DE102007034214A1 - Geliertes Tierfuttermittel und Verfahren zur Herstellung eines gelierten Tierfuttermittels als Futtermittel-Lösung - Google Patents

Geliertes Tierfuttermittel und Verfahren zur Herstellung eines gelierten Tierfuttermittels als Futtermittel-Lösung Download PDF

Info

Publication number
DE102007034214A1
DE102007034214A1 DE102007034214A DE102007034214A DE102007034214A1 DE 102007034214 A1 DE102007034214 A1 DE 102007034214A1 DE 102007034214 A DE102007034214 A DE 102007034214A DE 102007034214 A DE102007034214 A DE 102007034214A DE 102007034214 A1 DE102007034214 A1 DE 102007034214A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
animal
gelled
animal feed
feed solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007034214A
Other languages
English (en)
Inventor
Krunoslav Dr. Sarić
Manfred Klug
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NUTRIST GMBH & CO. KG, 27283 VERDEN, DE
SARIC, BETTINA, 27283 VERDEN, DE
Original Assignee
NUTRIST KG
SARIC BETTINA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NUTRIST KG, SARIC BETTINA filed Critical NUTRIST KG
Priority to DE102007034214A priority Critical patent/DE102007034214A1/de
Publication of DE102007034214A1 publication Critical patent/DE102007034214A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K50/00Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
    • A23K50/40Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for carnivorous animals, e.g. cats or dogs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/20Inorganic substances, e.g. oligoelements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/20Animal feeding-stuffs from material of animal origin
    • A23K10/26Animal feeding-stuffs from material of animal origin from waste material, e.g. feathers, bones or skin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/163Sugars; Polysaccharides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/174Vitamins

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Abstract

Geliertes Tierfuttermittel, das mindestens ein Gelierungsmittel, Rohmaterialien aus tierischem, pflanzlichem und/oder Meeresursprung, einschließlich deren Nebenerzeugnisse, Standardfutterbestandteile, wie Proteine, Lipide, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralstoffe, Färbemittel, Füllstoffe usw. umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gelierungsmittel mit den weiteren Bestandteilen des Futtermittels eine hochviskose gelartige Futtermittel-Lösung bildet, die durch Zufuhr von Bewegungsenergie reversibel in eine niedrigviskose flüssige Futtermittel-Lösung überführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein geliertes Tierfuttermittel und ein Verfahren zur Herstellung eines gelierten Tierfuttermittels als Futtermittel-Lösung, welche mindestens ein Gelierungsmittel, Rohmaterialien aus tierischem, pflanzlichem und/oder Meeresursprung, einschließlich deren Nebenerzeugnisse, Standardfutterbestandteile, wie Proteine, Lipide, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralstoffe, Färbemittel, Füllstoffe usw. umfassen.
  • Gelierte Tierfuttermittel und Verfahren zur Herstellung von gelierten Tierfuttermitteln sind bereits weitläufig bekannt und mehrfach beschrieben. So beschreibt beispielsweise die WO95/28830 ein Verfahren zur Herstellung eines wasserstabilen aquatischen Tierfutters auf Gelbasis. Als Gelierungsmittel ist dem Futtermittel Alginat zugesetzt, das vor dem Gelierschritt mit den Futtermittelbestandteilen in einer Aufschlämmung unter Beifügung von Luft oder Stickstoff aufgeschlagen wird, um eine spezifische Dichte des Futtermittels einzustellen.
  • Aus dem US-Patent 3,982,003 sind Nahrungs- bzw. Futtermittelprodukte auf Basis einer wässrigen Phase mit einem ph-Wert von 5 bis 8,5 bekannt, welche durch den Zusatz von 5% nicht verestertem Pektin verdickt oder in einen Gelzustand versetzt werden und die Charakteristik von verdickten Produkten mit pseudoplastischen oder thixotropen Eigenschaften aufweisen.
  • Die EP 0 015 691 B1 beschreibt die Verwendung eines mikrobiellen Polysaccharides, wobei dieses als Ersatz für Xanthan oder Johannisbrotsamen zum Gelieren von grob geschnittenem Futtermittel, wie beispielsweise Tiernahrungsmittel, zum Einsatz kommt. Daraus resultiert eine Viskosität des Futtermittels, die auch beim Erhitzen des Gels nicht merklich abnimmt.
  • Schließlich sind aus dem US-amerikanischen Patent 6,146,645 Zusammensetzungen und deren Herstellung für Emulsionen bekannt, die Ölkörper enthalten, die unter Verwendung von Gelierungsmitteln, wie zum Beispiel Cellulose und deren Derivate, Carbopol und dessen Derivate, Johannisbrotbaumsamen, Carrageenans und dessen Derivate, Xanthan etc. verdickt sein können.
  • Bei den oben beschriebenen gelierten Futtermitteln ist nachteilig, dass diese, obwohl sie teilweise thixotrope oder pseudoplastische Eigenschaften aufweisen, nicht aktiv aktivierbar sind, dass heißt deren Viskosität nicht durch gezielte Handlungen veränderbar ist und damit die mit Änderung der Viskosität auftretenden positiven Eigenschaften nicht ausgeschöpft werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein geliertes Tierfuttermittel und ein Verfahren zur Herstellung eines gelierten Tierfuttermittels bereitzustellen, welches thixotrope und pseudoplastische Eigenschaften aufweist und diese Eigenschaften vor Futteraufnahme oder bei der Futteraufnahme gezielt aktivierbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe hinsichtlich des Futtermittels durch ein geliertes Tierfuttermittel, das mindestens ein Gelierungsmittel und übliche Futtermittelbestandteile umfasst, mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist das gelierte Tierfuttermittel der eingangs genannten Art derart ausgestaltet, dass das Gelierungsmittel mit den weiteren Bestandteilen des Futtermittels eine hochviskose gelartige Futtermittel-Lösung bildet, die durch Zufuhr von Bewegungsenergie reversibel in eine niedrigviskose flüssige Futtermittel-Lösung überführbar ist.
  • Des Weiteren ist die obige Aufgabe im Hinblick auf ein Verfahren zur Herstellung eines gelierten Tierfuttermittels als Futtermittel-Lösung, die mindestens ein Gelierungsmittel und übliche Futtermittelbestandteile enthält, mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Danach wird Xanthan, Johannisbrotkernmehl, Guarkernmehl, Carrageenan, Alginsäure, Alginsäure-Derivate, Propylenglycol oder eine Kombination aus mehreren dieser Substanzen als Gelierungsmittel der Futtermittel-Lösung zugefügt, so dass eine hochviskose gelartige Futtermittel-Lösung gebildet wird, die durch Zufuhr von Bewegungsenergie reversibel in eine niedrigviskose flüssige Futtermittel-Lösung überführt werden kann.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass sich bei richtiger Verwendung und Konzentration mindestens eines Gelierungsmittels in einem gelierten Tierfuttermittel ein Viskositätsbereich einstellen lässt, der von einer hohen Viskosität reicht, die einen gelartigen Zustand des Futtermittels darstellt, bis zu einer niedrigen Viskosität, die einen verflüssigten Zustand des Futtermittels ergibt, wobei der gelartige Zustand durch Zufuhr von Bewegungsenergie in den flüssigen Zustand überführbar ist. Das bedeutet, dass eine Aktivierung, das heißt das Verflüssigen des gelartigen Futtermittels, durch beispielsweise Schütteln des Behälters, in dem das Futtermittel aufbewahrt wird, erfolgen kann. Die beim Schütteln des Behälters resultierende Bewegung des gelartigen Futtermittels und die dabei auftretende Scherbeanspruchung des Gels führen zur Verflüssigung des Futtermittels, so dass dieses als Futtermittel-Lösung aus dem Behälter gegossen werden kann. Aufgrund der thixotropen Eigenschaften ändert sich die Fließfähigkeit, dass heißt die Viskosität der Futtermittel-Lösung ändert sich nach dem Ausgießen reversibel von niedrigviskos flüssig zu hochviskos gelartig, so dass das Tierfuttermittel als gelartiges Futtermittel von einem Tier aufgenommen werden kann. Besonders vorteilhaft daran ist, dass das gelartige Futtermittel relativ lange in der Mundhöhle des Tiers verharrt und sich dann durch Kaubewegungen des Tieres und die daraus resultierende Scherbeanspruchung aufgrund der thixotropen Eigenschaften wieder verflüssigt oder bereits bei Aufnahme durch das triebgesteuerte Schlabbern des Tieres vor verflüssigt ist. Das bietet wiederum gegenüber den bekannten gelartigen Futtermitteln den Vorteil, dass die Bestandteile des verflüssigten Futtermittels schon in der Mundhöhle einen Übergang über die Schleimhäute in das Blut finden, also das erfindungsgemäße Tierfuttermittel gegenüber den bekannten verdickten Futtermitteln viel besser vom Tier resorbiert wird.
  • Für das beanspruchte Verfahren zur Herstellung eines gelierten Tierfuttermittels als Futtermittel-Lösung gelten die gleichen Vorteilsangaben gegenüber den bekannten gelierten Futtermitteln, wie sie für das erfindungsgemäße gelierte Tierfuttermittel beschrieben sind.
  • Folglich ist ein geliertes Tierfuttermittel und ein Verfahren zur Herstellung eines gelierten Tierfuttermittels als Futtermittel-Lösung realisiert, wobei das Tierfuttermittel thixotrope und pseudoplastische Eigenschaften aufweist und diese Eigenschaften vor Futteraufnahme oder bei der Futteraufnahme aktivierbar sind.
  • Vorzugsweise ist das Futtermittel im hochviskosen Bereich schnittfest. Dies bietet zum einen den Vorteil, dass das Futtermittel portionsgerecht geschnitten werden kann und zum anderen, dass das Tierfuttermittel gegenüber den bekannten verdickten Futtermitteln länger in der Mundhöhle des Tieres verharrt. Zudem erfordert eine schnittfeste Konsistenz eine erhöhte Kaubewegung des Tieres, was zum einen zu einer schnelleren Verflüssigung des Tierfuttermittels führt und zum anderen zur Mundhygiene des Tieres beiträgt, da durch die Kaubewegung das schnittfeste Tierfuttermittel zur Reinigung der Zähne beiträgt.
  • Wie schon beschrieben, eignet sich für eine besonders schnelle, gezielte und umfangreiche Aufnahme eine Verflüssigung des Tierfuttermittels vor Aufnahme in den Mund des Tieres. Dazu ist die Konsistenz des gelartigen Tierfuttermittels so eingestellt, dass durch den natürlichen Trieb des Tieres zum Schlabbern das gelartig im Fressnapf vorliegende Tierfuttermittel bereits bei Aufnahme verflüssigt wird, also die durch die Zunge des Tieres aufgebrachte Scherbeanspruchung ausreicht, um das gelartige Tierfuttermittel in die Futtermittel-Lösung zu überführen.
  • Als besonders vorteilhaft wird eine Viskosität des Tierfuttermittels als Futtermittel-Lösung im niedrigviskosen Bereich von 1,0 mPas bis einschließlich 10.000 mPas bei 20°C angesehen. Je nachdem welche Inhaltsstoffe und in welcher Geschwindigkeit diese über die Mundschleimhaut resorbiert werden sollen, kann so die Futtermittel-Lösung im niedrigviskosen Bereich eine Viskosität aufweisen, die den Fließeigenschaften von Wasser gleicht, bis zu einer Viskosität, die den Fließeigenschaften von Honig gleicht. Es ist also durch kontrollierte Zugabe der Gelierungsmittel, nämlich durch Einstellen des Verdickungsgrades im niedirgviskosen Bereich möglich, die Resorption der Inhaltsstoffe über die Mundschleimhaut des Tieres in einem gewissen – wenn auch relativ engen Bereich – zeitlich zu steuern, dass bedeutet, einen Retardierungseffekt zu erzielen.
  • Zum Verdicken der Lösung eignen sich in bevorzugter Weise Xanthan, Johannisbrotkernmehl, Guarkernmehl, Carrageenan, Alginsäure, Alginsäure-Derivate oder Propylenglycol. Natürlich sind auch andere Gelierungsmittel denkbar, die sich für den Lebensmittelbereich eignen und die thixotrope bzw. pseudoplastische Eigenschaften der damit verdickten Lösungen bewirken.
  • Wie schon beschrieben, weist das erfindungsgemäße Tierfuttermittel thixotrope bzw. pseudoplastische Eigenschaf ten auf, wobei in bevorzugter Weise die hochviskose Futtermittel-Lösung durch Scherbeanspruchung in eine niedrigviskose flüssige Lösung überführbar ist und nach Ausbleiben der Scherbeanspruchung, dass heißt durch Ruhenlassen der Futtermittel-Lösung, beispielsweise nach Ausgießen der verflüssigten Futtermittel-Lösung in einen Fressnapf, diese wieder in den gelartigen Aggregatzustand wechselt. Die für die Scherbeanspruchung aufzubringende Energie wird dabei in bevorzugter Weise durch Bewegungsenergie, beispielsweise durch heftiges Schütteln des Behältnisses, in dem sich das Tierfuttermittel befindet, aufgebracht.
  • In Bezug auf die Löslichkeit der Gelierungsmittel und für die Verträglichkeit des Tierfuttermittels eignet sich insbesondere Wasser als Trägersubstanz für die Futtermittel-Lösung. Natürlich sind auch andere Trägersubstanzen als Wasser denkbar, solange sich diese zur Herstellung einer thixotrope bzw. pseudoplastische Eigenschaften aufweisenden Tierfuttermittellösung eignen, sich also sowohl die Gelierungsmittel als auch die Futtermittelbestandteile darin aufnehmen und lösen lassen.
  • Natürlich kann das Tierfuttermittel auch in üblicher Weise mit Fasern angereichert sein, ohne dass die thixotropen bzw. pseudoplastischen Eigenschaften der Tierfuttermittel-Lösung beeinträchtigt sind.
  • Für eine besonders einfache, raffinierte und völlig neue Handhabung des genannten Tierfuttermittels eignet sich in besonders vorteilhafter Weise die Abfüllung der Futtermittel-Lösung in Flaschen, in denen die Futtermittel-Lösung zu dem gelartigen Tierfuttermittel erstarrt. Um das gelartige Tierfuttermittel aus den Flaschen in einen Fressnapf gießen zu können, müssen die Flaschen zuvor kräftig geschüttelt werden. Natürlich kann das gelartige Tierfuttermittel auch in anderen Behältnissen als in Flaschen vorliegen. So kann beispielsweise das Tierfuttermittel in Bechern, ausdrückbaren Beuteln oder Tuben abgefüllt sein. Die Energie, die beim Druck auf die Beutel oder Tuben ausgeübt wird, könnte dabei zu einem Verflüssigen des gelartigen Tierfuttermittels genutzt werden.
  • Natürlich kann das gelierte Tierfuttermittel als Vollfutter oder als Nahrungsergänzungsmittel konzipiert sein. Dies entscheidet sich letztendlich durch die Zugabe der weiteren Futterbestandteile neben den Gelierungsmitteln.
  • Insbesondere die schnelle Resorption über die Mundschleimhaut, aber auch die in einem engen Zeitfenster begrenzte einstellbare retardierte Freisetzung der Futterbestandteile, macht das gelierte Tierfutter zu einer idealen Trägersubstanz für veterinärmedizinische Produkte, die wie die Futtermittelbestandteile durch Verflüssigung des Gels durch das Schlabbern oder die Kaubewegung des Tieres einen gegenüber den bekannten Futtermitteln erleichterten Übergang über die Mundschleimhaut in das Blut finden.
  • Als besonders vorteilhaft eignet sich ein im folgenden Beispiel hergestelltes Tierfuttermittel.
  • Beispiel 1
  • Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, wie Leber, Muskelfleisch, enzymatisch partiell vorverdauter Fleischbrei in Pulverform (sprühgetrocknet) und Fett auf Basis von Rind Schwein und/oder Geflügel, sowie Fischöl und/oder Pflanzenöl werden mit einem Gewichtsanteil von 0 bis 70 dem Tierfuttermittel beigemengt. Zudem werden pflanzliche und mikrobielle Nebenerzeugnisse, unter die auch die aus dem Lebensmittelbereich bekannten Gelierungsmittel, wie Iota-Carrageenane, Xanthan, Johannisbrotkernmehl, Guarkernmehl und Alginsäure-Derivate fallen, mit einem Gewichtsanteil von 0,00 bis 20% beigefügt.
  • Die zur Verdauung und Aufnahme von Vitaminen notwendigen Öle und Fette werden mit 0 bis 10 Gewichtsprozent hinzugegeben. Dazu kommen je nachdem, ob neben dem Fleisch und den tierischen Nebenprodukten weitere tierische Eiweiße aus Milch- und Molkereibasis erwünscht werden, diese als Milchprotein mit einem Gewichtsanteil von 0,10 bis 5 hinzu. Dazu kommen Beimengungen aus Rohmaterialien aus Meeresursprung, wie beispielsweise Chondroitin aus Haifischknorpel, die einen Gewichtsanteil zwischen 0,00 bis 2 am gesamten Tierfuttermittel ausmachen.
  • Die üblichen Mineralstoffe, wie beispielsweise Calcium-Carbonat, Natrium-Chlorid, Polyphosphate und Kalium-Clorid werden von 0,05 bis 1 Gewichtsprozent hinzugegeben. Dazu erfolgt die Zugabe von Hefe mit 0 bis 1,0 Gewichtsprozent, von ausgewählten Vitaminen wie Pantothensäure, Vitamin B 12 und Vitamin E und von Wirkstoffen wie Inositol, Cholin, Taurin, Emulgatoren und von Säureregulatoren, mit denen ein pH-Wert einschließlich 5,6 bis einschließlich 6,5, also im sauren Bereich eingestellt wird.
  • Die Inhaltsstoffe und deren Mengen sind dabei so ausgewählt, dass bei Futteraufnahme von 50 bis 500 g des Tier futtermittels am Tag, der Tagesbedarf an wichtigen Vitaminen, Kohlenhydraten, Spurenelementen, Eiweißen und essentiellen Aminosäuren vom Tier aufgenommen wird. Dies richtet sich natürlich nach der Größe bzw. nach der Art des Tieres.
  • Beispiel 2
  • Wie in Beispiel 1 beschrieben, wird ein Tierfuttermittel hergestellt.
  • Zusätzlich zu den aus Beispiel 1 bekannten Inhaltsstoffen, wird das Tierfuttermittel mit Sauerstoff angereichert, wobei dieser entweder in gebundener Form oder als gelöster (ungebundener) Sauerstoff dem Tierfuttermittel beigemengt wird. Das Tierfuttermittel erreicht dabei eine Sauerstoffsättigung von einschließlich 20 mg Sauerstoff pro 1 Liter Futtermittel-Lösung bis einschließlich 400 mg Sauerstoff pro 1 Liter Futtermittel-Lösung. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Futtermittel-Lösung mit 45 mg/l Sauerstoff angereichert. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Futtermittel-Lösung mit 100 mg/l Sauerstoff angereichert. Eine ganz besonders bevorzugte Futtermittel-Lösung weist einen Sauerstoffanteil von 150 mg/l Sauerstoffanreicherung auf.
  • Dabei ist es denkbar, dass der Sauerstoff nanotechnologisch verkapselt ist, dass heißt, dass der Sauerstoff in einer Mikroemulsion in Form von Vesikeln vorliegt, die entweder direkt bei der Zubereitung des Tierfutters hinzugegeben werden, oder in Form einer „Premix-Zubereitung" dem Tierfuttermittel zugeführt werden. Natürlich ist es bei der Aufbereitung des Sauerstoffs in einer Premix-Mikroemulsion auch möglich, diese separat zum Tierfutter mittel anzubieten. Das separate Anbieten der Sauerstoff-Premix-Mikroemulsion würde dabei den Vorteil bieten, dass die durch den erhöhten Sauerstoffgehalt gesteigerte Verderblichkeit des Futtermittels, verzögerbar wäre, nämlich bis zu dem Zeitpunkt, wenn die Premix-Mikroemulsion vor Fütterung des Tieres dem Tierfutter zugeführt wird, beispielsweise durch Einfüllen in die Flasche, in der sich das Tierfuttermittel in Geleeform befindet. Durch Schütteln der Flasche, also durch Zufuhr von Bewegungsenergie, würde sich dann die Premix-Mikroemulsion mit der verflüssigten Futtermittel-Lösung vermischen, also die Futtermittel-Lösung mit Sauerstoff angereichert werden. Nach Ausgießen aus der Flasche und Rückbildung der verflüssigten Futtermittel-Lösung in eine gelartige Futtermittel-Lösung würde dann der Sauerstoff in der verfestigten, gelartigen Futtermittel-Lösung gebunden sein und steht so zur Aufnahme für das Tier bereit.
  • Das so hergestellte, mit Sauerstoff angereicherte und durch Verzehr aufgenommene Tierfuttermittel entbindet seinen Sauerstoff im Magen, der durch die Magenwand in das venöse Gewebe diffundiert. Dadurch kommt es zu einem erhöhten Anstieg des Sauerstoffs, gegenüber dem nur durch Lunge und Haut aufgenommen Sauerstoffs, in der Bauchhöhle. Dadurch werden alle Organe der Bauchhöhle, insbesondere die Leber, die Milz, die Bauchspeicheldrüse, die Nieren, die Gallenblase und der Darm zusätzlich mit Sauerstoff versorgt. Dies führt zu körperlichen und geistigen Leistungssteigerungen bei Tieren, wobei hier die geistigen Leistungen des Tieres, dessen Aufnahme- und Konzentrationsfähigkeiten bezeichnen.
  • Je nach Ausführung der Vesikel ließe sich aber auch Sauerstofffreitsetzung nach Aufnahme durch das Tier gezielt steuern. So könnte zum Beispiel die Gabe von Sauerstoff in der nanotechnologisch verkapselten Form als Vesikel zu einer retardierten Freisetzung des Sauerstoffs führen. Entsprechend würden sich die durch Aufnahme des Sauerstoffs auftretenden positiven Effekte vermehrt im unteren Bauchhöhlenbereich, nämlich in den darmassoziierten Geweben bemerkbar machen, da der in den Vesikeln verpackte Sauerstoff erst im Darmbereich freigesetzt werden würde und über das Darmepithel in das venöse Gewebe gelangt.
  • Aber auch Krankheiten, wie Arteriosklerose, Leberfibrosen, Fettleber, Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes, also sämtliche Erkrankungen der inneren Organe, insbesondere der des Bauchraumes können durch die Verabreichung des Sauerstoff gesättigten Tierfuttermittels therapiert oder vor Ausbruch eines Krankheitsbildes prophylaktisch behandelt werden.
  • Auch die immer mehr, auch bei den Tiererkrankungen ins Gewicht fallenden Erkrankungen, wie Krebs, Asthma und sogar Stoffwechselerkrankungen können wirkungsvoll mit dem mit Sauerstoff angereicherten Tierfuttermittel unterstützend therapiert werden.
  • Zudem kommt es durch die erhöhte Sauerstoffzufuhr durch Verzehr des mit Sauerstoff angereicherten Futtermittels zu einer Entgiftung des Körpers. So wird beispielsweise der Fettstoffwechsel begünstigt und Giftstoffe werden besser durch die Leber abgebaut.
  • Denkbar ist auch die Verwendung des mit Sauerstoff angereicherten Tierfuttermittels als heilpädagogisches Thera peutikum zur Unterstützung in der Gravidität und zur Linderung von Alterskrankheiten bei Tieren.
  • Es wird als gänzlich unbedenklich angesehen, dass bei Futteraufnahme von 50 bis 500 g des Tierfuttermittels Sauerstoffkonzentrationen von 45 bis 300 mg über den Tag aufgenommen werden, je nach Größe und Agilität des Tieres, da dadurch das venöse Blut nicht stärker mit Sauerstoff angereichert wird, als das arterielle Blut durch die Lunge mit Sauerstoff angereichert wird.
  • Ganz allgemein eignet sich das in Beispiel 1 und auch das in Beispiel 2 beschriebene Tierfuttermittel für die Fütterung von Katzen oder Hunden. Natürlich können die Tierfuttermittel mit entsprechend ausgewählten Inhaltsstoffen auch als Vollnahrungsmittel oder Nahrungsergänzungsmittel für sich vegetarisch ernährende Tiere dienen oder können ganz allgemein als Trägersubstanz für die Verabreichung von veterinärmedizinischen Produkten verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 95/28830 [0002]
    • - US 3982003 [0003]
    • - EP 0015691 B1 [0004]
    • - US 6146645 [0005]

Claims (19)

  1. Geliertes Tierfuttermittel, das mindestens ein Gelierungsmittel, Rohmaterialien aus tierischem, pflanzlichem und/oder Meeresursprung, einschließlich deren Nebenerzeugnisse, Standardfutterbestandteile, wie Proteine, Lipide, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralstoffe, Färbemittel, Füllstoffe usw. umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gelierungsmittel mit den weiteren Bestandteilen des Futtermittels eine hochviskose gelartige Futtermittel-Lösung bildet, die durch Zufuhr von Bewegungsenergie reversibel in eine niedrigviskose flüssige Futtermittel-Lösung überführbar ist.
  2. Geliertes Tierfuttermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Futtermittel-Lösungen mit Sauerstoff angereichert oder mit Sauerstoff anreicherbar sind.
  3. Geliertes Tierfuttermittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Futtermittel-Lösungen eine Sauerstoffsättigung von 20 mg pro 1 Liter Futtermittel-Lösung bis 400 mg Sauerstoff pro 1 Liter Futtermittel-Lösung aufweisen.
  4. Geliertes Tierfuttermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hochviskose Futtermittel-Lösung schnittfest ist.
  5. Geliertes Tierfuttermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die niedrigviskose Futtermittel-Lösung eine Viskosität von einschließlich 1,0 mPas bis einschließlich 10.000 mPas bei 20°C aufweist.
  6. Geliertes Tierfuttermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelierungsmittel Xanthan, Johannisbrotkernmehl, Guarkernmehl, Carrageenan, Alginsäure, Alginsäure-Derivate, Alginate, Propylenglycol oder eine Kombination aus mehreren der genannten Gelierungsmittel ist.
  7. Geliertes Tierfuttermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die hochviskose gelartige Futtermittel-Lösung durch Scherbeanspruchung in eine niedrigviskose flüssige Lösung überführbar ist.
  8. Geliertes Tierfuttermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach Aussetzen der Scherbeanspruchung die niedrigviskose Futtermittel-Lösung in die hochviskose gelartige Futtermittel-Lösung rückwandelbar ist.
  9. Geliertes Tierfuttermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägersubstanz für die Futtermittel-Lösung Wasser dient.
  10. Geliertes Tierfuttermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Futtermittel-Lösung mit Fasern angereichert ist.
  11. Geliertes Tierfuttermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die tierischen Rohmaterialien enzymatisch partiell vorverdaut und sprühgetrocknet sind und als Fleischbrei in Pulverform der Futtermittel-Lösung zuführbar sind.
  12. Verfahren zur Herstellung eines gelierten Tierfuttermittels als Futtermittel-Lösung, die mindestens ein Gelierungsmittel, Rohmaterialien aus tierischem, pflanzlichem und/oder Meeresursprung, einschließlich deren Nebenerzeugnisse, Standardfutterbestandteile, wie Proteine, Lipide, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralstoffe, Färbemittel, Füllstoffe usw. umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass Xanthan, Johannisbrotkernmehl, Guarkernmehl, Carrageenan, Alginsäure, Alginsäure-Derivate, Propylenglycol oder eine Kombination aus mehreren dieser Substanzen als Gelierungsmittel der Futtermittel-Lösung zugefügt wird, so dass eine hochviskose, gelartige Futtermittel-Lösung gebildet wird, die durch Zufuhr von Energie reversibel in eine niedrigviskose Futtermittel-Lösung überführt werden kann.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Futtermittel-Lösungen mit Sauerstoff bis zu einer Sauerstoffsättigung von einschließlich 20 mg Sauerstoff pro 1 Liter Futtermittel-Lösung bis einschließlich 400 mg Sauerstoff pro 1 Liter Futtermittel-Lösung angereichert werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Futtermittel-Lösung in Behältnisse, insbesondere in Flaschen, Becher, ausdrückbare Beutel oder Tuben abgefüllt wird.
  15. Geliertes Tierfuttermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder das nach dem Verfahren hergestellte gelierte Tierfuttermittel nach einem der Ansprüche 12 bis 14 zur Verwendung als Nahrungsergänzungsmittel.
  16. Geliertes Tierfuttermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder das nach dem Verfahren hergestellte gelierte Tierfuttermittel nach einem der Ansprüche 12 bis 14 zur Verwendung als Trägerbasis für veterinärmedizinische Produkte.
  17. Geliertes Tierfuttermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, insbesondere das nach Anspruch 2 oder 3 beanspruchte Sauerstoff angereicherte oder mit Sauerstoff anreicherbare Tierfuttermittel, oder das nach dem Verfahren hergestellte gelierte Tierfuttermittel nach einem der Ansprüche 12 bis 14, insbesondere das nach Anspruch 13 hergestellte mit Sauerstoff angereicherte gelierte Tierfuttermittel zur Verwendung als leistungssteigerndes Futtermittel.
  18. Geliertes Tierfuttermittel nach Anspruch 17 zur Verwendung als Therapeutikum oder Prophylaktikum von Krankheiten der inneren Organe, von Sauerstoffwechselkrankheiten, von Asthma, von Krebs oder von Fieber.
  19. Geliertes Tierfuttermittel nach Anspruch 17 zur Verwendung als heilpädagogisches Therapeutikum zur Unterstützung in der Gravidität und zur Linderung von Alterskrankheiten.
DE102007034214A 2007-07-06 2007-07-23 Geliertes Tierfuttermittel und Verfahren zur Herstellung eines gelierten Tierfuttermittels als Futtermittel-Lösung Withdrawn DE102007034214A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007034214A DE102007034214A1 (de) 2007-07-06 2007-07-23 Geliertes Tierfuttermittel und Verfahren zur Herstellung eines gelierten Tierfuttermittels als Futtermittel-Lösung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007031694 2007-07-06
DE102007031694.3 2007-07-06
DE102007034214A DE102007034214A1 (de) 2007-07-06 2007-07-23 Geliertes Tierfuttermittel und Verfahren zur Herstellung eines gelierten Tierfuttermittels als Futtermittel-Lösung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007034214A1 true DE102007034214A1 (de) 2009-01-15

Family

ID=40121573

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007034214A Withdrawn DE102007034214A1 (de) 2007-07-06 2007-07-23 Geliertes Tierfuttermittel und Verfahren zur Herstellung eines gelierten Tierfuttermittels als Futtermittel-Lösung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007034214A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009059807A1 (de) * 2009-12-21 2011-06-22 Mars Inc., Va. Verfahren zur Herstellung eines Futter- oder Lebensmittels und danach erhaltenes Produkt enthaltend viskoses Gel
WO2017109015A1 (de) * 2015-12-22 2017-06-29 Herbert Ospelt Anstalt Tierfutterprodukt und herstellung desselben
ES2933228A1 (es) * 2022-11-17 2023-02-02 Viader Nexus S L Alimento para animales gelificable en frio

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3982003A (en) 1974-09-04 1976-09-21 Mars Limited Gelling and thickening agents
EP0015691B1 (de) 1979-03-06 1984-05-30 Hercules Incorporated Mikrobielles Polysaccharid, seine Herstellung und Verwendung
WO1995028830A1 (en) 1994-04-22 1995-11-02 Aquacenter, Inc. Ambient temperature-processed aquatic animal feed and process for making same
US6146645A (en) 1997-05-27 2000-11-14 Sembiosys Genetics Inc. Uses of oil bodies

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3982003A (en) 1974-09-04 1976-09-21 Mars Limited Gelling and thickening agents
EP0015691B1 (de) 1979-03-06 1984-05-30 Hercules Incorporated Mikrobielles Polysaccharid, seine Herstellung und Verwendung
WO1995028830A1 (en) 1994-04-22 1995-11-02 Aquacenter, Inc. Ambient temperature-processed aquatic animal feed and process for making same
US6146645A (en) 1997-05-27 2000-11-14 Sembiosys Genetics Inc. Uses of oil bodies

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009059807A1 (de) * 2009-12-21 2011-06-22 Mars Inc., Va. Verfahren zur Herstellung eines Futter- oder Lebensmittels und danach erhaltenes Produkt enthaltend viskoses Gel
DE102009059807B4 (de) * 2009-12-21 2013-12-12 Mars Inc. Verfahren zur Herstellung eines Futter- oder Lebensmittels und danach erhaltenes Produkt enthaltend viskoses Gel
WO2017109015A1 (de) * 2015-12-22 2017-06-29 Herbert Ospelt Anstalt Tierfutterprodukt und herstellung desselben
ES2933228A1 (es) * 2022-11-17 2023-02-02 Viader Nexus S L Alimento para animales gelificable en frio

Similar Documents

Publication Publication Date Title
ES2311482T3 (es) Producto alimenticio para animales.
JP7053054B2 (ja) 大麻注入甘味料及び他の組成物
DE60113301T2 (de) Gel für die Behandlung von Katzen und Hunden
DE60008238T2 (de) Zusammensetzungen die kreatin in form einer suspension enthalten
EP2680713B1 (de) Zusammensetzung für ernährungszwecke
DE60207877T2 (de) Zusammensetzung enthaltend Procyanidine zur Verminderung des Appetits bei Säugetieren
EP2916855A1 (de) Kollagenhydrolysat und dessen verwendung
EP2214506A2 (de) Fischfutterkapsel
DE112005000488T5 (de) Künstliche Früchte
US20090130211A1 (en) Gelled colloidal emulsion for appetite suppression
DE602004013441T2 (de) Verbesserung der Lebensdauer alter Katzen
DE202006000487U1 (de) Orales Mittel zur Auslösung der Paarberungsbereitschaft und deren Herstellung
DE102007034214A1 (de) Geliertes Tierfuttermittel und Verfahren zur Herstellung eines gelierten Tierfuttermittels als Futtermittel-Lösung
DE10060750A1 (de) Nahrungsergänzungsprodukt zur Darmaktivierung
DE19644343A1 (de) Geschmacksneutrale Mikrokapseln, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung
EP0948316B1 (de) Mittel zur erzeugung eines langanhaltenden sättigungseffekts
JP5096658B2 (ja) 生物学的利用能を向上させたソフトカプセル
EP2842606A1 (de) Kosmetisches Yoghurtmaskenset und Verfahren zur Herstellung einer Yoghurtmaske
JP2001247453A (ja) ソフトカプセル用皮膜及びソフトカプセル剤
EP1911464B1 (de) Gelartiges Basenpräparat auf Basis ätherischer Ölmischungen zur dermalen und transdermalen Anwendung
JPS60186261A (ja) 固体状食品組成物
DE69936056T2 (de) Nahrungsmittelergänzung, welche liponsäure und kreatin enthält und methoden zu deren anwendung
DE60204519T2 (de) Im Ruhezustand Gefrorenes
DE102006040425A1 (de) Ergänzungsmittel sowie Verfahren zur Herstellung desselben
CH654206A5 (en) Veterinary medical composition containing vitamin E and selenium, and process for its production

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SARIC, KRUNOSLAV, DR., 27283 VERDEN, DE

Owner name: NUTRIST GMBH & CO. KG, 27283 VERDEN, DE

Owner name: SARIC, BETTINA, 27283 VERDEN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110201