DE102007034300B4 - Verfahren zum Kühlen eines Brennstoffzellenstapelsystems während des Starts - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Kühlen eines Brennstoffzellenstapelsystems (12) während des Starts, das ein mit ihm in Fluidverbindung stehendes Primärkühlmittelsystem (14) und ein mit dem Primärkühlmittelsystem (14) in Fluidverbindung stehendes Zusatzkühlmittelsystem (10) aufweist, bei dem: – über das Primärkühlmittelsystem (14) ein kaltes Kühlmittel in das Brennstoffzellenstapelsystem (12) während des Starts des Brennstoffzellenstapelsystems (12) in einer ersten Richtung eingeführt wird; und – die Strömung von Kühlmittel in das Brennstoffzellenstapelsystem (12) während des Starts von dem Zusatzkühlmittelsystem (10) umgekehrt wird, so dass das Kühlmittel in einer zweiten Richtung in das Brennstoffzellenstapelsystem (12) eingeführt wird; wobei während des Starts des Brennstoffzellenstapelsystems (12) mehrfach eine Kühlmittelströmungsumkehr vorgenommen wird, so dass das Brennstoffzellenstapelsystem (12) wechselweise in der ersten und in der zweiten Richtung von Kühlmittel durchströmt wird.
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kühlen eines Brennstoffzellenstapelsystems während des Starts.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Brennstoffzellen sind bei vielen Anwendungen als eine Energiequelle verwendet worden. Beispielsweise sind Brennstoffzellen zur Verwendung in elektrischen Fahrzeugantriebsanlagen als Ersatz für Verbrennungsmotoren vorgeschlagen worden. Bei Brennstoffzellen vom PEM-Typ wird Wasserstoff an die Anode der Brennstoffzelle geliefert, und Sauerstoff wird als das Oxidationsmittel an die Kathode geliefert. PEM-Brennstoffzellen umfassen eine Membranelektrodenanordnung (MEA) mit einer dünnen protonendurchlässigen, nicht elektrisch leitenden Festpolymerelektrolytmembran, die auf einer ihrer Seiten den Anodenkatalysator und auf der entgegengesetzten Seite den Kathodenkatalysator aufweist. Die MEA ist schichtartig zwischen einem Paar elektrisch leitender Elemente angeordnet, die manchmal als die Gasdiffusionsmedium-(DM)-Komponenten bezeichnet sind und die: (1) als Stromkollektoren für die Anode und Kathode dienen; (2) geeignete Öffnungen darin zur Verteilung der gasförmigen Reaktanden der Brennstoffzelle über die Oberflächen der jeweiligen Anoden- und Kathodenkatalysatoren enthalten; (3) Produktwasserdampf oder flüssiges Wasser von der Elektrode an Strömungsfeldkanäle ableiten und so entfernen; (4) zur Wärmeabweisung wärmeleitend sind; und (5) eine mechanische Festigkeit besitzen. Der Begriff ”Brennstoffzelle” wird typischerweise dazu verwendet, abhängig vom Kontext entweder eine einzelne Zelle oder eine Vielzahl von Zellen (beispielsweise einen Stapel) zu bezeichnen. Gewöhnlich werden viele einzelne Zellen miteinander gebündelt, um einen Brennstoffzellenstapel zu bilden, und werden gewöhnlich in Reihe angeordnet. Jede Zelle in dem Stapel umfasst die vorher beschriebene MEA, und jede derartige MEA liefert ihr Spannungsinkrement.
- In PEM-Brennstoffzellen ist Wasserstoff (H2) der Anodenreaktand (d. h. Brennstoff), und Sauerstoff ist der Kathodenreaktand (d. h. Oxidationsmittel). Der Sauerstoff kann entweder in reiner Form (O2) oder als Luft (einer Mischung aus O2 und N2) vorliegen. Die Festpolymerelektrolyte bestehen typischerweise aus Ionentauscherharzen, wie perfluorierter Sulfonsäure. Die Anode/Kathode umfasst typischerweise fein geteilte katalytische Partikel, die oftmals auf Kohlenstoffpartikeln getragen und mit einem protonenleitenden Harz gemischt sind. Die katalytischen Partikel sind typischerweise teure Edelmetallpartikel. Diese Membranelektrodenanordnungen sind relativ teuer herzustellen und erfordern für einen effektiven Betrieb bestimmte Bedingungen, die ein richtiges Wassermanagement wie auch eine richtige Befeuchtung sowie eine Steuerung katalysatorschädigender Bestandteile, wie Kohlenmonoxid (CO), umfassen.
- Beispiele der Technologie in Verbindung mit Brennstoffzellensystemen vom PEM-Typ und anderen damit in Verbindung stehenden Typen können unter Bezugnahme auf die gemeinsam übertragenen
U.S. Patente Nrn. 3,985,578 A ;5,272,017 A ;5,624,769 A ;5,776,624 A ;6,103,409 A ;6,277,513 B1 ;6,350,539 B1 ;6,372,376 ;6,376,111 ;6,521,381 B1 ;6,524,736 B1 ;6,528,191 B1 ;6,566,004 B1 ;6,630,260 A1 ;6,663,994 B1 ;6,740,433 A1 ;6,777,120 A1 ;6,793,544 A1 ;6,794,068 A1 ;6,811,918 A1 ;6,824,909 A1 ; U.S. Patentanmeldung Veröffentlichungsnrn. 2004/0229087 A1; 2005/0026012 A1; 2005/0026018 A1; und 2005/0026523 A1 gefunden werden. - Bei dem Start des Brennstoffzellenstapels unter 0°C muss zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Strom eines unter Null befindlichen Kühlmittels in den Stapel eingeführt werden, um eine Überhitzung der Stapel-MEA zu vermeiden. Das strömende kalte Kühlmittel wird durch die von dem Stapel erzeugte Abwärme erhitzt. Um ein Abschrecken des Stapels zu vermeiden, wird Kühlmittel allgemein mit einer relativ geringen Strömungsgeschwindigkeit oder über eine Kühlmittelpulsierung eingeführt, um eine schlechte Verteilung der Kühlmittelströmung zu vermeiden. Eine derartige Betriebsstrategie kann eine große Temperaturschwankung entlang des Kanals innerhalb einer Zelle bewirken, da der kalte Kühlmittelstrom den Abschnitt der Platte in der Nähe des Kühlmitteleinlasses abschreckt, während die Menge an Kühlmittel nicht ausreichend Kühlkapazität besitzt, um die Temperatur der Platte in der Nähe des Kühlmittelauslasses zu steuern. Beispielsweise ist eine Temperaturschwankung von mehr als 50°C entlang der Bipolarplatte bei Experimenten für derartige Startbetriebsabläufe häufig beobachtet worden. Experimentelle Ergebnisse scheinen zu zeigen, dass, wenn Kühlmittel ein Gebiet des Stapels in der Nähe des Kühlmitteleinlasses zu stark kühlt, die Stromdichte von dem kalten Abschnitt zu dem warmen Abschnitt getrieben wird, was kalte Zonen (d. h. aufgrund des Mangels an Stromdichte nicht mehr erhitzt) und heiße Zonen (d. h. aufgrund einer erhöhten Stromdichte mit einer noch größeren Rate erhitzt) verschlimmert.
- Eine derartige breite Temperaturverteilung in einer Zelle kann in einer schlechten Verteilung der relativen Feuchte (RF) resultieren, da die Membran bei der Hochtemperaturzone relativ trocken ist, während die Membran bei der Niedertemperaturzone sehr feucht ist, wodurch die Haltbarkeit der MEA reduziert wird. Zusätzlich besitzt eine derartige breite Temperaturverteilung einen negativen Einfluss auf die mechanische Beanspruchung der Bipolarplatte, der MEA, des DM und/oder dergleichen.
- Ein Versuch, den Stapel ohne eine Kühlmittelströmungsumschaltung zu erhitzen, hat große Temperaturschwankungen in dem Stapel zur Folge gehabt, wie in
1 gezeigt ist. In dieser Ansicht ist der Stapel beim Start durch zehn Elemente mit einer Gesamttemperaturschwankung von etwa 50°C, beispielsweise zwischen Element 1 und Element 10, dargestellt. - Eine Alternative zu herkömmlichen Vorgehensweisen bestand darin, einen in der Leitung befindlichen Kühlmittelheizer zu verwenden, beispielsweise einen Heizer in dem Kühlmittelverteiler des Stapels, der in der Lage sein kann, die Temperaturschwankung entlang des Kanals innerhalb einer Zelle zu reduzieren. Jedoch ist die Ausführung, die den in der Leitung befindlichen Heizer verwendet, teurer und verbraucht Leistung, was in einem geringeren Brennstoffzellenwirkungsgrad resultiert.
- Ferner ist aus der
DE 103 37 015 A ein Kühlkreislauf für einen Brennstoffzellenstapel bekannt geworden, welcher die Abwärme eines Gaserzeugungssystems nutzt, um damit ein Temperierungsmedium aufzuheizen, sodass damit der Brennstoffzellenstapel schneller aufgeheizt werden kann. - Ferner ist aus der
DE 102 34 087 A1 ein Verfahren zum Betrieb eines Kühl- und Heizkeislaufs eines Kraftfahrzeugs bekannt geworden, bei dem die Förderrichtung einer Kühlmittelpumpe umgekehrt werden kann, sodass dieser ein Kühlmittel vom heißeren Zylinderkopf direkt zum kühleren Zylinderblock pumpen kann. - Darüber hinaus sind aus den Druckschriften
DE 698 17 396 T2 undUS 4,582,765 A Brennstoffzellenbetriebsverfahren bekannt geworden, bei denen die Kühlmittelströmung durch den Brennstoffzellenstapel nach Zeiträumen, die größer als 30 Sekunden sind, umkehrbar ist. - Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes Verfahren zum Kühlen eines Brennstoffzellenstapelsystems bei Gefrierstartbedingungen anzugeben, mit dem sich die Stapelhaltbarkeit verbessern lässt.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
- Gemäß den allgemeinen Lehren der vorliegenden Erfindung ist ein Zusatzkühlmittelsystem für ein Brennstoffzellenstapelsystem vorgesehen, das eine umkehrbare Kühlmittelpumpe, ein Steuerventil und Rohrleitungen aufweist. Die Pumpe ermöglicht die Umkehr der Kühlmittelströmungsrichtung in dem Brennstoffzellenstapelsystem. Das Zusatzkühlmittelsystem ist parallel zu dem Primärkühlmittelsystem angeordnet und steht über Ventile mit dem Primärkühlmittelsystem in Verbindung. Bei Starts unter 0°C, wenn die Kühlmittelströmung durch das Brennstoffzellenstapelsystem von rechts nach links erfolgt, ist ein Ventil des Primärkühlmittelsystems teilweise offen und steuert die Menge an kalter Kühlmittelzugabe von dem Primärkühlmittelsystem zu dem Brennstoffzellenstapel, während das Ventil des Zusatzkühlmittelsystems dazu verwendet wird, die Temperaturdifferenz zwischen dem Einlass und dem Auslass des Stapels zu steuern. In dem Fall, dass die umkehrbare Pumpe eine variable Drehzahl besitzt, kann die Drehzahl auch dazu verwendet werden, die Temperaturdifferenz zwischen dem Einlass und dem Auslass des Stapels zu steuern. Wenn die Strömung von links nach rechts erfolgt, ist das Ventil in dem Primärkühlmittelsystem geschlossen, während das Ventil in dem Zusatzkühlmittelsystem dazu verwendet wird, die Temperaturdifferenz zwischen dem Einlass und dem Auslass des Stapels zu steuern. Bei normalen Betriebsabläufen des Brennstoffzellenstapels (d. h. Stapelbetriebstemperatur von 50 bis 80°C) ist das Ventil in dem Zusatzkühlmittelsystem geschlossen.
- Das Primärkühlmittelsystem weist ein Ventilelement auf, das selektiv betreibbar ist, um die Menge an kalter Kühlmittelströmung in das Brennstoffzellenstapelsystem beim Start in einer ersten Richtung zu steuern.
- Das Zusatzkühlmittelsystem weist ein reversibles Kühlmittelpumpenelement auf. Die reversible Kühlmittelpumpe ist betreibbar, um zu ermöglichen, dass die Strömung des Kühlmittels in das Brennstoffzellenstapelsystem beim Start in eine zweite Richtung umgekehrt wird. Das reversible Pumpenelement kann entweder eine Pumpe mit konstanter Drehzahl oder eine Pumpe mit variabler Drehzahl sein. In dem Fall, dass eine Pumpe mit variabler Drehzahl verwendet wird, kann die Pumpendrehzahl auch dazu verwendet werden, die Temperaturdifferenz zwischen dem Einlass und dem Auslass des Stapels zu steuern.
- Die Strömungsumschalttaktzeit des Brennstoffzellenstapelsystems wird durch die Aufheizanforderung und das Kühlmittelvolumen des Brennstoffzellenstapelsystems plus das Kühlmittelvolumen in dem Zusatzkühlmittelsystem bestimmt. Ein kurzer Strömungsumschalttakt (d. h. in der Größenordnung von Sekunden) dient dazu, um zu ermöglichen, dass sich das Brennstoffzellenstapelsystem aufwärmen kann, so dass die Temperatur über den Stapel im Wesentlichen gleichmäßig verteilt ist. Der kurze Strömungsumschalttakt kann durch eine Kühlmittelvolumenverringerung in einer Zusatzkühlmittelschleife, eine Kühlmittelvolumenverringerung in einem Sammelleitungsbereich des Brennstoffzellenstapelsystems oder eine Kühlmittelvolumenverringerung in einem aktiven Bereich des Brennstoffzellenstapelsystems erreicht werden.
- Das Zusatzkühlmittelsystem weist ein Ventilelement auf, das selektiv betreibbar ist, um die Temperaturdifferenz zwischen einem Einlass und einem Auslass des Brennstoffzellenstapelsystems zu steuern. Das Ventilelement ist ein Steuerventil, dessen Ventilposition durch die Temperaturdifferenz zwischen den Einlass- und Auslasstemperaturen des Brennstoffzellenstapelsystems über Rückkopplung geregelt ist.
- Eine Bypassleitung ist selektiv betreibbar, um zu ermöglichen, dass Kühlmittel einen Kühler beim Start umgeht.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen besser verständlich, in welchen:
-
1 eine graphische Darstellung der Stapeltemperatur als eine Funktion der Zeit für ein Brennstoffzellenstapelsystem mit einem herkömmlichen Kühlmittelsystem gemäß dem Stand der Technik ist; -
2 eine schematische Darstellung eines Zusatzkühlmittelsystems für ein Brennstoffzellenstapelsystem gemäß den allgemeinen Lehren der vorliegenden Erfindung ist; und -
3 eine graphische Darstellung der Stapeltemperatur als eine Funktion der Zeit für ein Brennstoffzellenstapelsystem mit einem Zusatzkühlmittelsystem gemäß den allgemeinen Lehren der vorliegenden Erfindung ist. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Um die große Temperaturschwankung in einer Zelle beim Gefrierstart zu vermeiden und einen Schnellstart des Brennstoffzellensystems zu ermöglichen, wird ein Verfahren zum Kühlmittelströmungsumschaltbetrieb gemäß den allgemeinen Lehren der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen.
- Bezug nehmend auf
2 ist eine schematische Ansicht eines Zusatzkühlmittelsystems10 für ein Brennstoffzellenstapelsystem12 gemäß den allgemeinen Lehren der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein Primärkühlmittelsystem14 ist in Fluidverbindung mit sowohl dem Zusatzkühlmittelsystem10 als auch dem Brennstoffzellenstapelsystem12 gezeigt. Es können verschiedene Leitungen, Rohre und/oder dergleichen verwendet werden, um eine Fluidverbindung unter den drei Systemen vorzusehen, wie es in der Technik bekannt ist. - Bei der Betriebsvorgehensweise wird beim Start unter 0°C befindliches Kühlmittel in den Brennstoffzellenstapel über einen Kühlmittelauslass
16 und einen Kühlmitteleinlass18 diskontinuierlich durch eine Anordnung einer Serie von Ventilen20 bzw.22 eingeführt, die als Steuerventile funktionieren können. - Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Zusatzkühlmittelsystem
10 verwendet, das unter anderem beim Start eine Kühlmittelströmungsumschaltfähigkeit vorsieht. Das Zusatzkühlmittelsystem10 weist hauptsächlich eine reversible Kühlmittelpumpe24 , ein Ventil20 bzw. eine Rohrleitung26 (beispielsweise eine Bypassleitung) zur Kühlmittelströmungsumschaltung auf. Ein Kühler28 ist in Fluidverbindung mit sowohl dem Primärkühlmittelsystem14 als auch dem Zusatzkühlmittelsystem10 gezeigt. - Genauer ermöglicht die reversible Kühlmittelpumpe, dass die Strömungsrichtung des Kühlmittels in dem Brennstoffzellenstapelsystem
12 umgekehrt wird. Es sei angemerkt, dass das Zusatzkühlmittelsystem10 über ein Ventil22 mit dem Primärkühlmittelsystem14 in Verbindung steht. - Anhand eines nicht beschränkenden Beispiels wird beim Start, wenn eine Kühlmittelströmung durch das Brennstoffzellenstapelsystem
12 von rechts nach links erfolgt, d. h. in der Richtung von Pfeil F1, das Ventil20 dazu verwendet, die Temperaturdifferenz zwischen dem Einlass und dem Auslass des Stapels zu steuern, und das Ventil22 ist teilweise offen. Die kalte Kühlmittelzugabe von dem Primärkühlmittelsystem14 wird durch die relative Öffnung des Ventils20 und des Ventils22 gesteuert. Ähnlicherweise wird, wenn die Strömung durch das Brennstoffzellenstapelsystem12 von links nach rechts erfolgt, d. h. in der Richtung von Pfeil F2, das Ventil20 dazu verwendet, die Temperaturdifferenz zwischen dem Einlass und dem Auslass des Stapels zu steuern, und das Ventil22 ist geschlossen. Die Kühlmittelumschalttaktzeit sollte durch die Aufwärmanforderung und das Kühlmittelvolumen eines Stapels plus das Kühlmittelvolumen einer Zusatzkühlmittelschleife bei einem gegebenen Brennstoffzellensystem bestimmt sein. - Je kürzer der Kühlmittelumschalttakt ist, um so schneller heizt der Stapel auf und um so geringer ist die Temperaturverteilung über den Stapel. Um einen schnelleren Kühlmittelumschalttakt zu ermöglichen, ist es bevorzugt, das Kühlmittelvolumen in der Zusatzkühlmittelschleife und das Kühlmittelvolumen in den Stapelsammelleitungen und dem aktiven Bereich zu minimieren. Das Kühlmittelvolumen in der Zusatzkühlmittelschleife kann dadurch minimiert werden, dass die Zusatzkühlmittelschleife eng mit dem Stapel gekoppelt ist. Das Kühlmittelvolumen der Stapelsammelleitung kann dadurch reduziert werden, dass der Sammelleitungsbereich mit einem porösen Medium mit niedrigem Druckabfall und geringer thermischer Masse gefüllt ist, wie beispielsweise massive Hohlkugeln. Es ist berichtet worden, dass eine Kühlmittelvolumenverringerung in dem aktiven Bereich des Stapels durch eine geprägte Metallplattenkonstruktion erreicht werden kann.
- Bezug nehmend auf
3 ist eine graphische Darstellung einer Stapeltemperatur als eine Funktion der Zeit für ein Brennstoffzellenstapelsystem mit einem Zusatzkühlmittelsystem gemäß den allgemeinen Lehren der vorliegenden Erfindung gezeigt. - In dieser Darstellung sind die Simulationsergebnisse für Temperaturprofile in einem Brennstoffzellenstapelsystem beim Start mit einer Kühlmittelströmungsumschaltung gezeigt, wie vorher beschrieben wurde. Wie bei dem in
1 gezeigten System ist das Brennstoffzellenstapelsystem durch zehn Elemente dargestellt. Wie gezeigt ist, reduziert die Vorgehensweise der Kühlmittelströmungsumschaltung der vorliegenden Erfindung, beispielsweise mit einer Taktzeit von sechs Sekunden, die vorhergesagte maximale Zellentemperaturdifferenz von 50°C (siehe1 ) auf 35°C, wie in3 gezeigt ist. - In der Simulation war das Kühlmitteleinlasstemperaturprofil als eine Funktion der Zeit für beide Fälle gleich. Wie in
3 gezeigt ist, wird durch Einführung eines Kühlmittelströmungsumschalttaktes von 6 Sekunden die maximale Temperaturspanne in einer Zelle von 50°C (ähnlich zu Niveaus, die in Experimenten festgestellt wurden) hinunter auf 35°C reduziert, wobei eine gleichmäßige Stromverteilung angenommen ist. Es sei angemerkt, dass die Temperaturspanne durch Verwendung eines noch kürzeren Kühlmittelströmungsumschalttaktes (beispielsweise kleiner als 6 Sekunden) weiter reduziert werden kann. Es sind Modellstudien durchgeführt worden, um zu zeigen, dass eine gleichmäßigere Temperaturverteilung in einem Brennstoffzellenstapelsystem durch eine Vorgehensweise der Kühlmittelströmungsumschaltung, wie hier beschrieben ist, erreicht werden kann. - Die vorliegende Erfindung stellt zahlreiche Vorteile zur Steuerung der Temperaturverteilung durch ein Brennstoffzellenstapelsystem bereit, einschließlich, jedoch nicht darauf beschrankt: (1) eine Verringerung der Temperaturverteilung entlang des Kanals in einer Zelle beim Gefrierstart, wodurch die RF-Schwankung in der Zelle verringert wird, die Haltbarkeit der MEA verlängert wird und/oder ein schnellerer Start zugelassen wird; (2) eine Verringerung der Temperaturverteilung in einer Zelle beim Gefrierstart, wodurch der Einfluss der Temperaturschwankung auf die mechanische Belastung der Bipolarplatte, des DM und/oder der MEA reduziert wird; und (3) ein Schnellstart des gesamten Brennstoffzellensystems.
Claims (9)
- Verfahren zum Kühlen eines Brennstoffzellenstapelsystems (
12 ) während des Starts, das ein mit ihm in Fluidverbindung stehendes Primärkühlmittelsystem (14 ) und ein mit dem Primärkühlmittelsystem (14 ) in Fluidverbindung stehendes Zusatzkühlmittelsystem (10 ) aufweist, bei dem: – über das Primärkühlmittelsystem (14 ) ein kaltes Kühlmittel in das Brennstoffzellenstapelsystem (12 ) während des Starts des Brennstoffzellenstapelsystems (12 ) in einer ersten Richtung eingeführt wird; und – die Strömung von Kühlmittel in das Brennstoffzellenstapelsystem (12 ) während des Starts von dem Zusatzkühlmittelsystem (10 ) umgekehrt wird, so dass das Kühlmittel in einer zweiten Richtung in das Brennstoffzellenstapelsystem (12 ) eingeführt wird; wobei während des Starts des Brennstoffzellenstapelsystems (12 ) mehrfach eine Kühlmittelströmungsumkehr vorgenommen wird, so dass das Brennstoffzellenstapelsystem (12 ) wechselweise in der ersten und in der zweiten Richtung von Kühlmittel durchströmt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Primärkühlmittelsystem (
14 ) ein Ventilelement (22 ) aufweist, das selektiv betrieben wird, um die Menge an kalter Kühlmittelströmung in das Brennstoffzellenstapelsystem (12 ) beim Start in einer ersten Richtung zu steuern. - Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Zusatzkühlmittelsystem (
10 ) ein reversibles Kühlmittelpumpenelement (24 ) aufweist. - Verfahren nach Anspruch 3, wobei die reversible Kühlmittelpumpe (
24 ) betrieben wird, um zu ermöglichen, dass die Strömung des Kühlmittels in das Brennstoffzellenstapelsystem (12 ) beim Start in eine zweite Richtung umgekehrt wird. - Verfahren nach Anspruch 4, wobei die reversible Kühlmittelpumpe (
24 ) eine variable Drehzahl besitzt und die reversible Kühlmittelpumpe (24 ) die Temperaturdifferenz zwischen dem Einlass (18 ) und dem Auslass (16 ) des Stapels steuert. - Verfahren nach Anspruch 4, wobei zur Verkürzung des Kühlmittelströmungsumschalttaktes eine Verringerung des Kühlmittelvolumens in einer Zusatzkühlmittelschleife (
10 ), in einem Sammelleitungsbereich des Brennstoffzellenstapelsystems (12 ) und in einem aktiven Bereich des Brennstoffzellenstapelsystems (12 ) vorgenommen wird. - Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Zusatzkühlmittelsystem (
10 ) ein Ventilelement (20 ) aufweist, das selektiv betrieben wird, um die Temperaturdifferenz zwischen einem Einlass (18 ) und einem Auslass (16 ) des Brennstoffzellenstapelsystems (12 ) zu steuern. - Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Ventilelement (
20 ) ein Steuerventil ist, dessen Ventilposition durch die Temperaturdifferenz zwischen den Einlass- und Auslasstemperaturen des Brennstoffzellenstapelsystems (12 ) über Rückkopplung geregelt wird. - Verfahren nach Anspruch 3, ferner mit einer Bypassleitung (
26 ), die selektiv betrieben wird, um zu ermöglichen, dass das Kühlmittel einen Kühler (28 ) beim Start umgeht.
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