DE102007042041B3 - Schalterpol für ein Stromnetz - Google Patents

Schalterpol für ein Stromnetz Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schalterpol (1) für eäuse (2), in dem eine Schalteinrichtung (5) mit Fest- und Bewegkontakt angeordnet ist, deren Bewegkontakt (7) über den richtungsumkehrbaren Vorschub einer Schaltstange (10) zwischen ein- und ausgeschalteter Stellung bewegbar ist, wobei durch die Schalteinrichtung (5) im Einschaltzustand ein Eingangsanschlussstück (4) auf der Festkontaktseite elektrisch leitend mit einem Abgangsanschlussstück (13) auf der Bewegkontaktseite verbunden ist und wobei das Abgangsanschlussstück (13) über eine im Hohlquerschnitt des Schalterpols (1) verlegte, zwischen ihren gehaltenen Enden flexibel biegbare Verbindungseinrichtung (12) ständig leitend mit einem benachbarten Endbereich der Schaltstange (10) verbunden ist. Um vorzeitige Funktionsausfälle des Schalterpols (1) infolge von Beschädigungen der Verbindungseinrichtung (12) vermeiden zu können, sind die Biegelänge der Verbindungseinrichtung (12) und deren Verlegung zur Sicherstellung eines exakt reproduzierbaren Verformungsablaufs beim Schalten der Schalteinrichtung (5) unter Vermeidung einer übermäßigen Durchbiegung der Verbindungseinrichtung (12) infolge des Schaltstangenvorschubs auf den zu überbrückenden Abstand zwischen dem Endbereich der Schaltstange (10) und dem Abgangsanschlussstück (13) abgestimmt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalterpol für ein Stromnetz der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenen Art.
  • Derartige Schalterpole werden von Herstellern wie z. B. ABB, Cooper oder auch Siemens bereits in Schaltanlagen von Hoch- oder Mittelspannungsnetzen eingebaut und sind somit bekannt, beispielsweise aus DE 199 21 477 A1 , DE 601 13 755 T2 und DE 195 05 370 C2 . Das Schalterpolgehäuse dieser in montiertem Zustand stehend angeordneten Schalterpole besteht aus isolierendem Kunststoffmaterial und ist insgesamt als oben topfähnlich geschlossener Rohrkörper ausgebildet. In den Hohlraum des oberen Längenabschnitts ist üblicherweise eine Vakuumschaltröhre integriert, deren Festkontaktseite nach oben und deren Bewegkontaktseite nach unten gerichtet ist. Auf der Festkontaktseite ist der Festkontakt der Vakuumschaltröhre leitend mit einem Eingangsanschlussstück verbunden, das koaxial zur Mittellängsachse des Schalterpolgehäuses verläuft und mit einem zum Leitungsanschluss dienenden Gewindestück oder dgl. aus dem oberen Ende des Gehäuses heraussteht. Am unteren Ende weist die Vakuumschaltröhre ein Führungsrohr auf, in dem der bewegliche Kontakt der Schaltröhre unter hermetischer Abdichtung gegenüber der Schaltkammer schiebegeführt ist. Der Bewegkontakt ist unter axialer Koppelung mit dem oberen Endbereich einer Schaltstange verbunden, wobei der Endbereich über ein flexibles Metallband ständig leitend mit einem Ausgangsanschlussstück in Verbindung steht. Das Ausgangsanschlussstück durchsetzt ein Abzweigrohr des Schalterpols und an seinem hohlraumseitigen Ende ist das flexible Me tallband befestigt, das aus einer Vielzahl feiner Leiterdrähte oder metallischer Lamellen besteht.
  • Zum Ein- bzw. Ausschalten der Schaltröhre lässt sich die unterhalb ihres Endbereichs isolierte Schaltstange durch eine bekannte Antriebsmechanik nach oben bzw. unten verstellen, wobei die Kontakte der Vakuumschaltröhre aufeinandergedrückt bzw. auseinanderbewegt werden. Da das auch als Stromband bezeichnete Metallband wegen der zu übertragenden Ströme einen erheblichen Querschnitt aufweisen muss, wird es beim Auf- und Abwärtshub der Schaltstange jedes Mal durchgebogen. Die damit verbundene Biegewechselbeanspruchung kann unter widrigen Umständen dazu führen, dass insbesondere in der Zugzone liegende Drähte des Strombandes reißen, und den Leiterquerschnitt entsprechend verringern. Hierdurch kann bei nicht mehr ausreichendem Leiterquerschnitt des Strombandes vorzeitig ein relativ aufwändiger Austausch des Strombandes bzw. des Schalterpols erforderlich werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schalterpol der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenen Art dahingehend zu verbessern, dass vorzeitige Funktionsausfälle des Schalterpols infolge von Beschädigungen der Verbindungseinrichtung weitgehend verhindert werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen von Patentanspruch 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Beim erfindungsgemäßen Schalterpol mit einem isolierenden Schalterpolgehäuse, in dem eine Schalteinrichtung mit Fest- und Bewegkontakt angeordnet ist, ist der Bewegkontakt zwischen ein- und ausgeschalteter Stellung über den richtungsumkehrbaren Vorschub einer Schaltstange bewegbar, wobei durch die Schalteinrichtung im Einschaltzustand ein Eingangsanschlussstück auf der Festkontaktseite elektrisch leitend mit einem Abgangsanschlussstück auf der Bewegkontaktseite verbunden ist und wobei das Abgangsanschlussstück über eine im Hohlquerschnitt des Schalterpols verlegte, zwischen ihren gehaltenen Enden flexibel biegbare Verbindungseinrichtung ständig leitend mit einem benachbarten Endbereich der Schaltstange verbunden ist. Dabei sind die Biegelänge der Verbindungseinrichtung und deren Verlegung zur Sicherstellung eines exakt reproduzierbaren Verformungsablaufs beim Schalten der Schalteinrichtung unter Vermeidung einer übermäßigen Durchbiegung der Verbindungseinrichtung infolge des Schaltstangenvorschubs auf den zu überbrückenden Abstand zwischen dem Endbereich der Schaltstange und dem Abgangsanschlussstück abgestimmt.
  • Der Grundgedanke der Erfindung basiert auf der Überlegung, dass die für das vorzeitige Brechen von Einzeldrähten maßgebenden Biegespannungen in den besonders beanspruchten Drähten reduziert werden können, wenn keine Biegeverformung des Strombandes mit zu engem Krümmungsradius stattfindet. Hierzu bedarf es einer konstruktiven Abstimmung zwischen der Länge des Strombandes selbst im Verhältnis zum Abstand der befestigten Strombandenden voneinander sowie einer geeigneten Verlegung des Strombandes, die erst einen definierten Verformungsablauf während des Schaltstangenvorschubs ohne zu scharfe Krümmungen des Strombandes mit entsprechend kleinem Radius sicherstellen kann. Ein gestörter Verformungsablauf kann also prinzipiell vorliegen, wenn die biegbare Länge des Strombandes im Verhältnis zum Abstand der Strombandenden zu groß oder auch wenn sie im Verhältnis zum Abstand der Strombandenden zu klein ist. Die passende Dimensionierung des Strombandes setzt jedoch eine ausreichende freie Biegelänge zwischen den festgelegten Strombandenden voraus. In Verbindung damit muss durch die Verlegung des Strombandes sichergestellt werden, dass sich unter allen Betriebsbedingungen des Schalterpols ein exakt reproduzierbarer Verformungsablauf des Strombandes einstellt.
  • Da Schalterpole relativ kompakt gestaltet werden, wird der Abstand zwischen Schaltstange und Befestigung des Strombandes in der Praxis manchmal nicht ausreichen, die erforderliche freie Biegelänge des Strombandes bereitzustellen.
  • In solchen Fällen kann eine Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Endbereich der Schaltstange und dem Abgangsanschlussstück in Verbindung mit dem Einbau eines ggf. entsprechend längeren Strombandes vorgesehen sein.
  • Die Vergrößerung des Umfangsabstandes zwischen Schaltstange und Abgangsanschlussstück kann im einfachsten Fall durch eine Vergrößerung des Schalterpoldurchmessers erreicht werden. Jedoch würde sich dadurch auch ein höherer Materialverbrauch für das Schalterpolgehäuse selbst ergeben. Außerdem ergäbe sich ein größerer Platzbedarf für den Schalterpol. Würde nur der Durchmesser des oberen Rohrabschnitts vergrößert, könnte die Vakuumschaltröhre exzentrisch im oberen Hohlraum angeordnet werden, um den erwünschten radialen Versatz herzustellen. Jedoch wäre es aus technischen Gründen eher nachteilig, wenn die Vakuumschaltröhre nicht zentral bzw. konzentrisch im oberen Rohrabschnitt läge.
  • Die gewünschte Abstandsveränderung lässt sich deshalb in günstiger Weise realisieren, wenn die in Höhenrichtung gesehen auf entgegengesetzten Seiten des Abgangsanschlussstücks liegenden Rohrabschnitte des Schalterpols exzentrisch gegeneinander versetzt angeordnet sind. Wenn die Mittellängsachsen der aneinander anschließenden Rohrabschnitte des Schalterpols dabei weiterhin parallel zueinander verlaufen, sind keine Änderungen an der Schaltstange selbst oder an deren Hubmechanik erforderlich.
  • Bei einem Schalterpolgehäuse mit Abzweigrohr, von dem das Abgangsanschlussstück umschlossen ist, lässt sich das Abzweigrohr vorteilhaft im Umfangsbereich der maximalen Exzentrizität am Schalterpolgehäuse anordnen. Hierdurch kann im Übergangsbereich vom Umfang des Schalterpolgehäuses zum Abzweigrohr eine Vertiefung bzw. Nische zur Aufnahme eines Befestigungsteils des Abgangsanschlussstücks vorgesehen werden. Die freie Biegelänge des Strombandes kann somit bereits am Innenumfang des oberen Rohrabschnitts beginnen.
  • Eine gute Dauerhaltbarkeit lässt sich mit einem Stromband an sich bekannter Art erzielen, wenn dessen Enden in einer dem Ausschaltzustand entsprechenden Ausgangsstellung etwa auf gleicher Höhe liegen und ein Stromband mit einer freien Biegelänge verwendet wird, durch die im Einbauzustand eine Krümmung in Form einer einzigen, harmonisch gekrümmten Welle zwischen den geraden Bandenden hervorgerufen wird.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Figuren der Zeichnungen, wobei einander entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Mittellängsschnitt durch einen separaten Schalterpol und
  • 2 eine Ansicht des Schalterpols von unten.
  • In 1 ist eine Einzeldarstellung eines stehend angeordneten Schalterpols 1 in einem Mittellängsschnitt gezeigt, der als Schaltstelle in einem üblichen Hoch- oder Mittelspannungsnetz dienen kann. Der Schalterpol 1 weist ein isolierendes Schalterpolgehäuse 2 auf, das aus festem Isolierstoff besteht und z. B. aus Kunstharz gegossen ist. Dieses Schalterpolgehäuse 2 ist insgesamt rohrförmig ausgebildet, wobei der Hohlquerschnitt des Schalterpolgehäuses 2 im unteren Bereich größer als im oberen ist. Die obere Begrenzungswand vom oberen Rohrabschnitt 3 umschließt formschlüssig ein Eingangsanschlussstück 4, das mit einem Gewindezapfen aus dem Schalterpolgehäuse 2 heraussteht. An dieses Anschlussstück 4 lässt sich die einspeisende Stromleitung anschließen.
  • An die obere Begrenzungswand anschließend ist der Hohlquerschnitt des Rohrabschnitts 3 zu einer zylindrischen Hohlkammer erweitert, die sich etwa bis zur Höhenmitte des Schalterpols 1 erstreckt. In dieser Hohlkammer ist mittels einer geeigneten Vergussmasse eine als Vakuumschaltröhre ausgebildete Schalteinrichtung 5 (im Weiteren kurz Vakuumschaltröhre 5 bezeichnet) unbeweglich angebracht, die koaxial zur Mittellängsachse 6 des oberen Rohrabschnitts 3 angeordnet ist. Die Vakuumschaltröhre 5 umfasst in üblicher Weise einen Fest- und einen Bewegkontakt, deren nicht eingezeichnete Kontaktflächen unter Vakuum in der Schaltkammer der Vakuumschaltröhre 5 angeordnet sind. Der unbewegliche Festkontakt ist dabei ständig, z. B. über eine feste Stange, leitend mit dem zu ihm koaxialen Eingangsanschlussstück 4 verbunden. Demgegenüber ist der Bewegkontakt mit einem als beispielsweise Bewegkontaktstange ausgebildeten Bewegkontakt 7 (im Weiteren Bewegkontaktstange 7 genannt) verbunden, welche durch ein Führungsrohr mittig aus der unteren Stirnseite der Vakuumschaltröhre 5 heraussteht. Die Durchführung der Bewegkontaktstange 7 ist dabei in bekannter Weise z. B. mittels eines geeigneten Faltenbalges gegenüber der Schaltkammer hermetisch abgedichtet.
  • Der obere Rohrabschnitt 3 des Schalterpolgehäuses 2 ist einteilig mit dem darunter liegenden Rohrabschnitt 8 verbunden, wobei der Rohrabschnitt 8 einen im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Hohlquerschnitt aufweist. Die Mittellängsachse 9 des unteren Rohrabschnitts 8 fluchtet jedoch nicht zur Mittellängsachse 6 sondern läuft in einem seitlichen Abstand zu dieser parallel.
  • Hierdurch ergibt sich eine Exzentrizität E, die in Verbindung mit der Unteransicht gemäß 2 deutlicher zu erkennen ist.
  • Im Wesentlichen entlang der Mittellängsachse 6 des oberen Rohrabschnitts 3 ragt in den kegelförmigen Hohlquerschnitt des unteren Rohrabschnitts 8 eine Schaltstange 10 hinein, deren unteres Ende im Einbauzustand an einen nicht gezeigten Hubmechanismus angeschlossen ist. In einem mittleren Längenbereich besteht die Schaltstange 10 aus einem Isolatorwerkstoff, während sie im oberen Endbereich aus leitfähigem Material besteht. Dabei ist das obere Ende der Schaltstange 10 unter axialer Abstützung mit dem unteren Ende der Bewegkontaktstange 7 gekoppelt, wodurch die Bewegkontaktstange 7 gemeinsam mit dem oberen Ende der Schaltstange 10 bewegt wird. Die Koppelung muss hierbei oberhalb eines Druckstückes erfolgen, das einen teleskopartig längenveränderbaren Abschnitt der Schaltstange 10 mittels einer Schraubendruckfeder 11 überbrückt, die axial zwischen zwei Ringtellern der Schaltstange 10 abgestützt ist. Hierdurch kann die Schaltstange 10 mit einem Überhub versehen werden, durch den die Kontakte im Einschaltzustand mit einer definierten Kraft aufeinanderge drückt werden, die aus der Federkraft der axial zusammengedrückten Schraubendruckfeder 11 resultiert. Hierdurch ergeben sich Vorteile im Hinblick auf die Kurzschlussfestigkeit der Vakuumschaltröhre 5.
  • Um bei eingeschalteter Vakuumschaltröhre 5 einen Stromfluss zu ermöglichen, ist der leitende Endbereich der Schaltstange 10 über eine beispielsweise als flexibles Stromband ausgebildete Verbindungseinrichtung 12 (im Weiteren kurz Stromband 12 genannt) ständig leitend mit einem Abgangsanschlussstück 13 verbunden, das in einem isolierenden Abzeigrohr 14 des Schalterpolgehäuses 2 liegt. Zur Anbindung des Strombandes 12 an die Schaltstange 10 ist der zugehörige Endbereich des Strombandes 12 als ringförmige Scheibe ausgebildet, deren Mittelloch passgenau von der Schaltstange 10 durchsetzt ist. Zur axialen Befestigung liegt die Scheibe flächig an der Ringstirnfläche des oberen Tellers der Schraubendruckfeder 11 auf und ist in dieser Auflagestellung befestigt. Im Überdeckungsbereich zwischen Teller und Stromband 12 kann sich das Stromband 12 somit bei entsprechender Biegebelastung nicht mehr durchbiegen. Das auf Höhe des von der Schaltstange 10 gehaltenen Endbereiches des Strombandes 12 angeordnete Abzweigrohr 14 ist einteilig mit dem Schalterpolgehäuse 2 ausgebildet und steht im Übergangsbereich vom oberen Rohrabschnitt 3 zum unteren Rohrabschnitt 8 seitlich unter einem rechten Winkel zu den Mittellängsachsen 6 und 9 vom der Umfangswand des Schalterpolgehäuses 2 ab. In das Abzweigrohr 14 ist in einem Umfangsabstand zum oberen Rohrabschnitt 3 ein das Abgangsanschlussstück 13 konzentrisch umschließender Stromsensor 15 eingebettet, mit dem sich der Stromfluss im Abgangsanschlussteil 13 auf übliche Weise induktiv erfassen lässt. Die zugeordnete Sensorleitung 16 des Stromsensors 15 ist dabei in einen Gehäusesteg des unteren Rohrabschnitts 8 eingegossen, der senkrecht zwischen der Mitte des Abzweig rohrs 14 und dem Fuß des Schalterpolgehäuses 2 verläuft. Durch den Gehäusesteg wird unter anderem eine winkelsteifere Anbindung des radial abragenden Abzweigrohrs 14 an den senkrechten Säulenbereich des Schaltpolgehäuses 2 erreicht.
  • Im unteren Bereich des oberen Rohrabschnitts 3 ist dessen Hohlquerschnitt auf einer Umfangsseite durch eine radiale Vertiefung 17 vergrößert, die vom an den Säulenbereich des Schalterpolgehäuses 2 angeformten Endbereich des Abzweigrohrs 14 begrenzt wird. In dieser Vertiefung 17 liegt ein Befestigungsteil 18 aus gut leitendem Material, das vorzugsweise aus dem gleichen Metall wie das Abgangsanschlussstücks 13 besteht und fest mit dessen zugeordnetem Ende verbunden ist. Dieses Befestigungsteil 18 weist etwa auf der Auflagehöhe des Strombandes 12 auf dem Federteller der Schaltstange 10 eine horizontale, plane Unterseite mit Gewindebohrungen auf, an welcher der zweite Endbereich des Strombandes 12 flächig anliegt und mit zwei Befestigungsschrauben 19 dauerhaft in der gezeigten Auflagestellung befestigt ist. Aufgrund der zurückspringenden Befestigung des angeschraubten Bandendes am Befestigungsteil 18 in der Vertiefung 17 ergibt sich eine freie Biegelänge des Strombandes 12, die sich vom Umfang des oberen Federtellers bis etwa zur Innenumfangskontur des oberen Rohrabschnitts 3 erstreckt.
  • Zwischen den fixierten Endbereichen des Strombandes 12 ist das parallelflache Stromband 12 in Längsrichtung gesehen mit einer einzigen, etwa sinusförmigen Durchbiegung 20 versehen, welche durch eine gegenüber dem Abstand zwischen Schaltstange 10 und Befestigungsteil 18 vorhandene Überlänge des Strombandes 12 erzeugt ist.
  • Führt die aufgrund der Exzentrizität E außermittig im unteren Rohrabschnitt 8 angeordnete Schaltstange 10 aus der gezeich neten Ausgangsstellung bei ausgeschalteter Vakuumschaltröhre 5 einen Schalthub nach oben aus, wird das von der Schaltstange 10 bewegte Ende des Strombandes 12 mitgenommen, wobei es wegen des relativ geringen Hubes und des unbeweglich vom Befestigungsteil 18 gehaltenen anderen Endbereiches des Strombandes 12 zu einer geringfügigen Streckung bzw. Abflachung der Durchbiegung 20 kommt. Die Krümmung des Strombandes 12 über seine freie Biegelänge bleibt dabei absolut harmonisch, so dass es nicht zu Materialüberdehnungen von Einzeldrähten des z. B. aus einer Vielzahl von Einzeldrahtbündeln geflochtenen Strombandes 12 mit flachem Rechteckquerschnitt kommen kann.
  • Findet danach zum Ausschalten der Vakuumschaltröhre 5 ein Abwärtshub der Schaltstange 10 statt, wird die gezeichnete Ausgangsstellung des Strombandes 12 nach der Rückverlagerung der Schaltstange 10 exakt wieder eingenommen. Die exakte Abstimmung der vorgesehenen freien Biegelänge zwischen den gehaltenen Strombandenden auf den zu überbrückenden Abstand zwischen der Schaltstange 10 und dem Abgangsanschlussstück 13 in Verbindung mit einer geeigneten Positionierung der fixierten Strombandenden in der Ausgangsstellung sorgt für die überlängenbedingte Durchbiegung des Strombandes 12 ähnlich einem Zwanglauf dauerhaft für einen absolut exakten Verformungsablauf des Strombandes 12 während der Schaltbetätigungen.
  • Da das Stromband 12 der Länge nach im Bereich der größten Exzentrizität E zwischen oberem Rohrabschnitt 3 und unterem Rohrabschnitt 8 unter radialer Längserstreckung verlegt ist, ergibt sich im Verhältnis zum Durchmesser des Hohlquerschnitts im oberen Rohrabschnitt 3 eine deutliche Erhöhung der freien Biegelänge desselben durch die Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Endbereich der Schaltstange 10 und dem Abgangsanschlussstück 13. Der Platzbedarf des Schalterpols 1 in einer zugehörigen Schaltanlage ist jedoch durch die Exzentrizität E zwischen dem oberen Rohrabschnitt 3 und dem unteren Rohrabschnitt 8 nicht vergrößert.
  • 1
    Schalterpol
    2
    Schalterpolgehäuse
    3
    Rohrabschnitt oben
    4
    Eingangsanschlussstück
    5
    Vakuumschaltröhre
    6
    Mittellängsachse des oberen Rohrabschnitts
    7
    Bewegkontaktstange
    8
    Rohrabschnitt unten
    9
    Mittellängsachse des unteren Rohrabschnitts
    10
    Schaltstange
    11
    Schraubendruckfeder
    12
    Stromband
    13
    Abgangsanschlussstück
    14
    Abzweigrohr
    15
    Stromsensor
    16
    Sensorleitung
    17
    Vertiefung
    18
    Befestigungsteil
    19
    Befestigungsschraube
    20
    Durchbiegung (Stromband)
    E
    Exzentrizität

Claims (7)

  1. Schalterpol (1) für ein Stromnetz mit einem isolierenden Schalterpolgehäuse (2), in dem eine Schalteinrichtung (5) mit Fest- und Bewegkontakt angeordnet ist, deren Bewegkontakt (7) über den richtungsumkehrbaren Vorschub einer Schaltstange (10) zwischen ein- und ausgeschalteter Stellung bewegbar ist, wobei durch die Schalteinrichtung (5) im Einschaltzustand ein Eingangsanschlussstück (4) auf der Festkontaktseite elektrisch leitend mit einem Abgangsanschlussstück (13) auf der Bewegkontaktseite verbunden ist und wobei das Abgangsanschlussstück (13) über eine im Hohlquerschnitt des Schalterpols (1) verlegte, zwischen ihren gehaltenen Enden flexibel biegbare Verbindungseinrichtung (12) ständig leitend mit einem benachbarten Endbereich der Schaltstange (10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (12) in einem Bereich, in welchem zwei Rohrabschnitte (3, 8) des Schalterpolgehäuses (2) exzentrisch zueinander versetzt angeordnet sind, die in Schalterpollängsrichtung gesehen auf entgegengesetzten Seiten des Abgangsanschlussstücks (13) liegen, unter radialer Längserstreckung angeordnet ist.
  2. Schalterpol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich der Schaltstange (10) und das Abgangsanschlussstück (13) mit einem vorgegebenen Abstand zueinander angeordnet sind.
  3. Schalterpol nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Schalterpollängsrichtung gesehen auf entgegengesetzten Seiten des Abgangsanschlussstücks (13) liegenden Rohrabschnitte (3, 8) des Schalterpols (1) exzentrisch zueinander versetzt angeordnet sind.
  4. Schalterpol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellängsachsen (6, 9) der zueinander versetzten Rohrabschnitte (3, 8) des Schalterpols (1) parallel zueinander verlaufen.
  5. Schalterpol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgangsanschlussstück (13) in ein Abzweigrohr (14) des Schalterpolgehäuses (2) integriert ist, wobei das Abzweigrohr (14) im Umfangsbereich der maximalen Exzentrizität (E) am Schalterpolgehäuse (2) angeordnet ist.
  6. Schalterpol nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich vom Umfang des Schalterpolgehäuses (2) zu dessen Abzweigrohr (14) eine Vertiefung (17) zur Aufnahme eines Befestigungsteils (18) des Abgangsanschlussstücks (13) vorgesehen ist.
  7. Schalterpol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Verbindungseinrichtung (12) ein Stromband mit im wesentlichen rechteckförmigem Flachquerschnitt ist, dessen Endbereiche in einer Ausgangsstellung etwa auf gleicher Höhe liegen, wobei das Stromband zwischen den ge haltenen Endbereichen eine konstruktiv festgelegte Krümmung (20) aufweist.
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