DE102007031189B4 - Set aus einem Gegensteckverbinder und einem Steckverbinder - Google Patents

Set aus einem Gegensteckverbinder und einem Steckverbinder Download PDF

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Set aus einem Gegensteckverbinder (5) und einem Steckverbinder (1) mit elektrischen Kontakten zum Einstecken in Gegenkontakte des Gegensteckverbinders (5) und mit mindestens einem Verriegelungshebel (2), der schwenkbar an dem Steckverbindergehäuse angelenkt ist, und eine gekrümmte Führungsbahn (11) und einen Verriegelungshaken (8) hat, wobei die gekrümmte Führungsbahn (11) eine Nockenbahn beschreibt, bei der sich der Abstand der Nockenbahn am Auflagepunkt einer Rastnase (7) des Gegensteckverbinders (5) zur Schwenkachse des Verriegelungshebels (2) von einer Entriegelungsposition zu einer Verriegelungsposition kontinuierlich verringert, wobei der Verriegelungshaken (8) in der Verriegelungsposition die Rastnase (7) des Gegensteckverbinders (5) übergreift und die Außenkante (10) des Verriegelungshakens (8) im beim Aufsetzen des Steckverbinders (1) in der Verriegelungsposition des Verriegelungshebels (2) auf den Gegensteckverbinder (5) auf der Rastnase (7) aufliegenden Bereich derart geneigt ist, dass der Verriegelungshebel durch die beim Aufsetzen des Steckverbinders (1) auf den Gegensteckverbinder (5) auf der Außenkante (10) durch die aufliegende Rastnase (7) wirkende Kraft der...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Set aus einem Gegensteckverbinder und einem Steckverbinder mit elektrischen Kontakten zum Einstecken in Gegenkontakte des Gegensteckverbinders und mit mindestens einem Verriegelungshebel, der schwenkbar an dem Steckverbindergehäuse angelenkt ist und eine gekrümmte Führungsbahn und einen Verriegelungshaken hat, wobei die gekrümmte Führungsbahn eine Nockenbahn beschreibt, bei der sich der Abstand der Nockenbahn am Auflagepunkt einer Rastnase des Gegensteckverbinders zur Schwenkachse des Hebels von einer Entriegelungsposition zur einer Verriegelungsposition kontinuierlich verringert, und wobei der Verriegelungshaken in der Verriegelungsposition die Rastnase des Gegensteckverbinders übergreift. Die Außenkante des Verriegelungshakens ist beim Aufsetzen des Steckverbinders in der Verriegelungsposition des Verriegelungshebels auf den Gegensteckverbinder auf der Rastnase aufliegenden Bereich derart geneigt, dass der Verriegelungshebel durch die beim Aufsetzen des Steckverbinders auf den Gegensteckverbinder auf der Außenkante durch die aufliegende Rastnase wirkende Kraft der Verriegelungshebel aus der Verriegelungsposition herausgeschwenkt wird.
  • Steckverbinder mit Verriegelungshebel, die auf einen zugeordneten und an den Steckverbinder angepassten Gegensteckverbinder aufsteckbar und mittels des Ver riegelungshebels wieder lösbar sind, werden in vielfältiger Form eingesetzt. Derartige Steckverbinder mit Verriegelungshebel sind insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Gegensteckverbinder auf eine Platine aufgelötet ist und der Steckverbinder mittels der Verriegelungshebels leicht abnehmbar sein soll, ohne dass Zug auf die an den Steckverbinder angeschlossenen Leitungen ausgeübt wird.
  • US 2003/0216072 A1 offenbart einen Steckverbinder mit Verriegelungshebel, dessen Führungsbahn in einen Rastzylinder eingreift. Das Einführen des Rastzylinders in die gekrümmte Führungsbahn erfolgt über eine quer zur Führungsbahn verlaufende Einführbucht.
  • EP 1 069 653 B1 offenbart einen Steckverbinder mit einem Verriegelungshebel, der drehbar bzw. verschwenkbar an einem Steckverbindergehäuse zur Rotation zwischen einer Warteposition und eine Verriegelungsposition montiert ist. Der Verriegelungshebel weist eine Nockenbahn mit einem Eintrittsende auf. Die Kantenoberfläche ist an der Nockenbahn geneigt, so dass der Verriegelungshebel nicht über einen Nockenmitnehmer am Gegensteckverbinder hinaus gleitet und abrutscht. Auf diese Weise wird eine sichere Führung des Verriegelungshebels am Nockenmitnehmer sichergestellt.
  • US 5,476,390 A und in ähnlicher Weise EP 0 790 676 B1 beschreiben Steckverbinder mit Verriegelungshebeln, in deren Wände gekrümmte Führungsschlitze bzw. Führungsnuten zur Aufnahme von Raststiften eines Gegensteckverbinders eingebracht sind. Zur Verbindung von Steckverbinder und Gegensteckverbinder muss der Verriegelungshebel in die Entriegelungsposition gebracht werden, um ein Einführen des Raststiftes in einen zugeordneten Führungsschlitz zu ermöglichen.
  • Eine ähnliche Ausführungsform ist in US 5,344,194 A1 beschrieben. Der Führungsschlitz ist hierbei allerdings geradlinig ausgebildet.
  • US 5,637,003 A offenbart einen Steckverbinder mit gekrümmten Führungsbahnen an der Vorderkante einer Verriegelungshebels. Die Krümmung ist derart, dass bei Einführung eines Gegensteckverbinders in den Steckverbinder durch die zwischen Raststiften und Gegensteckverbinder und den Führungsbahnen wirkende Kraft der Hebel verschwenkt wird.
  • DE 202 05 594 U1 offenbart einen Steckverbinder mit einem Verriegelungshebel, der eine exzenterförmige Führungsbahn zum Gleiten auf einer Rastnase eines Gegensteckverbinders derart hat, dass beim Verschwenken des Hebels von einer Verriege lungsposition in eine Entriegelungsposition der Steckverbinder von dem Gegensteckverbinder abgehoben wird. In der Verriegelungsposition wird der Steckverbinder an den Gegensteckverbinder durch einen Verriegelungshaken fest verriegelt, der die Rastnase in der Verriegelungsposition übergreift. Das Ende des Rasthakens steht senkrecht zur Einführungsöffnung in die Verriegelungsbucht, die durch den Verriegelungshaken gebildet wird. Beim Aufsetzen des Steckverbinders auf einen Gegensteckverbinders muss der Verriegelungshaken manuell in die Entriegelungsposition gebracht werden, da ansonsten der Verriegelungshaken auf der Rastnase aufliegt und beschädigt werden kann.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Set aus einem Gegensteckverbinder und einem Steckverbinder mit Verriegelungshebel zu schaffen, bei dem die Ausgangsstellung des Verriegelungshebels beim Aufsetzen eines Steckverbinders auf einen Gegensteckverbinders unerheblich ist und der automatisch in die korrekte Position verschwenkt.
  • Die Aufgabe wird durch den Steckverbinder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Rastnase des Gegensteckverbinders eine sich quer zur Einsteckrichtung erstreckendes Widerlager mit einem gekrümmten Ende hat. Die in das gekrümmte Ende übergehende Oberseite des Widerlagers hat dabei eine Nut mit zwei schräg zueinander verlaufenden Auflageflächen. Die gekrümmte Führungsbahn des Verriegelungshebels geht in eine an das gekrümmte Ende des Widerlagers angepasste Bucht über, an die sich die geneigte Außenkante des das Widerlager gegenüberliegend zur Nut nur teilweise übergreifenden Verriegelungshakens anschließt. Die Nut sorgt für eine sichere Führung des Verriegelungshebels an der Rastnase.
  • Durch die Anpassung der Form der Außenkante des Verriegelungshakens, die mit der Rastnase beim Aufsetzen des Steckverbinders auf einen Gegensteckverbinders mit der Rastnase in Berührung tritt, wird erreicht, dass der Verriegelungshebel aus der momentanen Position, insbesondere der Verriegelungsposition, in Richtung Entriegelungsposition verschwenkt wird. Sobald dann die Rastnase mit der gekrümmten Führungsbahn in Kontakt tritt, erfolgt das weitere Verschwenken durch die zwischen Führungsbahn und Rastnase wirkende Kraft, wobei die Schwenkrichtung durch die Krümmung der Führungsbahn vorgegeben ist. Damit wird in jeder Stellung des Verriegelungshebels zwischen der Entriegelungsposition und der Verriegelungsposition beim Zusammenstecken des Steckverbinders und Gegensteckverbinders durch die Nockenbahn bzw. Exzenterschräge und ggf. die schrägstehende Außenkante des Verriegelungshakens der Verriegelungshebel in eine Vorverriegelungsstellung gedrückt. Nachdem der Steckverbinder auf dem Gegensteckverbinder nahezu vollstän dig aufgesetzt ist, kann dann die Verriegelung von Steckverbinder und Gegensteckverbinder entweder automatisch durch die Eindrückkraft des Bedieners auf den Steckverbinder oder durch weiteres Verschwenken des Verriegelungshebels in die Verriegelungsposition erreicht werden. Dabei wird die Rastnase in eine durch die Verriegelungshaken ausgebildete Verriegelungsbucht hineingezogen und der Steckverbinder an den Gegensteckverbinder herangezogen.
  • Der Steckverbinder kann beispielsweise eine Federleiste und der Gegensteckverbinder eine auf eine Platine aufgelötete Stiftleiste sein.
  • Die Verriegelungsposition wird als Endstellung des Verriegelungshebels vorzugsweise dadurch vorgegeben, dass der Verriegelungshebel an einer der Führungsbahn gegenüberliegenden Außenkante eine mit einem von dem Steckverbindergehäuse hervorstehenden Raststift zusammenwirkende Rastbahn hat. In der Rastbahn ist eine Rastmulde zum Verrasten des Raststifts in der Rastmulde ausgebildet, wenn der Verriegelungshebel in der Verriegelungsposition ist.
  • Eine weitere Stellung des Verriegelungshebels kann durch eine weitere Rastmulde in der Rastbahn vorgegeben sein, die zum Verrasten des Raststifts in der Rastmulde in der Entriegelungsposition des Entriegelungshebels angepasst angeordnet ist.
  • Um eine sichere Führung des Verriegelungshebels in Bezug auf den Gegensteckverbinder zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn die Führungsbahn des Verriegelungshebels zwei schräg zueinander verlaufende Auflageflächen hat. Damit kann der Verriegelungshebel derart in eine korrespondierende Muldenbahn der Rastnase des Gegensteckverbinders eintauchen und in der Muldenbahn geführt werden. Die hauptsächliche Führung des Steckverbinders auf den Gegensteckverbinder erfolgt in an sich üblicher Weise durch Führungsstege, Führungsnuten und/oder Führungswände am Steckverbinder und Gegensteckverbinder, die derart ausgerichtet sind, dass die Kontaktstifte und die Kontaktbuchsen von Steckverbinder und Gegensteckverbinder passend ineinander geführt werden.
  • Die gekrümmte Führungsbahn der Verriegelungshebel beschreibt vorzugsweise eine Kreisbahn, deren Mittelpunkt oberhalb der Schwenkachse des Verriegelungshebels und derart versetzt hierzu angeordnet ist, das der Abstand zwischen Schwenkachsenzentrum und der Kreisbahn, die durch die Führungsbahn beschrieben wird, vom Übergang des Verriegelungshaken zur Führungsbahn hin linear zunimmt. Damit wird eine Halte- und Löse-Exzenter mit einer derartigen Exzenterschräge bereitgestellt, dass sich beim Aufsetzen des Steckverbinders auf den Gegensteckverbinder der Verriegelungshebel unter Reduktion der auf den Verriegelungshebel wirkenden Verformungskraft verschwenkt.
  • Die geneigte Außenkante des Verriegelungshakens geht vorzugsweise mit einer eine Nase mit teilkreisförmiger Außenkontur bildenden Biegung in die Bucht über, die durch den Verriegelungshaken ausgebildet wird. Durch diese abgerundete Form des Verriegelungshakens angrenzend an die Schräge an dem Verriegelungshaken kann die Verschwenkung des Verriegelungshakens durch die Rastnase verbessert werden, insbesondere wenn auch die Rastnase eine an die Bucht angepasste gekrümmte Kontur hat.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – Perspektivische Darstellung eines Steckverbinders mit zwei Verriegelungshebeln an den Seitenflächen des Steckverbindergehäuses;
  • 2a bis f – Seitenansicht auf ein Set aus Steckverbinder und Gegensteckverbinder mit Verriegelungshebel in unterschiedlichen Positionen, ausgehend von einer Entriegelungsposition während der Aufsteckvorgangs;
  • 3a bis f – Seitenansicht auf ein Set aus Steckverbinder und Gegensteckverbinder mit Verriegelungshebel in unterschiedlicher Position ausgehend von einer Verriegelungsposition während des Aufsteckvorgangs.
  • 1 lässt eine perspektivische Darstellung eines Steckverbinders 1 erkennen, der an zwei gegenüberliegenden Seiten Verriegelungshebel 2a, 2b hat, die um eine Schwenkachse 3 herum verschwenkbar sind. Die Schwenkachse 3 kann beispielsweise wie dargestellt als Zapfen mit hervorstehendem Kragen ausgebildet sein. Der Verriegelungshebel 2 ist dann auf diesen Zapfen aufgesetzt und wird durch den Kragen gehalten.
  • Der Steckverbinder 1 hat in an sich bekannter Weise Leitereinführungskanäle 4 zu Leiterklemmen (nicht sichtbar), um elektrische Leiter mit dem Steckverbinder zu verbinden. Die elektrischen Leiter können zur Stromversorgung und/oder analogen oder digitalen Signalübertragung dienen.
  • Der dargestellte Steckverbinder 1 ist auf einen Gegensteckverbinder 5 aufgesetzt. Der Gegensteckverbinder 5 ist beispielsweise eine auf eine Platine 6 aufgelötete Stiftleiste, während der Steckverbinder 1 eine Federleiste darstellt. An den Außensei ten des Gegensteckverbinders 5 sind Rastnasen 7 in Form von Widerlagern vorgesehen, die mit den jeweiligen Verriegelungshebeln 2a, 2b zusammenwirken, um den Steckverbinder 1 an den Gegensteckverbinder 5 in der Verriegelungsposition zu Verriegeln und durch Verschwenken des Verriegelungshebels 2a, 2b von der Verriegelungsposition in eine Entriegelungsposition den Steckverbinder 1 von den Gegensteckverbinder 5 zu lösen.
  • Die Verriegelung erfolgt in der dargestellten Verriegelungsposition durch einen am Verriegelungshebel 2 angeformten Verriegelungshaken 8, der einen Verriegelungsbucht 9 ausbildet und die Rastnase 7 des Gegensteckverbinders 5 in der Verriegelungsposition übergreift. Es ist erkennbar, dass die Außenkante 10 des Verriegelungshakens 8 in Bezug auf eine mit einer gekrümmten Führungsbahn 11 des Verriegelungshebels 2 zusammenwirkenden Oberseite 12 der Rastnase schräg gestellt ist. Die Außenkante des Verriegelungshakens 8 ist dabei derart geneigt, dass beim Aufsetzen der Steckverbinder 1 auf den Gegensteckverbinder 5 der Verriegelungshebel 2 durch die von der Rastnase 7 auf die Außenkante 10 wirkende Kraft aus der Verriegelungsposition ausgeschwenkt wird.
  • Die der Führungsbahn 11 gegenüberliegende, eine Nockenbahn bildende Außenkante des Verriegelungshebels 2 hat eine Rastbahn 13, auf der ein Raststift 14 gleitet, wenn der Verriegelungshebel 2 verschwenkt wird. Der Raststift 14 steht hierbei von der Außenseite des Steckbindergehäuses hervor und ist vorzugsweise zylinderförmig. In der Rastbahn 13 ist eine erste Rastmulde 15 eingebracht, in die der Raststift 14 hineingeführt wird und den Verriegelungshebel 2 in der dargestellten Verriegelungsposition sichert. Ein Herausschwenken des Verriegelungshebels 2 aus der Verriegelungsposition kann nur durch Aufbringen einer solchen Kraft auf den Verriegelungshebel 2 erfolgen, die zu einem Übersteigen der zum Herausführen des Raststiftes 14 aus der Rastmulde 15 erforderlichen Verformungskräfte führt.
  • Eine weitere Endposition des Verriegelungshebels 2 wird durch eine zweite Rastmulde 16 definiert, in die der Raststift 14 in der Entriegelungsposition geführt wird.
  • Das Verschwenken des Verriegelungshebels 2 aus der Verriegelungsposition wird während des Kontakts des Verriegelungshakens 8 mit der Rastnase 7 weiterhin dadurch erleichtert, dass die an die Außenkante 10 angrenzende Nase 17 des Verriegelungshakens 8 gekrümmt bzw. abgerundet ist.
  • Die spezifische Ausgestaltung des Verriegelungshebels 2 und insbesondere der Außenkante des Verriegelungshakens 8 und der gekrümmten Führungsbahn 11 wird aus den 2a) bis f) deutlicher.
  • 2a) zeigt den Steckverbinder 1 mit Verriegelungshebel 2a in der Entriegelungsposition, bei der der Raststift 14 in der zweiten Rastmulde 16 sitzt. Der Steckverbinder 1 ist hierbei nur leicht, aber durch Führungsnuten 18 passend geführt auf den Gegensteckverbinder 5 aufgesetzt. Wenn nun, wie in der 2b) dargestellt, der Steckverbinder 1 weiter in Richtung Gegensteckverbinder 5 bewegt wird, stößt die Führungsbahn 11 auf die Oberseite 12 der Rastnase 7 auf und wird durch eine auf den Steckverbinder 1 in Richtung Gegensteckverbinder 5 ausgeübte Kraft aus der Entriegelungsstellung herausgeschwenkt.
  • Beim weiteren Herunterdrücken des Steckverbinders 1 auf den Gegensteckverbinder 5 gleitet die Führungsbahn 11 auf der Oberseite 12 der Rastnase 7 und verschwenkt durch die hierbei auf den Verriegelungshebel 2 ausgeübte Kraft und die angepasste Lage der Schwenkachse 3 den Verriegelungshebel 2 weiter in Richtung Verriegelungsposition. Dieser Zusammenhang wird dadurch ermöglicht, dass die komplette Führungsbahn 11 eine Kreisbahn beschreibt, deren Mittelpunkt oberhalb der Schwenkachse 3 und rechts davon derart versetzt angeordnet ist, dass der Abstand zwischen Schwenkachsenzentrum 3 und der Kreisbahn, die durch die Führungsbahn 11 beschrieben wird, vom Übergang in den Verriegelungshaken 8 zum Ende der Führungsbahn 11 hin linear zunimmt. Die Schwenkbewegung beim Herunterdrücken des Steckverbinders 1 auf den Gegensteckverbinder 5 wird durch die Figurenfolge 2b) bis 2d) deutlicher, in denen der Abstand zwischen Steckverbinder 1 und Gegensteckverbinder 5 abnimmt.
  • 2e) lässt den Steckverbinder 1 in einer Position auf dem Gegensteckverbinder 5 erkennen, bei der bereits das gekrümmte, an die Bucht 9 des Verriegelungshakens 8 angepasste Ende der Rastnase 7 vom Verriegelungshaken 8 teilweise übergriffen wird.
  • Durch weiteres Herunterdrücken des Steckverbinders 1 auf den Gegensteckverbinder 5 und das damit einhergehende automatische Verschwenken des Verriegelungshebels 2 oder durch weiteres manuelles Verschwenken des Verriegelungshebels 2 in die in der Figur f) dargestellte Verriegelungsposition wird der Steckverbinder 1 vollständig auf den Gegensteckverbinder 5 gezogen und an diesem fest verriegelt. Dabei taucht das gekrümmte Ende der Rastnase 7 in die darin angepasste Bucht 9 des Verriegelungshakens 8 ein, der die Rastnase 7 übergreift. Gleichzeitig taucht der Raststift 14 in die erste Rastmulde 15 in der Rastbahn 13 des Verriegelungshebels 2 ein und sichert den Verriegelungshebel 2 weiter in der Verriegelungsposition.
  • Die 3a) bis f) lassen einen Ablauf des Aufsteckens des Steckverbinders 1 auf einen Gegensteckverbinder 5 ausgehend von einer Stellung eines Verriegelungshebels 2 in der Verriegelungsposition erkennen.
  • Aus der 3a) wird deutlich, dass sich der Verriegelungshebel 2 zu Beginn des Aufsteckvorgangs in der dafür nicht vorgesehenen Verriegelungsposition befindet, in der der Raststift 14 in die erste Rastmulde 15 eintaucht. Beim weiteren, in der 3b) skizzierten Herunterdrücken des Steckverbinders 1 auf den Gegensteckverbinder 5 gleitet die in Bezug auf die Rastnase 7 geneigte Außenkante 10 des Verriegelungshakens 8 an der Oberfläche 12 der Rastnase 7 entlang. Die geneigte Außenkante 10 ist derart an die Rastnase 7 angepasst, dass der Verriegelungshebel 2 beim Herunterdrücken des Steckverbinders 1 auf den Gegensteckverbinder 5 aus der Verriegelungsposition heraus in Richtung Entriegelungsposition verschwenkt wird (dargestellte Ausführungsform im Uhrzeigersinn).
  • Beim weiteren Herunterdrücken des Steckverbinders 1 gleitet die gekrümmte Nase 17 am Ende der Außenkante 10 des Verriegelungshakens 8 an dem ebenfalls ge krümmten Ende der Rastnase 7 entlang und führt zu einem weiteren Verschwenken des Verriegelungshebels 2 in Richtung Entriegelungsposition.
  • 3d) und e) lässt den Übergang des Einsteckablaufs erkennen, bei dem die Führungsbahn 11 in Kontakt mit der Rastnase 7 tritt, während der Verriegelungshebel 2 in einer Vorverriegelungsstellung zwischen der Verriegelungs- und der Entriegelungsposition ist.
  • Der weitere Verriegelungsablauf ist mit dem in der 2a beschriebenen Verriegelungsablauf vergleichbar, wobei zum Schluss durch weiteres Herunterdrücken des Steckverbinders 1 auf den Gegensteckverbinder 5 oder durch Verschwenken des Verriegelungshebels 2 in die Verriegelungsposition der Steckverbinder 1 an den Gegensteckverbinder 5 gedrückt und an diesem gesichert wird, so dass die Kontaktstifte (darauf nicht dargestellt) in korrespondierende Kontaktbuchsen eingreifen, die in dem Steckverbinder 1 bzw. Gegensteckverbinder 5 eingebaut sind.

Claims (5)

  1. Set aus einem Gegensteckverbinder (5) und einem Steckverbinder (1) mit elektrischen Kontakten zum Einstecken in Gegenkontakte des Gegensteckverbinders (5) und mit mindestens einem Verriegelungshebel (2), der schwenkbar an dem Steckverbindergehäuse angelenkt ist, und eine gekrümmte Führungsbahn (11) und einen Verriegelungshaken (8) hat, wobei die gekrümmte Führungsbahn (11) eine Nockenbahn beschreibt, bei der sich der Abstand der Nockenbahn am Auflagepunkt einer Rastnase (7) des Gegensteckverbinders (5) zur Schwenkachse des Verriegelungshebels (2) von einer Entriegelungsposition zu einer Verriegelungsposition kontinuierlich verringert, wobei der Verriegelungshaken (8) in der Verriegelungsposition die Rastnase (7) des Gegensteckverbinders (5) übergreift und die Außenkante (10) des Verriegelungshakens (8) im beim Aufsetzen des Steckverbinders (1) in der Verriegelungsposition des Verriegelungshebels (2) auf den Gegensteckverbinder (5) auf der Rastnase (7) aufliegenden Bereich derart geneigt ist, dass der Verriegelungshebel durch die beim Aufsetzen des Steckverbinders (1) auf den Gegensteckverbinder (5) auf der Außenkante (10) durch die aufliegende Rastnase (7) wirkende Kraft der Verriegelungshebel (2) aus der Verriegelungsposition heraus geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (7) des Gegen steckverbinders (5) im Wesentlichen ein quer zur Einsteckrichtung erstreckendes Widerlager mit gekrümmtem Ende ist, wobei die in das gekrümmte Ende übergehende Oberseite (12) der Rastnase (7) eine Nut mit zwei schräg zueinander verlaufenden Auflageflächen hat und die gekrümmte Führungsbahn (11) des Verriegelungshebels (2) in eine an das gekrümmte Ende des Widerlagers angepasste Bucht (9) übergeht, an die sich die geneigte Außenkante (10) des dem Widerlager gegenüberliegend zur Nut an der Oberseite (12) der Rastnase (7) teilweise übergreifenden Verriegelungshakens (8) anschließt.
  2. Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (2) an einer der Führungsbahn (11) gegenüberliegenden Außenkante (10) eine mit einem vom Steckverbindergehäuse vorstehenden Raststift (14) zusammenwirkende Rastbahn (13) hat, die eine Rastmulde (15) zum Verrasten des Raststiftes (14) in der Rastmulde (15) in der Verriegelungsposition des Verriegelungshebels (2) hat.
  3. Set nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastbahn (13) eine weitere Rastmulde (16) zum Verrasten des Raststiftes (14) in der Rastmulde (16) in der Entriegelungsposition des Verriegelungshebels (2) hat.
  4. Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (11) zwei schräg zueinander verlaufende voneinander wegweisende Auflageflächen hat, um in eine durch die Nut an der Oberseite (12) der Rastnase (7) gebildete korrespondierende Muldenbahn der Rastnase (7) des Gegensteckverbinders (5) einzutauchen und in der Muldenbahn geführt zu werden.
  5. Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Außenkante (10) des Verriegelungshakens (8) mit einer eine Nase mit teilkreisförmiger Außenkontur bildenden Biegung in die Bucht (9) übergeht.
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