DE102015014695A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

Kühl- und/oder Gefriergerät Download PDF

Info

Publication number
DE102015014695A1
DE102015014695A1 DE102015014695.5A DE102015014695A DE102015014695A1 DE 102015014695 A1 DE102015014695 A1 DE 102015014695A1 DE 102015014695 A DE102015014695 A DE 102015014695A DE 102015014695 A1 DE102015014695 A1 DE 102015014695A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiving area
interior
separator
refrigerator
partition plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102015014695.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Gindele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Liebherr Hausgeraete Ochsenhausen GmbH
Original Assignee
Liebherr Hausgeraete Ochsenhausen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Liebherr Hausgeraete Ochsenhausen GmbH filed Critical Liebherr Hausgeraete Ochsenhausen GmbH
Publication of DE102015014695A1 publication Critical patent/DE102015014695A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D11/00Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
    • F25D11/02Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2325/00Charging, supporting or discharging the articles to be cooled, not provided for in other groups of this subclass
    • F25D2325/021Shelves with several possible configurations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2400/00General features of, or devices for refrigerators, cold rooms, ice-boxes, or for cooling or freezing apparatus not covered by any other subclass
    • F25D2400/16Convertible refrigerators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Abstract

Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Korpus, in dem sich wenigstens ein Innenraum befindet, wobei des Weiteren wenigstens eine in wenigstens einer ersten und in wenigstens einer zweiten Position fixierbare Trenneinrichtung, insbesondere Trennplatte vorgesehen ist, die den Innenraum in der ersten Position in wenigstens zwei Kompartimente unterteilt, in denen im Betrieb des Gerätes unterschiedliche Temperaturen herrschen, wobei das Gerät zumindest einen Aufnahmebereich aufweist, der sich in dem Innenraum befindet und in oder an dem die Trenneinrichtung in ihrer zweiten Position fixierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Korpus, in dem sich wenigstens ein Innenraum befindet, wobei des Weiteren wenigstens eine in wenigstens einer ersten und in wenigstens einer zweiten Position fixierbare Trenneinrichtung, insbesondere wenigstens eine Trennplatte vorgesehen ist, die den Innenraum in der ersten Position in wenigstens zwei Kompartimente unterteilt, in denen im Betrieb des Gerätes unterschiedliche Temperaturen herrschen.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, den gekühlten Innenraum eines Kühl- bzw. Gefriergeräts durch eine Trenneinrichtung, insbesondere durch eine horizontalte Trennplatte in zwei oder auch mehr als zwei Kompartimente zu unterteilen. Befindet sich die Trennplatte in ihrer ersten Position, in der sie den gekühlten Innenraum in die genannten Kompartimente unterteilt, lässt sich beispielsweise durch eine entsprechende Luftführung erreichen, dass in den Kompartimenten unterschiedliche Temperaturen herrschen. So ist es beispielsweise möglich, oberhalb der Trennplatte ein Kühlfach mit üblichen Kühltemperaturen und unterhalb der Trennplatte ein Kaltlagerfach mit Temperaturen unter denen des Kühlfaches zu realisieren.
  • Ein solches Gerät ist beispielsweise aus der EP 0 793 066 B1 bekannt.
  • Aus der DE 10 2008 029 138 A1 ist ein Gerät bekannt, bei dem ebenfalls eine Trennplatte im gekühlten Innenraum angeordnet ist, wobei diese Trennplatte an unterschiedlichen Positionen des gekühlten Innenraumes angeordnet werden kann, um auf diese Weise unterschiedlich große Kompartimente zu erhalten.
  • Bei dem aus der DE 10 2008 029 138 A1 bekannten Gerät muss die Trennplatte separat außerhalb des Innenraums gelagert werden, sofern sie nicht ins Gerät eingesetzt ist. Bei der vorgenannten EP 0 793 066 B1 ist die Trennplatte fest eingebaut, sodass deren Entfernen die Gerätefunktionen beeinträchtigen würde.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- bzw. Gefriergerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass sich das Handling der Trenneinrichtung für den Nutzer besonders einfach gestaltet und dass das Einsetzen der Trennplatte in die erste Position mit keinen oder keinen nennenswerten Einbußen des Nutzinhaltes des Gerätes verbunden ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist vorgesehen, dass das Gerät zumindest einen Aufnahmebereich aufweist, der sich in dem Innenraum befindet und in oder an dem die Trennplatte in ihrer zweiten Position fixierbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit der Gedanke zugrunde, in dem Innenraum zumindest einen Aufnahmebereich vorzusehen, in dem die wenigstens eine Trennplatte aufgenommen werden kann. Wird die Trennplatte nicht benötigt, befindet sich diese in ihrer zweiten Position, d. h. in dem Aufnahmebereich. Soll eine Unterteilung des Innenraumes in zwei oder mehr Kompartimente erfolgen, wird die Trennplatte bzw. werden die Trennplatten in ihre erste Position eingesetzt. Dabei handelt es sich vorzugsweise um eine Position, bei der die Trennplatte horizontal ausgerichtet ist.
  • An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht durch das Vorhandensein genau einer Trennplatte beschränkt ist. Grundsätzlich können auch mehrere Trennplatten und dementsprechend auch ein oder mehrere Aufnahmebereiche vorgesehen sein, in dem bzw. in denen die mehreren Trennplatten in ihrer jeweiligen zweiten Position aufgenommen und fixiert werden können.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Aufnahmebereich durch einen zurückversetzten Abschnitt im Innenbehälter oder in der Innenseite des Verschlusselements, insbesondere der Tür gebildet wird. Dabei ist es denkbar, dass der Aufnahmebereich eine Tiefe aufweist und dass die Trenneinrichtung eine Dicke aufweist, die so abgestimmt sind, dass die Trenneinrichtung fluchtend bzw. bündig in dem Aufnahmebereich angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich der Aufnahmebereich in einer Wandung und/oder im Verschlusselement befindet, mittels dessen der Innenraum verschließbar ist, sodass die Trenneinrichtung in die Wandung bzw. in das Verschlusselement integriert ist.
  • Wie oben ausgeführt, ist es denkbar, dass dazu die Wandung bzw. das Verschlusselement einen zurückversetzten Bereich in Form einer wannenförmigen Aufnahme aufweist.
  • Von der Erfindung ist jedoch auch der Fall umfasst, dass der Aufnahmebereich nicht durch einen solchen zurückversetzten Abschnitt gebildet wird, sondern dass die Trenneinrichtung auf der Wandung bzw. auf der Innenseite der Tür aufliegt. Der Begriff „Aufnahmebereich” ist somit nicht dahingehend einschränkend auszulegen, dass es sich um eine Vertiefung oder dergleichen handelt. Unter Aufnahmebereich wird auch jeder beliebige andere Bereich verstanden, in dem oder an dem die Trenneinrichtung in ihrer zweiten Position fixiert ist.
  • Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass der Begriff der „Fixierung” der Trenneinrichtung nicht zwingend das Vorhandensein entsprechender Halterungselemente erfordert. Eine Fixierung kann beispielsweise auch durch eine Klemmverbindung oder dadurch erreicht werden, dass die Trenneinrichtung in oder auf den Boden des Innenraums gelegt wird, so dass die Fixierung durch die Schwerkraft erfolgt.
  • In jedem Falle ist erforderlich, dass der Aufnahmebereich so dimensioniert ist, dass die Trenneinrichtung an oder in diesem aufgenommen werden kann und in diesem Zustand der Innenraum durch das Verschlusselement verschlossen werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Aufnahmebereich so angeordnet ist, dass der Wärmeeintrag von der Umgebung des Gerätes in den Innenraum durch den Aufnahmebereich hindurch größer ist, wenn sich die Trenneinrichtung nicht in dem Aufnahmebereich befindet als wenn sich die Trenneinrichtung in dem Aufnahmebereich befindet. Dies bedeutet, dass der Aufnahmebereich so ausgeführt ist, dass insgesamt eine Isolationsschwächung herbeigeführt wird, wenn sich die Trenneinrichtung nicht in dem Aufnahmebereich befindet. Der Wärmeeintrag wird somit größer, d. h. eine gewünschte höhere Temperatur in einem Kompartiment kann so schneller bzw. einfacher erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich der Aufnahmebereich in dem Kompartiment des Gerätes befindet, in dem sich eine höhere Temperatur als in dem oder den anderen Kompartimenten ergibt, wenn sich die Trenneinrichtung in ihrer ersten Position befindet. Werden durch die Trenneinrichtungen beispielsweise zwei Kompartimente gebildet, von denen das eine bei höherer Temperatur und das andere bei relativ dazu geringerer Temperatur betrieben wird, ist in dieser Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise vorgesehen, dass sich der Aufnahmebereich in dem Kompartiment mit der höheren Temperatur befindet. Wie oben ausgeführt, bringt dies den Vorteil mit sich, dass das Entnehmen der Trenneinrichtung aus dem Aufnahmebereich dazu führt, dass in das Kompartiment mit höherer Temperatur von der Umgebung ein entsprechend höherer Wärmeeintrag erfolgt. Eine angestrebte höhere Temperatur ist auf diese Weise somit leichter erreichbar, als bei einer Wärmedämmung, die für beide Kompartimente identisch oder im Wesentlichen identisch ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorsehen, dass das Gerät in dem Aufnahmebereich eine Wärmedämmung aufweist, die dem Wärmeeintrag in das Gerät einen größeren Widerstand entgegensetzt als in weiteren Bereichen des Gerätes. In diesem Fall ist angestrebt, dass durch den Aufnahmebereich hindurch ein möglichst geringer Wärmeeintrag aus der Umgebung erfolgt. Eine solche Ausführungsform ist insbesondere dann sinnvoll, wenn sich der Aufnahmebereich in einem Kompartiment des Gerätes befindet, das bei vergleichsweise geringer Temperatur betrieben werden soll. Durch die Wärmedämmung, die beispielsweise in Form einer oder mehrerer zusätzlicher Vakuumisolationspaneele ausgeführt werden kann, wird der Wärmeeintrag in das kältere Kompartiment reduziert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Aufnahmebereich und/oder die Trenneinrichtung mit einer Heizeinrichtung versehen sind. Dabei kann es sich beispielsweise um eine elektrische Heizung handeln, jedoch sind auch andere Heizeinrichtungen von der Erfindung mit umfasst.
  • Die Heizeinrichtung im Aufnahmebereich bzw. an der Trennplatte bringt den Vorteil mit sich, dass ein gezielter Wärmeeintrag in ein Kompartiment erfolgen kann, das bei höherer Temperatur betrieben werden soll, als ein anderes Kompartiment. Denkbar ist es beispielsweise, dass bei eingesetzter Trennplatte in der ersten Position ein Bereich des Innenraumes überhaupt nicht als Kühl- oder Gefrierteil verwendet werden soll, sondern im Wesentlichen bei Umgebungstemperatur oder darüber betrieben werden soll. In diesem Fall ist es denkbar, die Heizeinrichtung in Betrieb zu setzen, um in dem genannten wärmeren Kompartiment die gewünschte Umgebungstemperatur bzw. Raumtemperatur oder auch eine höhere Temperatur einstellen zu können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Gerät Erfassungsmittel auf, die derart ausgebildet sind, dass diese erkennen, wenn sich die Trenneinrichtung in der ersten Position befindet. Dabei stehen die Erfassungsmittel mit einer Steuer- oder Regelungseinheit des Gerätes in Verbindung, die so ausgebildet ist, dass die Temperatureinstellung in dem Innenraum vom dem seitens der Erfassungsmittel erhaltenen Signal abhängt. Dies bedeutet, dass die Steuer- oder Regelungseinheit das Gerät und insbesondere Kältemittelkreislauf oder ein sonstiges Kühlaggregat des Gerätes in Abhängigkeit davon steuert, ob sich die Trenneinrichtung in der ersten Position befindet, in der sie den Innenraum in unterschiedliche Kompartimente trennt, oder ob dies nicht der Fall ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Steuer- oder Regelungseinheit so ausgebildet ist, dass diese eine Temperatureinstellung nur in genau einem an die Trenneinrichtung grenzenden Kompartiment vornimmt. Das andere, an die Trenneinrichtung grenzende Kompartiment wird somit hinsichtlich der Temperatur weder angesteuert noch geregelt.
  • In diesem Fall ergibt sich in diesem anderen Kompartiment eine Temperatur, die von dem Wärmeeintrag und der Wärmeabfuhr über die Wandungen dieses Kompartimentes sowie von der Dauer und Anzahl der Türöffnungen abhängt.
  • Denkbar ist es jedoch auch, dass die Steuer- oder Regelungseinheit so ausgebildet ist, dass diese eine Temperatureinstellung in beiden Kompartimenten vornimmt, die an die Trenneinrichtung angrenzen. So ist es beispielsweise denkbar, dass das kältere der Kompartimente mittels eines Kältemittelkreislaufes auf eine bestimmte Temperatur eingestellt wird und das wärmere der Kompartimente z. B. mittels der oben genannten Heizeinrichtung auf eine bestimmte andere Temperatur eingestellt wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine schematische Längsschnittansicht durch ein Kühl- bzw.
  • Gefriergerät gemäß der Erfindung mit Trennplatte in der zweiten Position.
  • 2: Eine schematische Längsschnittdarstellung durch ein Kühl- bzw.
  • Gefriergerät gemäß der Erfindung mit einer Trennplatte in der zweiten Position und
  • 3: eine schematische Längsschnittansicht durch ein Kühl- bzw.
  • Gefriergerät gemäß der Erfindung mit einer Trennplatte in der zweiten Position und Mitteln zur Abfuhr von Tauwasser.
  • 1 zeigt in einer Längsschnittdarstellung ein Kühl- bzw. Gefriergerät der vorliegenden Erfindung.
  • Das Bezugszeichen 10 kennzeichnet den wärmeisolierten Korpus des Gerätes, dessen Innenraum 30 durch eine Tür 20 verschließbar ist. Es handelt sich somit bei dem Ausführungsbeispiel um ein schrankartiges Haushaltsgerät mit einer um eine vertikale Achse verschwenkbaren Tür 20.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern umfasst beispielsweise auch Kühl- bzw. Gefriertruhen mit einer Klappe oder einem Deckel als Verschlusselement.
  • Das Bezugszeichen 50 kennzeichnet einen Verdampfer, der sich an der Rückwand des gekühlten Innenraumes 30 befindet und dort beispielsweise eingeschäumt ist oder auch freihängend angeordnet ist.
  • In dem Gerät kann sich ein nicht dargestellter Ventilator befinden, der eine Luftführung bzw. Luftumwälzung in dem gekühlten Innenraum 30 beigeführt. Grundsätzlich ist von der Erfindung jedoch auch ein Gerät umfasst, das keinen derartigen Ventilator in dem gekühlten Innenraum aufweist.
  • Die Pfeile in den Figuren kennzeichnen den Luftstrom.
  • Die am Verdampfer 50 gekühlte Luft 60 fällt nach unten bzw. wird durch einen Ventilator, der sich bspw. oberhalb des Verdampfers 50 befinden kann, nach unten befördert, umströmt die beiden unten dargestellten Schubladen und strömt von dort aus von oben wieder zurück zu dem Kühlluftkanal. Der Kühlluftkanal 52 erstreckt sich zwischen dem Verdampfer bzw. zwischen der Innenbehälterrückwand und einer Blende 54, die den Nutzraum des Gerätes von dem Kühlluftkanal 52 abtrennt.
  • Die an dem Verdampfer 50 gekühlte Kaltluft ist allgemein durch das Bezugszeichen 60 gekennzeichnet.
  • Wie dies weiter aus 1 hervorgeht, befindet sich auf der Innenseite der Tür 20 eine Trenneinrichtung in Form einer Trennplatte, die auch als Zonenplatte bezeichnet wird, weil sie geeignet ist, den Innenraum in unterschiedliche Kompartimente, d. h. Zonen, zu unterteilen. Die Tür 20 weist einen Aufnahmebereich 80 in Form einer Vertiefung auf, die insbesondere aus 2 ersichtlich ist, wobei sich in der Vertiefung die Trennplatte 70 in Ihrer erfindungsgemäßen zweiten Position befindet. Somit erfolgt an der Position 40 gemäß 1 keine thermische Trennung des gekühlten Innenraums 30 durch eine Trennplatte.
  • Wie dies aus 1 ersichtlich ist, schließt die Trennplatte 70 in ihrer zweiten Position, in der sie sich in dem Aufnahmebereich 80 befindet weitgehend bündig mit den angrenzenden Bereichen der Innenseite der Tür ab und steht somit nicht oder nur unwesentlich über, wodurch sich ein ansprechender, optischer Gesamteindruck ergibt.
  • Aufgrund der nicht in der ersten, trennenden Position eigesetzten Trennplatte 70 ergibt sich in dem Kühlraum 30 eine weitgehend einheitliche Temperatur, d. h. das Gerät weist genau eine Temperaturzone „kalt” auf. Eine weitere Temperaturzone ist in diesem Fall nicht vorhanden.
  • Möchte der Nutzer das Gerät jedoch so verwenden, dass in dem Innenraum 30 Kompartimente mit unterschiedlicher Temperatur gebildet werden, entnimmt er die Trennplatte 70 aus dem Aufnahmebereich 80 und fügt sie in eine für seine Zwecke geeignete oder vorgeschriebene Position ein. Dieser Zustand ergibt sich aus 2. In 2 befindet sich die Trennplatte 70 in ihrer ersten Position, in der sie den Innenraum in zwei Zonen bzw. Kompartimente 30, 32 unterteilt.
  • Da sich der Verdampfer 50 in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel nur in dem Kompartiment 30 befindet bzw. nur mit diesem zusammenwirkt und die Kaltluftführung durch die Trennplatte 70 unterbrochen wird, so dass diese nicht in das Kompartiment 32 gelangen kann, ergeben sich zwei unterschiedlich temperierte Temperaturzonen. Die Temperaturzone 30 ist vergleichsweise kalt und in der Temperaturzone 32 wird eine vergleichsweise höhere Temperatur erhalten.
  • Die Trennplatte kann so ausgebildet sein, dass sie den durch Pfeile markierten Kaltluftstrom umlenkt und verhindert, dass Kaltluft in den Bereich unterhalb der Trennplatte 70 gelangt. Von der Erfindung ist jedoch auch der Fall umfasst, dass die Trennplatte eine oder mehrere Durchbrüche aufweist oder sich ein Spalt zwischen der Trennplatte 70 und dem Innenbehälter ergibt, so dass Luft auch in den unterhalb der Trennplatte 70 befindlichen Bereich gelangen kann.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Trennplatte 70 auch in ihrer zweiten Position gemäß 1 im Gerät selbst aufgenommen ist, ergibt sich keine Änderung des Nutzinhaltes des Gerätes, wenn die Trennplatte von ihrer zweiten in ihre erste Position versetzt wird.
  • Der Nutzinhalt des Gerätes ist somit unverändert.
  • Die Trennplatte 70 kann durch geeignete Halterungsmittel in der Aufnahme 80 fixiert sein oder auch bspw. durch eine Klemmverbindung dort gehalten werden. Grundsätzlich sind beliebige Mittel denkbar von der Erfindung mit umfasst, die die Trennplatte 70 oder eine sonstige Trenneinrichtung in dem entsprechenden Aufnahmebereich halten.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Trennplatte 70 in ihrer ersten Position angeordnet ist, so dass sich oberhalb und unterhalb der Trennplatte Kompartimente mit unterschiedlichen Temperaturen ergeben. Zusätzlich ist mit dem Bezugszeichen 90 ein Mittel gekennzeichnet, dass zur Überführung von Tauwasser in die wärmere, untere Zone 32 dient. Dieses Mittel kann in die Trennplatte 70 integriert sein oder auch in das Gerätegehäuse bzw. in den Innenbehälter.
  • Das Bezugszeichen 100 kennzeichnet den Tauwasserablauf aus der vergleichsweise warmen Zone 32. Von dort gelangt das Tauwasser bspw. in eine Tauwasserschale, die sich z. B. im Bereich des Kompressors des Kältemittelkreislaufes befinden kann.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass der Nutzinhalt des Gerätes nicht oder nicht wesentlich beeinträchtigt wird, wenn die Trennplatte oder die sonstige Trenneinrichtung eingesetzt wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist der Aufnahmebereich für die Trennplatte in der Tür des Gerätes angeordnet.
  • Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Auch eine Anordnung in der Seitenwand, Rückwand, im Boden oder in der Decke des Innenraums bzw. des Innenbehälters ist denkbar und von der Erfindung mit umfasst.
  • Der Aufnahmebereich kann so ausgeführt sein, dass die Trenneinrichtung in Richtung des gekühlten Innenraumes oder auch in Richtung der Umgebung entnehmbar ist, in dem sie z. B. auf oder in die Decke festgeclipst ist und bei geöffneter Tür nach außen entnommen werden kann.
  • Wie bereits oben ausgeführt, ist ein bevorzugter Aufbewahrungsort der Trenneinrichtung das im Betrieb des Gerätes wärmere Kompartiment. Der Grund dafür besteht darin, dass eine Isolationsschwächung, die in diesem Fall mit einer Entnahme der Trenneinrichtung verbunden ist, wünschenswert ist, um einen möglichst hohen Wärmeeintrag in dieses Kompartiment des Gerätes zu erreichen.
  • Wenn beabsichtigt ist, den Aufbewahrungsbereich in dem im Betrieb kälteren Kompartiment vorzusehen ist es denkbar, dass der Aufnahmebereich durch eine zusätzliche Wärmedämmung bspw. durch eine oder mehrere Wärmeisolationspanele gedämmt wird.
  • In diesem Fall ist es gerade nicht wünschenswert, dass bei der Entnahme der Trennplatte aus dem Aufnahmebereich ein erhöhter Wärmeeintrag vorliegt, da es sich um das kältere bzw. um ein gekühltes Kompartiment handelt.
  • Ist es beabsichtigt, ein Kompartiment des Gerätes zu beheizen ist es denkbar, dass durch das Entfernen der Platte oder der sonstigen Trenneinrichtung aus dem Aufnahmebereich eine Heizung, z. B. eine Rahmenheizung freigelegt wird, mittels derer zusätzlich Wärme in das entsprechende Kompartiment eingebracht werden kann.
  • Der Einbauort der Trenneinrichtung ist weitgehend beliebig. Prinzipiell ist anzustreben, dass der gekühlte Innenraum bzw. der Innenraum in mindestens zwei Teilbereiche unterscheidet werden. Eine bevorzugte Anordnung der Trennplatte bzw. Trenneinrichtung ist horizontal, wie dies aus den 2 und 3 hervorgeht.
  • In einer denkbaren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Einbauort eindeutig kodiert ist, so dass der Nutzer die Platte nur an einem oder mehreren festgelegten, für die Gerätefunktion idealen Positionen befestigen kann.
  • Die Zonenplatte bzw. Trenneinrichtung besteht vorzugsweise aus einem Material oder einer Materialkomposition die thermisch isolierend wirkt. Als Beispiele sind ein Kunststoffkörper mit Luftkammern, ein Kunststoffkörper, der mit Polyurethan ausgeschäumt ist, ein Kunststoffkörper, der mit einer EPS-Platte ausgefüllt ist und ein Verbund mit Vakuumisolation zu nennen. Eine solche Vakuumisolation könnte z. B. durch eine Aluminiumverbundfolie mit einem Stützkörper aus Glasfaser, Silikagel, Perlit etc. gebildet werden.
  • Wie bereits oben ausgeführt ist es denkbar, in dem gekühlten Innenraum bzw. an der Trennplatte wenigstens eine Heizplatte zu installieren, um die Temperatur in einem vergleichsweise warmen Bereich des Gerätes zu erhöhen bzw. zu halten. Eine solche Heizung kann elektrisch oder auch anderweitig ausgeführt sein. Sie kann bspw. durch eine relativ warme Leitung des Kältemittelkreislaufes gebildet werden.
  • Grundsätzlich ist es denkbar diese Heizung auch nachträglich anzubringen oder diese beim Einschieben der Platte mit der Versorgung des Gerätes zu verbinden, so dass keine weiteren Aktivitäten des Nutzers erforderlich sind, um die Heizeinrichtung zu aktivieren bzw. mit einer Stromversorgung zu verbinden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zonenplatte so befestigt ist, dass sie vom Nutzer mit oder ohne Werkzeug ganz oder zum Teil gelöst und auch wieder befestigt werden kann. Denkbar ist bspw. eine Befestigung durch Clipsen, durch Einlegen mit z. B. einem Haken als Sicherung, durch Klemmen, Schrauben oder auch durch die Befestigung mittels eines Scharniers. In diesem Fall ist es nicht möglich, die Trennplatte ganz aus dem gekühlten Innenraum zu entnehmen, sondern nur an unterschiedliche Positionen zu verschwenken. Die vorliegende Erfindung ist somit nicht darauf beschränkt, dass die Trennplatte aus dem gekühlten Innenraum entnehmbar ist. Sie muss nur in unterschiedliche Positionen innerhalb des gekühlten Innenraumes bewegbar sein.
  • Die Trennplatte kann aus einem Teil oder auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein und ist vorzugsweise so geformt, dass sie in der Lage ist die verschiedenen Kompartimente bzw. Zonen des Innenraumes des Gerätes thermisch zu trennen. Vorzugsweise liegen die Ränder der Platte dicht an den Gehäusewänden und an der Tür oder an einem sonstigen Verschlusselement an.
  • Bevorzugt ist eine rechteckige Form der Trennplatte mit Dichtungsmitteln am Rand, bspw. in Form von Dichtschnüren, Luftkammern, Zwei-Komponenten-Teilen.
  • Wie bereits zur 3 ausgeführt, kann die Platte Mittel enthalten, um das Tauwasser aus dem Bereich oberhalb der Trennplatte in den Bereich unterhalb der Trennplatte zu leiten. Handelt es sich bei dem Bereich oberhalb der Trennplatte um den kälteren Bereich und bei dem Kompartiment unterhalb der Trennplatte um ein relativ dazu warmes oder nicht gekühltes Kompartiment, kann der Tauwasserablauf somit in der warmen Zone angeordnet werden und die Trennplatte kann Mittel enthalten, um das Wasser aus der kalten Zone in die warme Zone abzuleiten.
  • Von dort aus wird das Wasser z. B. in eine Auffangschale oder dergleichen geleitet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Nutzer außer der Befestigung der Platte in der ersten Position nichts beachten oder ändern muss, um den Kühlbetrieb aufrecht zu erhalten. Liegt z. B. der Temperaturfühler in der zu kühlenden Zone erkennt das Gerät automatisch die veränderte Situation, die dadurch entstanden ist, dass sich die Trennplatte in ihrer ersten Position befindet und der zu kühlende Bereich somit kleiner geworden ist.
  • Alternativ dazu ist es denkbar, das Eingabemittel z. B. eine Bedieneinheit vorgesehen sind und dass der Nutzer außer der Befestigung bzw. dem Einsetzen der Platte noch eingeben muss, dass nun mehrere Zonen durch die Platte vorhanden sind, wodurch ein Programm gestartet werden kann, das eine entsprechende Temperatureinstellung einer oder mehrerer der Zonen vornimmt.
  • Denkbar ist es, dass nach dem Einsetzen der Trennplatte in die erste Position nur noch ein Kompartiment temperaturgeregelt ist. Zum Beispiel kann es sich dabei um ein Kühlteil oder um ein Gefrierteil oder um ein Kaltlagerfach handeln. In dieser temperaturgeregelten Zone können weiterhin die gewohnten Temperaturen z. B. eines Kühlteils im Bereich von 3° bis 9°C eingestellt werden. Die davon abgetrennte Zone ist von diesen Temperaturen abhängig, so dass hier wärmere Temperaturen bestehen, die jedoch nicht separat geregelt oder gesteuert werden. Die sich dort einstellenden Temperaturen hängen lediglich vom Wärmeeintrag in diese Zone ab.
  • Grundsätzlich ist von der Erfindung jedoch auch der Fall umfasst, dass alle bzw. beide an die Trennplatte grenzende Kompartimente gekühlt sind und durch eine Steuer- oder Regelungseinheit auf der gewünschten Temperatur gehalten werden.
  • Grundsätzlich kann es sich bei dem oder den Kompartimenten um Gefrierteile, Kühlteile, Kaltlagerteile oder auch um Kompartimente handeln, in denen Umgebungstemperatur oder eine darüber liegende Temperatur herrscht.
  • Erfindungsgemäß ist somit auch, wenn eine aktive Einflussnahme auf die Temperatur in beiden bzw. allen durch die Trennplatte voneinander getrennten Kompartiment vorgenommen wird.
  • Dazu kann die Platte oder auch das Kompartiment selbst eine elektrische Heizung enthalten, die vorzugsweise über die genannte Steuer- oder Regelungseinheit angesteuert bzw. geregelt wird. Die Platte kann Mittel enthalten, z. B. einen Magneten, der der Elektronik meldet, wenn die Platte eingelegt ist oder auch nicht. Ist die Platte eingelegt, d. h. befindet sie sich in ihrer ersten Position, ist es denkbar, dass die Steuer- oder Regelungseinheit dies durch Erfassungsmittel erkennt und die Heizung in Betrieb setzt.
  • Der oben bereits erwähnte Tauwasserablauf, mittels dessen Tauwasser aus dem gekühlten Innenraum abgeleitet wird, kann sich sowohl in einer relativ kalten oder auch in einer relative warmen Zone des Gerätes befinden. Befindet er sich in einer relativ warmen Zone, muss das Tauwasser über einen möglichst thermisch getrennten Tauwasserkanal überführt werden. Diese Überführung kann, wie oben ausgeführt, in die Trennplatte integriert sein.
  • Grundsätzlich kann die Trennplatte so ausgeführt sein, dass sie aus dem Gerät vollständig entnehmbar ist. Denkbar ist jedoch auch, dass dies nicht möglich ist und dass durch geeignete Verstellmittel nur unterschiedliche Positionen der Trennplatte bspw. vertikal und horizontal einstellbar sind. In dem Fall können ein oder mehrere Scharniere vorgesehen sein, mittels derer die Platte einfach in den Kühlraum geschwenkt und in dieser ersten Position fixiert wird.
  • Abschließend wird darauf hingewiesen, dass der Begriff „Trennplatte” stellvertretend für jedes beliebige Trennmittel steht, durch das der Innenraum des Gerätes in zwei oder mehr als zwei Kompartimente unterteilt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0793066 B1 [0003, 0005]
    • DE 102008029138 A1 [0004, 0005]

Claims (10)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Korpus, in dem sich wenigstens ein Innenraum befindet, wobei des Weiteren wenigstens eine in wenigstens einer ersten und in wenigstens einer zweiten Position fixierbare Trenneinrichtung, insbesondere Trennplatte vorgesehen ist, die den Innenraum in der ersten Position in wenigstens zwei Kompartimente unterteilt, in denen im Betrieb des Gerätes unterschiedliche Temperaturen herrschen, dadurch gekennzeichnet, das Gerät zumindest einen Aufnahmebereich aufweist, der sich in dem Innenraum befindet und in oder an dem die Trenneinrichtung in ihrer zweiten Position fixierbar ist.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich durch einen zurückversetzten Abschnitt im Innenbehälter oder in der Innenseite eines Verschlusselementes gebildet wird, mit dem der Innenraum verschließbar ist.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Aufnahmebereich in oder an einer Wandung und/oder im oder am Verschlusselement befindet, mittels dessen der Innenraum verschließbar ist, so dass die Trenneinrichtung in die Wandung bzw. in das Verschlusselement integriert ist.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich so angeordnet ist, dass der Wärmeeintrag von der Umgebung in den Innenraum durch den Aufnahmebereich größer ist, wenn sich die Trenneinrichtung nicht in dem Aufnahmebereich befindet als wenn sich die Trenneinrichtung in dem Aufnahmebereich befindet.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Aufnahmebereich in dem Kompartiment des Gerätes befindet, in dem sich im Betrieb des Gerätes eine höhere Temperatur als in dem oder den anderen Kompartimenten ergibt, wenn sich die Trenneinrichtung in ihrer ersten Position befindet.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät in dem Aufnahmebereich eine Wärmedämmung aufweist, die dem Wärmeeintrag in das Gerät einen größeren Widerstand entgegensetzt als in an den Aufnahmebereich angrenzenden Bereichen des Gerätes.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich und/oder die Trenneinrichtung mit einer Heizung versehen ist.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät über Erfasssungsmittel verfügt, die ausgebildet sind, zu erkennen, wenn sich die Trenneinrichtung in der ersten Position befindet, wobei die Erfassungsmittel mit einer Steuer- oder Regelungseinheit des Gerätes in Verbindung stehen, die so ausgebildet ist, dass die Temperatureinstellung in dem Innenraum von dem seitens der Erfassungsmittel erhaltenen Signal abhängt.
  9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- oder Regelungseinheit derart ausgebildet ist, dass diese eine Temperatureinstellung nur in einem an die Trenneinrichtung grenzenden Kompartiment vornimmt.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- oder Regelungseinheit derart ausgebildet ist, dass diese eine Temperatureinstellung in beiden bzw. allen an die Trenneinrichtung grenzenden Kompartimenten vornimmt.
DE102015014695.5A 2015-11-04 2015-11-13 Kühl- und/oder Gefriergerät Pending DE102015014695A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015014215 2015-11-04
DE102015014215.1 2015-11-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015014695A1 true DE102015014695A1 (de) 2017-05-04

Family

ID=58545602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015014695.5A Pending DE102015014695A1 (de) 2015-11-04 2015-11-13 Kühl- und/oder Gefriergerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015014695A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3992553A1 (de) * 2020-10-27 2022-05-04 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Kühl- und/oder gefriergerät
EP4345404A1 (de) * 2022-09-27 2024-04-03 Liebherr-Hausgeräte Lienz GmbH Kühl- und/oder gefriergerät

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8914761U1 (de) * 1989-12-15 1991-04-11 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Kühlgerät mit einer einschiebbaren Trennplatte
DE4322247C2 (de) * 1993-07-03 1999-11-25 Aeg Hausgeraete Gmbh Haushalt-Umluft-Gefrierschrank mit einschiebbarer Isolationstrennplatte
EP0793066B1 (de) 1996-03-01 2001-11-21 Liebherr-Hausgeräte Gmbh Kühlschrank mit Kühlfächern verschiedener Temperaturen
DE102008029138A1 (de) 2007-06-22 2008-12-24 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Kühl- und/oder Gefriergerät
RU2406045C1 (ru) * 2009-06-11 2010-12-10 Государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Южно-Российский государственный университет экономики и сервиса" (ГОУ ВПО "ЮРГУЭС") Двухкамерный бытовой холодильник-трансформер (варианты)

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8914761U1 (de) * 1989-12-15 1991-04-11 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Kühlgerät mit einer einschiebbaren Trennplatte
DE4322247C2 (de) * 1993-07-03 1999-11-25 Aeg Hausgeraete Gmbh Haushalt-Umluft-Gefrierschrank mit einschiebbarer Isolationstrennplatte
EP0793066B1 (de) 1996-03-01 2001-11-21 Liebherr-Hausgeräte Gmbh Kühlschrank mit Kühlfächern verschiedener Temperaturen
DE102008029138A1 (de) 2007-06-22 2008-12-24 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Kühl- und/oder Gefriergerät
RU2406045C1 (ru) * 2009-06-11 2010-12-10 Государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Южно-Российский государственный университет экономики и сервиса" (ГОУ ВПО "ЮРГУЭС") Двухкамерный бытовой холодильник-трансформер (варианты)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3992553A1 (de) * 2020-10-27 2022-05-04 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Kühl- und/oder gefriergerät
EP4345404A1 (de) * 2022-09-27 2024-04-03 Liebherr-Hausgeräte Lienz GmbH Kühl- und/oder gefriergerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2017076585A1 (de) Kältegerät mit geteiltem lagerraum
EP2887838B1 (de) Kühlregal
DE3932459A1 (de) Kuehlschrank, insbesondere mehrtemperaturen-kuehlschrank
EP1819973A1 (de) Einbauk[lteger[t
WO2010112294A2 (de) Haushaltskältegerät und kältevorrichtung für ein haushaltskältegerät
DE102012020112A1 (de) High performance refrigerator having insulated evaporator cover
DE102011005838A1 (de) Vorrichtung zum aktiven Belüften von Einbauten eines Einschubs eines Schaltschranks
DE102015014695A1 (de) Kühl- und/oder Gefriergerät
DE102008042786A1 (de) Kältegerät
DE102008023636A1 (de) Gekühlte Flugzeugpassagier-Serviceeinrichtung
DE102007034530A1 (de) Kühlgerät mit einem Warmfach
DE102008042785A1 (de) Kältegerät
EP3365623B1 (de) Haushaltskältegerät mit einem kühlraum, einem gefrierraum und einem druckausgleichsventil
DE102016224389A1 (de) No-Frost-Haushaltskältegerät mit zur Rückwand dichtender Trennplatte
DE102012009457A1 (de) Kühl- und/oder Gefriergerät
DE4322247C2 (de) Haushalt-Umluft-Gefrierschrank mit einschiebbarer Isolationstrennplatte
WO2008107330A2 (de) Kältegerät mit butterfach
DE19755289A1 (de) Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem Innenbehälter, der eine im unteren Bereich angeordnete Mulde zur Aufnahme eines Kühlgutbehälters aufweist
DE202004007836U1 (de) Kühlsystem
DE102012017020A1 (de) Kühl- und/oder Gefriergerät
EP1004836A2 (de) Mehrtemperaturen-Kältegerät
EP3045845B1 (de) Kühl- und/oder gefriergerät
DE102022127841A1 (de) Kühl- und/oder Gefriergerät
DE102017218640A1 (de) Haushaltskältegerät mit einer flächenhaften Heizvorrichtung
WO2017036725A1 (de) Kältegerät mit beheizbarer aussenhaut

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed