DE102007028436A1 - Vorrichtung zur Halterung zu vermessender Bauteile, insbesondere Blechbauteile einer Fahrzeugkarosserie, in einer Referenzposition - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Haterung zu vermessender Bauteile, insbesondere Blechbauteile (1) einer Fahrzeugkarosserie, in einer Referenzposition, mit einem an das Bauteil anzulegenden Anschlagelement (2), einem das Anschlagelement (2) tragenden Basisteil (3) und Einrichtungen zur Verstellung der Position des Anschlagelements (2) realtiv zu dem Basisteil (3), die wenigstens ein zwischen dem Anschlagelement (2) und dem Basisteil (3) angeordnetes Abstandhalterteil (17, 18) umfassen. Gemäß der Erfindung ist das Abstandhalterteil (17, 18) quer zur Verstellrichtung des Anschlagelements (2) versetzbar und weist mehrere, das Basisteil (3) und das Anschlagelement (2) zueinander in unterschiedlichen Abständen haltende Abschnitte (22, 23) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung zu vermessender Bauteile, insbesondere Blechbauteile einer Fahrzeugkarosserie, in einer Referenzposition, mit einem an das Bauteil anzulegenden Anschlagelement, einem das Anschlagelement tragenden Basisteil und Einrichtungen zur Verstellung der Position des Anschlagelements relativ zu dem Basisteil, die wenigstens ein zwischen dem Anschlagelement und dem Basisteil angeordnetes Abstandhalterteil umfassen.
  • Durch Benutzung sind solche Halterungsvorrichtungen für zu vermessende Fahrzeugkarosseriebauteile bekannt, bei denen die Position des Anschlagelements durch zwischen dem Anschlagelement und dem Basisteil einzulegende Distanzstücke erstellbar ist. Das Einlegen der Distanzstücke erfordert einen verhältnismäßig großen Arbeitsaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Vorrichtung der obengenannten Art zu schaffen, bei welcher der zur Verstellung erforderliche Arbeitsaufwand verringert ist.
  • Die diese Aufgabe lösende Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandhalterteil quer zur Verstellrichtung des Anschlagelements versetzbar ist und mehrere das Basisteil und das Anschlagelement zueinander in unterschiedlichen Abständen haltende Abschnitte aufweist.
  • Vorteilhaft bedarf es zur Verstellung des Anschlagelements lediglich einer Versatzbewegung des Abstandhalterteils.
  • Die Unterschiede zwischen den Abständen können z. B. der Verstellung des Anschlagelements um die Dicke des Bleches eines Blechbauteils entsprechen.
  • Die Halterungsvorrichtung lässt sich mit geringem Aufwand umrüsten, wenn sich an der Anschlag- bzw. Halterungsstelle die Blechstärke verdoppelt oder verdreifacht. So können z. B. die eine Karosserieseitenwand bildenden Einzelteile (Außenhaut, Innenhaut, Mittelteil) zunächst einzeln und dann die aus diesen Teilen zusammengesetzte Karosserieseitenwand insgesamt gehalten und vermessen werden. Zur Umrüstung der Halterungsvorrichtung ist das Anschlagelement lediglich um die erforderliche Zahl von Blechstärken zu verstellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Abstandhalterteil als Platte ausgebildet, welche Abschnitte mit unterschiedlichen Plattendicken aufweist.
  • Insbesondere können mehrere Abstandhalterteile aufeinander angeordnet sein, so dass sich durch Kombination der jeweiligen Abschnitte eine Vielzahl von Positionen des Anschlagelements ergibt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind benachbarte Abstandhalterteile in zueinander senkrechten Richtungen versetzbar.
  • Die Abstandhalterteile können insbesondere in einer Führung bewegbar, insbesondere verschiebbar, sein. Daneben ist auch eine Drehung eines Abstandhalterteils denkbar, um die verschiedenen Abschnitte zwischen dem Anschlagelement und dem Basisteil zu platzieren.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine das Anschlagelement und das Basisteil zusammenhaltende Feder vorgesehen. Vorzugsweise ist das Anschlagelement gegen die Kraft dieser Feder verstellbar. Alternativ könnte die Feder vor der Verstellung gelöst und danach wieder gespannt werden.
  • Insbesondere bei Bewegung des Abstandhalterteils unter Spannung durch die Feder ist zwischen den Abschnitten des Abstandhalterteils zweckmäßig eine Rampe gebil det sein, auf der das Basisteil, das Anschlagelement oder ein an dem betreffenden Abstandhalterteil anliegendes weiteres Abstandhalterteil leichtgängig gleitet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Abstandhalterteil eine Aussparung auf, die von einem Führungselement einer das Anschlagelement in Verstellrichtung leitenden Führung durchsetzt ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Führung einen von dem Anschlagelement oder Basisteil vorstehenden Stift, der in einer Führungsbohrung des betreffenden anderen Teils gleitet. Insbesondere ein zweiter, als Drehsicherung dienender Stift kann als Schwertstift ausgebildet sein, der eine verklemmungsfreie, leichtgängige Verschiebung des Anschlagelements in Verstellrichtung sichert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht,
  • 2 die Vorrichtung von 1 in einer Draufsicht,
  • 3 ein in der Vorrichtung von 1 verwendetes Abstandhalterteil, und
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Eine Vorrichtung zur Halterung eines zu vermessenden Karosseriebauteils einer Fahrzeugkarosserie in einer Referenzposition, z. B. einer in 1 ausschnittsweise dargestellten Karosserieseitenwand 1, weist ein zur Anlage gegen das Karosseriebauteil bestimmtes Anschlagelement 2 sowie ein das Anschlagelement 2 tragendes Basisteil 3 auf.
  • Das Anschlagelement 2 umfasst einen Anschlagzapfen 4, der einem Gegenhalter 34 gegenüber liegt, und einen mit dem Anschlagzapfen 4 verbundenen Block 5. Das Basisteil 3 weist einen im Querschnitt mit dem Block 5 übereinstimmenden Block 6 und eine mit dem Block 6 verbundene Grundplatte 7 auf.
  • Die Grundplatte 7 ist über einen Trägerkopf 8, auf dem die Grundplatte 7 in gewünschten Positionen X, Y senkrecht zur Zylinderachse des Anschlagzapfens 4 fixierbar ist, mit einem im Querschnitt quadratischen Halterungsprofil 10 verbunden. Zur Ein stellung von Positionen in X-Y-Richtung dienen zwischen der Grundplatte 7 und von der Grundplatte 7 vorstehenden Anschlägen 25 und 26 angeordnete Distanzstücke 27 und 28. Der Trägerkopf 8 umfasst ferner eine Distanzplatte 9 zur Einstellung gewünschter Positionen des Anschlagelements in der zur X-Y-Richtung senkrechten Z-Richtung.
  • Die vorangehend beschriebene Vorrichtung kann Bestandteil eines viele solche Vorrichtungen aufweisenden Halterungssystems für z. B. ein Karosseriebauteil sein.
  • Ein in den Block 5 des Anschlagelements 2 eingepasster Führungsstift 11 steht in eine Bohrung 12 in dem Block 6 hinein vor und ist in einer in der Bohrung 12 angeordneten Buchse 13 geführt.
  • Eine den Führungsstift 11 umgebende Schraubenfeder 33 liegt mit einem Ende gegen die Buchse 13 und mit dem anderen Ende gegen einen Block 37 an, der in einer Einsenkung 38 in dem Block 6 in Längsrichtung des Führungsstifts 11 verschiebbar und mit dem Führungsstift 11 verbunden ist.
  • Ein in den Block 6 eingepasster Stift 14, der wie die Achse des Führungsstifts 11 parallel zur Zylinderachse des Zapfens 4 verläuft, ragt mit einem als Schwertstift ausgebildeten Abschnitt in eine Buchse 16 in einer Bohrung 15 in dem Block 5 des Anschlagelements 2 hinein.
  • Zwischen dem Anschlagelement 2 und dem Basisteil 3 sind zwei Abstandhalterteile 17 und 18 in Form länglicher Platten angeordnet, die jeweils eine Aussparung 19 in Form eines Langlochs aufweisen. Der Führungsstift 11 durchsetzt die betreffenden Aussparungen 19 der einander überkreuzend angeordneten Abstandhalterteile 17 und 18. An dem Block 5 ist eine Randerhöhung 20 und am Block 6 eine Randerhöhung 21 gebildet. Durch den in die Aussparung 19 eingreifenden Führungsstift und die Randerhöhungen 20 und 21 sind jeweils Führungen für die Abstandhalterteile 17 und 18 gebildet, in denen sich die Abstandhalterteile 17 und 18 senkrecht zu den Stiftachsen in zueinander senkrechten Richtungen verschieben lassen.
  • Wie insbesondere 3 zu entnehmen ist, weist das Abstandhalterteil 17 zwei Abschnitte 22 und 23 mit unterschiedlicher Plattendicke auf. Die Plattendicken unterscheiden sich um die Stärke des Bleches, aus welchem das Karosseriebauteil 1 hergestellt ist. Eine dem Block 6 zugewandte Rampe 24 bildet einen Übergang zwischen den Abschnitten 22 und 23. Die Rampe des in gleicher Weise ausgebildeten Abstandhalterteils 18 ist dem Block 5 zugewandt.
  • Durch Verschiebung der Abstandhalterteile 17 und 18, lässt sich das Anschlagelement 2 in Richtung der Zylinderachse des Anschlagzapfens 4 jeweils um eine Blechstärke verschieben, wobei in dem betreffenden Ausführungsbeispiel zweimal eine Verschiebung um eine Blechstärke möglich ist.
  • Mit Hilfe der beschriebenen Halterungsvorrichtung lassen sich sowohl die komplette Karosserieseitenwand 1, die aus mehreren Wandteilen 29 und 30 besteht und an Verbindungsstellen 31 zwei oder mehr Blechlagen aufweist, als auch deren Einzelteile 29, 30 vermessen. Beim Wechsel der zu haltenden Messobjekte bedarf es nur einer Verschiebung der Abstandhalterteile.
  • 4 zeigt eine Halterungsvorrichtung, bei der zwischen einem Trägerkopf 8a und einem Trägerprofil 10a ein Distanzblock 32 mit einer zur Längsachse 36 des Trägerprofils 10a geneigten Trägerebene 35 angeordnet ist. Im Übrigen entspricht die Vorrichtung von 4 der Vorrichtung von 1.
  • Durch Blöcke, wie den Block 32, kann die Achse des Anschlagzapfens 4a in beliebiger Weise relativ zu der Längsachse 36 des Trägerprofils 10a ausgerichtet werden.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Halterung zu vermessender Bauteile, insbesondere Blechbauteile (1) einer Fahrzeugkarosserie, in einer Referenzposition, mit einem an das Bauteil (1) anzulegenden Anschlagelement (2), einem das Anschlagelement (2) tragenden Basisteil (3) und Einrichtungen zur Verstellung der Position des Anschlagelements (2) relativ zu dem Basisteil (3), die wenigstens ein zwischen dem Anschlagelement (2) und dem Basisteil (3) angeordnetes Abstandhalterteil (17, 18) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandhalterteil (17, 18) quer zur Verstellrichtung des Anschlagelements (2) versetzbar ist und mehrere, das Basisteil (3) und das Anschlagelement (2) zueinander in unterschiedlichen Abständen haltende Abschnitte (22, 23) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschied zwischen den Abständen jeweils einer Verschiebung des Anschlagelements (2) um eine Blechstärke entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandhalterteil (17, 18) als Platte ausgebildet ist und die Abschnitte (22, 23) unterschiedliche Plattendicken aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Abstandhalterteile (17, 18) aufeinander gesetzt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Abstandhalterteile (17, 18) in zueinander senkrechten Richtungen versetzbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandhalterteil (17, 18) in einer Führung verschiebbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Anschlagelement (2) und das Basisteil (3) zusammenhaltende Feder (33) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandhalterteil (2) gegen die Kraft einer Feder (33) verstellbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Abschnitten (22, 23) des Abstandhalterteils (17, 18) eine Rampe (24) gebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandhalterteil (17, 18) eine Aussparung (19) aufweist, die von einem Führungselement einer das Anschlagelement (2) in Verstellrichtung leitenden Führung durchsetzt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung einen von dem Anschlagelement (2) oder/und Basisteil (3) vorstehenden Stift (11) umfasst.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung einen Schwertstift (14) umfasst.
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