DE102007027629A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln von Kunststoff enthaltenden Abfall - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln von Kunststoff enthaltenden Abfall Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Kunststoff enthaltendem Abfall, mit einem bis auf Ein- und Auslässe geschlossenen Behälter, der im Betrieb bis zu einem Flüssigmetallspiegel mit einem Flüssigmetallbad zu füllen ist und über dem Flüssigmetallspiegel einen Gasraum aufweist, einer Abfallzuführöffnung für zu behandelnden Abfall, einer Reststoffauslassöffnung für feste Abfallreste, einer zwischen der Abfallzuführöffnung und der Reststoffauslassöffnung im Wesentlichen horizontal verlaufenden Abfallöfrdereinrichtung, die ausgebildet ist, Abfall zumindest abschnittsweise unterhalb des Flüssigmetallpegels von Abfallzuführöffnung zu der Reststoffauslassöffnung zu fördern und dabei aufschwimmenden Abfall periodisch tiefer in das Flüssigmetallbad einzutauchen, einer in den Gasraum mündenden Gaszuleitung für ein Inertgas, einem Gasauslass, der über Rohrleitungen mit der Gaszuleitung zu einem Gaskreislauf verbunden ist, einem in dem Gaskreislauf angeordneten Kondensator für kondensierbare Gasbestandteile, einer in den Kondensator mündenden Zuleitung für eine Trägerflüssigkeit und einer in einem Fußpunkt des Kondensators angeordneten Flüssigkeitsableitung.

Description

  • Die Erfindung betrifft sowohl eine Vorrichtung als auch ein Verfahren, um aus Kunststoff enthaltendem Abfall auf dem Wege der Thermolyse flüssige und gasförmige organische Grundstoffe zu gewinnen.
  • Grundsätzlich sind eine Vielzahl derartiger Vorrichtungen und Verfahren bekannt, beispielsweise aus EP 0 592 057 oder aus GB 2 061 473 .
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, mit der sich insbesondere auch solche Kunststoffabfälle verarbeiten lassen, die beispielsweise Polyethylen, Polypropylen oder Polystyrol enthalten. Diese Kunststoffe neigen bei der Thermolyse oder bei der Pyrolyse dazu, in kurzer Zeit große Mengen Gas abzugeben und außerdem in einem Flüssigmetallbad aufzuschwimmen.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren sollen dabei so gestaltet sein, dass bei der Thermolyse des Kunststoff enthaltenden Abfalls möglichst keine schädlichen Stoffe wie beispielsweise Dioxine entstehen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die einen bis auf Ein- und Auslässe geschlossenen Behälter aufweist, der im Betrieb bis zu einem Flüssigmetallspiegel mit einem Flüssigmetallbad zu befüllen ist und über dem Flüssigmetallspiegel einen Gasraum aufweist. Der Behälter weist darüber hinaus eine Abfallzufuhröffnung zum Zuführen zu behandelnden Abfalls und eine Reststoffauslassöffnung für feste Abfallreste auf. Zwischen der Abfallzufuhröffnung und der Reststoffauslassöffnung ist eine im Wesentlichen horizontal verlaufende Abfallfördereinrichtung angeordnet, die ausgebildet ist, Abfall, zumindest abschnittsweise, unterhalb des Flüssigmetallspiegels von der Abfallzufuhröffnung zu der Reststoffauslassöffnung zu fördern und dabei in dem Flüssigmetallbad aufschwimmenden Abfall periodisch tiefer in das Flüssigmetallbad einzutauchen. Außerdem weist die Vorrichtung eine in den Gasraum mündende Gaszuleitung für ein Inertgas auf sowie einen Gasauslass, der über Rohrleitungen mit der Gaszuleitung zu einem Gaskreislauf verbunden ist. In dem Gaskreislauf ist ein Kondensator angeordnet, um kondensierbare Gasbestandteile des aus dem Gasraum ausgespülten durch Thermolyse oder Pyrolyse erzeugten Gases zu kondensieren. In den Kondensator mündet eine Trägerflüssigkeitszuleitung, über die eine beispielsweise parafine lösende Trägerflüssigkeit in den Kondensator so eingeleitet werden kann, dass sich beispielsweise an den Kondensatorwänden absetzende, kondensierte Parafine von der Trägerflüssigkeit gelöst und abgespült werden können. Am Fußpunkt des Kondensators ist eine Flüssigkeitsableitung angeordnet, um die Trägerflüssigkeit mitsamt der darin gelösten Thermolyseprodukte ausleiten zu können. Außerdem können über die Flüssigkeitsableitung auch kondensierte, flüssige Thermolyseprodukte, wie beispielsweise Öle abgeleitet werden.
  • Für das Flüssigmetallbad ist vorzugsweise eine Opferwanne vorgesehen, die ausgetauscht werden kann, ohne dass der komplette Behälter erneuert werden muss. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil das eingesetzte flüssige Metall vorzugsweise flüssiges Zinn ist, welches zu starker Korrosion anderer Metalle führt.
  • Die wesentlichen Bestandteile an der Vorrichtung einschließlich des Behälters und der Abfallfördereinrichtung bestehen vorzugsweise aus rostfreiem Stahl des Typs 1.43.01.
  • Die Fördereinrichtung ist vorzugsweise von einer eigenen Hülle innerhalb des Behälters umschlossen. Diese Hülle verläuft in einem ersten Abschnitt der Fördereinrichtung nahe der Abfallzufuhröffnung, teilweise oberhalb des Flüssigmetallpegels, so dass sich innerhalb der Hülle ein eigener Gasraum ausbildet. Im Weiteren Verlauf der Fördereinrichtung bis in die Nähe der Reststoffauslassöffnung verläuft die Hülle der Fördereinrichtung und damit die Fördereinrichtung selbst unterhalb des Flüssigmetallpegels.
  • Die Fördereinrichtung weist vorzugsweise Förderelemente auf, die um eine wenigstens annähernd horizontal verlaufende Rotationsachse der Fördereinrichtung herum angeordnet sind.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Rotationsachse und damit die Fördereinrichtung nicht exakt horizontal ausgerichtet ist, sondern in Förderrichtung leicht ansteigt. Dies unterstützt den Transport des Abfalls, da dieser dazu neigt, in dem Flüssigmetallbad aufzuschwimmen.
  • Zu den Förderelementen zählen vorzugsweise rotierende um die Rotationsachse umlaufende, schaufelartige Mitnehmer, die wenigstens annähernd an die Hülle der Fördereinrichtung heranreichen, die vorzugsweise in der Nähe der Rotationsachse in einen schräg zur Rotationsachse verlaufenden Rutschenboden übergehen. Der Rutschenboden ist dabei so angeordnet, dass er sich in Förderrichtung zunehmend von einer hüllennahen Kante der Mitnehmer entfernt und ist außerdem auf der in Rotationsrichtung vorne liegenden Flachseite des Mitnehmers angeordnet, so dass vom Mitnehmer erfasstes Abfallmaterial bei einer Abwärtsbewegung des Mitnehmers über die Horizontale hinaus durch Auftriebskräfte entlang des Mitnehmers in Richtung der Rotationsachse der Fördereinrichtung betrieben werden und dort auf den Rutschenboden treffen. Infolge der Ausrichtung des Rutschenbodens gleiten die zum Aufschwimmen neigenden Abfall reste dann entlang des Rutschenbodens in Förderrichtung in einen nächsten Längsabschnitt der Fördereinrichtung, der ebenfalls einen Mitnehmer mit daran angrenzender Rutsche aufweist.
  • Neben diesen Mitnehmern weist die Fördereinrichtung vorzugsweise weitere Mitnehmerlamellen auf, die sich in Längsrichtung der Fördereinrichtung parallel zur Rotationsachse erstrecken und in radialer Richtung bis nahe an die Hüllenwand heranreichen. Die Mitnehmerlamellen sind im Vergleich zu den Mitnehmern in radialer Richtung allerdings wesentlich kürzer ausgebildet.
  • Die Fördereinrichtung weist vorzugsweise mehrere Längsabschnitte mit jeweils einem Mitnehmer und einer Rutsche auf. Ein oder zwei erste, der Abfallzufuhröffnung nahe Längsabschnitte der Fördereinrichtung besitzen einen größeren Durchmesser als weitere, daran anschließende Längsabschnitte der Fördereinrichtung. Der größere Durchmesser der Fördereinrichtung in ihrem Anfangsbereich hat auch eine Hülle mit größerem Durchmesser zur Folge, die – wie bereits erwähnt – wenigstens teilweise über den Flüssigmetallspiegel hinaus nach oben ragt. In diesem Teil der Hülle der Fördereinrichtung befindet sich ein eigener Gasraum zur Aufnahme der bei Eintauchen zu behandelnden Abfalls in das Flüssigmetallbad nahezu schlagartig entstehenden Pyrolysegase.
  • Zum Zuführen von Abfall ist vorzugsweise eine Abfallzufuhr vorgesehen, die durch eine äußere, obere Behälterwand hindurchtritt und von oben in die Hülle der Fördereinrichtung mündet.
  • Am Ende der Fördereinrichtung in der Nähe des Reststoffauslasses weist die Hülle der Fördereinrichtung auf ihrer Oberseite unterhalb des Flüssigmetallspiegels ebenfalls eine Öffnung auf, die in eine Austragungskammer mündet, deren ebener Boden genau auf Höhe des Flüssigmetallspiegels verläuft. Durch die Öffnung am Ende der Fördereinrichtung können feste Reststoffe des Abfalls bis zum Pegel des Flüssigmetalls aufschwimmen. In der Austragungskammer ist vorzugsweise ein rotierendes Flügelrad mit bis auf den Boden der Austragungskammer und an den Rand der Austragungskammer heranreichenden Flügeln angeordnet. Diese Flügel sind so ausgebildet, dass sie regelmäßig über eine mit der Auslassöffnung der Hülle der Fördereinrichtung an ihrem Ende in Verbindung stehenden Eintrittsöffnung der Austragungskammer streichen und dabei auf dem Flüssigmetallspiegel schwimmende feste Reststoffe mitnehmen. Im Boden der Austragungskammer ist auf der der Eintrittsöffnung abgewandten Seite eine Fallöffnung angeordnet, durch die von den Flügeln des Flügelrades transportierte Reststoffe aus der Austragungskammer herausfallen können.
  • Die einzelnen Längsabschnitte der Fördereinrichtung sind vorzugsweise fest miteinander verbunden, so dass sie sich gemeinsam mit gleicher Geschwindigkeit um eine gemeinsame Rotationsachse drehen können. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass sich einzelne Längsabschnitte der Fördereinrichtung mit unterschiedlicher Rotationsgeschwindigkeit bewegen können.
  • Zum Heizen des Flüssigmetallbades sind vorzugsweise elektrische Heizelemente vorgesehen. Zur Aufnahme der elektrischen Heizelemente sind vorzugsweise von einem oberen Deckel des Behälters aus zugängliche, rohrförmige Heizelementaufnahmen vorgesehen, die bis unter den Flüssigmetallspiegel reichen. Vorzugsweise sind mehrere dieser Heizelementaufnahmen vorgesehen, so dass das Flüssigmetall mit mehreren elektrischen Heizelementen geheizt werden kann. Die Anordnung der Heizelementaufnahmen, ausgehend von einem oberen Deckel des Behälters hat den Vorteil, dass bei einer Beschädigung der Heizelementaufnahme kein flüssiges Metall durch die Heizelementaufnahmen aus dem Behälter heraus nach außen treten kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Behandeln von kunststoffenthaltendem Abfall weist die folgenden Schritte auf:
    • – Einbringen von Abfall in einen ein Flüssigmetallbad und eine darüber liegende Gasatmosphäre enthaltenden Behälter,
    • – Eintauchen des Abfalls in das Flüssigmetallbad,
    • – Fördern des Abfalls innerhalb des Flüssigmetallbades und dadurch Erzeugen von Thermolysegas und festen Reststoffen,
    • – Spülen der Gasatmosphäre mit einem Inertgas,
    • – Trennen des Thermolysegases von dem Inertgas in einem Kondensator,
    • – Lösen kondensierten Pyrolysegases in einer Trägerflüssigkeit,
    • – Ableiten der Trägerflüssigkeit und flüssiger kondensierter Thermolyseprodukte aus dem Kondensator und
    • – Entfernen von verbleibenden Feststoffen aus dem Flüssigmetallbad.
  • Vorzugsweise wird das Verfahren kontinuierlich durchgeführt.
  • Vorzugsweise wird als Trägerflüssigkeit ein Öl oder Tuluol verwendet.
  • Vorzugsweise wird dem Flüssigmetallbad Kalk (Kalziumkarbonat? oder Kalziumhydroxid?) zum Binden von im Rahmen der Thermolyse entstehenden Chlor zugesetzt. Vorzugsweise wird das Verfahren bei Temperaturen zwischen 450°C und 500°C durchgeführt.
  • Vorzugsweise wird als Metall für das Flüssigmetallbad ganz oder überwiegend Zinn eingesetzt.
  • Vorzugsweise wird das Verfahren so durchgeführt, dass die Verweilzeit von zu behandelnden Abfall in dem Flüssigmetallbad etwa zwei Minuten beträgt.
  • Vorzugsweise wird der zu behandelnde Abfall in dem Flüssigmetallbad in wenigstens annähernd horizontaler Richtung befördert.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sowie weitere bevorzugte Ausführungsvarianten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie weiteren Unteransprüchen.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Figuren näher erläutert werden. Von den Figuren zeigen:
  • 1: eine Außenansicht der Vorrichtung zur Behandlung von Abfall;
  • 2: einen Schnitt durch die Vorrichtung zur Behandlung von Abfall;
  • 3: eine Ansicht der Vorrichtung mit entferntem Deckel;
  • 4: eine perspektivische Ansicht der Fördereinrichtung von außen;
  • 5: eine perspektivische Ansicht rotierender Förderelemente der Fördereinrichtung
  • 6: eine perspektivische Ansicht eines Bügelrades zum Austragen fester Abfallreststoffe aus einer Austragungskammer der Vorrichtung.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, weist die Vorrichtung 10 zur Behandlung von Abfallstoffen einen Behälter 12 mit einem wannenartigen Unterteil 14 und einem dreiteiligen Entdeck 16 auf. Ein erster elektrischer Antrieb 18 ist vorgesehen, um rotierende Förderelemente im Inneren des Behälters anzutreiben. Ein zweiter elektrischer Antrieb 20 ist vorgesehen, um ein Flügelrad zum Austragen von festen Abfallreststoffen anzutreiben.
  • Ein mittlerer Abschnitt 22 des dreiteiligen Deckels 16 weist insgesamt 10 Heizelementaufnahmen 24 auf, die ausgehend vom Deckel 16 in Richtung des Bodens des wannenförmigen Unterteils 14 des Behälters 12 ragen. In die Heizele mentaufnahmen 24 können jeweils ein elektrisches Heizelement eingeführt werden.
  • 2 ist ein Längsschnitt durch den Behälter 12 und offenbart eine in dem Behälter angeordnete Fördereinrichtung 30 in der Außenansicht. Die Fördereinrichtung 30 weist eine Abfallzufuhröffnung auf, die mit einer Abfallzuleitung 32 verbunden ist an dem anderen Längsende der Fördereinrichtung 30 ist eine Reststoffauslassöffnung vorgesehen, die über eine kurze Rohrverbindung 34 mit einer Austragungskammer 36 der Vorrichtung 10 in Verbindung steht. Die Fördereinrichtung 30 ist von einer in dem Behälter 12 angeordneten Hülle 40 umschlossen.
  • 3 zeigt die Vorrichtung zur Behandlung von Abfall mit entferntem Deckel 16. Dadurch ist die Fördereinrichtung 30 im Inneren des wannenförmigen Unterteils 14 des Behälters 12 gut zu erkennen und ebenfalls gut zu erkennen sind die Gasableitungen 42 sowie die Austragungskammer 38, mit einem darin angeordneten Flügelrad 46.
  • 4 zeigt die vollständige Fördereinrichtung 30 einschließlich des ersten elektrischen Antriebs 18 und der Austragungskammer 38. An die Hülle 40 der Fördereinrichtung sind Gasableitungen 42 angeschlossen, die zum Ableiten von infolge der Thermolyse entstehenden Gasen und Dämpfen dienen. Außerdem ist in 4 die Abfallzufuhröffnung 44 zum Zuführen von zu behandelndem Abfall zur Fördereinrichtung 30 gut zu erkennen.
  • 5 zeigt die im Inneren der Hülle 40 der Fördereinrichtung 30 angeordneten rotierenden Förderelemente 50. Diese weisen insgesamt vier Längsabschnitte auf, von denen zwei der Abfallzufuhröffnung nahe Längselemente 52 einen größeren Durchmesser aufweisen, als vier weitere Längsabschnitte 54. Jeder Längsabschnitt 52 oder 54 der rotierenden Förderelemente 50 weist einen Mitnehmer 56 auf, der bis an die Hülle der Fördereinrichtung 30 heranragt und in der Nähe einer Rotationsachse der rotierenden Förderelemente 50 in eine Rutsche 58 übergeht, deren Rutschenboden 60 schräg zur Rotationsachse verläuft.
  • Im Betrieb drehen sich die rotierenden Förderelemente 50 in Bezug auf 5 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Abfallmaterial wird von einem jeweiligen Mitnehmer 56 erfasst und rutscht dann, wenn ein Mitnehmer 56 sich bei seiner Abwärtsbewegung über die Horizontale hinaus nach unten bewegt in Folge von Auftriebskräften in Richtung der Rutsche 58. In Folge des in Bezug auf die Rotationsachse der rotierenden Förderelemente 50 schräg verlaufenden Rutschenbodens 60 werden die aufschwimmenden Abfallstoffe in Förderrichtung in den nächsten Längsabschnitt der rotierenden Förderelemente 50 gefördert, so lange bis die rotierenden Abfallstoffe das Ende der rotierenden Förderelemente erreichen, welches in Bezug auf 5 oben links dargestellt ist.
  • Neben den Mitnehmern 56 weisen die rotierenden Förderelemente 50 eine Vielzahl von Mitnehmerlamellen 62 auf, die von innen bis an die Hülle 40 der Fördereinrichtung 30 heranragen.
  • Im vierten Längsabschnitt der Fördereinrichtung 30 weisen die rotierenden Förderelemente 50 anstelle der Mitnehmerlamellen mehrere Wellen mit darauf angeordneten, frei drehenden Zahnrädern 64 auf, die eine parallel zur Rotationsachse der rotierenden Förderelemente aufweisende Rotationsachse aufweisen und die bis nahe an die Hülle 40 der Fördereinrichtung 30 heranragen. Die Zahnräder 64 sind dazu geeignet, zwischen die Hülle 40 der Fördereinrichtung 30 und die Zahnräder 64 geratende, feste Abfallbestandteile zu zerkleinern.
  • 6 zeigt schließlich einen Abschnitt 70 des Deckels 16, der die Austragungskammer 38 bedeckt. Außerdem zeigt 6 das Flügelrad 46 sowie den zweiten elektrischen Antrieb 20 zum Antreiben des Flügelrades 46. Das Flügelrad 46 ist so angeordnet, dass es über den Boden 72 der Austragungskammer 38 streicht. Der Boden 72 der Austragungskammer 38 befindet sich exakt auf dem Niveau des Flüssigmetallspiegels in dem Behälter 12. Aus der Fördereinrichtung 30 über die Verbindung 36 aus dieser austretende, aufschwimmende feste Abfallreststoffe schwimmen in der Eingangsöffnung der Austragungskammer 38 auf der Oberfläche des Flüssigmetallbades und können so von den Flügeln 48 des Flügelrades 46 erfasst werden, wenn sich das Flügelrad 46 dreht. Die Abfallreststoffe werden dadurch durch die Flügel des Flügelrades 46 zur Reststoffauslassöffnung 76 im Boden 74 des Austragungskammer 38 gefördert. Die Austragungskammer 38 hat einen runden Grundriss, deren Durchmesser der Breite der Flügel 48 des Flügelrades 46 entspricht.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0592057 [0002]
    • - GB 2061473 [0002]

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Behandlung von Kunststoff enthaltendem Abfall, mit einem bis auf Ein- und Auslässe geschlossenen Behälter, der im Betrieb bis zu einem Flüssigmetallspiegel mit einem Flüssigmetallbad zu füllen ist und über dem Flüssigmetallspiegel einen Gasraum aufweist, einer Abfallzuführöffnung für zu behandelnden Abfall einer Reststoffauslassöffnung für feste Abfallreste, einer zwischen der Abfallzuführöffnung und der Reststoffauslassöffnung im wesentlichen horizontal verlaufenden Abfallfördereinrichtung, die ausgebildet ist, Abfall zumindest abschnittsweise unterhalb des Flüssigmetallpegels von Abfallzuführöffnung zu der Reststoffauslassöffnung zu fördern und dabei aufschwimmenden Abfall periodisch tiefer in das Flüssigmetallbad einzutauchen, einer in den Gasraum mündenden Gaszuleitung für ein Inertgas einem Gasauslass, der über Rohrleitungen mit der Gaszuleitung zu einem Gaskreislauf verbunden ist, einem in dem Gaskreislauf angeordneten Kondensator für kondensierbare Gasbestandteile, einer in den Kondensator mündenden Zuleitung für eine Trägerflüssigkeit und einer in einem Fußpunkt des Kondensators angeordneten Flüssigkeitsableitung.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung von einer eigenen Hülle innerhalb des Behälters umschlossen ist, welche in einem ersten Abschnitt der Fördereinrichtung nahe der Abfallzuführöffnung teilweise oberhalb des Flüssigmetallpegels verläuft und in weiteren Abschnitten der Fördereinrichtung bis in die Nähe der Reststoffauslassöffnung unterhalb des Flüssigkeitspegels verläuft.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dass die Fördereinrichtung Förderelemente aufweist, die um eine wenigstens annähernd horizontal verlaufende Rotationsachse der Fördereinrichtung herum angeordnet sind.
  4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderelemente rotierend umlaufende, schaufelartige Mitnehmer beinhalten, die wenigstens annähernd an die Hülle der Fördereinrichtung heranreichen.
  5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Mitnehmer in einer wenigstens annähernd parallel zur Rotationsachse und quer zur Rotationsrichtung verlaufenden Ebene erstrecken.
  6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderelemente sich nahe der Rotationsachse an die Mitnehmer anschließende Rutschen aufweisen, die einen schräg zur Rotationsachse verlaufenden Rutschenboden aufweisen.
  7. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung neben den Mitnehmern Mitnehmerlamellen aufweist, die im Vergleich zu den Mitnehmern eine geringere Erstreckung in Bezug auf die radiale Richtung besitzen, einen größeren Abstand zur Rotationsachse haben und ebenfalls bis nahe an die Hülle der Fördereinrichtung heranreichen.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle der Fördereinrichtung am Ende der Fördereinrichtung in der Nähe des Reststoffauslasses auf ihrer Oberseite unterhalb des Flüssigmetallspiegels ebenfalls eine Öffnung aufweist, die in eine Austragungskammer mündet, deren ebener Boden genau auf Höhe des Flüssigmetallspiegels verläuft.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass in der Austragungskammer ein rotierendes Flügelrad mit bis auf den Boden der Austragungskammer und an den Rand der Austragungskammer heranreichenden Flügeln angeordnet ist.
  10. Verfahren zum Behandeln von Kunststoff enthaltendem Abfall, mit den Verfahrensschritten: Einbringen von Abfall in einen ein Flüssigmetallbad und eine darüber liegende Gasatmosphäre enthaltenden Behälter, Eintauchen des Abfalls in das Flüssigmetallbad, Fördern des Abfalls innerhalb des Flüssigmetallbades und dadurch Erzeugen von Thermolysegas und festen Reststoffen, Spülen der Gasatmosphäre mit einem Inertgas, Trennen des Thermolysegases von dem Inertgas in einem Kondensator, Lösen kondensierten Pyrolysegases in einer Trägerflüssigkeit, Ableiten der Trägerflüssigkeit und flüssiger kondensierter Thermolyseprodukte aus dem Kondensator und Entfernen von verbleibenden Feststoffen aus dem Flüssigmetallbad.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren kontinuierlich durchgeführt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägerflüssigkeit ein Öl oder Tuluol verwendet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Flüssigmetallbad Kalk zum Binden von im Rahmen der Thermolyse entstehendem Chlor zugesetzt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren bei Temperaturen zwischen 450°C und 500°C durchgeführt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Metall für das Flüssigmetallbad ganz oder überwiegend Zinn eingesetzt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren so durchgeführt wird, dass die Verweilzeit von zu behandelnden Abfall in dem Flüssigmetallbad etwa zwei Minuten beträgt.
  17. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zu behandelnde Abfall in dem Flüssigmetallbad in wenigstens annähernd horizontaler Richtung befördert wird.
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