DE102007031377A1 - Bediensystem zur Erfassung nutzerbezogener Eingaben - Google Patents

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DE102007031377A1
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Christoph WÄLLER
Katharina Bachfischer
Peter Vikoler
Lennart Bendewald
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bediensystem (2) zur Erfassung nutzerbezogener Eingaben, umfassend ein Bedienelement (4; 51), eine mit dem Bedienelement (4; 51) verknüpfte Nutzeridentifizierungseinrichtung (5) zum Identifizieren bei einer Betätigungshandlung des Bedienelements (4; 51), ob eine Betätigung des Bedienelements (4; 51) durch ein Betätigungselement eines Nutzers oder durch ein weiteres Betätigungselement eines weiteren Nutzers erfolgt, wobei zusätzlich zu der über das Bedienelement (4; 51) erfassten Eingabe eine den Nutzer oder den weiteren Nutzer identifizierende Nutzerkennung bereitgestellt ist, wobei eine ausgezeichnete Nutzerauswahlhandlung erfassbar ist, über die die bereitgestellte Nutzerkennung beeinflussbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bediensystem zur Erfassung nutzerbezogener Eingaben, umfassend ein Bedienelement, eine mit dem Bedienelement verknüpfte Nutzeridentifikationseinrichtung zum Identifizieren bei einer Betätigungshandlung des Bedienelements, ob eine Betätigung des Bedienelements durch ein Betätigungselement eines Nutzers oder durch ein weiteres Betätigungselement eines weiteren Nutzers erfolgt, wobei zusätzlich zu der über das Bedienelement erfassten Eingabe eine den Nutzer oder den weiteren Nutzer identifizierende Nutzerkennung bereitgestellt ist.
  • Im Automobilbereich ist es bekannt, für unterschiedliche Systeme im Fahrzeug nutzerspezifische Einstellungen vorzusehen, beispielsweise für Einstellwerte einer Klimaanlage, einer Sitzheizung usw. Hierfür sind bei den Fahrzeugen im Stand der Technik in der Regel unterschiedliche Bedienvorrichtungen vorgesehen, um die unterschiedlichen Nutzereingaben nutzerbezogen erfassen zu können. Beispielsweise sind an einer Klimaanlage, die eine fahrzeugseitenbezogene Temperaturwahl ermöglicht, zwei als Drehsteller ausgebildete Bedienelemente vorgesehen, mit denen jeweils eine Temperatur für eine zugeordnete Fahrzeugseite einstellbar ist. Ein so ausgestaltetes Bediensystem ist zwar einfach und intuitiv bedienbar, erfordert jedoch zwei Bedienelemente, um die nutzerbezogenen Eingaben zu erfassen. Da ein Bauraum in einem Kraftfahrzeug begrenzt ist, ist es wünschenswert, die Anzahl der erforderlichen Bedienelemente möglichst gering zu halten.
  • Aus der DE 41 10 229 A1 ist eine Bedienvorrichtung für eine Heiz- und/oder Klimaanlage für einen Personenkraftwagen bekannt, bei der die Temperatur und die Luftverteilung auf der Fahrerseite und auf der Beifahrerseite individuell eingestellt werden können. Bei dieser Bedienvorrichtung ist ein Schalter vorgesehen, mit dem die Einstellwerte für die Stellglieder auf der Fahrerseite auf die Stellglieder für die Beifahrerseite übertragen werden können. Dadurch kann der Fahrer mit den der Fahrerseite zugeordneten Einstellelementen die Temperatur und Luftverteilung auch auf der Beifahrerseite einstellen. Diese Vorrichtung ermöglicht es jedoch nicht, dass ein Beifahrer nutzerbezogene Eingaben für den Fahrer macht, sofern dessen Aufmerksamkeit durch den Straßenverkehr absorbiert ist.
  • Aus der WO 2004/078536 ist eine Sensoreinheit beschrieben, die eine Unterscheidung einer Betätigungshandlung eines Fahrers von der eines Beifahrers ermöglicht. Die dort beschriebenen Sensoreinheiten nutzen über den jeweiligen Fahrzeugsitz kapazitiv eingekoppelte Hochfrequenzsignale, die über den Körper des jeweiligen Nutzers, den Fahrer oder den Beifahrer, übertragen und wiederum kapazitiv, d. h. berührungslos, in Sensoren eingekoppelt werden. Unterscheiden sich die Hochfrequenzsignale, die über den Fahrersitz und den Beifahrersitz eingekoppelt werden, so können eine Betätigungshandlung des Fahrers und des Beifahrers unterschieden werden. Durch eine Kopplung einer solchen Nutzererkennungseinheit bzw. Nutzeridentifizierungseinrichtung ist es somit möglich, nutzerspezifische, Eingaben über ein Bedienelement zu erfassen. Nachteilig ist es jedoch, dass über das eine Bedienelement jeweils nur der entsprechende Nutzer seine nutzerbezogenen Eingaben vornehmen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die technische Aufgabe zugrunde, ein Bediensystem zu schaffen, mit dem eine komfortablere nutzerbezogene Eingabe insbesondere zur Steuerung von Fahrzeugsystemen in einem Kraftfahrzeug über ein von mehreren Nutzern gemeinsam benutztes Bedienelement möglich ist.
  • Die technische Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bediensystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei einem eingangs genannten Bediensystem ist vorgesehen, dass eine ausgezeichnete Nutzerauswahlhandlung erfassbar ist, über die die bereitgestellte Nutzerkennung beeinflussbar ist. Dieses bietet den Vorteil, dass die Nutzerkennung so beeinflusst werden kann, dass durch einen Nutzer jeweils die eigenen nutzerbezogenen Eingaben oder die nutzerbezogenen Eingaben eines weiteren Nutzers über das eine Bedienelement eingegeben werden können. Zum einen kann die vorteilhafte automatische Erkennung zur Identifizierung des Nutzers verwendet werden, die in den allermeisten Fällen zu einer korrekten Erfassung einer nutzerbezogenen Eingabe führen wird, da diese in der Regel durch den entsprechenden Nutzer vorgenommen werden. Andererseits ist es jedoch auch möglich, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu überwinden und durch den Nutzer eine nutzerbezogene Eingabe für den weiteren Nutzer bzw. umgekehrt durch den weiteren Nutzer eine nutzerbezogene Eingabe für den Nutzer vorzunehmen. Dieses gilt unabhängig davon, ob der Nutzer Eingaben für den weiteren Nutzer vornimmt oder umgekehrt. Eine Betätigungshandlung, die eine Nutzerauswahl trifft, ist nur in den Fällen erforderlich, in denen einer der Nutzer eine nutzerspezifische Eingabe für einen anderen Nutzer vornehmen will.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Bedienelement ausgebildet ist, mindestens zwei unterschiedliche Betätigungshandlungen zu erfassen, wobei eine der mindestens zwei unterschiedlichen Betätigungshandlungen zum Erfassen der nutzerbezogenen Eingabe vorgesehen ist und eine andere der mindestens zwei unterschiedlichen Betätigungshandlungen zum Erfassen der Nutzerauswahlhandlung vorgesehen ist. Ein solches Multifunktionsbedienelement ermöglicht eine Einsparung zusätzlicher Bedienelemente. Ferner ist eine gesonderte Zuwendung zu einem getrennt ausgebildeten Bedienelement zum Ausführen der Nutzerauswahlhandlung nicht notwendig. Dieses beschleunigt eine Eingabe einer nutzerbezogenen Eingabe, die von dem Nutzer für den weiteren Nutzer bzw. von dem weiteren Nutzer für den Nutzer vorgenommen wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass über die Nutzerauswahlhandlung die Nutzerkennung in der Weise beeinflussbar ist, dass beim Erfassen einer Nutzerauswahlhandlung zyklisch in einen anderen von mehreren Nutzererkennungsmodi umgeschaltet wird, die einen Nutzer-Mastermodus, in dem die Nutzerkennung den Nutzer identifiziert, einen Automatik-Modus, in dem die Nutzerkennung den mittels der Nutzerkennungseinrichtung ermittelten Nutzer identifiziert, und einen Weiterer-Nutzer-Mastermodus umfassen, in dem die Nutzerkennung den weiteren Nutzer identifiziert. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, die automatische Nutzererkennung, d. h. Nutzeridentifizierung, ein- und auszuschalten. Ferner ist es möglich, das Bedienelement einer Nutzereingabe für den Nutzer oder für den weiteren Nutzer selektiv zuzuordnen. Hierbei ist es jeweils möglich, in einen anderen Eingabemodus auf einfache Art und Weise durch eine Nutzerauswahlhandlung zu wechseln, wobei der Wechsel aufgrund einer zyklischen Verknüpfung der unterschiedlichen Nutzererkennungsmodi für einen Nutzer leicht nachvollziehbar ist.
  • Die Möglichkeit, sowohl einen Nutzer-Mastermodus als auch einen Weiterer-Nutzer-Mastermodus fest auswählen zu können, bietet den Vorteil, dass auch bei einer gestörten Nutzeridentifizierung zuverlässig eine nutzerbezogene Eingabe für den Nutzer und für den weiteren Nutzer jederzeit möglich ist.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, als Bedienelement einen Dreh-Drück-Steller zu verwenden, wobei eine Drückbetätigung des Dreh-Drück-Stellers zum Erfassen der Nutzerauswahlhandlung vorgesehen ist. Eine nutzerbezogene Eingabe wird folglich durch das Drehen des Dreh-Drück-Stellers vorgenommen. Für den Nutzer oder den weiteren Nutzer ist es einfach möglich, entweder zunächst eine nutzerbezogene Eingabe in dem aktuellen Nutzerkennungsmodus vorzunehmen und anschließend durch eine drückende Betätigung des Dreh- Drück-Stellers den Nutzererkennungsmodus zu wechseln, um anschließend gegebenenfalls eine weitere nutzerbezogene Eingabe für den weiteren Nutzer vorzunehmen. Ebenso ist es mit einem Dreh-Drück-Steller einfach möglich, zunächst eine Betätigungshandlung vorzunehmen, die eine Nutzerauswahlhandlung ist, d. h. den Dreh-Drück-Steller drückend zu betätigen, und anschließend eine nutzerbezogene Eingabe in dem dann ausgewählten Nutzererkennungsmodus vorzunehmen.
  • In der Regel ist es ausreichend, wenn der Nutzer (bzw. der weitere Nutzer) durch eine Nutzerauswahlhandlung festlegen kann, dass die vorgenommene Eingabe nicht für ihn, d. h. den Nutzer (bzw. den weiteren Nutzer), vorgenommen werden soll, sondern für den jeweils anderen Nutzer, d. h. den weiteren Nutzer (bzw. den Nutzer), vorgenommen werden soll. Daher sieht eine bevorzugte Ausführungsform vor, dass über die Nutzerauswahlhandlung die Nutzerkennung in der Weise beeinflussbar ist, dass beim Erfassen einer Nutzerauswahlhandlung alternierend zwischen Nutzererkennungsmodi umgeschaltet wird, die einen Automatik-Modus, in dem die Nutzerkennung den mittels der Nutzererkennungseinrichtung ermittelten Nutzer oder weiteren Nutzer entsprechend identifiziert, und einen Fremdnutzer-Modus umfassen, in dem die Nutzerkennung den Nutzer identifiziert, wenn mittels der Nutzeridentifizierungseinrichtung der weitere Nutzer als Betätiger des Bedienelements ermittelt ist, und den weiteren Nutzer identifiziert, wenn mittels der Nutzeridentifizierungseinrichtung der Nutzer als Betätiger des Bedienelements ermittelt ist. Ohne eine Nutzerauswahlhandlung wird somit eine Betätigung des Bedienelements als nutzerbezogene Eingabe für den jeweils ermittelten aktuellen Nutzer erfasst. Wird hingegen eine Nutzerauswahlhandlung vorgenommen, so wird die Nutzereingabe anschließend als nutzerbezogene Eingabe des jeweils anderen Nutzers erfasst. Dies bedeutet, dass, wenn beispielsweise der Nutzer zunächst eine Nutzerauswahlhandlung vornimmt und anschließend über das Bedienelement eine Eingabe vornimmt, in einem solchen Fall die erfasste nutzerbezogene Eingabe dem weiteren Nutzer über die Nutzerkennung zugeordnet wird. Dadurch, dass alternierend zwischen dem Automatik-Modus und dem Fremdnutzer-Modus hin- und hergeschaltet werden kann, können Einstellungen für den Nutzer bzw. den anderen Nutzer auf einfache Weise abwechselnd vorgenommen werden. Hierdurch ist es möglich, mit lediglich zwei Erkennungsmodi auszukommen und komfortabel sämtliche nutzerbezogenen Eingaben einfach und zuverlässig ausführen zu können.
  • Um dem Nutzer jeweils mitzuteilen, welche aktuelle Nutzerkennung ausgegeben wird bzw. in welchem Nutzererkennungsmodus sich das Bediensystem befindet, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass das Bedienelement Visualisierungsmittel umfasst, mittels derer ein aktueller Nutzererkennungsmodus und/oder eine aktuelle Nutzerkennung anzeigbar sind.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Bedienelement zwei getrennt ansteuerbare, unterscheidbare Leuchtmittel umfasst, wobei über eine ausschließliche Aktivierung des einen Leuchtmittels eine Nutzerkennung "Nutzer" und/oder ein Nutzererkennungsmodus "Nutzer-Mastermodus", über eine ausschließliche Aktivierung des anderen Leuchtmittels die Nutzerkennung "weiterer Nutzer" und/oder ein Nutzererkennungsmodus "Weiterer-Nutzer-Mastermodus" und über eine gleichzeitige Aktivierung der Leuchtmittel ein Nutzererkennungsmodus "Automatik-Modus" signalisiert werden.
  • Als besonders vorteilhafte Ausführungsform, die einen Dreh-Drück-Steller als Bedienelement nutzt, hat sich eine solche erwiesen, bei der der Dreh-Drück-Steller eine transparent ausgebildete Krempe umfasst, hinter der die zwei Leuchtmittel an gegenüberliegenden Seiten bezüglich der Drehachse des Dreh-Drück-Stellers angeordnet sind. Vorzugsweise ist ein solcher Dreh-Drück-Steller so angeordnet, dass das eine Leuchtmittel auf der dem Nutzer zugewandten Seite des Kraftfahrzeugs angeordnet ist und das andere Leuchtmittel auf der dem weiteren Nutzer zugeordneten Seite des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Ist bei einer solchen Ausführungsform beispielsweise nur eines der beiden Leuchtmittel aktiviert, so gibt dieses die jeweilige Nutzerkennung für den Nutzer bzw. den weiteren Nutzer bzw. den Nutzer-Mastermodus für den Nutzer bzw. den Weiterer-Nutzer-Mastermodus für den weiteren Nutzer an. Sind hingegen beide Leuchtmittel aktiviert, so wird hierdurch signalisiert, dass der Automatik-Modus als Nutzererkennungsmodus aktiv ist. Der Automatik-Modus kann auch mit dem Zustand verknüpft werden, in dem beide Leuchtmittel inaktiv, d. h. ausgeschaltet sind. Zur leichten Erfassbarkeit des Zustands können die Leuchtmittel farbig, vorzugsweise unterschiedlich farbig, ausgestaltet sein.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Dreh-Drück-Steller einen orientierungsfesten Zentralbereich umfasst, in dem die Visualisierungsmittel angeordnet sind. Alternativ zu den als Leuchtmittel ausgebildeten Visualisierungsmitteln können hinterleuchtete Symbole oder sogar eine frei programmierbare Anzeigefläche in dem Zentralbereich vorgesehen sein, um eine aktuelle Nutzerkennung bzw. einen Nutzererkennungsmodus zu signalisieren.
  • Alternativ und/oder zusätzlich ist bei einer Ausführungsform der Erfindung eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, die die aktuelle Nutzerkennung und/oder den aktuellen Nutzererkennungsmodus anzeigt.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich eine Nutzeridentifizierungseinrichtung erwiesen, die eine berührungslos messende 3D-Positionsbestimmungseinheit ist. Die Verwendung einer solchen Nutzeridentifizierungseinrichtung ermöglicht es beispielsweise, zuverlässige zeitlich voneinander getrennt vorgenommene Betätigungen des Bedienelements zu unterscheiden. Ist eine solche Unterscheidung einzelner Betätigungshandlungen, gegebenenfalls auch auf andere Weise, möglich, so ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass vor dem Beginn einer neuen Betätigungshandlung jeweils in den Automatik-Modus als Nutzererkennungsmodus gewechselt wird. Hierdurch ist bei dieser Ausführungsform sichergestellt, dass in den Regelfällen, in denen jeweils der Nutzer seine eigenen nutzerbezogenen Eingaben und der weitere Nutzer seine entsprechenden nutzerbezogenen Eingaben selbstständig vornehmen, keine Auswahlbetätigungshandlung erforderlich ist.
  • Eine dreidimensionale Positionserfassungseinheit kann mehrere Sensoren der oben beschriebenen Art umfassen, um über eine Triangulation eine Position eines Betätigungselements des Nutzers oder des weiteren Nutzers zu bestimmen. Im Stand der Technik sind jedoch auch weitere 3D-Positionserfassungseinheiten bekannt, die nach anderen Verfahren arbeiten. Diese können beispielsweise ultraschallbasiert, auf optischen Messsensoren basierend usw. arbeiten. Die auf optischen Sensoren basierenden Systeme können eine Nutzeridentifizierung beispielsweise anhand einer Annäherungsrichtung des jeweiligen Betätigungselements vornehmen. Hierzu umfassen solche Systeme ebenfalls mehrere optische Sensoren, mit deren Hilfe eine Triangulation zur Ermittlung der Position des Betätigungselements ausführbar ist.
  • Solche Sensoreinheiten, die ein optisches Verfahren verwenden, können beispielsweise gemäß folgendem Prinzip ausgestaltet sein. Eine Sende-LED strahlt ein rechteckförmig amplitudenmoduliertes Lichtsignal im optischen oder infraroten Wellenlängenbereich ab. Das an einem Objekt, beispielsweise dem Körperteil, reflektierte Lichtsignal wird von einer Fotodiode erfasst. Von einer Kompensations-LED wird ein um 180° phasenversetztes ebenfalls rechteckförmiges amplitudenmoduliertes Referenzlichtsignal zu der Fotodiode über einen unveränderlichen und störungsfreien Lichtweg gesandt. Die Kompensations-LED wird über einen Regelkreis mittels eines Regelsignals so ausgeregelt, dass sich das empfangene reflektierte Lichtsignal der Sende-LED und das empfangene Referenzlichtsignal der Kompensations-LED an der Fotodiode aufheben und ein Gleichsignal detektiert wird. Eine Änderung des Regelsignals wird ein Maß für den Abstand des Objekts. Eine nach diesem Prinzip ausgestaltete Sensoreinheit ist weitgehend unabhängig von Temperatur- und Helligkeitsschwankungen. Werden mehrere solcher Sensoreinheiten beabstandet zueinander angeordnet, so kann über eine Triangulation die Position des Körperteils im Raum dreidimensional bestimmt werden.
  • Mittels einer dreidimensionalen Positionserfassungseinheit ist es ebenfalls möglich, als Nutzerauswahlhandlung einfache Gesten zu nutzen. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht daher vor, dass als Nutzerauswahlhandlung mittels der Nutzeridentifizierungseinrichtung unterschiedliche Gesten erfassbar sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit einem Bediensystem zum Erfassen nutzerbezogener Eingaben;
  • 2a, 2b Ansichten einer grafischen Anzeige, die einen Nutzererkennungsmodus angeben;
  • 3a3c andere Ansichten einer grafischen Anzeige, die einen Nutzererkennungsmodus angeben;
  • 4 eine Schnittdarstellung durch ein als Drehdrückelement ausgeführtes Bedienelement;
  • 5a5c Draufsichten auf ein Bedienelement nach 4 zur Veranschaulichung der Anzeige eines aktuellen Nutzererkennungsmodus;
  • 6a eine schematische Draufsicht auf ein weites Bedienelement zum Erfassen nutzerbezogener Eingaben; und
  • 6b eine schematische Schnittansicht des weiten Bedienelements nach 6a.
  • In 1 ist schematisch ein Kraftfahrzeug 1 dargestellt. Das Kraftfahrzeug umfasst ein Bediensystem 2 zur Erfassung nutzerbezogener Eingaben. Hiermit erfasste Eingaben können verwendet werden, um ein Fahrzeugsystem, welches beispielsweise als Klimaanlage ausgebildet ist, zu bedienen, welches beispielsweise nutzerbezogen bestimmte Funktionen, beispielsweise eine Innenraumbereichstemperierung, bereitstellt. Ein Fahrer und ein Beifahrer können beispielsweise bei dem als Klimaanlage ausgebildeten Fahrzeugsystem 3 jeweils für ihre eigene Fahrzeughälfte eine gewünschte Innenraumtemperatur angeben.
  • Das Bediensystem 2 umfasst ein Bedienelement 4, über das Nutzereingaben von einem Nutzer, beispielsweise dem Fahrer, und einem weiteren Nutzer, beispielsweise einem Beifahrer, erfasst werden.
  • Mit dem Bedienelement 4 ist eine Nutzeridentifizierungseinrichtung 5 gekoppelt. Die Nutzeridentifizierungseinrichtung 5 ist in der Lage, eine Betätigung des Bedienelements 4 durch ein Betätigungselement, beispielsweise ein Körperteil, insbesondere einen Finger, eines Nutzers (Fahrer) von einer Betätigung durch ein Betätigungselement des weiteren Nutzers (Beifahrer) zu unterscheiden. Die Nutzeridentifizierungseinrichtung 5 kann sehr unterschiedlich ausgestaltet sein. Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine 3D-Positionsbestimmungseinheit, die berührungslos die Position eines Betätigungselements, insbesondere eines Körperteils, eines Nutzers bzw. eines weiteren Betätigungselements eines weiteren Nutzers im Raum orten kann. Dies bedeutet, dass die Nutzeridentifizierungseinrichtung 5 in der Lage ist, die Position des Betätigungselements und des weiteren Betätigungselements zu bestimmen. Eine Nutzeridentifizierung kann beispielsweise anhand der Annäherungsrichtung an das Bedienelement erfolgen, sofern das Bediensystem 2, insbesondere das Bedienelement 4, mittig im Kraftfahrzeug zwischen dem Nutzer und dem weiteren Nutzer angeordnet ist. Die Nutzeridentifizierungseinrichtung 5 kann hierfür beispielsweise optische Sensoren 6 verwenden, deren Funktionsweise oben erläutert ist. Andere Ausführungsformen können andere 3D-Positionsbestimmungseinheiten verwenden, die beispielsweise über den Nutzer bzw. weiteren Nutzer übertragene Hochfrequenzsignale nutzen. Die Nutzeridentifizierungseinrichtung 5 liefert somit eine Information, wer das Bedienelement aktuell betätigt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst das Bedienelement 4 als Multifunktionsbedienelement ausgebildet, welches eine Drehstellerfunktionalität umfasst, die mittels eines Drehstellers 7 angedeutet ist, über den ein Parameter als Nutzereingabe erfassbar ist, und eine Auswahlerfassungsfunktionalität, die über zwei Eingabeeinrichtungen 9, 10 angedeutet, die schematisch als Taster ausgebildet sind.
  • Ferner ist eine Logikschaltung 8, die zum einen das Signal der Nutzeridentifizierungseinrichtung 5 auswertet und zum andern die Signale des Bedienelements 4 auswertet vorgesehen. Die Logikschaltung kann in einer fest verdrahteten Schaltung ausgeführt sein oder mittels eines programmierbaren und/oder programmgesteuerten Mikroprozessors. Ferner kann die Logikschaltung in das Bedienelement integriert sein, wie mittels einer gestichelten Linie 13 angedeutet ist.
  • Das Bediensystem 2 liefert als Ausgangswerte eine über den Drehsteller 7 erfasste nutzerbezogene Eingabe sowie eine Nutzerkennung, die angibt, für welchen Nutzer diese nutzerbezogene Eingabe von dem bedienten Fahrzeugsystem 3 verwendet werden soll. Diese Nutzerkennung wird anhand der Logikschaltung 8 erzeugt. In einem Nutzererkennungsmodus Automatik-Modus wird als Nutzerkennung die mittels der Nutzeridentifizierungseinrichtung 5 ermittelte Identifizierung des Nutzers bzw. des weiteren Nutzers angegeben. Durch ein Betätigen der links von dem Drehsteller, beispielsweise also auf der zu dem Fahrer weisenden Seite, angeordnet ist, betätigt, so wird in einen Nutzer-Mastermodus gewechselt. Als Nutzerkennung wird nun die Identifizierung des Nutzers angegeben. Wird hingegen die auf der gegenüberliegenden Seite des Drehstellers 7 angeordnete Eingabeeinrichtung 10 des Bedienelements 4 betätigt, so erzeugt die Logikschaltung eine Nutzerkennung, die den weiteren Nutzer, beispielsweise den Beifahrer, identifiziert. Durch ein erneutes Betätigen der Eingabeeinrichtung 9, 10, die zuletzt betätigt wurde, kann in den Automatik-Modus als Nutzererkennungsmodus zurückgewechselt werden. Andere Ausführungsformen können andere Ausgestaltungen der Logikschaltung 8 und Verwendung der Eingabeeinrichtungen 9, 10 vorsehen. Um dem Nutzer den aktuellen Nutzererkennungsmodus kenntlich zu machen, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass das Fahrzeugsystem 3, welches die Nutzerkennung auswertet, auf einer Anzeigefläche 11 eine Anzeigevorrichtung 12 Informationen darstellt, die den jeweiligen Nutzererkennungsmodus anzeigen.
  • In 2a und 2b sind zwei solcher möglichen Anzeigen dargestellt. Angezeigt sind drei Darstellungsobjekte 2123, die einen Nutzer-Mastermodus 21 (Fahrer) einen Automatik-Modus 22 (automatisch) und einen Weiterer-Nutzer-Mastermodus 23 (Beifahrer) repräsentieren. Eines der Darstellungsobjekte ist hervorgehoben, wodurch der aktuelle Nutzererkennungsmodus angezeigt ist. In 2a ist der Nutzer-Mastermodus aktiviert, wohingegen in 2b eine Situation dargestellt ist, in der der Automatik-Modus aktiviert ist.
  • In 3a bis 3c sind andere Ausgestaltungen der Anzeige des Nutzererkennungsmodus auf einer Anzeigefläche 11 dargestellt. In den 3a bis 3c ist auf der Anzeigefläche 11 jeweils nur ein Darstellungsobjekt 2123 dargestellt. Dieses gibt jeweils den aktuellen Nutzererkennungsmodus an. In 3 ist dies der Nutzer-Mastermodus, in dem nutzerbezogene Eingaben dem Fahrer zugeordnet werden, in 3b ist dies der Automatik-Modus, in dem eine Nutzereingabe demjenigen zugeordnet wird, der durch die Nutzeridentifizierungseinrichtung identifiziert ist, und in 3c ist der Weiterer-Nutzer-Mastermodus aktiv, in dem Nutzereingaben dem weiteren Nutzer zugeordnet werden.
  • Vorzugsweise sind die einzelnen Nutzererkennungsmodi zyklisch miteinander verknüpft, so dass durch eine einfache Nutzerauswahlhandlung von einem Nutzererkennungsmodus zum nächsten Nutzererkennungsmodus gewechselt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Bedienelement 4 nach 1 durch ein Bedienelement ersetzt, das als Dreh-Drück-Steller ausgebildet. Ein beispielhafter Dreh-Drück-Steller 31 ist schematisch in 4 dargestellt. Der Dreh-Drück-Steller 31 umfasst einen Drehknopf 32, der eine zumindest teilweise transparent ausgebildete Krempe 33 umfasst. Transparent bedeutet in diesem Zusammenhang, dass ein Lichtschein durch die Krempe wahrnehmbar ist. Ein mit dem Drehknopf 32 verbundenes Stellelement 34, welches beispielsweise als Schleife ausgebildet ist, der über einen Widerstand 35 in Abhängigkeit von einer Drehstellung des Drehknopfes schleift, wird ein veränderlicher Ausgangswert, beispielsweise ein veränderlicher Widerstandswert, zum Erfassen einer Nutzereingabe erzeugt. Ein ebenfalls mit dem Drehknopf 32 verbundenes Kontaktelement 36 ist von einem Gegenkontakt 37 in einer Ruhestellung beabstandet. In dieser Stellung wird der Drehknopf 32 mittels einer Feder 38 gehalten. Bei einer drückenden Betätigung des Drehknopfes 32, die senkrecht zu einer Ebene, in der sich die Krempe 33 dreht, erfolgt, wird die Feder 38 komprimiert und gelangt das Kontaktelement 36 in einen Kontakt mit dem Gegenkontakt 37. Diese Betätigungshandlung wird als Nutzerauswahlhandlung erfasst. In einer Logikschaltung 8, die das Bedienelement 31 mit der Nutzeridentifizierungseinrichtung 5 nach 1 koppelt, wird zyklisch zwischen den unterschiedlichen Nutzererkennungsmodi umgeschaltet. Die Logikschaltung erfasst neben dem durch die Nutzerauswahlhandlung erzeugten Signal des Dreh-Drück-Stellers 31 Signale der Nutzeridentifizierungseinrichtung wie mittels eines Pfeils 39 angedeutet ist und gibt die Nutzerkennung aus, wie mittels eines weiteren Pfeils 43 angedeutet ist. Die Logikschaltung 8 kann in ein Steuergerät integriert sein. Die für die Steuerung der Leuchtmittel 40, 41 erforderlichen Signalleitungen sind zugunsten einer Übersichtlichkeit der 4 in dieser nicht eingezeichnet.
  • Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass bei jeder neuen Berührung des Bedienelements als Nutzerkennung derjenige identifiziert wird, der das Bedienelement betätigt. Führt dieser eine Nutzerauswahlhandlung durch, so wird die Nutzerkennung dahingehend geändert, dass sie den anderen Nutzer identifiziert. Bei einer solchen Ausführungsform muss der Nutzer jeweils eine Nutzerauswahlhandlung lediglich dann vornehmen, wenn er eine nutzerbezogene Eingabe für den anderen Nutzer vornehmen möchte bzw. hiernach erneut eine nutzerbezogene Eingabe für sich selbst vornehmen möchte.
  • Um einen aktuellen Nutzererkennungsmodus für den Nutzer und den weiteren Nutzer darzustellen, umfasst die Ausführungsform des Bedienelements nach 4 Leuchtmittel 40, 41, die an gegenüberliegenden Seiten bezüglich einer Drehachse 42 des als Dreh-Drück-Stellers ausgebildeten Bedienelements 31 angeordnet sind. Sie sind so positioniert, dass sie unterhalb der Krempe 33 angeordnet sind. Vorzugsweise ist die Krempe 33 ausgebildet, Licht diffus zu streuen. Hierdurch ist ein Effekt einer gleichmäßigen flächigen Ausleuchtung eines Teilbereichs der Krempe 33, beispielsweise einer Hälfte, mittels eines der Leuchtmittel 40, 41 erreichbar. Ferner wird eine Blendwirkung der Leuchtmittel 40, 41 reduziert oder vermieden. Durch eine geschickte Ansteuerung der Leuchtmittel 40, 41, beispielsweise über die Schaltungslogik 8, ist es auf einfache Weise möglich, dem Nutzer einen aktuellen Nutzererkennungsmodus anzuzeigen.
  • 5a bis 5c zeigen jeweils Draufsichten auf ein Bedienelement nach 4. In 5a ist das Leuchtmittel, das dem Nutzer (Fahrer) zugewandt ist, aktiviert und zeigt an, dass ein Nutzer-Mastermodus aktiviert ist. In 5b ist eine Situation dargestellt, in der beide Leuchtmittel 40, 41 aktiviert sind. Hierdurch wird angezeigt, dass ein Automatik-Modus aktiviert ist. In 5c ist schließlich das dem weiteren Nutzer (Beifahrer) zugeordnete Leuchtmittel 41 aktiviert. Hierdurch wird angezeigt, dass der Weiterer-Nutzer-Mastermodus aktiviert ist. Ist keines der Leuchtmittel aktiviert, so kann beispielsweise ein Ausfall der Nutzeridentifizierungseinrichtung angezeigt werden.
  • Für den Fachmann ergibt es sich, dass eine Vielzahl. anderer ähnlicher Signalisierungen mittels zwei oder mehr Leuchtmitteln auf einfache Weise möglich ist.
  • Wieder eine andere Ausführungsform eines Bedienelements ist in 6a in einer Draufsicht schematisch dargestellt. Das Bedienelement 51 ist ebenfalls als Dreh-Drück-Steller ausgebildet. In 6b ist eine schematische Schnittdarstellung gezeigt. Ein hohlzylindrisches Drehelement mit einer nach außen abstehenden Krempe 53 ist um einen orientierungsfesten Zentralbereich 54 drehbar gelagert. Entsprechend der Drehstellung des Drehelements 52 kann eine Nutzereingabe erfasst werden. Ferner kann das Drehelement senkrecht zur Drehebene gedrückt werden, wodurch eine Nutzerauswahlhandlung erfassbar ist. Der Zentralbereich 54 umfasst eine Anzeigevorrichtung 55, die beispielsweise eine frei programmierbare Anzeigevorrichtung umfassen kann. Andere Ausführungsformen können unterschiedliche Leuchtmittel usw. umfassen, die im Zentralbereich 54 beispielsweise unterschiedlich ausgebildete Piktogramme hinterleuchten, die jeweils einen aktuellen Nutzererkennungsmodus anzeigen sollen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind in der frei programmierbar ausgebildeten Anzeigevorrichtung 55 exemplarisch drei Darstellungselemente 5658 gezeigt, von denen eines optisch hervorgehoben ist. Die Darstellung kann beispielsweise der nach 2a und 2b ähneln. Bei anderen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass auf einer Anzeigefläche der Anzeigevorrichtung 55 Ansichten gezeigt werden, wie sie in 3a bis 3c dargestellt sind.
  • Ist die Nutzeridentifizierungseinrichtung eine 3D-Positionsbestimmungseinheit, so können einfache Gesten, die der Nutzer oder der weitere Nutzer mit ihrem Betätigungselement ausführen als Nutzerauswahlhandlung erfasst werden. Als einfache Gesten können dynamische Gesten, beispielsweise eine Bewegung entlang einer vorgegebenen Raumkurve relativ zu dem Bedienelement oder der Nutzeridentifikationseinrichtung, erkannt werden. Unterschieden werden können die Gesten anhand unterschiedlicher Raumkurven oder unterschiedlicher Richtungen, in welchen die Betätigungselemente entlang der Raumkurven bewegt werden. Ebenso können statische Gesten, erfasst und genutzt werden, die eine flächige Ausdehnung des Betätigungselements, beispielsweise einer Hand des Nutzers oder weiteren Nutzers, als Unterscheidungsmerkmal aufweisen. Wird die Nutzerauswahl über die Nutzeridentifikationseinrichtung erfasst, so kann ein einfacheres Bedienelement anstelle eines Multifunktionsbedienelements zur Erfassung der eigentlichen Nutzereingabe verwendet werden, beispielsweise ein einfacher Drehsteller.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Bediensystems ist vorgesehen, dass Sitzbelegungsinformationen ausgewertet werden. Ist beispielsweise ein Beifahrersitz nicht belegt, so wird automatisch die Nutzerridentifizierungseinrichtung abgeschaltet, so dass jede Betätigung des Bedienelements zunächst dem Fahrer zugeordnet wird, sofern dieser nicht eine Nutzerauswahlhandlung vornimmt.
  • Für den Fachmann ergibt es sich, dass die oben dargestellten Ausführungsformen lediglich Beispiele darstellen. Die einzelnen beschriebenen Merkmale können zur Ausführung der Erfindung beliebig miteinander kombiniert werden. Ferner ergibt es sich, dass als Bedienelement auch eine als Touchscreen ausgebildete Anzeigevorrichtung verwendet werden kann.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Bediensystem
    3
    Fahrzeugsystem
    4
    Bedienelement
    5
    Nutzeridentifizierungseinrichtung
    6
    Sensoren
    7
    Drehsteller
    8
    Logikschaltung
    9, 10
    Eingabeeinrichtungen
    11
    Anzeigefläche
    12
    Anzeigevorrichtung
    13
    gestrichelte Linie
    21–23
    Darstellungsobjekte
    31
    Dreh-Drück-Steller
    32
    Drehknopf
    33
    Krempe
    34
    Stellelement
    35
    Widerstand
    36
    Kontaktelement
    37
    Gegenkontakt
    38
    Feder
    39
    Pfeil
    40, 41
    Leuchtmittel
    42
    Drehachse
    43
    weiterer Pfeil
    51
    Bedienelement
    52
    Drehelement
    53
    Krempe
    54
    Zentralbereich
    55
    Anzeigevorrichtung
    56–58
    Darstellungsobjekte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4110229 A1 [0003]
    • - WO 2004/078536 [0004]

Claims (12)

  1. Bediensystem (2) zur Erfassung nutzerbezogener Eingaben, umfassend ein Bedienelement (4; 51) eine mit dem Bedienelement (4; 51) verknüpfte Nutzeridentifizierungseinrichtung (5) zum Identifizieren bei einer Betätigungshandlung des Bedienelements (4; 51), ob eine Betätigung des Bedienelements (4; 51) durch ein Betätigungselement eines Nutzers oder durch ein weiteres Betätigungselement eines weiteren Nutzers erfolgt, wobei zusätzlich zu der über das Bedienelement (4; 51) erfassten Eingabe eine den Nutzer oder den weiteren Nutzer identifizierende Nutzerkennung bereitgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine ausgezeichnete Nutzerauswahlhandlung erfassbar ist, über die die bereitgestellte Nutzerkennung beeinflussbar ist.
  2. Bediensystem (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (4; 51) ausgebildet ist, mindestens zwei unterschiedliche Betätigungshandlungen zu erfassen, wobei eine der mindestens zwei unterschiedlichen Betätigungshandlungen zum Erfassen der nutzerbezogenen Eingabe vorgesehen ist und eine andere der mindestens zwei unterschiedlichen Betätigungshandlungen zum Erfassen der Nutzerauswahlhandlung vorgesehen ist.
  3. Bediensystem (2) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die Nutzerauswahlhandlung die Nutzerkennung in der Weise beeinflussbar ist, dass beim Erfassen einer Nutzerauswahlhandlung zyklisch in einen anderen von mehreren Nutzererkennungsmodi umgeschaltet wird, die einen Nutzer-Mastermodus, in dem die Nutzerkennung den Nutzer identifiziert, einen Automatik-Modus, in dem die Nutzerkennung den mittels der Nutzeridentifizierungseinrichtung (5) ermittelten Nutzer identifiziert, und einen Weiterer-Nutzer-Mastermodus umfassen, in dem die Nutzerkennung den weiteren Nutzer identifiziert.
  4. Bediensystem (2) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (4; 51) als Dreh-Drück-Steller (31) ausgebildet ist, wobei eine Drückbetätigung des Dreh-Drück-Stellers (31) zum Erfassen der Nutzerauswahlhandlung vorgesehen ist.
  5. Bediensystem (2) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die Nutzerauswahlhandlung die Nutzerkennung in der Weise beeinflussbar ist, dass beim Erfassen einer Nutzerauswahlhandlung alternierend zwischen Nutzererkennungsmodi umgeschaltet wird, die einen Automatik-Modus, in dem die Nutzerkennung den mittels der Nutzeridentifizierungseinrichtung ermittelten Nutzer oder weiteren Nutzer entsprechend identifiziert, und einen Fremdnutzer-Modus umfassen, in dem die Nutzerkennung den Nutzer identifiziert, wenn mittels der Nutzeridentifizierungseinrichtung der weitere Nutzer als Betätiger des Bedienelements (4; 51) ermittelt ist, und den weiteren Nutzer identifiziert, wenn mittels der Nutzeridentifizierungseinrichtung der Nutzer als Betätiger des Bedienelements (4; 51) ermittelt ist.
  6. Bediensystem (2) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (4; 51) Visualisierungsmittel umfasst, mittels derer ein aktueller Nutzererkennungsmodus und/oder eine aktuelle Nutzerkennung anzeigbar sind.
  7. Bediensystem (2) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (4; 51) zwei getrennt ansteuerbare unterscheidbare Leuchtmittel (40, 41) umfasst, wobei über eine ausschließliche Aktivierung des einen Leuchtmittels (40) eine Nutzerkennung „Nutzer" und/oder eine Nutzererkennungsmodus „Nutzer-Mastermodus", über eine ausschließliche Aktivierung des anderen Leuchtmittels (41) eine Nutzerkennung „weiter Nutzer" und/oder eine Nutzererkennungsmodus „Weiterer-Nutzer-Mastermodus" und über eine gleichzeitige Aktivierung der Leuchtmittel (40, 41) ein Nutzererkennungsmodus „Automatik-Modus" signalisiert sind.
  8. Bediensystem (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreh-Drück-Steller (31) eine transparent ausgebildete Krempe (33) umfasst, hinter der die zwei Leuchtmittel (40, 41) an gegenüberliegenden Seiten bezüglich der Drehachse (42) des Dreh-Drück-Stellers (31) angeordnet sind.
  9. Bediensystem (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreh-Drück-Steller (31) einen orientierungsfesten Zentralbereich (54) umfasst, in dem die Visualisierungsmittel angeordnet sind.
  10. Bediensystem (2) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigevorrichtung (12, 55) vorgesehen ist, die aktuelle Nutzerkennung und/oder den aktuellen Nutzererkennungsmodus anzuzeigen.
  11. Bediensystem (2) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzeridentifizierungseinrichtung eine berührungslos messende 3D-Positionsbestimmungseinheit ist.
  12. Bediensystem (2) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Nutzerauswahlhandlung mittels der Nutzeridentifizierungseinrichtung (5) unterschiedliche Gesten erfassbar sind.
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