstellenstatus zu detektieren; und eine Schnittstelleneinheit (20), die Logik (2020d) enthält und die dazu ausgebildet ist, eine Mehrzahl von Schnittstellenprotokollen zu implementieren, wobei jedes Schnittstellenprotokoll zum Kommunizieren mit dem Host unter Verwendung eines oder mehrerer der Mehrzahl von Kontaktpads dient, wobei der Prozessor dazu ausgebildet ist, ein Statussignal des Hosts von dem Hostschnittstellendetektor zu empfangen, ein Protokoll des Hosts basierend auf dem empfangenen Statussignal des Hosts zu identifizieren und die Schnittstelleneinheit zu steuern, um ein Schnittstellenprotokoll zu aktivieren, das zum Kommunizieren mit dem Host zu verwenden ist.
  2. Karte mit integriertem Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hostschnittstelleneinheit dazu ausgebildet ist, den Status des Hosts als entweder einen hohen Zustand, in dem wenigstens ein Kontaktpad aus der Mehrzahl von Kontaktpads mit dem wenigstens einen Pull-up-Widerstand verbunden ist, einen niedrigen Zustand, in dem das wenigstens eine Kontaktpad mit dem wenigstens einen Pull-down-Widerstand verbunden ist, einen hohen Zustand, in dem das wenigstens eine Kontaktpad mit einer Versorgungsspannung verbunden ist, einen niedrigen Zustand, in dem das wenigstens eine Kontaktpad mit einer Massespannung verbunden ist, einen Floating-Zustand oder einen Taktgebungszustand zu bestätigen und das Hostprotokoll basierend auf dem bestätigten Zustand zu identifizieren.
  3. Karte mit integriertem Schaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor dazu ausgebildet ist, einen Widerstandswertebereich des wenigstens einen Pull-up-Widerstands oder des wenigstens einen Pull-down-Widerstands zu bestimmen, wenn ein Kontaktpad des Hosts mit dem wenigstens einen Pull-up-Widerstand oder dem wenigstens einen Pull-down-Widerstand verbunden ist.
  4. Karte mit integriertem Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin aufweisend einen Leistungsdetektor, der zum Schätzen eines Spannungspegels des Hosts ausgebildet ist.
  5. Karte mit integriertem Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinheit Logik für ein MMC-Protokoll, ein USB-2.0-Protokoll, ein IC-USB-Protokoll und ein ISO-7816-Protokoll aufweist.
  6. Karte mit integriertem Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hostschnittstellendetektor Schalter aufweist, die zwischen einem oder mehreren der Pull-up-Widerstände und Kontaktpads aus der Mehrzahl von Kontaktpads und zwischen einem oder mehreren der Pull-down-Widerstände und einem oder mehreren anderen Kontaktpads aus der Mehrzahl von Kontaktpads eingeschleift sind, wobei der Hostschnittstellen detektor dazu ausgebildet ist, gleichzeitig einen oder mehrere der Schalter auszuwählen, um den Schnittstellenstatus des Hosts zu erkennen.
  7. Karte mit integriertem Schaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter gesteuert sind, insbesondere durch den Prozessor, so dass sie sequentiell oder gleichzeitig an- oder ausgeschaltet werden.
  8. Karte mit integriertem Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktpadeinheit eine Gruppe von Kontaktpads C1, C2, C3, C4, C5, C6, C7 und C8 umfasst.
  9. Karte mit integriertem Schaltkreis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktpad C1 mit VDD und dass das Kontaktpad C5 mit VSS verbunden ist.
  10. Karte mit integriertem Schaltkreis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktpads C1 und C5 gemeinsam für die Mehrzahl von Schnittstellenprotokollen verwendet werden.
  11. Karte mit integriertem Schaltkreis nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktpads C2, C3 und C7 für ein ISO-7816-Protokoll verwendet werden.
  12. Karte mit integriertem Schaltkreis nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktpads C4, C6 und C8 für ein MMC-Protokoll verwendet werden.
  13. Karte mit integriertem Schaltkreis nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der Kontaktpads C4, C6 und C8 für ein USB-2.0-Protokoll verwendet werden.
  14. Karte mit integriertem Schaltkreis nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der Kontaktpads C4, C6 und C8 für ein IC-USB-Protokoll verwendet werden.
  15. Karte mit integriertem Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Protokollen ein ISO-7816-Protokoll, ein MMC-Protokoll, ein USB-2.0-Protokoll und ein IC-USB-Protokoll umfassen.
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