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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kühlgerät mit einem Warmfach.
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Ein
solches Warmfach kann zur Lagerung bestimmter Obst-, Gemüse- und
Käsesorten
wie z. B. Paprika, Gurke, Tomate, Grapefruit, Orange sowie Hart-
und Weichkäse
verwendet werden, welche bei Temperaturen von mehr als 8°C, und idealer
Weise zwischen 10 und 13°C
gelagert werden sollen. Zudem ist wichtig, dass die Temperatur im
Warmfach möglichst
konstant gehalten wird, da sich Temperaturschwankungen negativ auf
die Lebensmittelqualität
auswirken können.
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In
herkömmlichen
Kühlgeräten wurde
auch für
die Lagerung dieser Obst-, Gemüse- und Käsesorten
das Gemüse-
bzw. das 0°C-Fach
zur Lagerung verwendet, obwohl die ideale Lagertemperatur dieser
Obst-, Gemüse-
und Käsesorten
sehr viel höher
liegt.
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In
KR 10 2004 0049593
A1 wurde ein Warmfach zur Lagerung dieser Obst-, Gemüse- und
Käsesorten
beschrieben, welches mit Hilfe einer Sensorik und einer elektrischen
Heizung höhere
Temperaturen erreichen kann. In
EP
0 018 468 wurden mit Hilfe von Klappensystemen höhere Temperaturen
erreicht. Nachteil dieser beiden Systeme ist jedoch, dass sich das
Fach im unteren Bereich des Kühlgerätes befindet,
wo die niedrigsten Temperaturen herrschen, da kalte Luft im Kühlgerät nach unten
sinkt. Dementsprechend kostet das Aufwärmen des Warmfachs viel Energie
bzw. einen großen
konstruktiven Aufwand.
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Zudem
führen
diese Konstruktionen immer noch zu beträchtlichen Temperaturschwankungen
im Warmfach.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Kühlgerät mit einem Warmfach zur Verfügung zu
stellen, welches einfach und kostengünstig konstruiert und betrieben
werden kann und die Temperaturschwankungen im Warmfach minimiert.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß von einem
Kühlgerät mit einem
Warmfach gemäß Anspruch
1 erfüllt.
Bei einem solchen Kühlgerät ist das Warmfach
erfindungsgemäß im oberen
Bereich des Kühlgerätes angeordnet.
Hierbei wird die Tatsache genutzt, dass die Temperatur oben im Kühlgerät am höchsten ist.
Dadurch können
aufwendige Heizungen oder Klappensysteme entfallen. Ebenso sind
keine Sensoren mehr notwendig. Dadurch, dass sich das Warmfach im
oberen Bereich des Kühlgerätes befindet,
wird automatisch sichergestellt, dass sich die Temperaturen im Warmfach
immer im gewünschten
Bereich bewegen. Dieser Temperaturbereich liegt dabei vorteilhafterweise
oberhalb von 8°C,
und idealer Weise zwischen 10 und 13°C.
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Vorteilhafterweise
bildet dabei das Warmfach das oberste Fach des Kühlgerätes. Da warme Luft im Kühlgerät aufsteigt,
ist damit sichergestellt, dass im Warmfach die gewünschten
hohen Temperaturen vorherrschen.
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Weiterhin
vorteilhafterweise ist das Warmfach zumindest durch ein horizontales
Element vom übrigen
Bereich des Kühlgerätes getrennt.
Hierdurch werden die Luftströme
im Kühlgerät entsprechend gelenkt
und die Temperaturzonen voneinander getrennt. Dabei kann das Warmfach
komplett vom übrigen
Bereich des Kühlgerätes getrennt
sein, es können
aber auch Öffnungen
vorgesehen sein, welche einen Luftaustausch ermöglichen. Durch die Hemmung
der Konvektion werden zudem die Temperaturschwankungen im Bereich
des Warmfachs erheblich reduziert.
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Weiterhin
vorteilhafterweise ist das Warmfach zumindest durch ein vertikales
Element von der rückseitigen
Innenwand des Kühlgerätes getrennt. Da
an der rückseitigen
Innenwand des Kühlgerätes üblicherweise
der Kühlmechanismus
des Kühlgerätes angeordnet
ist, erlaubt ein solches vertikales Element, die Luftströme im Kühlgerät so am
Warmfach vorbeizulenken, dass dieses nicht übermäßig abgekühlt wird. Auch dies reduziert
zudem die Temperaturschwankungen.
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Weiterhin
vorteilhafterweise wird das Warmfach durch Einbauelemente gebildet.
So kann das Warmfach einfach und kostengünstig produziert werden und
lässt sich
leicht im Kühlgerät montieren.
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Weiterhin
vorteilhafterweise sind diese Einbauelemente abnehmbar. So wird
ein Warmfach zur Verfügung
gestellt, welches einfach wieder in ein normales Kühlfach zurückgebaut
werden kann, indem die Einbauelemente wieder abgenommen werden.
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Weiterhin
vorteilhafterweise sind die Einbauelemente Spritzgussteile, so dass
sie kostengünstig hergestellt
werden können.
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Weiterhin
vorteilhafterweise umfasst das Kühlgerät der vorliegenden
Erfindung einen einen Luftstrom erzeugenden Ventilator, wobei im
Bereich des Warmfachs ein Abdeckelement zur Abdeckung des Ventilators
vorgesehen ist, so dass der Luftstrom unterhalb des Warmfachs angesaugt
wird. So kann der Luftstrom am Warmfach vorbei gelenkt werden, um
das Warmfach nicht übermäßig abzukühlen.
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Ebenso
können
bei einem Kühlgerät mit einem
einen Luftstrom erzeugenden Ventilator Türeinbauten vorgesehen sein,
die so mit dem Warmfach zusammenwirken, dass der Luftstrom am Warmfach vorbeigesteuert
wird. Durch eine solche Luft steuerung kann vorteilhafterweise auch
auf die Abdeckung des Ventilators verzichtet werden. In geschlossener Stellung
der Tür
reichen die Türeinbauten
dabei vorteilhafterweise an die Vorderseite des Warmfaches heran
und unterbinden so einen kalten Luftstrom ins Warmfach hinein. Die
Türeinbauten
können
dabei vorteilhafterweise einen Türabsteller
umfassen.
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Die
vorliegende Erfindung umfasst ebenfalls ein Kühlgerät mit einem Verdampfer, wobei
der Verdampfer erst unterhalb des Warmfaches im Kühlgerät angeordnet
ist. So kann auch bei einer Ausführung
ohne Ventilator eine entsprechende Steuerung des Luftstromes erreicht
werden, bei der der Verdampfer nicht in das Warmfach hineinragt,
sondern erst darunter beginnt.
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Vorteilhafterweise
umfasst das erfindungsgemäße Kühlgerät ein vertikales
Abdeckelement, welches eine Vorderseite des Warmfaches bildet. So kann
das Warmfach auch nach vorne hin gegen den Rest des Kühlgerätes abgeschlossen
werden. Vorteilhafterweise ist dieses Abdeckelement abnehmbar oder
aufklappbar, um einen einfachen Zugang zum Warmfach zu ermöglichen.
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Weiterhin
vorteilhafterweise ist das vertikale Abdeckelement transparent.
So kann der Inhalt des Warmfaches leicht eingesehen werden.
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Weiterhin
vorteilhafterweise umfasst der Boden des Warmfachs ein Tablett oder
eine drehbare Scheibe. So kann der Inhalt des Warmfaches leichter entnommen
werden, indem entweder das Tablett herausgezogen wird oder die drehbare
Scheibe so gedreht wird, dass der zu entnehmende Inhalt vorne liegt.
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Vorteilhafterweise
ist das Warmfach des erfindungsgemäßen Kühlgerätes als Schublade ausgeführt. So
lässt sich
der Inhalt des Warmfaches leichter entnehmen, wobei gleichzeitig
die Konvektion gehemmt wird und so eine höhere Temperatur und geringere
Temperaturschwankungen erzeugt werden.
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Vorteilhafterweise
lässt sich
dabei die Schublade in herausgezogenem Zustand um eine horizontale
Achse kippen. Da das Warmfach im oberen Bereich des Kühlgerätes angeordnet
ist, lässt sich
durch eine solche kippbare Schublade der Inhalt des Warmfaches dennoch
einfach entnehmen. Vorteilhafterweise lässt sich die Schublade dabei
um 90° kippen.
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Weiterhin
vorteilhafterweise umfasst die Schublade dabei Halteelemente, welche
ein Herausfallen des in der Schublade gelagerten Inhalts beim Kippen
der Schublade verhindern. Diese Halteelemente können z. B. Haltbügel sein,
welche das Herausfallen des Inhalts bei vertikaler Positionierung verhindern.
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Weiterhin
vorteilhafterweise umfasst das erfindungsgemäße Kühlgerät ein ethylen-absorbierendes Element,
welches im Bereich des Warmfaches angeordnet ist. Da die Lagerzeiten
mancher Obst- und Gemüsesorten
wie z. B. Tomaten, Mango oder Banane durch Ethylen verkürzt werden,
kann ein solches ethylen-absorbierendes Element die Lagerbedingungen
für diese
Waren verbessern. Das ethylen-absorbierende
Element kann dabei vorteilhafterweise an der Decke des Warmfachs
angeordnet sein. Weiterhin vorteilhafterweise besteht das ethylen-absorbierende
Element aus einem Behälter,
welcher mit einem ethylen-absorbierenden Material gefüllt ist. Vorteilhafterweise
ist dieses ethylen-absorbierende Material dabei austauschbar.
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Vorteilhafterweise
weisen bei dem erfindungsgemäßen Kühlgerät einige
oder alle Elemente, welche das Kühlfach
bilden, thermisch isolierende Eigenschaften auf. Insbesondere weisen
dabei die bereist oben erwähnten
Elemente wie das horizontale Element, das vertikale Element oder
die Schublade thermisch isolierende Eigenschaften auf. So kann erreicht
werden, dass die Temperatur des Warmfachs gegenüber dem restlichen Kühlgerät stärker erhöht ist und
dass noch geringere Temperaturschwankungen auftreten.
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Weiterhin
vorteilhafterweise ist bei dem erfindungsgemäßen Kühlgerät im Bereich des Warmfachs
ein Feuchtepuffer angeordnet. Dieser Feuchtepuffer z.B. aus La vagestein
kann viel Wasser aufnehmen und abgegeben und so eine konstant hohe
Luftfeuchte im Warmfach erzeugen. Eine hohe relative Luftfeuchte
ist dabei für
die Lagerung vieler Produkte von Vorteil, welche hierdurch länger frisch
bleiben.
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Alternativ
oder zusätzlich
kann das erfindungsgemäße Warmfach
vorteilhafterweise luftdicht verschließbar ausgeführt sein. So kann die Feuchtigkeit
nicht aus dem Warmfach entweichen, was ebenfalls zu einer konstant
hohen Luftfeuchte führt
und die Lagerfähigkeit
vieler Produkte verbessert.
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Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nun anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Dabei zeigen:
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1:
eine Frontalansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung,
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2:
eine weitere Frontalansicht des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung,
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3:
eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung,
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4:
eine Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung,
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5:
zwei Schnittansichten eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung und
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6:
eine Frontalansicht des vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung.
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1 zeigt
eine Frontalansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kühlgeräts mit einem
Warmfach 1, welches sich im oberen Bereich des Kühlgerätes befindet. 1 zeigt das
Kühlgerät mit geöffneter
Tür 2,
so dass der abnehmbare Fachdeckel 6, welcher die Vorderseite
des Warmfachs 1 bildet, zu sehen ist. Das Warmfach 1 bildet
das oberste Fach des Kühlgeräts, wobei
die übrigen
Fächer
durch einschiebbare Fachböden 3 gebildet
werden.
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In 2 ist
das erfindungsgemäße Warmfach 1 ohne
den abnehmbaren Fachdeckel 6 dargestellt. Hierdurch ist
die abnehmbare Abdeckung des Ventilators 5 zu sehen, welcher
das Warmfach 1 gegen den Ventilator abtrennt und so dafür sorgt,
dass der vom Ventilator erzeugte Luftstrom unterhalb des Warmfaches
angesaugt wird. Die Unterseite des Warmfaches 1 wird dabei
von einem Boden 10 gebildet, welcher das Warmfach 1 vom übrigen Bereich des
Kühlgerätes abtrennt.
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In 3 ist
eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kühlgerätes gezeigt.
Hierbei besteht das Warmfach 1 wiederum aus einem Boden 10,
einem abnehmbaren Fachdeckel 6 sowie einer abnehmbaren
Abdeckung des Ventilators 5, welche den als Pfeile dargestellten Luftstrom
um das Warmfach herum unterhalb und hinter dem Warmfach entlangführen. Insbesondere ist
das Warmfach 1 damit von der rückseitigen Innenwand 15 des
Kühlgerätes getrennt.
Ebenso können die
einzelnen Elemente auch so ausgeführt sein, dass sich das Warmfach
luftdicht verschließen
lässt, was
die Wärmeeigenschaften
des Warmfachs verbessert und für
eine hohe Luftfeuchte sorgt. Selbstverständlich muss das Warmfach hierzu
auf allen Seiten luftdicht verschließbar sein, insbesondere auch
nach vorne hin und gegen den Ventilator.
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Weiterhin
ist auf dem Boden 10 des Warmfaches 1 eine drehbare
Scheibe 7 angeordnet, welche ein leichtes Entnehmen des
im Warmfach gelagerten Inhalts ermöglicht. An der Oberseite des
Warmfachs ist ein Behälter
mit einem ethylen-absorbierenden Material 8 vorgesehen,
welcher die Lagerbedingungen für
solche Obst- und Gemüsesorten
verbessert, deren Reifung sich durch Ethylen beschleunigt. Ebenso
könnte
hier ein Feuchtepuffer angeordnet werden, um eine konstant hohe
Luftfeuchte im Warmfach zu erreichen.
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4 zeigt
eine Schnittansicht durch ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kühlgerätes, bei
welchem an Stelle des abnehmbaren Fachdeckels ein Türabsteller 11 den
kalten Luftstrom am Warmfach 1 vorbeileitet. Der an der
Tür angebrachte
Türabsteller 11 ragt
dabei soweit in das Innere des Kühlgerätes hinein,
dass er bei geschlossener Tür
gegen die Vorderseite des Bodens 10 des Warmfaches 1 abschließt und so
dass Warmfach vom übrigen
Bereich des Kühlgerätes trennt.
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Auch
im dritten Ausführungsbeispiel
ist eine drehbare Scheibe 7 vorgesehen, welche das Entnehmen
des im Warmfach gelagerten Inhalts erleichtert. Auf die abnehmbare
Abdeckung des Ventilators 5, welche auch in diesem Ausführungsbeispiel
gezeigt ist, kann bei der verwendeten Anordnung des Türabstellers 11 auch
verzichtet werden, weil das Warmfach 1 nach vorne hin vom übrigen Bereich
des Kühlgerätes getrennt
ist und so kein Luftstrom durch das Warmfach 1 strömen kann.
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In 5 ist
ein viertes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Kühlgerätes mit
Warmfach gezeigt. Anstatt wie in den vorherigen Ausführungsbeispielen
das Warmfach aus zwei Spritzgussteilen zu bilden, ist hier das Warmfach 1 als
eine Schublade 20 ausgeführt. Die Schublade 20 weist
dabei einen Boden, Vorder-, Rück-
und Seitenwände
auf und ist zusätzlich
mit Fächern
ausgestattet. Auch hier wird der Luftstrom am Warmfach vorbeigeleitet,
so dass dieses die gewünschte
Temperatur aufweist. Wie in der Schnittansicht rechts gezeigt, kann
die Schublade 20 herausgezogen werden und sodann um eine horizontale
Achse 21 gekippt werden. Die Schublade 20 lässt sich
dabei nach unten um 90° in
eine vertikale Position verkippen. Versuche haben gezeigt, dass durch
die Verwendung der Schublade nicht nur die Temperatur des Warmfaches
erhöht
werden kann, sondern auch die Temperaturschwankungen im Vergleich
zu einem Fach ohne Konvektionshemmung auf etwa ein Drittel gesenkt
werden konnten. Die noch verbleibenden Restschwankungen der Temperatur
um nur noch ca. 0,1°C
schaden der Qualität
der Lebensmittel damit erheblich weniger.
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6 zeigt
nun die nach unten verkippte Schublade 20 in einer Frontalansicht.
Die Schublade 20 ist dabei über Drehpunkte 21 mit
dem Korpus 25 des Kühlgeräts drehbar
verbunden und weist zusätzlich
Haltebügel 22 auf,
um ein Herausfallen des Inhalts der Schublade in dieser vertikalen
Position zu verhindern.
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In
allen Ausführungsbeispielen
sind die das Warmfach bildenden Einbauelemente auch wieder abnehmbar,
so dass das Fach wieder als normales Kühlfach genutzt werden kann.
So ergibt sich durch eine einfache Konstruktion aus nur wenigen
Spritzgussteilen ein Warmfach, in welchem ideale Lagerbedingungen
für bestimmte
Obst-, Gemüse-
und Käsesorten
geschaffen werden, da eine Temperatur von mehr als 8°C und idealerweise
zwischen 10 und 13°C bereit
gestellt wird. Zudem werden die Temperaturschwankungen im Warmfach
erheblich reduziert. Hierbei wird lediglich ausgenutzt, dass warme
Luft nach oben steigt, wobei die das Warmfach bildenden Einbauten
so ausgestaltet sind, dass sie den kühlenden Luftstrom am Warmfach
vorbeileiten. Zusätzlich können alle
Einbauelemente auch thermisch isolierende Eigenschaften aufweisen,
um die genannten Effekte noch zu erhöhen. Hierfür können die Elemente z.B. doppelwandig
ausgeführt
sein oder eine Lage aus einem Material wie z.B. aufgeschäumten Kunststoff
aufweisen, welches gute thermische Isolationseigenschaften besitzt.