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Die
Erfindung betrifft ein Kältegerät nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
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Es
sind Kältegeräte bekannt
geworden, deren Innenraum mit Trägern
für die
Lagerung von Kühl-
oder Gefriergut ausgestattet ist. Diese Träger weisen Leuchtmittel auf,
um das Ent- und Beladen der Träger
bei guten Sichtverhältnissen
durchführen zu
können.
Meist sind die Träger
aus transparentem Material ausgeführt, in welches die Leuchtmittel
eingelassen sind. Die Leuchtmittel selbst weisen beispielsweise
eine LED auf, die nach oben und unten abgedeckt ist, so dass sich
deren Licht in dem transparenten Material ausbreitet. Die Leuchtmittel
können
sich am Seitenrand, aber auch an beliebigen Stellen in der Mitte
des Trägers
befinden.
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Es
sind auch Kältegeräte bekannt
geworden, die bewegliche Träger
in ihrem Innenraum aufweisen. Diese Träger lassen sich zum besseren
Ent- oder Beladen mit Kühl-
oder Gefriergut nach vorne herausziehen. Solche herausziehbaren
Träger
sind üblicherweise
nicht beleuchtet.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kältegerät so auszubilden, dass auch
in einer dunklen Umgebung ein komfortables Be- und Entladen von
Trägern
mit Kühl-
oder Gefriergut erfolgen kann.
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Gelöst wird
die Aufgabe gemäß der Erfindung
durch ein Kältegerät mit den
Merkmalen von Anspruch 1. Durch die Ausrüstung von herausziehbaren Trägern mit
Leuchtmitteln, die auch in herausgezogenem Zustand des Trägers betreibbar
sind, kann das Kältegerät auch bei
dunkler Umgebung komfortabel be- oder entladen werden. Gerade ein herausziehbarer
Träger,
dessen Be- und Entladung wesentlich komfortabler als bei einem festen
Träger durchführbar ist,
wird durch das Herausziehen aus dem erleuchteten Innenraum des Kältegeräts in dem oft
nur schlecht beleuchteten Raum vor dem Kältegerät positioniert. Diese an und
für sich
gut bedienbaren herausziehbaren Träger leiden folglich oft darunter, dass
der Zugriff auf die dort gelagerten Güter durch schlechte Sicht eingeschränkt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
wird nun der Komfort der herausziehbaren Träger mit guten Sichtverhältnissen
bei dessen Be- oder Entladung kombiniert.
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In
einem sehr einfachen Ausführungsbeispiel
kann beispielsweise ein Batteriefach und ein über einen Türkontakt oder über einen
Lichtsensor gesteuerter Schalter auf dem Träger vorgesehen sein. Bei den
normalerweise geringen Türöffnungszeiten
und der hohen Energieeffizienz moderner LEDs ist eine hohe Lebensdauer
der Batterien sichergestellt.
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Bevorzugt
ist in dem Innenraum jedoch eine Stromquelle vorgesehen, mit der
das Leuchtmittel in Verbindung steht. Auf diese Weise muss zumindest für die Zeiten,
in denen diese Verbindung besteht, kein Stromspeicher für den Betrieb
der Leuchtmittel vorgesehen sein. Üblicherweise wird das Leuchtmittel
in eingeschobenem Zustand durch die Stromquelle direkt mit Energie
versorgt. Da in jedem Kältegerät beispielsweise
ein Transformator vorgesehen ist, um Verbraucher mit Niedrigspannung
zu versorgen, ist es kein Problem so eine Stromquelle auch im Innenraum
des Kältegeräts vorzusehen.
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Die
Stromquelle ist vorzugsweise über
eine direkte oder über
eine indirekte elektrische Kopplung mit dem Leuchtmittel verbunden.
Unter einer indirekten Kopplung ist zum Beispiel eine induktive
Kopplung über
eine Primärspule
und eine Sekundärspule zu
verstehen. Bei der direkten Kopplung kann im Innenraum eine Steckdose
vorgesehen sein, in die ein entsprechender Stecker eingesteckt wird.
Bei der induktiven Kopplung können
alle Strom führenden
Teile vollständig
verkleidet und gekapselt werden, so dass es auch bei hoher Feuchtigkeit
sicher zu keinen Kurzschlüssen
kommen kann. Die direkte elektrische Kopplung ist dagegen kostengünstiger
auszuführen.
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Besonders
vorteilhaft ist die Stromquelle über
einen Schleifkontakt mit dem Leuchtmittel verbunden. Es spielt dabei
keine Rolle, ob der auf Seiten der Stromquelle befindliche Teil des
Schleifkontakts über
eine direkte oder indirekte Kopplung mit der Stromquelle verbunden
ist. In jedem Fall ist der Schleifkontakt so ausgebildet, dass der
Träger
auch in herausgezogenem Zustand mit der Stromquelle in Verbindung
steht.
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Vorzugsweise
ist an einer Seitenwand des Innenraums ein Kontaktstift vorgesehen,
der an eine Kontaktschiene angedrückt wird, die an einer Seite des
Trägers
angebracht ist. Der Kontaktstift ist üblicherweise über eine
Feder vorgespannt, so dass auch Toleranzen der Kontaktschiene oder
in der Führung
des Trägers
ausgeglichen werden.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist die Stromquelle ständig über ein flexibles Kabel mit
dem Leuchtmittel verbunden. Die Anbindung des Kabels an die Stromquelle
kann wiederum direkt oder indirekt erfolgen. Das Kabel soll eine Länge aufweisen,
die es ermöglicht,
dass die Verbindung zwischen Stromquelle und Leuchtmittel auch bei
herausgezogenem Träger
erhalten bleibt. In der einfachsten Form ist das Kabel so geführt, dass
es bei eingeschobenem Träger
eine freie Schlaufe bildet. Ebenso kann das Kabel jedoch als Spiralkabel ausgeführt oder
auf einer Rolle aufgewickelt sein, wobei das Kabel von der Rolle
immer nur so weit abgezogen wird, wie es für die Position des Trägers notwendig
ist.
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Es
lässt sich
auf dem Träger
jedoch auch eine Kassette anbringen, in der die Länge des
in der jeweiligen Position des Trägers nicht benötigten Kabels
gespeichert wird. Auch hier ist eine freie Schlaufe die einfachste
Ausführungsform.
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Die
Kassette schließt
vorteilhaft mit einer Seitenkante des Trägers ab, wobei diese Seite
der Kassette als Öffnung
ausgebildet ist. Die offene Seite der Kassette sollte der Seitenwand
des Innenraums zugewandt sein, an der sich die Stromquelle befindet.
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Um
das Kabel in der Kassette besser führen zu können, ist an der Seitenwand
des Innenraums ein starrer Stift vorgesehen, dessen freies Ende
in die Kassette hineinragt. Der Stift kann entweder die Stromquelle
bilden, oder er ist fest an dem Kabel befestigt und dient als Stecker
für die
Stromquelle. In beiden Fällen
muss sich die Stromquelle in gleicher Höhe wie die Öffnung der Kassette befinden.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
ist zusätzlich
zu der Kopplung zwischen Stromquelle und Leuchtmittel auf dem Träger ein
Stromspeicher vorgesehen. Der Stromspeicher kann eine wechselbare
Batterie sein. Diese Batterie wird nur beansprucht, wenn der Träger herausgezogen
wird, da nur in diesem Fall die Kopplung zwischen Stromquelle und
Leuchtmittel gelöst
wird. In diesem Ausführungsbeispiel
ist eine induktive Kopplung zu empfehlen, da bei einer direkten
Kopplung die Kontakte durch eine Vielzahl von Trenn- und Kopplungsvorgängen schnell
verschleißen
können.
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Besonders
vorteilhaft ist es jedoch, statt der Batterien wiederaufladbare
Akkus vorzusehen. Diese Akkus können
in eingeschobenem Zustand des Trägers über ein
Ladegerät
aufgeladen werden, so dass immer voll geladene Akkus zur Verfügung stehen. Der
Träger
kann somit auch in herausgezogenem Zustand für lange Zeit beleuchtet werden,
obwohl das Leuchtmittel von der Stromquelle im Innenraum des Kältegeräts abgekoppelt
ist. Weiterhin ist es bei diesem Ausführungsbeispiel von Vorteil,
dass keine Kabel vorgesehen werden müssen, die unter bestimmten
Umständen
leicht abgerissen werden könnten.
Ebenso kann auf einen offenen Schleifkontakt verzichtet werden,
so dass für
die Beleuchtung des Trägers
kein offenes elektrisch leitendes Teil benötigt wird.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im
Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand
der Zeichnung eingehend erläutert
werden.
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Es
zeigt:
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1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines beleuchteten
herausziehbaren Faches eines erfindungsgemäßen Kältegeräts,
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2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer Kabelkassette,
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3 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit verbesserter
Kabelführung,
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4 ein Ausführungsbeispiel mit Kabelkassette
und induktiver Kopplung,
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5 ein Ausführungsbeispiel mit einer Stromversorgung über Schleifkontakte
und
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6 ein Ausführungsbeispiel mit induktiver Kopplung
und Stromspeicher.
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1 zeigt einen Schnitt durch den Korpus 1 eines
Kältegeräts mit einer
Aufsicht auf einen Träger 2.
Der Träger 2 ist
aus dem Korpus nach vorne herausziehbar, wobei die Führung oder
die Schienen für den
Träger 2 in
der Zeichnung nicht dargestellt sind. Der Träger 2 ist aus transparentem
Material gefertigt und durch LEDs 3 beleuchtet. Ein flexible
Kabel 4 stellt eine Verbindung zwischen dem Träger 2 und
einer Stromquelle an der Innenseite des Korpus 1 dar, die
in der Zeichnung nicht sichtbar ist. Die Stromquelle kann z. B.
als Steckdose ausgebildet sein, während sich an dem flexiblen
Kabel 4 ein zu der Steckdose passender Stecker befindet.
Auch die Verbindung zwischen den LEDs 3 und dem flexiblen
Kabel 4 ist aus Übersichtlichkeitsgründen in
der Figur nicht dargestellt.
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In 1a ist
der Träger 2 in
eingeschobenem Zustand dargestellt. In diesem Zustand ist die Tür des Kältegeräts üblicherweise
geschlossen und die Innenbeleuchtung ausgeschaltet. Das flexible
Kabel 4 hängt
in einer freien Schlaufe entlang der Rückwand nach unten und nimmt
aufgrund seiner geringen Dimensionen kaum Raum in Anspruch. Wie
bereits weiter oben erläutert,
könnte
das flexible Kabel 4 auch auf einer Rolle aufgewickelt
sein, die entweder auf dem Träger 2 befestigt
ist oder sich innerhalb des Korpus 1 befindet. Ebenso könnte das
flexible Kabel 4 auch als Spiralkabel ausgeführt sein.
In diesem Fall ist gegenüber
der freien Schlaufe der Raumbedarf etwas höher, jedoch hängt das
Kabel nicht so weit durch, so dass es nicht mit einem darunter liegenden
Träger
in Berührung
kommt.
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1b zeigt
den Träger 2 in
herausgezogenem Zustand. Auch in dieser Position des Trägers 2 besteht
eine Verbindung zwischen dem Träger 2 und der
Stromquelle im Innenraum des Kältegeräts durch das
flexible Kabel 4. Das flexible Kabel 4 ist nahezu gespannt.
Eine solche Stellung des Trägers 2 lässt sich
durch einfache Führungen
in den Seitenwänden des
Innenraums erreichen. Soll der Träger 2 noch weiter
herausgezogen werden, ist die Verwendung von Teleskopschienen erforderlich.
In diesem Fall müsste
das Kabel 4 eine größere Länge aufweisen, so
dass in eingeschobenem Zustand die freie Schlaufe noch weiter durchhängen würde. Bei
Kältegeräten, die
mit gekühlter
Luft betrieben werden, könnte
das flexible Kabel 4 in den Luftführungskanälen geführt werden, so dass die Länge der
freien Schlaufe keinerlei Rolle spielt.
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In
dem Ausführungsbeispiel
nach 2 ist die freie Schlaufe 5 eines
Kabels sichtbar, da sie nicht in vertikaler sondern in horizontaler
Richtung verläuft.
Die freie Schlaufe 5 des flexiblen Kabels ist in einer
Kabelkassette 6 untergebracht. Die Kabelkassette 6 kann
aus dem Material des Trägers 2 ausgenommen
sein, sie kann sich aber auch auf dem Träger, bevorzugt jedoch unterhalb
des Trägers 2 befinden.
Bei der Ausführungsform
nach 2 ist die Stromquelle an der
Innenseite einer Seitenwand des Korpus 1 angebracht. Die
Kabelkassette 6 ist an der dem Korpus 1 zugewandten
Seite und an ihrer Rückseite
offen. Das flexible Kabel kann dadurch verhältnismäßig kurz gehalten werden.
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Das
Ausführungsbeispiel
nach 3 unterscheidet sich von dem
Ausführungsbeispiel
nach 2 durch den Stift 8.
Weiterhin ist das geführte
Kabel 7 etwa in der Mitte der Kabelkassette 6 an
dem Träger 2 befestigt.
Das Kabel muss auf diese Weise nicht mehr in einer freien Schlaufe
geführt
werden, sondern es wird nur noch um seinen Fixpunkt an dem Träger 2 umgelegt.
Eine gute Führung
des Kabels 7 innerhalb der Kabelkassette 6 wird
durch den Stift 8 gewährleistet.
Dieser ist an der Innenseite einer Seitenwand des Korpus 1 befestigt
und ragt in die offene Seite der Kabelkassette 6 hinein.
Auf diese Weise befindet sich die volle Länge des Kabels 7 in
jeder Position des Trägers 2 innerhalb
der Kabelkassette 6. Die Gefahr einer Beschädigung des
Kabels 7 wird dadurch beträchtlich reduziert.
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In 4 wurde das Ausführungsbeispiel nach 3 durch eine indirekte Kopplung des Kabels 9 an
die Stromquelle an der Innenseite einer Seitenwand des Korpus 1 ergänzt. Hier
ist das Kabel 9 fest mit einer Sekundärspule 11 verbunden.
Die Sekundärspule 11 ist
auf eine Primärspule 10 aufgesteckt,
die wiederum fest mit der Stromquelle verbunden ist. Eine elektrische
Verbindung der LEDs 3 mit der Stromquelle entsteht über eine
induktive Kopplung. Sowohl die Sekundärspule 11 als auch
die Primärspule 10 können vollständig mit
Kunststoff ummantelt sein, so dass keine elektrisch leitenden Flächen zugänglich sind.
Hierdurch lassen sich Kurzschlüsse
auch dann vermeiden, wenn Kondenswasser sich an den Seitenwänden niederschlägt und beispielsweise
die Stromquelle benetzt wird.
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Selbstverständlich ist
eine induktive Kopplung zwischen der Stromquelle und dem flexiblen
Kabel auch bei den Ausführungsbeispielen
nach 1 und 2 möglich. Auch
hier würden
die beschriebenen Vorteile der induktiven Kopplung zur Geltung kommen.
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Anstatt über ein
flexibles Kabel lassen sich die LEDs 3 auch über Schleifkontakte 12 mit
Energie versorgen. Ein entsprechendes Beispiel ist in 5 gezeigt. Schleifkontakte bestehen üblicherweise
aus einer Kontaktschiene und einem angefederten Kontaktstift. Detaillierte
Einzelheiten sind hier nicht gezeigt da solche Schleifkontaktsysteme
zum Stand der Technik gehören
und frei am Markt erhältlich
sind. Die Kontaktschiene kann entweder an der Innenseite der Seitenwände des
Korpus 1 oder aber an der Seitenkante des Trägers 2 angebracht
sein. Der dazugehörige
angefederte Kontaktstift ist jeweils an dem anderen Teil gegenüberliegend
montiert. Um an dem Innenraum des Kältegerätes selbst keine größeren Änderungen
vornehmen zu müssen,
sollten die Kontaktschienen mit dem Träger verbunden sein. Die Kontaktstifte
könnten
so weit isoliert sein, dass nur der mit der Kontaktschiene in Berührung stehende Kopf
leitend ist. Ebenso könnten
die Kontaktschienen U-förmig
aufgebaut sein, so dass die nicht leitend ummantelten Schenkel den
Kopf des Kontaktstiftes überdecken
und nur der Boden der U-förmigen
Kontaktschiene elektrisch leitend ausgebildet ist. Auch bei diesem
Beispiel liegen keinerlei leitende Flächen der Verbindung zwischen
Stromquelle und Träger 2 frei.
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In 6 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei
dem keine ständige
leitende Verbindung zwischen der Stromquelle und dem Träger 2 besteht.
In eingeschobenem Zustand (s. 6a) besteht
eine induktive Kopplung zwischen der Primärspule 10 an der Innenseite
der Rückwand
des Korpus 1 und der Sekundärspule 11 auf den
Träger 2.
Die Sekundärspule 2 kann
sich in, auf oder unter dem Träger 2 befinden.
Weiterhin sind noch ein Ladegerät 13 und
ein Akku 14 vorgesehen. Der Akku 14 ist über das
Ladegerät 13 elektrisch
leitend mit der Sekundärspule 11 verbunden.
In eingeschobenem Zustand werden sowohl das Ladegerät 13 als
auch die LEDs 3 von der Sekundärspule 11 mit Energie
versorgt. Das bedeutet, dass in dieser Position des Trägers 2 der
Akku 14 geladen werden kann und gleichzeitig die LEDs 3 aktiviert
werden können.
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Wird
der Träger 2 herausgezogen
(6b), wird die induktive Kopplung zwischen der
Primärspule 10 und
der Sekundärspule 11 getrennt.
Die LEDs 3 werden nun über
den Akku 14 mit Energie versorgt. Ein Laden des Akkus 14 findet
in dieser Position des Trägers 2 nicht
statt.
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- 1
- Korpus
des Kältegeräts
- 2
- Träger
- 3
- LED
- 4
- flexibles
Kabel
- 5
- freie
Schlaufe
- 6
- Kabelkassette
- 7
- geführtes Kabel
- 8
- Stift
- 9
- indirekt
gekoppeltes, geführtes
Kabel
- 10
- Primärspule
- 11
- Sekundärspule
- 12
- Schleifkontakt
- 13
- Ladegerät
- 14
- Akku