DE102007027009A1 - Höhenverstellbares Türband - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Türband mit einem ersten Bandelement (1) und einem demgegenüber um eine Schwenkachse schwenkbaren zweiten Bandelement (2), wobei das Türband eine Welle (3) aufweist, die von mindestens einem hülsenförmigen Vorsprung (2a) des zweiten Bandelementes (2) umgriffen ist, und die beiden Bandelemente (1, 2) miteinander verbindet, wobei sich das zweite Bandelement (2) mit seinem hülsenförmigen Vorsprung (2a) auf dem ersten Bandelement (1) abstützt, wobei zwischen einer Abstützfläche (A) des ersten Bandelementes (1) und dem hülsenförmigen Vorsprung ein Ringelement (4) angeordnet ist, welches ebenfalls die Welle (3) umgreift, wobei das Ringelement (4) um seinen Umfang herum verteilt mindestens zwei Stirnseitenbereiche (P1, Peiche (P1, P2, P3) das Ringelement (4) in axialer Richtung der Welle mindestens zwei voneinander verschiedene Längserstreckungen (L1, L2, L3) aufweist, und der hülsenförmige Vorsprung (2a) zumindest an seiner mit dem Ringelement zusammenwirkenden Stirnseite mindestens einen sich in axialer Richtung der Welle (3) erstreckenden Vorsprung (2b, 2b') aufweist, und dass im montierten Zustand des Türbandes der mindestens eine Vorsprung (2b, 2b') des hülsenförmigen Vorsprungs (2a) auf einem der Stirnseitenbereiche (P1, P2, P3) aufliegt, wobei das Ringelement (4) eine äußere Umfangswandung (4u) aufweiser Richtung über zumindest einem Stirnseitenbereich ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Türband gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Zur Höhenverstellung von Türen können entweder Unterlegscheiben oder C-förmige Unterlegclipse verwendet werden, die auf die Welle des an der Türzarge oder Wand befestigten Bandelementes – auch Rahmenband genannt – unterhalb des hülsenförmigen Vorsprunges des Türbandes gelegt bzw. aufgeclipst werden. Um die optimale Türhöhe einzustellen, muss nachteilig die Tür bei Verwendung der Unterlegscheiben meist mehrmals ein- und ausgebaut bzw. bei Verwendung der Clipse mehrfach angehoben werden. Die Clipse können zudem nachteilig leicht verloren gehen.
  • Ferner sind Türbänder bekannt, bei denen die Türhöhe nach dem Einbau der Tür mittels Schraubverbindungen eingestellt werden können. Ein derartiges Türband ist z. B. aus der EP 1 445 408 B1 bekannt. Nachteilig bei diesem Türband sind der hohe kon struktionelle Aufwand sowie die Belastung der Gewinde durch das Türgewicht.
  • Weitere höhenverstellbare Türbänder sind aus der DE 24 12 725 A1 , der EP 0 293 050 B1 , der EP 0 796 969 B1 , der EP 0 569 818 A1 bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein in seiner Konstruktion einfaches Türband bereitzustellen, dass ein schnelles und leichtes Einstellen der Türhöhe ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Türband mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche.
  • Eine mit dem erfindungsgemäßen Türband versehene Tür, versehenes Tor oder Fenster ist Gegenstand des unabhängigen Anspruches 34.
  • Das erfindungsgemäße Türband zeichnet sich vorteilhaft dadurch aus, dass es aus nur wenigen Teilen besteht, die einfach in ihrer Herstellung sind und einen geringen Materialaufwand erfordern. Das Anheben einer Tür kann von einer Person leicht selbst und ohne Zusatzteile vorgenommen werden. Zudem zeichnet sich das erfindungsgemäße Türband dadurch aus, dass der Einstellmechanismus des Türbands von außen durch die erfindungsgemäße Umfangswandung nicht sichtbar ist. Die Umfangswandung verhindert zudem vorteilhaft ein Verschmutzen des Einstellmechanismus und verhindert, dass sich Personen am Einstellmechanismus verletzen, insbesondere klemmen, können.
  • Die Umfangswandung dient dazu, zumindest den Bereich zwischen der Stirnwandung des Ringelements und des mittigen hülsenförmigen Vorsprungs zu umschließen. Hierzu kann die Umfangswandung vorteilhaft direkt an dem Ringelement angeformt sein, wodurch die Anzahl der benötigten Teile vorteilhaft klein ist. Es ist jedoch ebenso möglich, dass die Umfangswandung durch eine separate Hülse gebildet ist. Die Hülse kann je nach gewünschter Ausgestaltung das Ringelement vollständig umfassen, so dass das Ringelement im montierten Zustand des Türbandes nicht mehr sichtbar ist. Es ist jedoch auch möglich, dass die Hülse das Ringelement nur teilweise umfasst.
  • Der Radius der äußeren Mantelfläche der Umfangswandung sollte, um einen möglichst glatten Übergang zu und zwischen den hülsenförmigen Vorsprüngen zu erreichen, dem der hülsenförmigen Vorsprünge entsprechen.
  • Die Erfindung sieht die Verwendung eines Ringelementes ähnlich einer Unterlegscheibe vor, mit dem Unterschied, dass die Ringbreite bzw. axiale Längserstreckung des Ringelementes über den Umfang variiert und eine axiale Stirnseite des Ringelementes mindestens zwei Stirnseitenbereiche aufweist, welche mit mindestens einem axialen Vorsprung des hülsenförmigen Vorsprungs des zweiten Bandelementes zusammenwirken. Das Ringelement stützt sich mit seiner insbesondere ebenen Ringseite auf einer Abstützfläche des ersten Bandelementes ab. Durch Verdrehen des Ringelementes relativ zum zweiten Bandelement kann der Abstand zwischen der Abstützfläche des ersten Bandelementes zum zweiten Bandelement leicht eingestellt werden. Hierzu ist vorteilhaft lediglich ein stabförmiges Werkzeug notwendig, wobei auch ein einfacher Schraubendreher ausreichen kann, sofern das Ringelement entsprechend ausgestaltet ist.
  • Das erfindungsgemäße Ringelement kann prinzipiell bei jeder Tür verwendet werden. Vorteilhaft wird es jedoch bei einem Türband verwendet, bei dem das erste und zweite Bandelement jeweils mindestens einen hülsenförmigen Vorsprung aufweisen, durch die sich eine Welle erstreckt, welche bei der Montage des Türbandes leicht durch die Vorsprünge von einer Seite her durchschiebbar ist. Besonders vorteilhaft ist, wenn das erste Bandelement zwei axial zueinander beabstandete hülsenförmige Vorsprünge aufweist, zwischen denen ein hülsenförmiger Vorsprung des zweiten Bandelementes angeordnet ist, wobei die hülsenförmigen Vorsprünge von einer Welle durchgriffen sind. Bei dieser Ausführungsform kann entweder ein Ringelement oder aber auch zwei Ringelemente zu beiden Seiten des hülsenförmigen Vorsprungs des zweiten Bandelementes vorgesehen werden. Bei der Verwendung lediglich eines Ringelementes kann lediglich die Höhe einer Tür oder eines Fensters eingestellt werden. Bei der Verwendung von zwei Ringelementen kann zusätzlich die axiale Position des zweiten Bandelementes relativ zum ersten Bandelement genau eingestellt werden und darüber hinaus verhindert werden, dass die Höheneinstellung der Tür oder des Fensters versehentlich durch Anheben und gleichzeitiges Verdrehen des Ringelementes verstellt wird. Dies wird dadurch erreicht, dass das axiale Spiel durch die Ringelemente verkleinert werden kann, in dem mittels des einen Ringelementes die Höhe eingestellt wird und das axiale Spiel mittels des zweiten Ringelementes durch die entsprechende Wahl des Stirnseitenbereichs verkleinert wird.
  • Vorteilhaft ist ein Verlust des Ringelementes ausgeschlossen, da es sicher auf der Welle aufgeschoben und zwischen den Bandelementen gehalten ist.
  • Durch den Einsatz von zwei Ringelementen ergibt sich der Vorteil, dass ein einmal zusammengesetztes Türband sowohl für DIN links als auch für DIN rechts einsetzbar ist.
  • Es versteht sich von selbst, dass das erfindungsgemäße Türband als Konstruktionsband oder Federband ausgestaltet werden kann.
  • Nachfolgend werden anhand von Zeichnungen zwei mögliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Türbandes näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Erfindungsgemäßes Türband gemäß einer ersten Ausführungsform im zusammengebauten Zustand;
  • 1a: Ringelement mit angeformter Umfangswandung;
  • 2: Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Türbandes mit zwei möglichen Ringelementen, wobei an das untere Ringelement die Umfangswandung angeformt ist und die Umfangswandung für das obere Ringelement durch eine gesonderte Hülse gebildet ist;
  • 3: Ringelement ohne angeformte Umfangswandung;
  • 4: zweite mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Türbandes.
  • Die 1 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Türbandes mit einem ersten Bandelement 1 und einem zweiten Bandelement 2. Das erste Bandelement 1 weist zwei hülsenförmige Vorsprünge 1a auf. Ebenso hat das zweite Bandelement 2 einen hülsenförmigen Vorsprung 2a. Alle hülsenförmigen Vorsprünge 1a und 2a sind von einer Welle 3 durchgriffen und um deren Achse verdrehbar bzw. verschwenkbar. Zwischen den Stirnseiten der hülsenförmigen Vorsprünge 1a und 2a ist jeweils ein Ringelement 4 angeordnet. Das untere Ringelement 4 liegt dabei aufgrund der Schwerkraft auf der Abstützfläche A des unteren hülsenförmigen Vorsprungs 1a auf. Es ist jedoch ebenso möglich, dass zwischen der Abstützfläche A und dem Ringelement 4 ein nicht dargestelltes Lager angeordnet ist. In diesem Fall würde zwischen der Umfangswandung 4u des Ringelementes und der Abstützfläche A ein SP vorhanden sein.
  • An seiner der Abstützfläche abgewandten Stirnseite 4b verfügt das Ringelement, wie aus den 2 und 3 ersichtlich, über mehrere Stirnseitenbereiche P1, P2 und P3. Auf diesen Bereichen lagert der hülsenförmige Vorsprung 2a mit seinen axialen Vorsprüngen 2b im zusammengebauten Zustand des Türbandes. Sofern eine andere Türhöhe eingestellt werden soll, muss lediglich das zweite Türbandelement 2 festgehalten werden und mit einem Werkzeug W, welches in die Öffnung bzw. Bohrung 4c des Ringelementes 4 einsetzbar ist, das Ringelement 4 im Uhrzeigersinn verdreht werden. Beim Verdrehen gleiten die axialen Vorsprünge 2b auf der Oberfläche 4b des Ringelementes 4. Durch die schrägen Flächen S1, S2 gelangen die axialen Vorsprünge von einem Stirnseitenbereich P1, P2, P3 zum nächsten. Da die axiale Längserstreckung des Ringelementes 4 von einem Stirnseitenbereich Pi zum nächsten Stirnseitenbereich Pi+1 zunimmt, vergrößert sich zwangsweise der Abstand des zweiten Bandelementes 2 zur Abstützfläche A, wodurch die am zweiten Bandelement 2 befestigte Tür angehoben wird. Damit eine ungewollte Höhenverstellung vermieden wird, befindet sich in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung angrenzend zu jedem Stirnseitenbereich Pi eine senkrechte Flanke F1, F2, F3. Der Stirnseitenbereich P3 ist der Stirnseitenbereich Pi, bei dem das Ringelement 4 seine größte axiale Längserstreckung bzw. Breite aufweist. In dieser Stellung befindet sich somit die Tür in ihrer höchsten Stellung. Zwischen den Stirnseitenbereichen P1 und P3 ist ein Absatz T angeordnet, der zur Aufnahme des Werkzeugs W mit einer radialen Bohrung 4c versehen ist. Als Werkzeug W kann ein kleiner Rundstab verwendet werden.
  • Damit im zusammengebauten Zustand des Türbandes die Bereiche zwischen den Stirnseitenbereichen P1, P2, P3 und der Stirnseite 2s des hülsenförmigen Vorsprung 2a, insbesondere dessen Vorsprünge 2b, nicht sichtbar sind, weisen die Ringelemente 4 eine Umfangswandung 4u auf, deren axiale Längserstreckung Lu derart bemessen ist, dass in jedem Fall die Vorsprünge 2b auf jedem der Stirnseitenbereichen P1, P2, P3 aufsitzen, ohne dass die Stirnseite 4us1 gegen die Stirnseite 2s des hülsenförmigen Vorsprungs 2a stößt.
  • Wie in 4 dargestellt, kann die die Stirnseitenbereiche Pi aufweisende Seite des Ringelements 4' auch über gekrümmte Flächen verfügen, wobei die Stirnseitenbereiche Pi als Senken ausgebildet sein können.
  • Damit sich der hülsenförmige Vorsprung gleichmäßig abstützen kann, sollte der Vorsprung 2a, 2a' jeweils zwei diametral zueinander angeordnete Vorsprünge 2b, 2b' aufweisen. Gleichsam sollte das Ringelement 4, e' spiegelsymmetrisch von seiner Oberflächengestalt 4b, 4b' ausgebildet sein, damit die Vorsprünge 2b, 2b' sich jeweils auf Bereichen mit gleicher axialer Längserstreckung abstützen.
  • Der Vorsprung 2b erstreckt sich in radialer Richtung nicht bis zum äußeren Rand des hülsenförmigen Vorsprungs 2a. Er weist hierfür eine Aussparung 2ba auf. Die Umfangswandung 4u umschließt radial auch den bzw. die Vorsprünge 2b, so dass diese im montierten Zustand des Türbandes nicht oder nur teilweise sichtbar sind.
  • Zwischen dem Ringelement 4, 4' und der Abstützfläche A kann ein Gleitring 5 angeordnet werden. Ebenso ist es möglich, in das Ringelement 4, 4' ein Lager, insbesondere Kugellager zu integrieren.
  • Wie in den 1a und 2 dargestellt, kann die Umfangswandung 4u an dem Ringelement 4 mit seinen Stirnseitenbereichen Pi angeformt sein. Dabei kann das Ringelement 4 einen axial überstehenden Bereich 4u1 und auch einen axial überstehenden Bereich 4u2 aufweisen. Der Bereich 4u1 umfasst dabei die Stirnseitenbereichen Pi sowie den bzw. die Vorsprünge 2b, so dass diese zumindest zum größten Teil nicht sichtbar sind.
  • Die Stirnseitenbereichen Pi sind durch einen an der Umfangswandung 4u innen angeformten Ring R gebildet. Der Bereich 4u2 steht an der den Stirnseitenbereichen Pi abgewandten Stirnseite RL des Ringes R über. Der Bereich 4u2 umfasst dabei ein zwischen der Abstützfläche A und der Stirnseite RL einliegendes Lager, so dass dieses ebenfalls nicht sichtbar ist.
  • Wie in 2 dargestellt, kann das Ringelement 4 mit der Umfangswandung 4u einstückig ausgebildet sein (unteres Ringelement). Es ist jedoch ebenso möglich, dass eine Hülse H die Umfangswandung 4u bildet, welche über das Ringelement 4 geschoben wird, wie es beim oberen Ringelement 4 der 2 dargestellt ist. Der Innendurchmesser der Hülse H ist dabei gleich oder größer dem Außendurchmesser des Ringelementes 4 zu bemes sen. Die Vorsprünge 2b erstrecken sich auch bei dieser Ausführungsform radial nicht bis zur äußeren Mantelfläche der hülsenförmigen Vorsprünge 2a, so dass die Hülse H auch die Vorsprünge 2b radial umschließen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1445408 B1 [0003]
    • - DE 2412725 A1 [0004]
    • - EP 0293050 B1 [0004]
    • - EP 0796969 B1 [0004]
    • - EP 0569818 A1 [0004]

Claims (34)

  1. Türband mit einem ersten Bandelement (1) und einem demgegenüber um eine Schwenkachse schwenkbaren zweiten Bandelement (2), wobei das Türband eine Welle (3) aufweist, die von mindestens einem hülsenförmigen Vorsprung (2a) des zweiten Bandelementes (2) umgriffen ist, und die beiden Bandelemente (1, 2) miteinander verbindet, wobei sich das zweite Bandelement (2) mit seinem hülsenförmigen Vorsprung (2a) auf dem ersten Bandelement (1) abstützt, wobei zwischen einer Abstützfläche (A) des ersten Bandelementes (1) und dem hülsenförmigen Vorsprung ein Ringelement (4) angeordnet ist, welches ebenfalls die Welle (3) umgreift, wobei das Ringelement (4) um seinen Umfang herum verteilt mindestens zwei Stirnseitenbereiche (P1, P2, P3) aufweist, und im Bereich der Stirnseitenbereiche (P1, P2, P3) das Ringelement (4) in axialer Richtung der Welle mindestens zwei voneinander verschiedene Längserstreckungen (L1, L2, L3) aufweist, und der hülsenförmige Vorsprung (2a) zumindest an seiner mit dem Ringelement zusammenwirkenden Stirnseite mindestens einen sich in axialer Richtung der Welle (3) erstreckenden Vorsprung (2b, 2b') aufweist, und dass im montierten Zustand des Türbandes der mindestens eine Vorsprung (2b, 2b') des hülsenförmigen Vorsprungs (2a) auf einem der Stirnseitenbereiche (P1, P2, P3) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich zwischen den Stirnseitenbereichen (P1, P2, P3) und der Stirnseite (2s) des hülsenförmigen Vorsprungs (2a) von einer Umfangswandung (4u) zumindest bereichsweise umschlossen ist.
  2. Türband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswandung (4u) hülsenförmig ist.
  3. Türband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (4) eine axial überstehende Umfangswandung (4u) aufweist, die mit ihrem Bereich (4u1 ) in axialer Richtung über zumindest einem Stirnseitenbereich (P1, P2, P3) übersteht.
  4. Türband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswandung (4u) am Ringelement (4) angeformt ist.
  5. Türband nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Überstand (ü1) des Bereichs (4u1 ), gemessen von dem Stirnseitenbereich (P1) bis zur Stirnseite (4us1 ) der Umfangswandung (4u) kleiner oder gleich der axialen Längserstreckung des Vorsprungs (2b, 2b') ist.
  6. Türband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswandung (4u) durch ein hülsenförmiges Teil (H) gebildet ist, welches das Ringelement (4) zumindest abschnittsweise oder vollständig umfasst.
  7. Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Längserstreckung (Lu) der Umfangswandung (4u) über den Umfang des Ringelementes (4) konstant ist.
  8. Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (4) eine der Abstützfläche (5) zugewandte Abstützstirnseite (4ab) aufweist, wobei die Umfangswandung (4u) mit einem Bereich (4u2 ) in axialer Längserstreckung des Ringelementes (4) über die Abstützstirnseite (4ab) übersteht.
  9. Türband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Überstand (ü2 ) des Bereichs (4u2 ), gemessen von der Abstützstirnseite (4ab) bis zur Stirnseite (4us2 ) der Umfangswandung (4u) kleiner oder gleich der axialen Längserstreckung eines zwischen Abstützstirnseite (4ab) und Abstützfläche (A) einliegenden Gleitrings oder Lagers (5) ist.
  10. Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswandung (4u) zumindest eine Aussparung (4c), insbesondere in Form einer radialen Bohrung, aufweist, in die ein Werkzeug (W) zum Verstellen des Ringelementes (4) relativ zum zweiten Bandelement (2) einbringbar ist.
  11. Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswandung (4u) eine Außenkontur aufweist, die an ein Werkzeug angepasst ist, derart, dass mittels des Werkzeugs ein Verstellen des Ringelementes (4) relativ zum zweiten Bandelement (2) möglich ist.
  12. Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der äußeren Mantelfläche (4um) der Umfangswandung (4u) gleich dem Radius der äußeren Mantelfläche des hülsenförmigen Vorsprungs (2a) ist.
  13. Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge des Vorsprungs (2b, 2b') mindestens so groß ist wie der Längserstreckungsunterschied zwischen der kürzesten und der längsten Längserstreckung (L1, L3).
  14. Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längserstreckung des Ringelementes (4) um seinen Umfang insbesondere mehrfach treppen-, terassen-, wellen- oder sägezahnförmig verändert.
  15. Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Stirnseitenbereich (P1, P2, P3) in Umfangsrichtung an eine schräge Fläche (S1, S2) und eine Flanke (F1, F2, F3) angrenzt.
  16. Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Stirnseitenbereich (P1, P2, P3) in Umfangsrichtung von zwei Flanken (F1, F2, F3) begrenzt ist, die sich in axialer Richtung von dem Stirnseitenbereich (P1, P2, P3) aus erheben.
  17. Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Umfangsrichtung zwischen mindestens zwei Stirnseitenbereichen (P1, P2, P3) eine die Stirnseitenbereich (P1, P2, P3) in Umfangsrichtung verbindende schräge Fläche (S1, S2) angeordnet ist.
  18. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in Umfangsrichtung zwischen mindestens zwei Stirnseitenbereichen (P1, P2, P3) eine die Stirnseitenbereich (P1, P2, P3) in Umfangsrichtung verbindende gekrümmte Fläche (S4, S5) angeordnet ist.
  19. Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Stirnseitenbereich (P1, P2, P3) in Umfangsrichtung an einen weiteren stirnseitigen Bereich angrenzt, dessen axiale Längserstreckung größer als die des Stirnseitenbereichs (P1, P2, P3) ist.
  20. Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Formschluss ein Verdrehen zwischen Ringelement (4) und aufgesetztem Vorsprung (2b) verhindert.
  21. Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des axialen Vorsprungs (2b, 2b') eine Spitze bildet, deren Fläche kleiner oder gleich groß wie die Stirnseitenbereiche (P1, P2, P3) ist.
  22. Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenförmige Vorsprung (2a) zwei axiale Vorsprünge an seiner mit dem Ringelement (4) korrespondierenden Stirnfläche aufweist, die gegenüberliegen zueinander über den Umfang der Stirnfläche zueinander angeordnet sind.
  23. Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des hülsenförmigen Vorsprungs (2a) jeweils ein Ringelement (4) auf der Welle (3) angeordnet ist, wobei der Vorsprung (2a) an beiden Stirnseiten mindestens einen axialen Vorsprung (2b) aufweist, und die axialen Vorsprünge (2b, 2b') mit den Ringelementen (4) zusammenwirken.
  24. Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den mindestens einen axialen Vorsprung (2b, 2b') aufweisende Stirnseite des hülsenförmigen Vorsprungs (2a) bis auf die axialen Vorsprünge (2b, 2b') eben ist.
  25. Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ringelement (4) und der Abstützfläche ein die Reibung reduzierendes Material, insbesondere als Gleitring (5), angeordnet ist.
  26. Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (4) gegenüber Verdrehen relativ zum Vorsprung (2a) mittels eines Sicherungselementes an dem Vorsprung (2a), dem Bandelement (2) oder dem Vorsprung (2b) festsetzbar oder befestigbar ist.
  27. Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bandelement (1) mindestens einen hülsenförmigen Vorsprung (1a) hat, in der die Welle (3) lagert.
  28. Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bandelement (1) mindestens zwei zueinander axial beabstandete hülsenförmige Vorsprünge (1a) hat, zwischen denen jeweils ein hülsenförmiger Vorsprung (2a) des zweiten Bandelementes (2) angeordnet ist.
  29. Türband nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden axialen Seiten des Hülsenförmigen Vorsprungs (2a) jeweils ein Ringelement (4) angeordnet ist.
  30. Türband nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (3) an ihrem einen Ende einen Kragen oder Kopf aufweist, dessen Durchmesser größer als der Innendurchmesser des hülsenförmigen Vorsprungs (1a) des ersten Bandelements.
  31. Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Türband Sicherungselemente, insbesondere in Form von Bolzen oder Schrauben hat, die die Welle (3) am ersten Bandelement (1) halten.
  32. Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (4) an seiner einen axialen Stirnseite eben ausgebildet ist, und dass die andere axiale Stirnseite die Stirnseitenbereiche (P1, P2, P3) aufweist.
  33. Türband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an dem Ringelement (4) ein Lager oder ein Teil eines Lagers, insbesondere ein Wälzlager oder eine Lagerschale integriert oder angeordnet ist, welches sich mit seiner einen Seite auf der Abstützfläche (A) des ersten Bandelementes (1) oder eines darauf angeordneten zweiten Lagerteils abstützt.
  34. Tür, Tor oder Fenster, welches mindestens ein Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 33 aufweist, wobei das zweite Bandelement (2) an der Tür, dem Tor oder dem Fenster und das erste Bandelement an einer Zarge oder Wand befestig bzw. befestigbar ist.
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