DE102007028205A1 - Schaltpol für ein Hochspannungsnetz - Google Patents

Schaltpol für ein Hochspannungsnetz Download PDF

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Ralf-Reiner Dipl.-Ing. Volkmar
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schaltpol (1) für ein Hochspannungsnetz, in dessen Schaltpolgehäuse (2) eine Schalteinrichtung (5) mit Fest- und Bewegkontakt angeordnet ist, wobei in der Einschaltstellung der Schalteinrichtung (5) ein Eingangsanschlussstück (4) auf der Festkontaktseite elektrisch leitend mit einem Abgangsanschlussstück (10) auf der Bewegkontaktseite verbunden ist. Um unter Aufrechterhaltung der Durchschlagsicherheit an eines der Anschlussstücke gleichzeitig einen Strom- (12) und einen Spannungssensor (16, 16') anschließen zu können, ist eine Anordnung des Strom- (12) und Spannungssensors (16, 16') in einem Teilentladungen verhindernden Umfangsabstand voneinander an der Umfangswand (3) des Schaltpolgehäuses (2) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltpol für ein Hochspannungsnetz der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenen Art.
  • Ein derartiger Schaltpol ist z. B. in der US 5729888 bereits offenbart, wobei die Schalteinrichtung im Schaltpolgehäuse eine Vakuumschaltröhre ist. Diese Vakuumschaltröhre ist in einer oberen Hohlkammer des in montiertem Zustand stehend angeordneten Schaltpolgehäuses angebracht, wobei die Festkontaktseite oben und die Bewegkontaktseite unten liegt. Auf der Festkontaktseite ist der Festkontakt der Vakuumschaltröhre leitend mit einem Eingangsanschlussstück verbunden, das koaxial zur Mittellängsachse des Schaltpolgehäuses verläuft und mit einem zum Leitungsanschluss dienenden Gewindestück aus dem oberen Ende des Gehäuses heraussteht. Am unteren Ende ragt aus der Vakuumschaltröhre ein Führungsrohr heraus, das mit dem beweglichen Kontakt der Schaltröhre gekoppelt ist und eine Mittelöffnung in einem topfförmigen Sammelring eines seitlich aus dem Gehäuse herausstehenden Abgangsanschlussstücks durchsetzt. Der Bewegkontakt ist unter axialer Koppelung mit einer isolierten Schaltstange verbunden, die im oberen Endbereich ständig leitend mit dem Abgangsanschlussstück verbunden ist. Zum Ein- bzw. Ausschalten der Schaltröhre lässt sich die Schaltstange z. B. durch einen Nockenmechanismus nach oben bzw. unten verstellen, wobei die Kontakte der Vakuumschaltröhre aufeinandergedrückt bzw. auseinanderbewegt werden. Zur laufenden Überwachung des Schaltzustandes bzw. des Betriebs sind am Schaltpolgehäuse ein Stromsensor und ein Spannungssensor angeordnet. Der ringförmige Stromsensor umschließt das Eingangsanschlussstück und ist so mit im oberen Endbereich des Schaltpolgehäuses angeordnet. Demgegenüber ist der stabförmige Spannungssensor unterhalb des seitlich im Mittelbereich des Schaltpolgehäuses angeordneten Abgangsanschlussstücks in die Rohrwand integriert, welche den unteren Längenbereich der Hohlkammer an ihrem Umfang begrenzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schaltpol der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenen Art mit einer hohen Durchschlagsicherheit bei einer kombinierten Anordnung von Strom- und Spannungssensor anzugeben.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen von Patentanspruch 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Schaltpol für ein Hochspannungsnetz umfasst ein Schaltpolgehäuse aus festem Isolierstoff, in dem eine Schalteinrichtung mit Fest- und Bewegkontakt angeordnet ist, deren Bewegkontakt über den richtungsumkehrbaren Vorschub einer Schaltstange zwischen der ein- und der ausgeschalteten Stellung bewegbar ist, wobei in der Einschaltstellung mittels der Schalteinrichtung ein Eingangsanschlussstück auf der Festkontaktseite elektrisch leitend mit einem Abgangsanschlussstück auf der Bewegkontaktseite verbunden ist. Der Schaltpol umfasst darüber hinaus eine Sensoranordnung, die einen Strom- und einen Spannungssensor aufweist. Erfindungsgemäß sind der Stromsensor und der Spannungssensor an der Umfangswand des Schaltpolgehäuses an einem zugeordneten Anschlussstück angeschlossen, wobei der Stromsensor in einem Teilentladungen verhindernden Umfangsabstand zum Spannungssensor an der Umfangswand des Schaltpolgehäuses angeordnet ist.
  • Durch die gemeinsame Anordnung von Strom- und Spannungssensor an einem der Anschlussstücke, insbesondere am Abgangsanschlussstück, kann bei ausgeschalteter Vakuumschaltröhre z. B. ein Kurzschluss im an das Abgangsanschlussstück angeschlossenen Netzbereich festgestellt werden. Dabei liegen das Hochspannungspotential des Spannungssensors und das Erdpotential des Stromsensors insbesondere durch den zwischen den Sensoren vorgesehenen Umfangsabstand räumlich derart auseinander, das inhomogene Feldverläufe und örtliche Überschreitungen der Durchschlagfeldstärke des Isoliermaterials und somit Teilentladungen sicher vermieden sind. Mit anderen Worten: Die gleichzeitig an eines der Anschlussstücke des Schaltpols angeschlossenen Strom- und Spannungssensoren sind derart zueinander beabstandet und an die Umfangswand angeordnet, dass eine hohe Durchschlagsicherheit der Isolierung sichergestellt ist.
  • Der dem Anschlussstück zusätzlich zugeordnete Spannungssensor oder Stromsensor kann ggf. der vom anderen Anschlussstück verlegte Spannungssensor bzw. Stromsensor sein. Alternativ kann aber auch beiden Anschlussstücken ein Spannungssensor oder ein Stromsensor zugeordnet werden, falls die Strommessung weiterhin auch am anderen Anschlussstück erfolgen soll.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Sensoren wird erreicht, dass die an einem gemeinsamen Anschlussstück anliegenden Potentiale von Spannungs- und Stromsensor räumlich besser ausgesteuert bzw. abgesteuert werden. Wegen des Versatzes in Umfangsrichtung des Schaltpolgehäuses ergibt sich neben der räumlichen Entzerrung der Sensoren unweigerlich auch eine feldtechnische Optimierung des dem Anschlussstück zugeordneten Sensorpaars.
  • Wenn der Schaltpol nur mit einem Spannungs- und einem Stromsensor versehen ist, lassen sich diese Sensoren vorzugsweise um 180 Grad oder in einem anderen vorgebbaren Winkel versetzt am Umfang des Schaltpolgehäuses anordnen, was im Hinblick auf die Vermeidung von Teilentladungen besonders sicher ist.
  • Falls dieser Umfangsversatz von 180 Grad nicht möglich ist, sollte der Stromsensor gegenüber dem Spannungssensor um einen Winkel von mindestens 90 Grad versetzt an der Umfangswand des Schaltpolgehäuses angeordnet sein. Hierdurch kann bei Schaltpolen unter in Hochspannungsnetzen üblichen Bedingungen noch eine TE-freie Anordnung (TE = Teilentladungen) des Sensorpaars erreicht werden. Dieser Umfangsversatz um einen Winkel von 90 Grad lässt sich selbst dann noch einhalten, wenn der Schaltpol an seiner Umfangswand neben dem Stromsensor noch zwei Spannungssensoren aufweist, die diametrisch angeordnet sind.
  • Aufgrund ihrer länglichen Form lässt sich der Spannungssensor oder lassen sich die beiden Spannungssensoren z. B. durch Einbetten bzw. Eingießen jeweils in einen zugeordneten Bereich der Umfangswand des Schaltpols integrieren. Vorteilhaft werden die Spannungssensoren dabei so angebracht, dass die konstruktiv festgelegte Isolationswanddicke des Schaltpolgehäuses auch zwischen Sensor und Hohlraum gegeben ist.
  • Um dies bei möglichst geringer und gleichmäßiger Wanddicke des Schaltpolgehäuses zu ermöglichen, sind die Spannungssensoren jeweils in einen Gehäusesteg integriert, der tunnelartig erhaben entlang dem Außenumfang des Gehäuses verläuft. Vorzugsweise ist die Länge des Gehäusestegs dabei so bemessen, dass auch die angeschlossene Sensorleitung mit einem Längenabschnitt in den Gehäusesteg integriert sein kann.
  • Wenn das Anschlussstück mit dem Sensorenpaar radial vom Schaltpol absteht, lässt sich der Stromsensor vorzugsweise in einem Abstand zur Umfangswand des Schaltpols in ein das Anschlussstück isolierendes Abzweigrohr des Schaltpolgehäuses integrieren. Die zugehörige Sensorleitung des Stromsensors kann dabei vorteilhaft in einen weiteren erhabenen Gehäusesteg integriert sein, der vom Abzweigrohr zum Fuß des Schaltpols verläuft.
  • In zum Gehäusesteg ähnlicher Weise kann auch die Sensorleitung des Spannungssensors in einem durch den Versatz zum Stromsensor bedingten Umfangsabschnitt in einen Ringwulst des Schaltpolgehäuses integriert sein, der sich unter etwa viertelkreisförmiger Krümmung zwischen dem Gehäusesteg des Spannungssensors und dem Abzweigrohr erstreckt.
  • Vorzugsweise ist der Spannungssensor über eine etwa rechtwinklig abgebogene Sensorleitung an das Hochspannungspotential der Bewegkontaktseite angeschlossen. Die Sensorleitung kann dabei aus einer Litze bestehen, die in einem unter einem Winkel von 90 Grad abgebogene Schutzrohr geführt ist. Alternativ kann die Sensorleitung des Spannungssensors aus einem entsprechend abgebogenen Drahtleiter bzw. Drahtbügel bestehen.
  • Eine möglichst gleichmäßige Wanddicke des Schaltpolgehäuses mit erhabener Einbettung von Sensoren und ggf. Sensorleitungen wirkt sich vorteilhaft auf den Materialverbrauch bei der Herstellung des Gehäuses aus. Zudem kann die Wärmeabfuhr bei starker Wärmebelastung des Schaltpols problemloser erfolgen.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Figuren der Zeichnungen, wobei einander entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Mittellängsschnitt durch einen Schaltpol, der mit einer Sensoranordnung versehen ist,
  • 2 einen Mittellängsschnitt durch den Schaltpol mit einem gegenüber dem von 1 um 90 Grad gedrehten Schnittverlauf,
  • 3 eine perspektivische Schrägansicht von außen auf den Schaltpol,
  • 4 eine perspektivische Frontalansicht auf die Abgangsanschlussseite des Schaltpols und
  • 5 einen Horizontalschnitt durch den Schaltpol auf Höhe seines seitlichen Abgangsanschlussstücks.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein stehend angeordneter Schaltpol 1 im Schnitt gezeigt, der als Schaltstelle in einem üblichen Hochspannungsnetz dienen soll. Der Schaltpol 1 weist ein Hochspannung abschirmendes Schaltpolgehäuse 2 auf, das aus festem Isolierstoff besteht und z. B. aus Kunstharz gegossen ist. Dieses Schaltpolgehäuse 2 ist insgesamt rohrförmig ausgebildet, wobei der Hohlquerschnitt der als Rohrwand ausgebildeten Umfangswand 3 von oben nach unten mehrstufig vergrößert ist. So umschließt die Umfangswand 3 im am stärksten verjüngten oberen Bereich formschlüssig ein Eingangsanschlussstück 4, das mit einem Gewindezapfen aus dem Schaltpolgehäuse 2 heraussteht. An dieses Anschlussstück 4 lässt sich die einspeisende Stromleitung anschließen.
  • Daran anschließend ist der Hohlquerschnitt der Umfangswand 3 zu einer zylindrischen Hohlkammer erweitert, die sich etwa bis zur Höhenmitte der Umfangswand 3 erstreckt. In diese Hohlkammer ist mittels einer geeigneten Vergussmasse eine Vakuumschaltröhre 5 unbeweglich angebracht, die koaxial zur Mittellängsachse 6 angeordnet ist. Die Vakuumschaltröhre 5 umfasst in üblicher Weise einen Fest- und einen Bewegkontakt, deren Kontaktflächen nicht eingezeichnet unter Vakuum in der Schaltkammer der Schaltröhre 5 angeordnet sind. Der unbewegliche Festkontakt ist dabei ständig, z. B. über eine feste Stange, leitend mit dem Eingangsanschlussstück 4 verbunden. Demgegenüber ist der Bewegkontakt mit einer Bewegkontaktstange 7 verbunden, welche durch ein Führungsrohr mittig aus der unteren Stirnseite der Vakuumschaltröhre 5 heraussteht. Die Durchführung der Bewegkontaktstange ist dabei z. B. mittels eines geeigneten Faltenbalges hermetisch abgedichtet.
  • Im darunter liegenden Abschnitt vergrößert sich der von der Umfangswand 3 umschlossene Hohlquerschnitt des Schaltpolgehäuses 2 etwa kegelstumpfförmig. Im Wesentlichen entlang der Mittellängsachse 6 des Schaltpolgehäuses 2 ragt in den kegelförmigen Hohlquerschnitt eine Schaltstange 8 hinein, deren unteres Ende im Einbauzustand an einem nicht gezeigten Hubmechanismus angelenkt ist. In einem mittleren Längenbereich besteht die Schaltstange 8 aus einem Isolatorwerkstoff, während sie im oberen Endbereich aus leitfähigem Material besteht. Dabei ist das obere Ende der Schaltstange 8 unter axialer Abstützung mit dem Ende der Bewegkontaktstange 7 gekoppelt, so dass die Bewegkontaktstange 7 gemeinsam mit dem oberen Ende der Schaltstange 8 bewegt wird. Die Koppelung muss hierbei oberhalb eines Druckstückes 9 erfolgen, das einen teleskopartig längenveränderbaren Abschnitt der Schaltstange mittels einer Schraubendruckfeder überbrückt, die axial zwischen zwei Ringtellern der Schaltstange abgestützt ist. Hierdurch kann die Schaltstange 8 mit einem Überhub versehen werden, durch den die Kontakte im Einschaltzustand mit einer definierten Kraft aufeinandergedrückt werden, die aus der Federkraft der zusammengedrückten Schraubendruckfeder resultiert. Hierdurch ergeben sich Vorteile im Hinblick auf die Kurzschlussfestigkeit der Vakuumschaltröhre 5.
  • Um bei eingeschalteter Vakuumschaltröhre 5 einen Stromfluss zu ermöglichen, ist der leitende Endbereich der Schaltstange 8 z. B. über ein flexibles Leiterband, einen Schleifkontakt oder ähnliches ständig leitend mit einem Abgangsanschlussstück 10 verbunden, das die Umfangswand 3 im Mittelbereich durchsetzt und seitlich von dieser absteht. Zur Isolierung des Abgangsanschlussstücks 10 ist ein Abzweigrohr 11 vorgesehen, das vorteilhaft einteilig mit der Umfangswand 3 ausgebildet sein kann. In das Abzweigrohr 11 ist in einem seitlichen Abstand zur Umfangswand 3 ein ringförmiger Stromsensor 12 eingebettet, mit dem sich der Stromfluss im Abgangsanschlussteil 10 auf übliche Weise induktiv erfassen lässt. Die zugeordnete Sensorleitung 13 des Stromsensors 12 ist dabei in einen Gehäusesteg 14 eingegossen, der senkrecht zwischen der Mitte des Abzweigrohrs 11 und dem Fuß des Schaltpolgehäuses 2 verläuft. Hierdurch wird auch eine winkelsteifere Anbindung des radial abragenden Abzweigrohrs 11 erreicht. Zur Erhöhung der Knicksteifigkeit des tunnelartigen Gehäusestegs 14 selbst, können eine oder mehrere in Umfangsrichtung der Umfangswand 3 verlaufende Verstärkungsrippen 15 vorgesehen werden.
  • Um zusätzlich eine messtechnische Erfassung der am Abgangsanschlussteil 10 anliegenden Spannung zu ermöglichen, ist ein stabförmiger Spannungssensor 16 vorgesehen, der in der Draufsicht gesehen um einen Winkel von 90 Grad versetzt zum Stromsensor 12 an der Umfangswand 3 angeordnet ist. Die versetzte Anordnung des Spannungssensors 16 sowie die Verlegung der zugeordneten Sensorleitung sind in 1 wegen des Schnittverlaufes nur andeutungsweise eingezeichnet.
  • In Verbindung mit 2 ist die Anordnung des Spannungssensors 16 an der Umfangswand 3 deutlicher zu erkennen, da das Schaltpolgehäuse 2 in 2 gegenüber dem Schnittverlauf gemäß 1 bezogen auf die Mittellängsachse 6 um 90 Grad gedreht geschnitten ist. Hier ist sichtbar, dass der stabförmige Spannungssensor 16 vollständig in einen von der Umfangswand 3 erhaben abstehenden Gehäusesteg 18 eingebettet bzw. eingegossen ist, der entsprechend dicker ist als der Durchmesser des Spannungssensors 16. Dabei verläuft der Spannungssensor 16 parallel zur Mittellängsachse 6 des Schaltpolgehäuses 2. Der Gehäusesteg 18 ist oberhalb des Spannungssensors 16 etwa bis zur Höhenmitte des Schaltpolgehäuses 2 verlängert, so dass ein erster Längenabschnitt der Sensorleitung 17 in die Stegverlängerung eingebettet ist. Am oberen Ende dieses Abschnittes ist die Sensorleitung 17 zunächst um etwa 90 Grad abgebogen und verläuft danach unter Anpassung an die Umfangskrümmung der Umfangswand 3 in einem erhabenen Ringwulst 19, der sich vom oberen Ende des Steges 18 in einer Querebene bis zum Abzweigrohr 11 erstreckt, in das er hineingeführt und an das Abgangsanschlussstück 10 angeschlossen ist. Dieser abgewinkelte und abgebogene Verlauf der Sensorleitung 17 entspricht somit dem Verlauf der erhabenen Außenkontur des Steges 18 sowie des daran anschließenden Ringwulstes 19 und ist in Verbindung mit der perspektivischen Ansicht gemäß 3 sowie der Schnittdarstellung gemäß der 5 gut zu erkennen. Wie dargestellt, ist es hierbei vorteilhaft, wenn der einen Sensorleitungsabschnitt aufnehmende Längenbereich des Gehäusesteges 14 sowie der sich daran anschließende Ringwulst 19 unter Anpassung an den Leitungsquerschnitt der Sensorleitung 17 verjüngt sind.
  • Dem Spannungssensor 16 diametrisch gegenüberliegend, also in Umfangsrichtung um 180 Grad versetzt, ist auf der Umfangswand 3 des Schaltpolgehäuses 2 auf gleicher Höhe ein zweiter, baugleicher Spannungssensor 16' angeordnet, der sich ebenfalls parallel zur Mittellängsachse 6 erstreckt und in einen zugeordneten Gehäusesteg 18' eingebettet ist. Dieser Spannungssensor 18' soll die Spannung des Eingangsanschlussstücks 4 erfassen, weshalb seine Sensorleitung 17' innerhalb des Schaltpolgehäuses 2 entlang der Umfangswand 3 nach oben geführt ist. Wie insbesondere in Verbindung mit 4 zu sehen ist, verläuft die erst im oberen Bereich etwa rechtwinklig abgebogene Sensorleitung 17' schräg zur Mittellängsachse 6 in einem entsprechend verlängerten Gehäusesteg 18, dessen Querschnitt über die Höhenerstreckung der Sensorleitung 17' entsprechend verjüngt ist.
  • 1
    Schaltpol
    2
    Schaltpolgehäuse
    3
    Umfangswand
    4
    Eingangsanschlussstück
    5
    Vakuumschaltröhre
    6
    Mittellängsachse
    7
    Bewegkontaktstange
    8
    Schaltstange
    9
    Druckstück
    10
    Abgangsanschlussstück
    11
    Abzweigrohr
    12
    Stromsensor
    13
    Sensorleitung
    14
    Gehäusesteg
    15
    Verstärkungsrippe
    16
    Spannungssensor
    16'
    Spannungssensor
    17
    Sensorleitung
    17'
    Sensorleitung
    18
    Gehäusesteg
    18'
    Gehäusesteg
    19
    Ringwulst
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5729888 [0002]

Claims (10)

  1. Schaltpol (1) für ein Hochspannungsnetz mit einem Schaltpolgehäuse (2) aus festem Isolierstoff, in dem eine Schalteinrichtung mit Fest- und Bewegkontakt angeordnet ist, deren Bewegkontakt über den richtungsumkehrbaren Vorschub einer Schaltstange zwischen der ein- und der ausgeschalteten Stellung bewegbar ist, wobei in der Einschaltstellung mittels der Schalteinrichtung ein Eingangsanschlussstück (4) auf der Festkontaktseite elektrisch leitend mit einem Abgangsanschlussstück (10) auf der Bewegkontaktseite verbunden ist, und mit einer Sensoranordnung, die einen Strom- und einen Spannungssensor (12, 16) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromsensor (12) und der Spannungssensor (16) an der Umfangswand (3) des Schaltpolgehäuses (2) an einem zugeordneten Anschlussstück (10) angeschlossen sind, wobei der Stromsensor (12) in einem Teilentladungen verhindernden Umfangsabstand zum Spannungssensor (16) an der Umfangswand (3) des Schaltpolgehäuses (2) angeordnet ist.
  2. Schaltpol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromsensor (12) gegenüber dem Spannungssensor (16, 16') um einen vorgebbaren Winkel, insbesondere einen Winkel von mindestens 90 Grad versetzt an der Umfangswand (3) des Schaltpolgehäuses (2) angeordnet ist.
  3. Schaltpol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranordnung zwei Spannungssensoren (16, 16') umfasst, die um einen vorgebbaren Winkel, insbesondere einen Winkel von 180 Grad gegeneinander versetzt an der Umfangswand (3) des Schaltpolgehäuses (2) angeordnet sind.
  4. Schaltpol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spannungssensor (16, 16') der Sensoranordnung unter Aufrechterhaltung der konstruktiv festgelegten Wanddicke der Umfangswand (3) in den zugehörigen Wandbereich des Schaltpolgehäuses (2) integriert ist.
  5. Schaltpol nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungssensor (16, 16') in einen erhabenen Gehäusesteg (18, 18') der Umfangswand (3) integriert ist.
  6. Schaltpol nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusesteg (18, 18') den zugehörigen Spannungssensor (16, 16') sowie einen daran anschließenden Längenabschnitt einer Sensorleitung (17, 17') aufnimmt.
  7. Schaltpol nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromsensor (12) in ein das zugeordnete Anschlussstück (10) isolierend umschließendes Abzweigrohr (11) des Schaltpolgehäuses (2) integriert ist, das unter radialer Erstreckung von der Umfangswand (3) des Schaltpolgehäuses (2) abragt.
  8. Schaltpol nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Abzweigrohr (11) und dem Fuß des Schaltpolgehäuses (1) eine Sensorleitung (13) des Stromsensors (12) in einen erhabenen Gehäusesteg (14) integriert ist.
  9. Schaltpol nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorleitung (17) des Spannungssensors (16) in einem versatzbedingten Umfangsabschnitt zwischen Gehäusesteg (18) und Abzweigrohr (11) in einen Ringwulst (19) des Schaltpolgehäuses (2) integriert ist.
  10. Schaltpol nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungssensor (16) über eine etwa rechtwinklig abgebogene und anschließend gekrümmte Sensorleitung (17) an das Abgangsanschlussstück (10) angeschlossen ist.
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