DE102007029619A1 - Bedienelement - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bedienelement mit einem Bedienhebel (8), einer Elektronikeinheit (9) und mindestens einem Schleifer (2), der an einer Schleiferhalterung (4) befestigt ist und der die Elektronikeinheit (9) zum Erfassen eines Schaltzustands kontaktiert, wobei der Bedienhebel (8) mit der Schleiferhalterung (4) lösbar gekoppelt ist, so dass eine Betätigungsbewegung des Bedienhebels (8) mechanisch so auf den mindestens einen Schleifer (2) übertragen wird, dass sich dieser relativ zur Elekt bewegt. Das erfindungsgemäße Bedienelement ist dadurch gekennzeichnet, dass für die Schleiferhalterung (4) eine Fixiereinrichtung vorgesehen ist, welche die Schleiferhalterung (4) in der zumindest einen Schaltrichtung (C) fixiert, wenn die Kopplung des Bedienhebels (8) mit der Schleiferhalterung (4) gelöst ist. Bei dem Bedienelement handelt es sich insbesondere um einen Lenkstockschalter eines Fahrzeugs.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bedienelement mit einem Bedienhebel, einer Elektronikeinheit und mindestens einem Schleifer, der an einer Schleiferhalterung befestigt ist und der die Elektronikeinheit zum Erfassen eines Schaltzustands kontaktiert. Dabei ist der Bedienhebel mit der Schleiferhalterung lösbar gekoppelt, so dass eine Betätigungsbewegung des Bedienhebels mechanisch so auf den mindestens einen Schleifer übertragen wird, dass sich dieser relativ zur Elektronikeinheit in zumindest einer Schaltrichtung bewegt. Bei dem Bedienelement handelt es sich insbesondere um einen Lenkstockschalter eines Fahrzeugs.
  • Bei den bisher üblichen Lenkstockschaltern von Fahrzeugen befindet sich der Schleifer auf einer im Hebelgrundkörper befindlichen Platine. Wird ein defekter Hebel ausgetauscht, muss die im Hebelgrundkörper angeordnete Elektronik mit der Bordelektrik des Fahrzeugs elektronisch gekoppelt werden. Dies ist sowohl in Bezug auf Arbeitszeit als auch Material sehr aufwändig. Werden die elektronischen Komponenten nun vollständig in die Elektronikeinheit, z. B. den Lenkstock verlagert, so dass sich im Bedienhebel nur noch mechanische Komponenten befinden, erübrigt sich eine elektronische Kopplung bei einem Austausch des Bedienhebels.
  • Aus der DE 10 2005 018 289 A1 ist ein Schalter mit einem manuell betätigbaren Schalthebel, mit einem mit dem Schalthebel bewegungsgekoppelten Schaltglied und mit einer Elektronikeinheit bekannt. Die jeweilige Schaltlage des Schaltgliedes kann dabei über Magnetfeldsensoren erfasst und ein entsprechender Schaltvorgang eingeleitet werden. Sowohl die in der DE 10 2005 018 289 A1 beschriebene Mechanikeinheit als auch die dort beschriebene Elektronikeinheit sind als separate Module ausgebildet, wobei die Mechanikeinheit in ein Schaltergrundgehäuse eingefügt werden kann.
  • Aus der EP 0 939 008 B1 ist ein Lenkstockschalter mit einem in unterschiedlichen Richtungen betätigbaren Betätigungshebel bekannt. Die einen Lenkwinkelsensor umfassenden elektrischen Baugruppen befinden sich im Lenkstock. Sowohl die Schaltzustände des Betätigungshebels als auch die Signale des Lenkwinkelsensors werden auf einer gemeinsame Leiterplatte umgesetzt. Der aus der der EP 0 939 008 B1 bekannte Lenkstockschalter kann als Einschubmodul in eine mit dem Lenkstockgehäuse verbundene Halterung eingeschoben werden.
  • Bei den Schaltern nach dem Stand der Technik kann zwar die Mechanikeinheit von der Elektronikeinheit getrennt werden, allerdings muss beim Austausch des mechanischen Hebels der Mitnehmer, der die mechanische Bewegung des Hebels auf die translatorische Bewegung des Schleifers überträgt, beim Zusammenbau- mechanisch auf den Schleiferschalter ausgerichtet werden. Dieser mechanische Abgleich ist sehr fehleranfällig und damit auch kosten- und zeitintensiv.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Bedienelement der eingangs genannten Art bereitzustellen, das einen weniger aufwändigen und kostengünstigeren Austausch des mechanischen Bedienhebels ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bedienelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Bedienelement ist gekennzeichnet durch eine Fixiereinrichtung für die Schleiferhalterung, welche die Schleiferhalterung in der zumindest einen Schaltrichtung fixiert, wenn die Kopplung des Bedienhebels mit der Schleiferhalterung gelöst ist.
  • Der mindestens eine Schleifer ist insbesondere als Feder ausgebildet ist, die auf die Schleiferhalterung eine Kraft ausübt, die in Richtung einer Fixierung der Schleiferhalterung wirkt. Aufgrund der Federwirkung des mindestens einen Schleifers, der gegen die Leiterplatte drückt, wird die Schleiferhalterung automatisch fixiert, wenn der Bedienhebel von der Schleiferhalterung entfernt wird.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des Bedienelementes ist der Bedienhebel über einen Mitnehmer mit der Schleiferhalterung lösbar gekoppelt und die Schleiferhalterung weist eine Aufnahme für den Mitnehmer auf. Die Kopplung des Mitnehmers mit der Schleiferhalterung kann ausgehend von einem entkoppelten Zustand des Mitnehmers und der Schleiferhalterung durch eine Bewegung des Mitnehmers in einer Richtung, in der die Fixiereinrichtung die Schleiferhalterung fixiert, hergestellt werden. Auf diese Weise kann nach einem Austausch des Bedienhebels durch eine Bewegung desselben auf einfache Weise die Kopplung des Bedienhebels über den Mitnehmer mit der Schleiferhalterung wieder hergestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist bei der Schleiferhalterung in der Bewegungsrichtung des Mitnehmers zur Herstellung der Kopplung mit der Schleiferhalterung zumindest eine Auffahrrampe ausgebildet, über welche der Mitnehmer zur Aufnahme auffährt. Insbesondere wenn der Bereich des Mitnehmers, in dem er verfahren wird, über die Stirnfläche der Schleiferhalterung hinausgeht, kann der Mitnehmer über eine Auffahrrampe selbst aus einer Position neben der Schleiferhalterung zur Stirnfläche der Schleiferhalterung auffahren, um dann in der Aufnahme einzurasten.
  • Der Mitnehmer ist bevorzugt mittels einer Feder in einer Richtung so vorgespannt, dass der Mitnehmer auf die Schleiferhalterung eine Kraft ausübt, die bei der Fixiereinrichtung in Richtung eines Lösens der Fixierung der Schleiferhalterung wirkt. Dabei ist die von dem Mitnehmer ausgeübte Kraft größer als die von dem Schleifer ausgeübte Kraft, die in entgegengesetzter Richtung wirkt. Auf diese Weise kann der Mitnehmer beim Herstellen der Kopplung mit der Schleiferhalterung die Fixierung derselben automatisch lösen.
  • Insbesondere treten beim Herstellen der Kopplung des Bedienhebels mit der Schleiferhalterung bei der Fixiereinrichtung Reibungskräfte auf, die ein Lösen der Fixierung der Schleiferhalterung verhindern, bis der Bedienhebel mit der Schleiferhalterung gekoppelt ist. Es kann somit sichergestellt werden, dass die Fixierung der Schleiferhalterung erst dann gelöst wird, wenn der Bedienhebel mit der Schleiferhalterung gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausgestaltung umfasst die Fixiereinrichtung mindestens ein mit der Schleiferhalterung verbundenes Fixierelement und ein Feststellelement, insbesondere eine ortsfeste Verzahnung, welche das mindestens eine Fixierelement aufnimmt, wenn die Kopplung des Bedienhebels von der Schleiferhalterung gelöst ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Aufnahme ein Aufnahmeraum für den Endabschnitt des Mitnehmers. Dabei korrespondiert die Form des Aufnahmeraums mit der Form des Endabschnitts des Mitnehmers. Bevorzugt ist der Endabschnitt des Mitnehmers abgerundet, um ein möglichst widerstandsfreies Gleiten über die Stirnfläche der Schleiferhalterung und in die Aufnahme hinein zu erzielen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung dieser Ausgestaltung ist der Rand der Aufnahme an der Stirnfläche der Schleiferhalterung schmal ausgebildet. Vorteilhafterweise bietet man dem Mitnehmer eine möglichst geringe Angriffsfläche an der Stirnfläche der Schleiferhalterung, damit die Fixierung der Schleiferhalterung nicht schon vorzeitig durch ein zu langsames Bewegen des Mitnehmers bzw. des Bedienhebels gelöst wird.
  • Bei dem Bedienelement handelt es sich insbesondere um einen Lenkstockschalter eines Fahrzeugs.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt den Aufbau eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Bedienelements,
  • 2 zeigt eine Detailansicht des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Bedienelements,
  • 3 zeigt eine schematische Schnittansicht des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Bedienelements, wenn der Bedienhebel mit der Schleiferhalterung gekoppelt ist,
  • 4 zeigt eine schematische Schnittansicht des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Bedienelements, wenn der Bedienhebel abgenommen ist und
  • 5 veranschaulicht die Kräfteverhältnisse bei der Kopplung des Mitnehmers des Bedienhebels mit der Schleiferhalterung.
  • Das im Folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel des Bedienelements betrifft einen Lenkstockschalter für ein Kraftfahrzeug. Der Lenkstockschalter umfasst einen Bedienhebel 8 mit einem Schwenkarm 11, der über ein Kreuzgelenk 12 auf an sich bekannte Weise mit einem Hebelgrundkörper 13 verbunden ist. Der Bedienhebel 8 ist mit einer Elektronikeinheit 9 gekoppelt. Der Bedienhebel 8 lässt sich z. B. für einen Austausch von der Elektronikeinheit 9 lösen. Die Kopplung des Bedienhebels 8 mit der Elektronikeinheit 9 erfolgt über einen Schleiferhalterung 4, an welcher die Schleifer 2 so befestigt sind, dass sie Leitungen einer zur Elektronikeinheit 9 gehörigen Leiterplatte 1 kontaktieren. Die Elektronikeinheit 9 kann somit vollständig im Lenkstock 10 aufgenommen sein, so dass der Bedienhebel 8 nur noch mechanische Komponenten umfasst.
  • 1 zeigt den Bedienhebels 8 bei der Montage an dem Lenkstock 10. Dabei wird der Bedienhebel in Richtung des Pfeils M auf die Elektronikeinheit 9 zu bewegt. 2 zeigt die Schnittstelle des Bedienhebels 8 zu der Elektronikeinheit 9 bei dem Hebelgrundkörper 13.
  • Beim Betätigen des Lenkstockschalters wird die Bewegung des Schwenkarms 11 des Bedienhebels 8 über das Kreuzgelenk 12 in eine translatorische Bewegung eines Mitnehmers 7 übertragen, der diese Bewegung auf den Schleifer 2 überträgt. Beim Schalten des Schwenkarms 11 bewegen sich somit die Schleifer 2 relativ zur Leiterplatte. Die Stellung der Schleifer 2 relativ zur Leiterplatte 1 kann über Kontakte von der Elektronikeinheit 9 als Schaltstellungen erfasst werden.
  • 3 zeigt schematisch einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Bedienelement bei montiertem Bedienhebel 8. Der Mitnehmer 7 ist in einer Aufnahme 6 der Schleiferhalterung 4 eingerastet. Der Mitnehmer 7 ist vorgespannt, so dass er auf die Schleiferhalterung 4 eine Kraft in Richtung der Leiterplatte 1 ausübt. Andererseits üben die als Blattfeder ausgebildeten Schleifer 2 auf die Schleiferhalterung 4 eine in entgegengesetzte Richtung wirkende Kraft aus. Die von dem Mitnehmer 7 ausgeübte Kraft ist größer, als die entgegengesetzte, von den Schleifern 2 ausgeübte Kraft, so dass die Schleiferhalterung 4 von dem Mitnehmer 7 in Richtung der Leiterplatte 1 bewegt wird, bis sie an ein Feststellelement 3 anschlägt, deren weitere Funktion später erläutert wird. In der in 3 gezeigten Betriebsstellung des Bedienelements kann durch eine Bewegung des Mitnehmers 7 die Schleiferhalterung 4 und damit die Schleifer 2 in Richtung des Pfeils C bewegt werden, wenn der Schwenkarm 11 geschwenkt wird.
  • Im Folgenden wird mit Bezug zu den 4 und 5 erläutert, wie der Bedienhebel 8 nach einem Austausch mit der Elektronikeinheit 9 gekoppelt wird:
    In 4 ist schematisch die Lage der Schleiferhalterung 4 gezeigt, wenn diese nicht mit dem Mitnehmer 7 gekoppelt ist. In diesem Fall üben die Schleifer 2 auf die Schleiferhalterung 4 eine Kraft aus, welche die Schleiferhalterung 4 von der Leiterplatte 1 wegbewegt. Bei der Montage des Bedienhebels, wie es in 1 gezeigt ist, ist es erforderlich, dass der Mitnehmer 7 in eine Position gebracht wird, bei welcher er in einer Aufnahme 6 der Schleiferhalterung 4 einrastet. Normalerweise befindet sich der Mitnehmer 7 jedoch bei der Montage des Bedienhebels 8 nicht in Ausrichtung mit der Aufnahme 6. Er befindet sich beispielsweise, wie in 4 gezeigt, neben dem Teil der Schleiferhalterung 4, in welchem die Aufnahme 6 gebildet ist. Der Mitnehmer 7 muss daher nach der Befestigung des Hebelgrundkörpers 13 an dem Lenkstock 10 zu der Schleiferhalterung 4 ausgerichtet werden, so dass der Mitnehmer 7 in die Aufnahme 6 einrasten. kann. Erfindungsgemäß erfolgt diese Ausrichtung durch ein einmaliges Durchschalten aller Stellungen des Schwenkarms 11. Beim Durchschalten des Schwenkarms 11 wird der Mitnehmer 7 irgendwann auf die Schleiferhalterung 4 zu bewegt, bis er diese berührt. Normalerweise lässt sich die Schleiferhalterung 4 in den Richtungen des Pfeils C der 3 bewegen, so dass beim' Durchschalten des Schwenkarms 11 der Mitnehmer 7 die Schleiferhalterung 4 verschieben würde, ohne in der Aufnahme 6 einzurasten. Beim Zurückbewegen des Mitnehmers 7 würde sich somit die Schleiferhalterung 4 und somit die Schleifer 2 nicht mehr bewegen, so dass das Bedienelement nicht funktionsfähig wäre.
  • Erfindungsgemäß ist daher für die Schleiferhalterung 4 eine Fixiereinrichtung vorgesehen, welche die Schleiferhalterung 4 in den Schaltrichtungen C fixiert, wenn die Kopplung des Bedienhebels 8 mit der Schleiferhalterung 4 gelöst ist, d. h. wenn der Mitnehmer 7 nicht in der Aufnahme 6 eingerastet ist.
  • Im Folgenden wird die Fixiereinrichtung im Detail erläutert:
    Die Fixiereinrichtung weist das vorstehend erwähnte Feststellelement 3 auf. Es ist ortsfest befestigt und weist eine Verzahnung auf. Des Weiteren weist die Fixiereinrichtung mit der Schleiferhalterung 4 verbundene Fixierelemente 5 auf. Die Fixierelemente 5 sind so beabstandet, dass sie gleichzeitig in die Verzahnung des Feststellelements 3 einrasten können. Die Fixierelemente 5 sind relativ zu dem Feststellelement 3 so angeordnet, dass sie in der in 3 gezeigten Betriebsstellung des Bedienelements nicht in die Verzahnung des Feststellelements 3 eingreifen und daher die Bewegung der Schleiferhalterung in den Schaltrichtungen C nicht behindern. Ist der Mitnehmer 7 jedoch nicht mit der Schleiferhalterung 4 gekoppelt, wie dies in 4 gezeigt ist, wird die Schleiferhalterung 4 von den Schleifern 2 so von der Leiterplatte und damit von dem Feststellelement 3 weggedrückt, dass die Fixierelemente 5 in die Verzahnung eingreifen und damit eine weitere Bewegung der Schleiferhalterung 4 in den Schaltrichtungen C verhindern. Falls beim lösen der Kopplung des Mitnehmers 7 von der Schleiferhalterung 4 die Fixierelemente 5 nicht direkt in die Verzahnung des Feststellelements 3 eingreifen, sondern auf den Zähnen zur Auflage kommen, tritt die Fixierung der Schleiferhalterung 4 jedoch bei einer geringfügigen Bewegung der Schleiferhalterung 4 ein, sobald die Fixierelemente 5 in Ausrichtung mit der Verzahnung des Feststellelements 3 sind.
  • Die Schleiferhalterung 4 ist somit fixiert, wenn der Mitnehmer 7 beim Durchschalten des Schwenkarms 11 die Schleiferhalterung 4 berührt. Bei einer weiteren Bewegung des Mitnehmers 7 in Richtung des Pfeils B (4) drückt der Mitnehmer 7 gegen eine bei der Schleiferhalterung 4 ausgebildete Auffahrrampe 14. Bei einer weiteren Bewegung des Mitnehmers 7 in Richtung des Pfeils B wird somit der Mitnehmer 7 gegen seine Vorspannung von der Leiterplatte 1 wegbewegt.
  • 5 zeigt die in diesem Fall vorliegenden Kräfteverhältnisse an der Fixiereinrichtung und der Schleiferhalterung 4. Der Mitnehmer 7 übt auf die Schleiferhalterung 4 eine Kraft FHebel aus, die in 4 nach oben wirkt. Wenn der Mitnehmer 7 in Richtung des Pfeils B in 4 nach links bewegt wird, übt die Schleiferhalterung 4 aufgrund der Fixierung eine entgegengesetzte Kraft FN aus. Diese Kraft FN bewirkt bei den Berührungsbereichen A zwischen den Fixierelementen 5 und der Verzahnung des Feststellelements 3, dass eine Reibungskraft FR erzeugt wird, welche der von dem vorgespannten Mitnehmer 7 ausgeübten Kraft FHebel entgegenwirkt. Um die Verrastung der Fixierelemente 5 zu lösen, muss die von dem Mitnehmer 7 auf die Schleiferhalterung 4 ausgeübte Kraftkomponente FHebel in Richtung des ortsfesten Feststellelements 3, d. h. bei der Darstellung gemäß 4 in vertikaler Richtung nach oben, größer sein, als die Summe der entgegengesetzt wirkenden Kraftkomponenten FFeder der als Blattfeder ausgebildeten Schleifer 2 und der Reibungskraft FR, welche durch die Berührung der Fixierelemente 5 mit der Verzahnung des Feststellelements 3 in den Bereichen A entsteht. Gleichzeitig muss die von dem Mitnehmer 7 ausgeübte Kraftkomponente FHebel größer als die von den Schleifern 2 entgegengesetzt wirkende Kraftkomponente FFeder sein, damit die Verrastung der Fixierelemente 5 überhaupt gelöst werden kann und die Schleiferhalterung 4, wie in 3, gezeigt auf die Leiterplatte 1 zu bewegt werden kann, bis sie an das Feststellelement 3 anschlägt. Es gilt somit: FHebel > FFeder und FHebel < FFeder + FR.
  • Die Reibungskraft FR verhindert somit, dass die Verrastung der Fixierelemente 5 gelöst wird, solange der Mitnehmer 7 über die Auffahrrampe 14 bewegt wird.
  • Wenn der Mitnehmer 7 über die gesamte Auffahrrampe 14 bewegt wurde, bis er schließlich in der Aufnahme 6 eingerastet ist, ist eine weitere Bewegung des Mitnehmers 7 aufgrund der formschlüssigen Aufnahme des Endes des Mitnehmers 7 in der Aufnahme 6 nicht mehr möglich. Der Monteur, welcher den Schwenkarm 11 bewegt hat, merkt dies und verschwenkt den Schwenkarm 11 nicht weiter. Sobald kein Drehmoment mehr an dem Schwenkarm 11 anliegt und somit der Mitnehmer 7 nicht mehr in eine Schaltrichtung C gedrückt wird, wirkt die Reibungskraft FR zwischen den Fixierelementen 5 und dem Feststellelement 3 nicht mehr, so dass die Vorspannung des Mitnehmers 7 bewirkt, dass die Schleiferhalterung 4 in die in 3 gezeigte Stellung bewegt wird, bei welcher die Fixierung gelöst ist und die Schleiferhalterung 4 wieder frei in den Schaltrichtungen C bewegt werden kann.
  • Bevorzugt ist der Endabschnitt des Mitnehmers 7 abgerundet, um ein möglichst gleichmäßiges und widerstandsfreies Gleiten des Mitnehmers 7 über die Auffahrrampe 14 zur Aufnahme 6 der Schleiferhalterung 4 zu erreichen. Entsprechend weist die Aufnahme 6 eine abgerundete Mulde auf, die mit der Form des Endabschnittes des Mitnehmers 7 korrespondiert.
  • Damit der Mitnehmer 7 beim Übergang von der Auffahrrampe 14 in die Aufnahme 6 nicht an einer Stirnfläche der Schleiferhalterung 4 bereits die Fixierung der Fixiereinrichtung löst, ist diese Stirnfläche schmal ausgebildet. Sie ist insbesondere so ausgebildet, dass das Ende des Mitnehmers 7 sich aufgrund der Vorspannung des Mitnehmers 7 automatisch in die Aufnahme 6 bewegt, sobald der Mitnehmer 7 über die Auffahrrampe 14 hinaus bewegt wurde.
  • 1
    Leiterplatte
    2
    Schleifer
    3
    Feststellelement
    4
    Schleiferhalterung
    5
    Fixierelement
    6
    Aufnahme
    7
    Mitnehmer
    8
    Bedienhebel
    9
    Elektronikeinheit
    10
    Lenkstock
    11
    Schwenkarm
    12
    Kreuzgelenk
    13
    Hebelgrundkörper
    14
    Auffahrrampe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005018289 A1 [0003, 0003]
    • - EP 0939008 B1 [0004, 0004]

Claims (10)

  1. Bedienelement mit – einem Bedienhebel (8), – einer Elektronikeinheit (9) und – mindestens einem Schleifer (2), der an einer Schleiferhalterung (4) befestigt ist und der die Elektronikeinheit (9) zum Erfassen eines Schaltzustands kontaktiert, – wobei der Bedienhebel (8) mit der Schleiferhalterung (4) lösbar gekoppelt ist, so dass eine Betätigungsbewegung des Bedienhebels (8) mechanisch so auf den mindestens einen Schleifer (2) übertragen wird, dass sich dieser relativ zur Elektronikeinheit (9) in zumindest einer Schaltrichtung (C) bewegt, dadurch gekennzeichnet, – dass für die Schleiferhalterung (4) eine Fixiereinrichtung vorgesehen ist, welche die Schleiferhalterung (4) in der zumindest einen Schaltrichtung (C) fixiert, wenn die Kopplung des Bedienhebels (8) mit der Schleiferhalterung (4) gelöst ist.
  2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schleifer (2) als Feder ausgebildet ist, die auf die Schleiferhalterung (4) eine Kraft ausübt, die in Richtung einer Fixierung der Schleiferhalterung (4) wirkt.
  3. Bedienelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass der Bedienhebel (8) über einen Mitnehmer (7) mit der Schleiferhalterung (4) lösbar gekoppelt ist, – dass die Schleiferhalterung (4) eine Aufnahme (6) für den Mitnehmer (7) aufweist und – dass die Kopplung des Mitnehmers (7) mit der Schleiferhalterung (4) ausgehend von einem entkoppelten Zustand des Mitnehmers (7) und der Schleiferhalterung (4) durch eine Bewegung des Mitnehmers (7) in einer Richtung herstellbar ist, in der die Fixiereinrichtung die Schleiferhalterung (4) fixiert.
  4. Bedienelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Schleiferhalterung (4) in der Bewegungsrichtung des Mitnehmers (7) zur Herstellung der Kopplung mit der Schleiferhalterung (4) zumindest eine Auffahrrampe (14) ausgebildet ist, über welche der Mitnehmer (7) zur Aufnahme (6) auffährt.
  5. Bedienelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (7) mittels einer Feder in einer Richtung so vorgespannt ist, dass der Mitnehmer (7) auf die Schleiferhalterung (4) eine Kraft ausübt, die bei der Fixiereinrichtung in Richtung eines Lösens der Fixierung der Schleiferhalterung (4) wirkt, wobei die von dem Mitnehmer (7) ausgeübte Kraft größer ist als die von dem Schleifer ausgeübte Kraft, die in entgegengesetzter Richtung wirkt.
  6. Bedienelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Herstellen der Kopplung des Bedienhebels (8) mit der Schleiferhalterung (4) bei der Fixiereinrichtung Reibungskräfte auftreten, die ein Lösen der Fixierung der Schleiferhalterung (4) verhindern, bis der Bedienhebel (8) mit der Schleiferhalterung (4) gekoppelt ist.
  7. Bedienelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung mindestens ein mit der Schleiferhalterung (4) verbundenes Fixierelement (5) und eine ortsfeste Verzahnung (3) umfasst, welche das mindestens eine Fixierelement (5) aufnimmt, wenn die Kopplung des Bedienhebels (8) mit der Schleiferhalterung (4) gelöst ist.
  8. Bedienelement nach einem der der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (6) ein Aufnahmeraum für den Endabschnitt des Mitnehmers (7) ist und dass die Form des Aufnahmeraums zu der Form des Endabschnitts des Mitnehmers korrespondiert.
  9. Bedienelement nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Aufnahme (6) an der Stirnfläche der Schleiferhalterung (4) schmal ausgebildet ist.
  10. Bedienelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienelement (8) ein Lenkstockschalter eines Fahrzeugs ist.
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