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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE
ANMELDUNG
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Diese
Anmeldung basiert auf und beansprucht das Vorrecht von Prioritäten aus
einer am 18. Juli 2006 eingereichten früheren japanischen Patentanmeldung
Nr. 2006-195586,
deren Beschreibung hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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[TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG]
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Starter zum Starten
einer Maschine und insbesondere auf ein Verbindungsbauglied, das
in dem Starter vorgesehen ist und elektrisch gebildet ist, um einen
mit einem Motor, der in dem Starter vorgesehen ist, zu verbinden.
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[VERWANDTE TECHNIK]
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Ein
herkömmlicher
Starter zum Starten einer Maschine wird durch beispielsweise das
US-Patent 6,404,310 B1 offenbart.
Der durch diese Veröffentlichung
offenbarte Starter umfasst einen Magnetschalter und einen Motor
zum Starten der Maschine. Dieser Magnetschalter umfasst einen bewegbaren
Kontakt und ein Paar von festen Kontakten. Das Paar von festen Kontakten
ist an zwei äußeren Anschlüssen vorgesehen,
die an einer Schalterabdeckung vorgesehen sind, um dem bewegbaren
Kontakt gegenüberzuliegen.
Einer der Anschlüsse
ist über
ein Batteriekabel mit einer Batterie verbunden. Der andere der Anschlüsse ist über eine
Leitung mit dem Motor verbunden. Das Kabel und die Leitung sind
mittels Muttern und Unterlegscheiben mit Schraubenabschnitten der
Anschlüsse
verbunden.
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Der
herkömmliche
Starter erfordert verschiedene Verbindungsteile, wie Anschlüsse, eine
Leitung, Unterlegscheiben und Mutter, um einen der festen Kontakte
mit dem Motor zu verbinden. Diese Situation bewirkt eine Erhöhung der
Zahl von Schritten zum Zusammenbauen des Starters. Da der Starter die
im Vorhergehenden erwähnte
Struktur hat, wird ein Reduzieren des Herstellungsaufwands des Starters,
einschließlich
eines Teileaufwands und eines Zusammenbauaufwands, verhindert. Zusätzlich ist es
schwierig, die Größe und das
Gewicht des Starters mit einer im Vorhergehenden erwähnten Struktur zu
reduzieren. Es ist ferner schwierig, eine Zuverlässigkeit und Lebensdauer der
elektrischen Schaltungsanordnung des Starters zu verbessern.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Lichte der im Vorhergehenden erwähnten Probleme
der herkömmlichen
Technik gemacht. Die vorliegende Erfindung schafft einen Starter,
der fähig
ist, eine kleinere Größe und ein
geringeres Gewicht zu haben, und der bezüglich der Zuverlässigkeit
und der Lebensdauer weiter verbessert ist.
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Genauer
gesagt, die vorliegende Erfindung schafft einen Starter, der einen
Magnetschalter, einen Motor und ein Verbindungsbauglied aufweist.
Der Magnetschalter hat einen bewegbaren Kontakt und einen festen
Kontakt, der mit einer Leistungsquelle verbunden ist. Dem Motor
wird zum Starten der Maschine eine elektrische Leistung von der
Leistungsquelle zugeführt.
Das Verbindungsbauglied hat einen ersten Endabschnitt und einen
zweiten Endabschnitt. Der erste Endabschnitt liegt dem bewegbaren
Kontakt innerhalb des Magnetschalters gegenüber, und der zweite Endabschnitt
ist mit dem Motor innerhalb desselben verbunden. Das Verbindungsbauglied führt dem
Motor die elektrische Leistung von dem festen Kontakt über den
bewegbaren Kontakt zu, wenn der bewegbare Kontakt das Verbindungsbauglied
kontaktiert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In
den beigefügten
Zeichnungen zeigen:
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1 eine
Teilquerschnittsansicht eines Starters gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
Querschnittsansicht einer Kontaktabdeckung, die in 1 gezeigt
ist;
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3 eine
Teilquerschnittsansicht eines Jochs, das in 1 gezeigt
ist;
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4 eine
Teilquerschnittsansicht eines Endrahmens, der in 1 gezeigt
ist;
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5 eine
Teilquerschnittsansicht eines Jochs und eines Endrahmens, die in 1 gezeigt sind;
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6 eine
Querschnittsansicht einer Buchse, die in 1 gezeigt
ist;
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7 ein
erläuterndes
Diagramm zum Erläutern
eines Zusammenbauverfahrens des Starters; und
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8 ein
erläuterndes
Diagramm zum Erläutern
eines anderen Zusammenbauverfahrens des Starters.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
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Unter
Bezugnahme auf 1 bis 8 ist im
Folgenden ein Starter gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung in der Reihenfolge der Konfiguration,
der Operationen, der Modifikation und der Vorteile desselben beschrieben.
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[1. KONFIGURATION]
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Zunächst ist
im Folgenden die Konfiguration des Starters gemäß einem Ausführungsbeispiel
beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt ist, umfasst ein Starter 1 einen
Magnetschalter 2, einen Motor 3, einen Anschluss 4 (auf
den ferner als eine Platte oder ein Verbindungsbauglied Bezug genommen
ist) und eine Buchse 5 (auf die ferner als ein Trägerbauglied
Bezug genommen ist). Der Schalter 2 ist eine Vorrichtung,
die dem Motor 3 einen elektrischen Strom von einer Batterie
(nicht gezeigt) zuführt
und eine Treibkraft erzeugt, um einen Umstellhebel (nicht gezeigt) zu
bewegen.
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Der
Schalter 2 ist aus einer Erregerspule 20, einem
stationären
Kern 21, einem Tauchkolben 22, einem Schaltrahmen 23,
einer Stange 24, einem bewegbaren Kontakt 25 und
einer Kontaktabdeckung 26 (auf die ferner als ein Umschließungsbauglied
Bezug genommen ist) zusammengesetzt. Die Erregerspule 20 erzeugt
ansprechend auf ein Empfangen des elektrischen Stroms eine magnetische
Kraft und zieht dadurch den Tauchkolben 22 an.
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Der
stationäre
Kern 21 besteht aus einem magnetischen Bauglied mit einer
Kreisform und bildet einen Teil einer magnetischen Schaltung, die
in dem Motor vorgesehen ist. Der stationäre Kern 21 hat ein
Durchgangsloch 21a, das bei einem Mittelabschnitt des stationären Kerns 21 vorgesehen
ist und in einer axialen Richtung (durch „MD" in 1 angezeigt)
des Schalters 2 eindringt. Der stationäre Kern 21 ist an
einem Endabschnitt der Erregerspule 20 vorgesehen.
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Der
Tauchkolben 22 besteht aus einem magnetischen Bauglied
mit einer Säulenform,
bildet einen Teil der magnetischen Schaltung und bewegt sich ansprechend
auf die magnetische Kraft in der axialen Richtung („MD” in 1),
um den bewegbaren Kontakt 25 und den Umstellhebel zu bewegen.
Der Tauchkolben 22 ist auf einer inneren Seite der Erregerspule 20 auf
eine Art und Weise vorgesehen, dass sich der Tauchkolben in der
axialen Richtung bewegen kann. Ein Endabschnitt des Tauchkolbens 22 liegt
dem stationären
Kern 21 gegenüber.
Der Tauchkolben 22 wird durch eine Rückstellfeder, die entlang der
Stange 24 platziert ist, in die axiale Richtung gedrückt, um
von dem stationären
Kern 21 getrennt zu sein.
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Der
Schaltrahmen 23 besteht aus einem magnetischen Bauglied
mit einer Säulenform
mit einem Boden. Der Boden des Schaltrahmens 23 hat ein Durchgangsloch
(nicht gezeigt), das in der axialen Richtung durch denselben dringt.
Der Boden des Schaltrahmens 23 ermöglicht dem Tauchkolben 22, durch
dieses Durchgangsloch durchzugehen. Der Schaltrahmen 23 ist
vorgesehen, um die Erregerspule 20 mit einer inneren Umfangsoberfläche des Schaltrahmens 23,
die eine äußere Umfangsoberfläche des
stationären
Kerns 21 berührt,
zu umschließen.
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Die
Stange 24 ist ein Bauglied mit einer Säulenform und sichert den bewegbaren
Kontakt 25 an dem Tauchkolben 22. Die Stange 24 ist
an einem Endabschnitt des Tauchkolbens 22 vorgesehen, wobei ein
Endabschnitt derselben durch das Durchgangsloch 21a hin
zu der axialen Richtung dringt, um von dem Tauchkolben 22 getrennt
zu sein.
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Der
bewegbare Kontakt 25 besteht aus einem aus Metall hergestellten
Bauglied mit einer plattenartigen Form und bewegt sich zusammen
mit dem Tauchkolben 22 über
die Stange 24 einstückig
in der axialen Richtung („MD” in 1),
um den Anschluss 4 mit einem einzelnen festen Kontakt 27 elektrisch
zu verbinden oder von demselben zu trennen. Der bewegbare Kontakt 25 ist
an einem Spitzenabschnitt der Stange 24 vorgesehen.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt ist, umschließt die Kontaktabdeckung 26 den
bewegbaren Kontakt 25 und ist aus einem elektrisch isolierenden Material,
genauer gesagt aus einem aus Harz hergestellten Material, hergestellt
und hat eine Säulenform mit
einem Boden. Auf einer inneren Seite der Kontaktabdeckung 26 ist
eine Kontaktoberfläche 26a vorgesehen,
die den Anschluss 4 kontaktiert und dem bewegbaren Kontakt 25 in
der axialen Richtung des Tauchkolbens 22 gegenüberliegt.
An einem Säulenabschnitt
der Kontaktabdeckung 26 ist ein Durchgangsloch 26b vorgesehen,
das durch den Anschluss 4 hin zu einer Richtung senkrecht
zu der axialen Richtung des Tauchkolbens 22 eindringt und entlang
der Kontaktoberfläche 26a verläuft. An
einer äußeren Oberfläche des
Durchgangslochs 26b ist eine Ausnehmung 26c vorgesehen,
die fast eine Kreisform hat, von einer Achse des Durchgangslochs 26b hin
zu dem bewegbaren Kontakt 25 vorgespannt ist und dazu an
einen Endabschnitt der Buchse 5 pressgepasst ist. Die Kontaktabdeckung 26 ist
mit einem Endabschnitt des stationären Kerns 21 verstemmt
und umschließt
den bewegbaren Kontakt 25.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist der feste Kontakt 27 aus
einem aus Metall hergestellten Bauglied mit einer bolzenartigen
Form hergestellt und ist über
den bewegbaren Kontakt 25 wechselseitig mit dem Anschluss 4 verbindbar
und führt
dadurch dem Motor 3 einen elektrischen Strom zu. Der feste
Kontakt 27 ist an einem Boden der Kontaktabdeckung 26 befestigt, so
dass ein Kopfabschnitt 27a des festen Kontakts 27 dem
bewegbaren Kontakt 25 in der axialen Richtung gegenüberliegt.
Ein einzelner Schraubenabschnitt 27b, der hin zu einer äußeren Seite
der Kontaktabdeckung 26 vorsteht, ist mit einem Kabelbaum
(nicht gezeigt) verbunden.
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Der
Magnetschalter 2, der auf eine im Vorhergehenden beschriebene
Weise gebildet ist, ist an einem Endabschnitt eines Gehäuses 6 des
Motors befestigt. Der Motor 3 (z. B. ein Gleichstrommotor) zum
Starten der Maschine erzeugt ansprechend auf den elektrischen Strom,
der demselben zugeführt wird,
eine Drehkraft. Der Motor 3 ist aus einem Magneten 30,
einem Joch 31, einem Endrahmen 32, einer Drehachse 33,
einem Ankerkern 34, einer Ankerspule 35, einem
Kommutator 36 und einer Bürste 37 zusammengesetzt,
wie in 1 gezeigt ist.
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Der
Magnet 30 ist ein bogenförmiges Bauglied, das einen
magnetischen Fluss erzeugt.
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Wie
in 1 und 3 gezeigt ist, ist das Joch 31 aus
einem magnetischen Bauglied mit einer Säulenform hergestellt, bildet
die magnetische Schaltung und hält
den Magnet 30. An einem Endabschnitt des Jochs 31 ist
eine Kerbe 31a mit einer Halbkreisform vorgesehen. Entlang
einer inneren Umfangsoberfläche
des Jochs 31 sind die Magnete 30 mit gleichen
Intervallen zwischen denselben in der Umfangsrichtung des Jochs 31 vorgesehen.
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Wie
in 1 und 4 gezeigt ist, ist der Endrahmen 32 aus
einem aus Metall hergestellten Bauglied hergestellt, hat eine Säulenform
mit einem Boden und umschließt
einen Endabschnitt des Jochs 31. An einem Endabschnitt
des Endrahmens 32 mit einer Säulenform ist eine Kerbe 32a mit
einer halbrunden Form vorgesehen. An einem Mittelabschnitt eines
Bodens des Endrahmens 32 ist ein Durchgangsloch 32b gebildet,
um entlang der axialen Richtung gerichtet zu sein. Das Durchgangsloch 32b ist mit
einem Lager 32c versehen. Der Endrahmen 32, dessen
Kerbe 32a der Kerbe 31a des Jochs 31 gegenüberliegt,
umschließt
einen Endabschnitt des Jochs 31. Auf diese Weise wird,
wie in 1 und 5 gezeigt ist, an einer äußeren Umfangsoberfläche des
Motors 3 ein Durchgangsloch 38 gebildet, in das
der andere Endabschnitt der Buchse 5 pressgepasst ist.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist die Drehachse 33 ein
Bauglied, das aus einem aus Metall hergestellten Bauglied mit einer
Säulenform
hergestellt ist und die erzeugte Drehkraft ausgibt. Die Drehachse 33 ist
auf eine drehbare Art und Weise über
das Lager 32c, das an dem Endrahmen 32 vorgesehen
ist, getragen.
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Der
Ankerkern 34 ist aus einem magnetischen Material mit einer
Säulenform
hergestellt, bildet einen Teil der magnetischen Schaltung und nimmt
die Ankerspule 35 auf. An einem Mittelabschnitt des Ankerkerns 34 ist
entlang der axialen Richtung ein Durchgangsloch 34a gebildet.
Um das Durchgangsloch 34a ist entlang der Umfangsrichtung eine
Mehrzahl von Schlitzen (nicht gezeigt), die die Ankerspule 35 aufnehmen
und hin zu einer axialen Richtung desselben eindringen, vorgesehen
und sind in gleichen Abstandsintervallen zwischen denselben in dieser
Umfangsrichtung positioniert. Der Ankerkern 34 ist an der
Drehachse 33 auf eine Art und Weise befestigt, dass die
Drehachse 33 das Durchgangsloch 34a durchdringt.
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Die
Ankerspule 35 ist aus einem aus Metall hergestellten Bauglied
mit einer rechteckigen Form hergetsellt, ist in eine spulenartige
Form gebildet und erzeugt die Drehkraft, wenn die Ankerspule 35 den Strom,
der derselben zugeführt
wird, empfängt
und einen magnetischen Fluss, der durch den Magnet 30 erzeugt
wird, kreuzt. Die Ankerspule 35 ist in einem Schlitz, der
an dem Ankerkern 34 vorgesehen ist, aufgenommen. Ein Endabschnitt
der Ankerspule 35 ist vorgesehen, um entlang einer Endoberfläche des Ankerkerns 34 gebogen
zu werden.
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Der
Kommutator 36 ist ein Bauglied, das konfiguriert ist, um
einen elektrischen Strom, der in die Ankerspule 35 gespeist
wird, selektiv zu verbinden und zu trennen. Der Kommutator 36 ist
entlang einer Endoberfläche
des Ankerkerns 34 vorgesehen und ist aus einem Endabschnitt
der Ankerspule 35 gebildet.
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Die
Bürste 37 ist
aus einem elektrisch leitfähigen
Kohlenstoff mit einer rechteckigen Form hergestellt und führt dem
Kommutator 36 einen elektrischen Strom, der in die Bürste 37 von
einem Äußeren derselben
gespeist wird, zu. Die Bürste 37 ist
mit der Anschlussleitung 37a, die den Strom dem Motor 3 zuführt, verbunden.
Die Bürste 37 ist
auf eine bewegbare Art und Weise vorgesehen, so dass eine Endoberfläche derselben
den Kommutator 36 kontaktiert.
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Der
Motor 3, der, wie im Vorhergehenden beschrieben ist, konfiguriert
ist, ist vorgesehen, um an den Magnetschalter 2 anzugrenzen,
und an einem Endabschnitt des Gehäuses 6 befestigt,
so dass eine Drehachse der Drehstange 33 zu einer Längsrichtung
des Tauchkolbens 22 parallel ist. Das Durchgangsloch 26b,
das an der Kontaktabde ckung 26 vorgesehen ist, und das
Durchgangsloch 38, das gebildet wird, wenn das Joch 31 und
der Endrahmen 32 zusammengebaut werden, sind an der gleichen
Achse vorgesehen.
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Der
Anschluss 4 ist aus einem aus Metall hergestellten Bauglied
hergestellt, hat eine rechteckige Form, bildet einen Kontakt des
Magnetschalters 2 und verbindet den Magnetschalter 2 elektrisch
mit dem Motor 3. Der Anschluss 4 ist ferner von
dem Magnetschalter 2 über
eine Seitenoberfläche
des Magnetschalters 2 direkt über eine Seitenoberfläche des Motors 3 in
den Motor 3 eingeführt.
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Wie
in 1 und 6 gezeigt ist, ist die Buchse 5 aus
einem elastischen Material, wie einem aus Gummi hergestellten Bauglied,
hergestellt, hat im Wesentlichen eine Säulenform und befestigt den Anschluss 4 an
sowohl dem Magnetschalter 2 als auch dem Motor 3.
Eine Buchse 5 hat ein Durchgangsloch 50, das eine
rechteckige Form hat und durch den Anschluss 4 durchdrungen
wird. Der säulenförmige Abschnitt 51 derselben
ist an einem Endabschnitt der Buchse 5 vorgesehen. Eine
Zentrierachse des säulenförmigen Abschnitts 51 ist
von derselben des Durchgangslochs 50 vorgespannt. Der säulenförmige Abschnitt 51 ist
in einen Ausnehmungsabschnitt 26a der Kontaktabdeckung 26 pressgepasst.
An einer äußeren Umfangsoberfläche an dem
anderen Endabschnitt der Buchse 5 ist eine Nut 52 der
Buchse 5 in das Durchgangsloch 38, das zwischen
dem Joch 31 und dem Endrahmen 32 gebildet ist,
pressgepasst.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist der Anschluss 4 über die
Buchse 5 an sowohl dem Magnetschalter 2 als auch
dem Motor 3 befestigt und ist so angeordnet, dass die Längsrichtung
desselben senkrecht zu derselben des Tauchkolbens 22 ist.
Die Dickenrichtung desselben ist parallel zu der Längsrichtung
des Tauchkolbens 22. Der Anschluss 4 dringt durch
das Durchgangsloch 50, das in der Buchse 5 vorgesehen ist.
Ein Endabschnitt des Anschlusses 4 ist dem bewegbaren Kontakt 25 in
der Längsrichtung
des Tauchkolbens 22 in der Kontaktabdeckung 26 entgegengesetzt.
Eine Endoberfläche
des bewegbaren Kontakts 25 liegt der Kontaktoberfläche 26a,
die an der Kontaktabdeckung 26 vorgesehen ist, gegenüber. Der
andere Endabschnitt des Anschlusses 4 ist an die Anschlusslei tung 37a der
Bürste 37 hartgelötet. Der
säulenförmige Abschnitt 51 der
Buchse 5 ist in die Ausnehmung 26c der Kontaktabdeckung 26 pressgepasst.
Der säulenförmige Abschnitt 51 wird durch
dieses Presspassen elastisch verformt und drückt den Anschluss 4 zu
der Kontaktoberfläche 26a.
Eine Seitenwand des Durchgangslochs 50 berührt eine äußere Oberfläche des
Anschlusses 4 eng, während
der säulenförmige Abschnitt 51a eine
innere Oberfläche
der Ausnehmung 26a eng berührt, wodurch um die Ausnehmung 26a eine
wasserdichte Eigenschaft sichergestellt wird. Andererseits wird
die Nut 52 der Buchse 5 elastisch verformt, um
in das Durchgangsloch 38, das durch das Joch 31 und
den Endrahmen 32 gebildet wird, pressgepasst zu werden.
Die Nut 52 der Buchse 5 berührt eine innere Oberfläche des
Durchgangslochs 38 eng, wodurch um das Durchgangsloch 38 eine
wasserdichte Eigenschaft sichergestellt wird. Wie in 7 gezeigt
ist, ist es möglich,
dass der Anschluss 4 über
die Buchse 5 auf eine Art und Weise an dem Motor 3 befestigt
ist, dass der andere Endabschnitt des Anschlusses 4 an die
Anschlussleitung 37a der Bürste 37 in dem Motor 3 hartgelötet ist
und der Endabschnitt des Anschlusses 4 dem bewegbaren Kontakt 25 in
der Kontaktabdeckung 26 in der Längsrichtung des Tauchkolbens 22 entgegengesetzt
ist, wenn der Magnetschalter 2 und der Motor 3 zusammengebaut
sind. Alternativ ist es, wie in 8 gezeigt
ist, möglich,
dass der Anschluss 4 über
die Buchse 5 auf eine Art und Weise an dem Magnetschalter 2 befestigt
ist, dass der Endabschnitt des Anschlusses 4 dem bewegbaren
Kontakt 25 in der Kontaktabdeckung 26 in der Längsrichtung
des Tauchkolbens 22 entgegengesetzt ist und der andere
Abschnitt des Anschlusses 4 an die Anschlussleitung 37a der
Bürste 37 in
dem Motor 3 hartgelötet
ist, wenn der Magnetschalter 2 und der Motor 3 zusammengebaut
sind.
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[2. OPERATIONEN]
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Die
Operationen des Starters 1 sind nun mit der beigefügten 1 beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt ist, empfängt die Erregerspule 20,
wenn ein Zündschalter
(nicht gezeigt) eingeschaltet wird, einen elektrischen Strom, der
derselben zugeführt
wird, und erzeugt dadurch eine magnetische Kraft. Die magnetische
Kraft drückt
den Tauchkolben 22 gegen eine Abstoßkraft der Rückstellfeder
zu dem stationären
Kern 21. Gleichzeitig treibt der Tauchkolben 22 einen
Umstellhebel, wodurch ein Ritzel (nicht gezeigt) mit einem Hohlrad (nicht
gezeigt) der Maschine in Eingriff gebracht wird und bewirkt, dass
der bewegbare Kontakt 25 sowohl den festen Kontakt 27 als
auch den Endabschnitt des Anschlusses über die Stange 24 kontaktiert.
Wenn der bewegbare Kontakt 25 sowohl den festen Kontakt 27 als
auch den Anschluss 4 kontaktiert, wird der Bürste 37 von
der Batterie ein elektrischer Strom zugeführt. Der Strom wird der Ankerspule 35 über den Kommutator 36 zugeführt, dann
kreuzt die Ankerspule 35 den magnetischen Fluss, der durch
den Magneten 30 erzeugt wird, und erzeugt dadurch eine
Drehkraft. Die Drehkraft wird über
die Drehachse 33 zu dem Ritzel übertragen und startet daher
die Maschine. Wenn die Maschine startet und der Zündschalter ausgeschaltet
wird, wird der Strom, der der Erregerspule 20 zugeführt wird,
gestoppt. Folglich wird die magnetische Kraft, die durch die Erregerspule 20 erzeugt
wird, vernichtet, so dass der Tauchkolben 22 durch die
Rückstellfeder
zurückgedrückt wird. Gleichzeitig
wird der Umstellhebel ebenfalls zurückgedrückt. Das Ritzel wird dann mit
dem Zahnkranz der Maschine außer
Eingriff gebracht, und der Kontakt 25 wird von sowohl dem
festen Kontakt 27 als auch dem Anschluss 4 getrennt.
Dann wird der Motor 3 gestoppt. Das Hochstarten der Maschine
ist somit beendet.
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[3. MODIFIKATION]
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist die Drehachsenrichtung der Drehstange 33 angeordnet,
um parallel zu der Längsrichtung
des Tauchkolbens 22 zu sein. Alternativ können jedoch
andere Anordnungen übernommen
sein. Beispielsweise kann die Drehachsenrichtung der Drehstange 33 angeordnet sein,
um bezüglich
der Längsrichtung
des Tauchkolbens 22 einen Kreuzungswinkel zwischen plus/minus 30
Grad zu haben. Vorzugsweise ist ein Winkel von minus 15 Grad bis
plus 15 Grad eingestellt.
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[4. VORTEILE]
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Im
Folgenden sind Vorteile der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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[4.1. REDUZIERUNG DES GEWICHTS UND DES HERSTELLUNGSAUFWANDS]
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Der
Magnetschalter 2 und der Motor 3 sind mit dem
Anschluss 4 direkt verbunden, wodurch herkömmlich verwendete
Bauglieder, einschließlich
des äußeren Anschlusses,
der Leitung, der Unterlegscheibe und der Mutter, weggelassen werden
können.
Mit anderen Worten, die Verdrahtungsstruktur (nämlich die Verbindungsstruktur)
der vorliegenden Erfindung liefert Funktionen durch ein Verwenden des
Anschlusses 4 allein, wobei diese Funktionen herkömmlicherweise
durch ein Verwenden des äußeren Anschlusses,
der Leitung, der Unterlegscheibe und der Mutter geliefert werden.
Der Starter 1 kann daher ein geringes Gewicht und einen
geringeren Herstellungsaufwand, wie einen Teileaufwand und einen
Zusammenbauaufwand, aufweisen, die reduziert werden können.
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[4.2. VEREINFACHUNG EINES ZUSAMMENBAUVERFAHRENS]
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In
einem Fall, bei dem der Anschluss 4 an dem Motor 3 mit
dem Zustand befestigt ist, dass der andere Endabschnitt desselben
verdrahtet wird, wenn damit begonnen wird, den Magnetschalter 2 und
den Motor 3 zusammenzubauen, können die folgenden Vorteile
geliefert werden.
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Der
Anschluss 4 (d. h. das Verbindungsbauglied oder eine Platte)
ist bereits an dem Motor 3 befestigt, mit dem Zustand,
bei dem der andere Endabschnitt desselben verdrahtet wird, wenn
dieses Zusammenbauverfahren ausgeführt wird. In dieser Situation
wird der Endanschluss des Anschlusses 4 gleichzeitig und
automatisch konfiguriert, um dem bewegbaren Kontakt in der Längsrichtung
des Tauchkolbens in dem Magnetschalter 2 entgegengesetzt
zu sein, wenn dieses Zusammenbauverfahren ausgeführt wird.
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In
einem Fall, bei dem der Anschluss 4 an dem Magnetschalter 2 mit
dem Zustand befestigt wird, dass der Endabschnitt des Anschlusses 4 in dem
Magnetschalter 2 vorge sehen ist, wenn damit begonnen wird,
den Magnetschalter 2 und den Motor 3 zusammenzubauen,
können
die folgenden Vorteile geliefert werden.
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Der
Anschluss 4 ist bereits an dem Magnetschalter 2 befestigt,
mit dem Zustand, bei dem der Endabschnitt des Anschlusses 4 in
dem Magnetschalter 2 vorgesehen ist, wobei der andere Endabschnitt
des Anschlusses 4 gleichzeitig und automatisch konfiguriert
wird, um in dem Motor 3 verdrahtet zu sein, wenn dieses
Zusammenbauverfahren ausgeführt
wird. Auf diese Weise macht die Struktur des Starters 1 das
automatische Verdrahten zwischen dem anderen Endabschnitt des Anschlusses 4 und
dem Motor 3 möglich,
wenn der Magnetschalter 2 und der Motor 3 zusammengebaut
werden. Als ein Resultat kann ein herkömmliches und kompliziertes Verfahren,
d. h. ein Verfahren zum Verdrahten der Leitung zu dem Motor, weggelassen
werden, wodurch ein gesamtes Zusammenbauverfahren des Starters vereinfacht
werden kann.
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[4.3. VERBESSERN DER LEBENSDAUER UND ZUVERLÄSSIGKEIT]
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Gemäß dem vorhergehenden
Ausführungsbeispiel
können
eine dem Anschluss 4 (d. h. dem Verbindungsbauglied oder
der Platte) auferlegte Stoßkraft
und Schwingungen des Anschlusses 4 unterdrückt werden,
wodurch verhindert werden kann, dass der Anschluss 4 verformt
oder gebrochen wird. D. h., dem Anschluss 4 wird eine Stoßkraft auferlegt, wenn
der Magnetschalter 2 und der Motor 3 zusammengebaut
werden. Der Anschluss 4 ist ferner Schwingungen der Maschine
ausgesetzt, wenn die Maschine gestartet wird oder sich in Betrieb
befindet. Der Anschluss 4 ist jedoch über die Buchse 5,
die aus einem elastischen Material hergestellt ist und als ein Puffer
funktioniert, an sowohl dem Magnetschalter 2 als auch dem
Motor 3 befestigt. Als ein Resultat können die Stoßkraft und
die Schwingungen, die zu dem Anschluss 4 übertragen
werden, unterdrückt
werden, wodurch verhindert werden kann, dass der Anschluss 4 verformt
oder gebrochen wird. Dem Anschluss 4 wird die Stoßkraft ferner
auferlegt, wenn der bewegbare Kontakt 25 den Endabschnitt
des Anschlusses 4 kontaktiert. Der Anschluss 4 wird
jedoch über
die Buchse 5, die aus dem elastischen Material hergestellt
ist, zu der Kontaktoberfläche 26a der
Kontaktabdeckung 26 gedrückt, wodurch die Buchse 5 als
Puffer funktioniert und dann die Stoßkraft absorbiert. Es kann
daher, selbst wenn der bewegbare Kontakt 25 den Anschluss 4 stoßend kontaktiert,
verhindert werden, dass der Anschluss 4 bezüglich der Ursprungsposition
desselben verschoben wird, wodurch der bewegbare Kontakt 25 den
Anschluss 4 stabil kontaktieren kann.
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[4.4. REDUZIERUNG DER GRÖSSE]
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Der
Anschluss 4 hat eine plattenartige Form, vorzugsweise eine
rechteckige Form, und ist so angeordnet, dass eine Längsrichtung
(LD) des Anschlusses 4 senkrecht zu der Längsrichtung
(MD) des Tauchkolbens 22 ist und eine Dickenrichtung (TD)
des Anschlusses 4 parallel zu der Längsrichtung (MD) des Tauchkolbens 22 ist.
Ein Ersetzen herkömmlicher
Teile, d. h. des äußeren Anschlusses,
der Leitung, der Unterlegscheibe und der Mutter, des Anschlusses 4 kann
ein herkömmliches
Vorstehen der Unterlegscheibe und der Mutter von der Kontaktabdeckung 26 vermeiden.
Diese Ersetzung kann ein Reduzieren der Länge und des Volumens des Starters 1 nahe
bei dem Anschluss 4 in der Längsrichtung des Tauchkolbens 22,
nämlich
der Längsrichtung
des Starters 1, erreichen.
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Es
ist offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die
Konfigurationen, die im Vorhergehenden beschrieben sind, begrenzt
ist, sondern beliebige und alle Modifikationen, Variationen oder Äquivalente,
die Fachleuten einfallen können,
so betrachtet werden sollten, dass dieselben in den Schutzbereich
der vorliegenden Erfindung fallen.