DE102007028892B3 - Spanneinrichtung zum werkzeuglosen Festspannen - Google Patents

Spanneinrichtung zum werkzeuglosen Festspannen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung zum werkzeuglosen axialen Festspannen eines scheibenförmigen Werkzeugs (1), insbesondere eines Sägeblattes, an einem Flansch (2) einer Antriebswelle (3) einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Kreissäge, wobei das flanschseitige Ende der Antriebswelle (3) ein Gewinde (4) mit einer bestimmten Steigung aufweist. Die Spanneinrichtung hat einen zentralen Gewindestutzen (5) mit einem zum Gewinde (4) der Antriebswelle (3) passenden Basisgewinde (6), das mit dem Gewinde (4) der Antriebswelle (3) verschraubbar ist, und einem stutzenseitigen Flansch (7), ein am Gewindestutzen (5) koaxial angebrachtes, gegenüber dem Gewindestutzen (5) drehbares und axial verlagerbares Handrad (8) und eine Kraftübertragungsverbindung zwischen dem Handrad (8) und dem Gewindestutzen (5). Erfindungsgemäß weist der Gewindestutzen (5) an seinem vom stutzenseitigen Flansch (7) abgewandten Ende ein Zusatzgewinde (10) mit einer wesentlich geringeren Steigung als das Basisgewinde (6) und das Handrad (8) ein zum Zusatzgewinde (10) passendes Zusatzgegengewinde (11) auf. Zwischen dem Handrad (8) und einem Stützflansch (12) am Gewindestutzen (5) ist eine axial wirkende, das Handrad (8) axial vom Gewindestutzen (5) wegdrückende Rückstellfeder (13) angeordnet, die zugleich eine reibschlüssige oder überwindbar-formschlüssige Drehmitnahmeverbindung des Handrades (8) mit dem Gewindestutzen (5) herstellt. Am Handrad (8) ist ein den stutzenseitigen Flansch (7) des ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung zum werkzeuglosen axialen Festspannen eines scheibenförmigen Werkzeugs mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Spanneinrichtungen der in Rede stehenden Art sind für Standwerkzeugmaschinen und Handwerkzeugmaschinen, bei denen ein scheibenförmiges Werkzeug von Zeit zu Zeit verschleißbedingt ausgewechselt und ein neues Werkzeug festgespannt werden muß, seit langer Zeit bekannt. Werkzeugmaschinen der in Rede stehenden Art sind insbesondere Tischkreissägen, Handkreissägen, Winkelschleifer etc.. Werkzeuge der in Rede stehenden Art sind insbesondere Sägeblätter, Schleifscheiben, Gummiteller o. dgl..
  • Das Bestreben bei Spanneinrichtungen der in Rede stehenden Art geht dahin, werkzeuglos arbeiten zu können. Ein Problem besteht dabei darin, daß die Spanneinrichtung so ausgelegt sein muß, daß sie sich im Betrieb der Werkzeugmaschine keinesfalls von selbst lösen kann. Das führt dazu, daß sich die Spanneinrichtung im Betrieb der Werkzeugmaschine von selbst immer weiter festzieht. Deshalb muß man zum Lösen des Werkzeugs im Regelfall groß dimensionierte Hilfswerkzeuge einsetzen.
  • Eine Methode, um werkzeuglos arbeiten zu können besteht darin, das Handrad einstückig mit dem Gewindestutzen auszuführen und den Gewindestutzen mit der Antriebswelle auf Block zu verschrauben. Zwischen dem mit dem Gewindestutzen drehfest verbundenen Handrad und einem den stutzenseitigen Flansch des Gewindestutzens außen umgebenden Druckflansch, der gegenüber dem Handrad axial verstellbar ist, befindet sich ein als starke Schraubendruckfeder ausgeführtes Federelement, das die Kraft zum axialen Festspannen des Werkzeugs am Flansch der Antriebswelle definiert bereitstellt ( DE-A-30 12 836 ). Diese Konstruktion gewährleistet, daß sich die Spanneinrichtung im Betrieb der Werkzeugmaschine nicht von selbst weiter festzieht. Die Anpreßkraft zum axialen Festspannen des Werkzeugs, die mittels der Feder aufgebracht wird, ist aber für beispielsweise Tischkreissägen und andere hochbelastete Maschinen mitunter zu gering.
  • Bei der bekannten Spanneinrichtung, von der die Erfindung ausgeht ( DE-A-37 00 968 ), erreicht man eine hohe, nicht nur durch eine Feder aufgebrachte Kraft zum axialen Festspannen des Werkzeugs am Flansch der Antriebswelle dadurch, daß das Handrad vom Gewindestutzen getrennt ist und zwischen dem Handrad und dem Gewindestutzen eine Krafübertragungsverbindung vorliegt. Dabei ist hier die Kraftübertragungsverbindung als Planetengetriebe ausgeführt. Beim Lösen der Spanneinrichtung kann durch Drehen des Handrades eine das Drehmoment erhöhende Wirkung des Planetengetriebes durch geringfügiges Abschrauben mit axialem Entspannen einfach beseitigt werden. Der Reibschluß zwischen einem Flansch der Spanneinrichtung und dem Werkzeug kann durch Drehen des Handrades von Hand aufgehoben werden. Danach kann die gesamte Spanneinrichtung ohne weitere Wirksamkeit des Planetengetriebes als Einheit abgeschraubt werden.
  • Die Konstruktion der Spanneinrichtung mit Planetengetriebe ist natürlich relativ aufwendig. Der Lehre liegt daher das Problem zugrunde, eine gattungsgemäße Spanneinrichtung so auszugestalten, daß sie die gewünschte axiale Entlastungsfunktion beim Lösen der Spanneinrichtung erzielt, ohne daß ein Getriebe, insbesondere ein Planetengetriebe, eingesetzt werden muß.
  • Die Lehre der Erfindung löst das zuvor aufgeworfene Problem bei einer Spanneinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1. Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist der Gewindestutzen der Spanneinrichtung mit zwei Gewinden unterschiedlicher Steigung versehen. Das Basisgewinde mit großer Steigung erlaubt das schnelle Befestigen der Spanneinrichtung an der Antriebswelle. Bei dieser Maßnahme tritt das Handrad mit dem Zusatzgewinde noch nicht in Funktion. Wie im Stand der Technik kann insoweit die Spanneinrichtung als eine Einheit wie eine übliche Spannmutter gehandhabt werden. Im weiteren Verlauf der Spannbewegung beim Aufspannen eines Werkzeugs tritt das Handrad in Funktion. Dessen zum Zusatzgewinde am Gewindestutzen passendes Zusatzgegengewinde weist eine wesentlich geringere Steigung als das Basisgewinde auf. Dementsprechend kann auf dem letzten Wegstück der Spannbewegung des Druckflansches am Handrad eine erhebliche Anpreßkraft erreicht werden.
  • Die zwischen dem Handrad und dem Gewindestutzen befindliche Rückstellfeder stellt sicher, daß das Zusatzgegengewinde am Handrad auf dem Zusatzgewinde am Gewindestutzen nicht auf Block gefahren werden kann. Ein übermäßiges Festziehen an dieser Stelle wird verhindert. Beim Lösen der Spanneinrichtung kann somit der Reibschluß des Druckflansches am Werkzeug von Hand überwunden werden, die Spanneinrichtung ist werkzeuglos verwendbar.
  • Im folgenden wir die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Bevorzugte Ausgestaltungen und Vorteile der Lehre der Erfindung werden in diesem Zusammenhang ausführlich mit beschrieben. In der Zeichnung zeigt
  • 1 in einem Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung,
  • 2 die Spanneinrichtung aus 1 in Draufsicht, wobei die Lage des Schnittes gemäß 1 mit I-I angedeutet ist,
  • 3 in einer 1 entsprechenden Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung,
  • 4 die Darstellung aus 3 mit eingezeichnetem Werkzeug,
  • 5 in einer 2 entsprechenden Darstellung eine Draufsicht auf die Spanneinrichtung aus 4, die Schnittlage mit IV-IV eingezeichnet,
  • 6 in perspektivischer Ansicht die Spanneinrichtung aus 3.
  • Die in 1 und 2 in einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellte erfindungsgemäße Spanneinrichtung dient zum werkzeuglosen axialen Festspannen eines scheibenförmigen Werkzeugs 1 einer Werkzeugmaschine. Insbe sondere kann es sich um ein Sägeblatt einer Tischkreissäge o. dgl. handeln. Aber auch handgehaltene Werkzeugmaschinen, beispielsweise eine Handkreissäge, ein Winkelschleifer oder eine sonstige Werkzeugmaschine, die ein scheibenförmiges Werkzeug 1 verwendet, benötigen eine solche Spanneinrichtung.
  • Das Ausführungsbeispiel von 1 und 2 zeigt nur die Spanneinrichtung, nicht das Werkzeug 1 und zusätzliche Bauteile der Werkzeugmaschine. Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 4 sind diese Bauteile jedoch eingezeichnet. Genauso kann das auch beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 aussehen. Nachfolgend wird zunächst der grundsätzliche Aufbau der Spanneinrichtung in Verbindung mit den zugehörigen Bauteilen der Werkzeugmaschine anhand von 4 erläutert.
  • Dargestellt in 4 ist eine Druckscheibe 1 für das Werkzeug 1 sowie ein Flansch 2 an einer Antriebswelle 3 der Werkzeugmaschine. Die Darstellung macht deutlich, daß diese Teile nicht zur Spanneinrichtung selbst gehören. Die Spanneinrichtung ist aber auf die besonderen Umstände bei einer bestimmten Werkzeugmaschine abgestimmt. Ein solcher Umstand ist die Tatsache, daß das flanschseitige Ende der Antriebswelle 3 der Werkzeugmaschine ein Gewinde 4 mit einer bestimmten Steigung aufweist, das der Befestigung der Spanneinrichtung an der Antriebswelle 3 dient.
  • Die Spanneinrichtung selbst (1, 3 und 4) weist einen zentralen Gewindestutzen 5 mit einem zum Gewinde 4 der Antriebswelle 3 passenden Basisgewinde 6 auf. Dieses ist mit dem Gewinde 4 der Antriebswelle 3 verschraubbar. Der zentrale Gewindestutzen 5 weist ferner einen stutzenseitigen Flansch 7 auf, an dem das Basisgewinde 6 endet.
  • Am Gewindestutzen 5, und zwar an dessen vom stutzenseitigen Flansch 7 abgewandten Ende, befindet sich koaxial zum Gewindestutzen 5 angebracht ein gegenüber dem Gewindestutzen 5 drehbares und axial verlagerbares Handrad 8. Das Handrad 8 trägt außen einen Griffkranz 9, beispielsweise aus thermoplastischem Kunststoff, um eine bessere Griffigkeit des Handrades 8 zu erzielen. Das Handrad 8 hat einen wesentlich größeren Durchmesser als der Gewindestutzen 5, so daß es von der Hand einer Bedienungsperson gut und be quem und mit gutem Wirkungsgrad gepackt werden kann. Zwischen dem Handrad 8 und dem Gewindestutzen 5 befindet sich eine Kraftübertragungsverbindung.
  • Bis hierhin stimmen die Ausführungsbeispiele von 1 einerseits und 3 und 4 andererseits überein.
  • In dem in 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel erkennt man, daß der Gewindestutzen 5 an seinem vom stutzenseitigen Flansch 7 abgewandten Ende ein Zusatzgewinde 10 mit einer wesentlich geringeren Steigung als das Basisgewinde 6 aufweist, daß das Handrad 8 ein zum Zusatzgewinde 10 passendes Zusatzgegengewinde 11 aufweist, das mit dem Zusatzgewinde 10 verschraubt ist, daß zwischen dem Handrad 8 und einem Stützflansch 12 am Gewindestutzen 5 eine axial wirkende, das Handrad 8 axial vom Gewindestutzen 5 wegdrückende Rückstellfeder 13 angeordnet ist und daß am Handrad 8 an dessen dem stutzenseitigen Flansch 7 des Gewindestutzens 5 zugewandten Seite ein den stutzenseitigen Flansch 7 des Gewindestutzens 5 außen umgebender Druckflansch 14 angeordnet ist, der durch Drehen des Handrades 8 relativ zum Gewindestutzen 5 axial verstellbar ist dergestalt, daß zum axialen Festspannen des Werkzeugs 1 am Flansch 2 der Antriebswelle 3 der Druckflansch 14 an das Werkzeug 1 bzw. an dessen Druckscheibe 1' axial angepreßt wird.
  • Die Rückstellfeder 13 bildet hier zugleich eine reibschlüssige Drehmitnahmeverbindung des Handrades 8 mit dem Gewindestutzen 5, so daß das Handrad 8 mit dem Gewindestutzen 5 als Einheit gedreht werden kann, solange die Gegenkräfte ein bestimmtes Maß nicht überschreiten. Die Drehmitnahmeverbindung durch die Rückstellfeder 13 kann auch eine überwindbar-formschlüssige Drehmitnahmeverbindung sein, beispielsweise durch eine wellenförmige Ausführung der Rückstellfeder 13 oder eine zusätzliche wellenförmige Scheibe. Durch kalottenartige Vertiefungen und darin eingreifende Vorsprünge, die bei Überschreiten eines bestimmten Drehmomentes gegen Federkraft zurückgedrückt werden, ergibt sich so eine an sich formschlüssige, aber gegen Federkraft überwindbare Drehmitnahmeverbindung.
  • Man erkennt in 1, daß hier das Handrad 8 mit dem Gewindestutzen 5 eine insgesamt mit dem Gewinde 4 der Antriebswelle 3 verschraubbare Einheit bildet. Durch die Rückstellfeder 13 zwischen dem Handrad 8 und dem Gewindestutzen 5 wird hier ein Reibschluß erzeugt, der eine Handhabung der Spanneinrichtung als Einheit erlaubt. Wird diese Einheit mittels des Basisgewindes 6 auf dem Gewindestutzen 5 in das (hier nicht gezeigte) Gewinde 4 der Antriebswelle 3 eingeschraubt, so setzt sich das so lange fort, bis der stutzenseitige Flansch 7 auf die Stirnseite der Antriebswelle 3 trifft. Jetzt ist ein weiteres Verschrauben des Basisgewindes 6 mit dem Gewinde 4 nicht mehr möglich. Die reibschlüssige Kupplung des Handrades 8 mit dem Gewindestutzen 5 verliert ihre Wirkung, das Handrad 8 kann mittels des Zusatzgegengewindes 11 auf das Zusatzgewinde 10 des Gewindestutzens 5 aufgeschraubt werden. Dadurch verlagert sich der Druckflansch 14 nach unten und wird axial an die Druckscheibe 1' und diese an das Werkzeug 1 angepreßt (entsprechend wie in 4). Die Bemaßungen von Zusatzgewinde 10 und Zusatzgegengewinde 11 einerseits und Rückstellfeder 13 andererseits stellen sicher, daß diese nicht auf "Block" fahren können.
  • Im Stand der Technik weist die Antriebswelle 3 als Gewinde 4 ein Außengewinde auf, auf das das als Innengewinde ausgeführte Basisgewinde 6 des Gewindestutzens 5 aufgeschraubt wird. Diese Konstruktion ist auch bei der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung möglich. Das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt jedoch, daß hier das Basisgewinde 6 am Gewindestutzen 5 als Außengewinde ausgeführt ist, und zwar so, daß es am stutzenseitigen Flansch 7 endet. Das paßt zu einer hohlen, mit Innengewinde ausgeführten Antriebswelle 3 (4).
  • In entsprechender Weise ist auch das Zusatzgewinde 10 am Gewindestutzen 5 als Außengewinde ausgeführt. Dementsprechend ist dann das Zusatzgegengewinde 11 am Handrad 8 ein Innengewinde. Auch dort könnte die umgekehrte Anordnung realisiert werden, ohne am Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung etwas zu ändern.
  • 1 zeigt ferner eine Konstruktion, durch die sichergestellt ist, daß das Handrad 8 am Gewindestutzen 5 gegen Abschrauben gesichert ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist dazu der Gewindestutzen 5 zwischen dem stutzenseitigen Flansch 7 und dem Stützflansch 12 für die Rückstellfeder 13 eine Ringnut 15 auf, in die radial von außen her Blockierstifte 16 am Handrad 8 hineinragen. Dadurch kann das Handrad 8 nur bis zu dem in 1 gezeigten Ausmaß gegenüber dem Gewindestutzen 5 hochgeschraubt werden. Ist die in 1 gezeigte Position erreicht, so blockieren die Blockierstifte 16 ein weiteres Zurückschrauben des Handrades 8. Vielmehr nimmt das Handrad 8 dann den Gewindestutzen 5 mit, so daß sich das Basisgewinde 6 aus dem Gewinde 4 der Antriebswelle 3 herausdrehen läßt.
  • 2 zeigt das Handrad 8 in Draufsicht und gestrichelt die in Draufsicht an sich nicht sichtbaren Bereiche mit den Blockierstiften 16 in der Ringnut 15.
  • Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt die Ausführung der Rückstellfeder 13 als Tellerfeder. Hier könnte z. B. eine elastisch verformbare Federscheibe vorgesehen sein oder auch eine Wellenscheibe aus Federstahl. Wesentlich ist, daß einerseits die Rückstell-Federwirkung bereitgestellt wird, andererseits eine reibschlüssige Drehmitnahme des Gewindestutzens 5 durch das Handrad 8 beim Einschrauben des Basisgewindes 6 in das Gewinde 4 der Antriebswelle 3 gewährleistet ist.
  • In 1 ist dargestellt, daß die Rückstellfeder 13 innerhalb der Spanneinrichtung gut geschützt und damit verschmutzungsunempfindlich angeordnet ist. Es ist nämlich vorgesehen, daß die Rückstellfeder 13 in einer zwischen dem Handrad 8 und dem Stützflansch 12 am Gewindestutzen 5 gebildeten Kammer 17 angeordnet ist.
  • Das in den 3 bis 6 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel zeigt zunächst eine ähnliche Konstruktion wie das in den 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsbeispiel. Im Gegensatz zur Darstellung in 1 und 3 ist für das zweite Ausführungsbeispiel in der Darstellung gemäß 4 das Werkzeug 1 mit der Druckscheibe 1' am Flansch 2 der Antriebswelle 3 eingezeichnet, so daß die Zusammenhänge bei eingebauter Spanneinrichtung verstanden werden können. Auf die weiter oben bereits gemachten Ausführungen darf hierzu hingewiesen werden. In den 3, 4 und 5 werden für gleiche Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 und 2 verwendet.
  • In 4 erkennt man, daß der stutzenseitige Flansch 7 des Gewindestutzens 5 nicht am Werkzeug 1, sondern nur an der Stirnseite der Antriebswelle 3 axial zur Anlage bringbar ist. Es ist also so, daß das reibschlüssige Festspannen des Werkzeugs 1 mit der Druckscheibe 1' am Flansch 2 der Antriebswelle 3 nur mittels des Druckflansches 14 am Handrad 8 erfolgt. Das führt zu der erfindungsgemäß zweckmäßigen werkzeuglosen Lösbarkeit der Spanneinrichtung, obwohl kein kompliziertes Getriebe vorgesehen ist.
  • Ein Vergleich von 3 und 4 zeigt ferner folgendes:
    In 3 ist das Handrad 8 gegenüber dem Gewindestutzen 5 auf dem Zusatzgewinde 10 weitestgehend nach oben geschraubt worden bis kurz vor der Blockierung durch den Ringflansch der Sicherungsschraube 18. Das ist die Ausgangsstellung der Spanneinrichtung. In dieser Stellung kann die Spanneinrichtung wegen der reibschlüssigen Kopplung von Handrad 8 und Gewindestutzen 5 durch die Rückstellfeder 13 in der Kammer 17 als Einheit gehandhabt werden.
  • Diese Einheit wird in das in 4 erkennbare Gewinde 4 an der Stirnseite der Antriebswelle 3 eingeschraubt. Dieses Einschrauben setzt sich solange fort bis, wie zuvor ausgeführt, der stutzenseitige Flansch 7 des Gewindestutzens 5 an der Stirnseite der Antriebswelle 3 axial zur Anlage kommt (4). Damit sitzt der Gewindestutzen 5 fest auf der Antriebswelle 3.
  • Ist der zuvor erläuterte Zustand erreicht, so ist jedoch das Werkzeug 1 noch nicht hinreichend festgespannt. Um das zu erreichen wird nun das Handrad 8 weitergedreht, und zwar unter Überwindung des Reibschlusses der Rückstellfeder 13. Dadurch wird der Druckflansch 14 an die Druckscheibe 1' angepreßt, diese überträgt die Anpreßkraft auf das Werkzeug 1. Dadurch wird das Werkzeug 1 letztlich am Flansch 2 festgespannt. Man erkennt das in 4 daran, daß das Handrad 8 gegenüber dem Gewindestutzen 5 etwas "tiefer" sitzt und die Rückstellfeder 13 etwas zusammengedrückt worden ist.
  • Anders als beim Ausführungsbeispiel von 1 und 2 ist in 3 bis 5 die Abschraubsicherung des Handrades 8 durch eine zusätzliche Sicherungs schraube 18 verwirklicht, die axial in ein Innengewinde 19 des Gewindestutzens 5 eingeschraubt ist.
  • 3 und 4 zeigen im übrigen eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung dergestalt, daß zwischen dem Druckflansch 14 und dem Handrad 8 noch zusätzlich ein reibungsminderndes Zwischenelement 20 angeordnet ist. Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Rollenlageranordnung. Diese zeigt eine untere, den Druckflansch 14 bildende Lagerscheibe, darüber die Lagerrollen 21 und darüber eine obere Lagerscheibe 22, die ihrerseits reibschlüssig am Handrad 8 anliegt. Damit wird die Drehbewegung des Handrades 8 über die Rollen 21, die in 5 gestrichelt dargestellt sind, möglich gemacht. Die im Ausführungsbeispiel von 1 zwischen dem Druckflansch 14 und dem Werkzeug 1 bestehende Gleitreibung wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch die im Zwischenelement 20 realisierte – geringere – Rollreibung ersetzt (4).
  • 6 zeigt zur weiteren Erläuterung eine perspektivische Ansicht einer Spanneinrichtung gemäß 3, bei der man besonders gut auch den aus Elastomermaterial bestehenden Griffkranz 9 am Handrad 8 erkennt.

Claims (9)

  1. Spanneinrichtung zum werkzeuglosen axialen Festspannen eines scheibenförmigen Werkzeugs (1), insbesondere eines Sägeblattes, an einem Flansch (2) einer Antriebswelle (3) einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Kreissäge, wobei das flanschseitige Ende der Antriebswelle (3) ein Gewinde (4) mit einer bestimmten Steigung aufweist, mit einem zentralen Gewindestutzen (5) mit einem zum Gewinde (4) der Antriebswelle (3) passenden Basisgewinde (6), das mit dem Gewinde (4) der Antriebswelle (3) verschraubbar ist, und einem stutzenseitigen Flansch (7), mit einem am Gewindestutzen (5) an dessen vom stutzenseitigen Flansch (7) abgewandten Ende koaxial angebrachten, gegenüber dem Gewindestutzen (5) drehbaren und axial verlagerbaren Handrad (8) mit wesentlich größerem Durchmesser als der Gewindestutzen (5) und mit einer Kraftübertragungsverbindung zwischen dem Handrad (8) und dem Gewindestutzen (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestutzen (5) an seinem vom stutzenseitigen Flansch (7) abgewandten Ende ein Zusatzgewinde (10) mit einer wesentlich geringeren Steigung als das Basisgewinde (6) aufweist, daß das Handrad (8) ein zum Zusatzgewinde (10) passendes Zusatzgegengewinde (11) aufweist, das mit dem Zusatzgewinde (10) verschraubt ist, daß zwischen dem Handrad (8) und einem Stützflansch (12) am Gewindestutzen (5) eine axial wirkende, das Handrad (8) axial vom Gewindestutzen (5) wegdrückende Rückstellfeder (13) angeordnet ist, die zugleich eine reibschlüssige oder überwindbar-formschlüssige Drehmitnahmeverbindung des Handrades (8) mit dem Gewindestutzen (5) herstellt, und daß am Handrad (8) an dessen dem stutzenseitigen Flansch (7) des Gewindestutzens (5) zugewandten Seite ein den stutzenseitigen Flansch (7) des Gewindestutzens (5) außen umgebender Druckflansch (14) angeordnet ist, der durch Drehen des Handrades (8) relativ zum Gewindestutzen (5) axial verstellbar ist dergestalt, daß zum axialen Festspannen des Werkzeugs (1) am Flansch (2) der Antriebswelle (3) der Druckflansch (14) an das Werkzeug (1) oder eine dem Werkzeug (1) zugeordnete Druckscheibe (1') axial angepreßt wird.
  2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisgewinde (6) am Gewindestutzen (5) als Außengewinde ausgeführt ist und sich vorzugsweise bis zum stutzenseitigen Flansch (7) erstreckt.
  3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgewinde (10) am Gewindestutzen (5) als Außengewinde und das Zusatzgegengewinde (11) am Handrad (8) als Innengewinde ausgeführt ist.
  4. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stutzenseitige Flansch (7) des Gewindestutzens (5) nicht am Werkzeug (1) bzw. der Druckscheibe (1'), sondern nur an der Stirnseite der Antriebswelle (3) axial zur Anlage bringbar ist.
  5. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (8) am Gewindestutzen (5) gegen Abschrauben vom Gewindestutzen (5) gesichert ist.
  6. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (13) als Tellerfeder ausgeführt ist.
  7. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (13) in einer zwischen dem Handrad (8) und dem Stützflansch (12) am Gewindestutzen (5) gebildeten Kammer (17) angeordnet ist.
  8. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckflansch (14) und dem Handrad (8) ein reibungsminderndes Zwischenelement (20), insbesondere eine Wälzlager- oder Rollenlageranordnung, angeordnet ist.
  9. Spanneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckflansch (14) mit dem reibungsmindernden Zwischenelement (20) an der Spanneinrichtung insgesamt verliergesichert angebracht ist.
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