DE102007026375B3 - Lastenträger zur Befestigung an einer Anhängerkupplung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Lastenträger zur Befestigung an einer Anhängerkupplung eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Ein Lastenträger (H), insbesondere ein Heckträger für Fahrräder, ist zur Befestigung an einer Anhängerkupplung (AK) eines Kraftfahrzeuges vorgesehen. Er weist einen Trägerrahmen (T) zur Aufnahme von Lasten, insbesondere von Fahrrädern, ein mit dem Trägerrahmen (T) verbundenes Kugelgehäuse (KG), mittels welchem ein Kugelkopf (KK) der Anhängerkupplung (AK) zumindest teilweise umschließbar ist, und einen Klemmmechanismus (K) auf, mittels welchem der Kugelkopf (KK) zwischen dem Kugelgehäuse (KG) und einer den Hals der Anhängerkupplung (AK) unterhalb des Kugelkopfes (KK) umgreifenden gabelförmigen Lagerschale (L) verklemmbar ist. Erfindungsgemäß ist die Lagerschale (L) aus einem insbesondere einstückigen Strangpressprofilstück hergestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lastenträger zur Befestigung an einer Anhängerkupplung eines Kraftfahrzeuges. Der Lastenträger ist insbesondere ein Heckträger. Vorzugsweise dient er zum Transport von Fahrrädern. Der Lastenträger weist ein mit der Trägervorrichtung verbundenes Kugelgehäuse auf, mittels welchem ein Kugelkopf der Anhängerkupplung zumindest teilweise umschließbar ist. Er weist zudem einen Klemmmechanismus auf, mittels welchem der Kugelkopf zwischen dem Kugelgehäuse und einer den Hals der Anhängerkupplung unterhalb des Kugelkopfes umgreifenden gabelförmigen Lagerschale über zumindest ein spannbares Zugelement verklemmbar ist.
  • Sperrige Lasten, wie z. B. die Fahrräder oder Skier, sind üblicherweise schwer im Fahrzeuginneren oder im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs zu transportieren. Zwar ist eine Lastanbringung auch auf dem Dach eines Kraftfahrzeug bekannt, dies führt aber durch den erhöhten aerodynamischen Widerstand zu einem erhöhten Treibstoffverbrauch sowie zu einer wesentlichen Zunahme der aeroakustischen Geräusche. Deshalb werden solche Lasten vermehrt auf Lastenträgern, die am Fahrzeugheckbereich an eine vorhandene Anhängerkupplung adaptiert werden, transportiert.
  • Aus der DE 10 2004 030 082 A1 ist ein Lastenträger zur Befestigung an einer Anhängerkupplung eines Kraftfahrzeuges bekannt. Der Lastenträger weist eine Trägervorrichtung zur Aufnahme von Lasten, insbesondere von Fahrrädern, auf. Der Lastenträger weist zudem ein Kugelgehäuse auf, welches mit der Trägervorrichtung verbunden ist und welches einen Kugelkopf der Anhängerkupplung zumindest teilweise umschließt. Weiterhin weist der Lastenträger einen Klemmmechanismus auf, der den Kugelkopf zwischen dem Kugelgehäuse und einer den Hals der Anhängerkupplung unterhalb des Kugelkopfes umgreifenden gabelförmigen Gondel verklemmt. In besonderer Weise sind das Kugelgehäuse und die gabelförmige Gondel über spannbare Zug-/Federelemente verklemmbar. Das Zug-/Federelement als eine Kombination aus einem quasi starrem Zugelement und aus einem im geringen Maße nachgebenden Federelement wirkt vorteilhaft als Ausgleichselement, welches im vorgespannten Zustand eine stets ausreichende Klemmkraft auf den Kugelkopf der Anhängerkupplung aufbringt. Dadurch erübrigt sich zum großen Vorteil eine Nachjustierung des Klemmmechanismus.
  • Nachteilig ist die hohe Zahl von Bauteilen, die für die Herstellung der gabelförmigen Gondel benötigt wird, vgl. 1.
  • Aus der DE 102 40 463 A1 ist ein Lastenträger zur erleichterten Montage bzw. Demontage bekannt, welcher einen Klemmmechanismus mit einem Hebelwerk aufweist. Das Hebelwerk verklemmt den Kugelkopf zwischen dem Kugelgehäuse und einer gabelförmigen Lagerschale. Die Lagerschale besitzt einen zum Kugelkopf hin zumindest teilweise konischen Rand und eine Rand-/Konterfläche, die an der unteren Randfläche des Kugelkopfes angreift. Die Konterplatte umgreift den Hals der Anhängerkupplung unterhalb des Kugelkopfes. Die Konterplatte ist mit zwei Zugstangen als Zugelement verbunden, wobei die Zugstangen in einer Führung im Kugelgehäuse geführt werden und an einem handbetätigten Hebelmechanismus angreifen. Über eine Einstellschraube ist die Zugstangenlänge einstellbar, so dass eine maximale Klemmkraft erreichbar ist.
  • Nachteilig sind hier das hohe Gewicht der Konterplatte sowie die vergleichsweise kleine Konterfläche zur Befestigung des Lastenträgers am Kugelkopf der Anhängerkupplung.
  • Es ist somit eine Aufgabe der Erfindung, eine konstruktiv einfachere und günstiger herzustellende Gondel bzw. Lagerschale anzugeben.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst mit einem Lastenträger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausfüh rungsformen des Lastenträgers sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist die Lagerschale aus einem (einstückigen) Strangpressprofilstück hergestellt.
  • Dadurch ist eine Lagerschale für den Klemmmechanismus auf denkbar einfachste Weise herstellbar. Im Vergleich zur Lagerschale gemäß der DE 10 2004 030 082 A1 , welche zwei Winkelteile, ein rückwärtiges Verbindungsteil, einen unteren Druckring sowie eine Einfädelvorrichtung aufweist, umfasst die erfindungsgemäße Lagerschale lediglich nur ein (einziges) Bauteil.
  • Im Vergleich zur Konterplatte gemäß der DE 102 40 463 A1 , welche aus Stahl gefertigt ist, weist die erfindungsgemäße Lagerschale ein deutlich geringeres Gewicht auf.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass eine Vielzahl von Lagerschalen aus einem stangenförmigen Strangpressprofil hergestellt werden kann. Die erfindungsgemäßen Lagerschalen brauchen lediglich von dem stangenförmigen Strangpressprofil abgetrennt zu werden, wie z. B. mittels einer Metallsäge.
  • Vorzugsweise besteht das Strangpressprofil aus Aluminium, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung.
  • Erfindungsgemäß ist in etwa der Mitte des Strangpressprofilstücks eine auf die Geometrie des Kugelkopfes abgestimmte halbkugelförmige erste Ausnehmung eingebracht. Es ist zudem eine auf den Außendurchmesser des Halses unterhalb des Kugelkopfes abstimmte zweite Ausnehmung eingebracht, die sich von einer Frontseite des Strangpressprofilstücks zur ersten Ausnehmung erstreckt.
  • Die Ausnehmungen werden vorzugsweise mittels einer Fräsmaschine, insbesondere mittels einer CNC-gesteuerten Fräsmaschine, in das Strangpressprofilstück eingebracht.
  • Dadurch ist ein großflächiger Kontakt der Lagerschale mit der Oberfläche des Kugelkopfes möglich. Nach Verklemmung des Kugelkopfes mit dem Kugelgehäuse und der erfindungsgemäßen Lagerschale ist bei einer im Vergleich zum Stand der Technik gemäß der DE 102 40 463 A1 gleichen Klemmkraft ein erheblich festerer Sitz des Klemmmechanismus auf dem Kugelkopf möglich. Beim Stand der Technik greift die gabelförmige Lagerschale nur mit ihrem zumindest teilweise konischen Rand am dem Kugelkopf an. Die Lagerschale ermöglicht es vorteilhaft, dass der erfindungsgemäße Lastenträger ein größere Last zu tragen vermag, ohne dass im bestimmungsgemäßen Einsatz des Lastenträgers, wie z. B. als Fahrradträger, es zu einer Verdrehung zwischen dem Klemmmechanismus und dem Kugelkopf der Anhängerkupplung kommen kann. Insbesondere ist es vorteilhaft möglich, dass sogar vier anstelle der sonst üblichen drei Fahrräder mittels eines als Fahrradträger ausgebildeten Lastenträgers sicher transportiert werden können.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Strangpressprofilstück Kammern oder Hohlräume aufweist, welche in Strangpressrichtung, das heißt in der Längserstreckung des Strangpressprofils, verlaufen. Eine Lagerschale mit derartigen Kammern weist ein im Vergleich zu einem massiv ausgeführten Strangpressprofilstück deutlich geringes Gewicht auf. Aufgrund des geringeren Werkstoffmaterials ist ein solches Strangpressprofilstück auch kostengünstiger herstellbar.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die in das Strangpressprofilstück eingebrachte halbkugelförmige Aussparung eine oder mehrere Kammern „schneidet". Die durch die Kammern bewirkte Durchbrechung der Innenkontur der halbkugelförmigen Aussparung verleiht der Lagerschale eine gewisse Elastizität. Dadurch kann sich die Lagerschale bei Verklemmung der Lagerschale mit dem Kugelkopf noch kraftschlüssiger und somit noch fester an die Außenkontur des Kugelkopfes anlegen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist das Strangpressprofilstück zwei Seitenflächen bzw. zwei äußere Begrenzungsflä chen auf. Im Bereich der zwei Seitenflächen ist jeweils eine in Strangpressrichtung verlaufende außenliegende rippenförmige Seitenwand ausgeformt. Der Klemmmechanismus weist zwei Zugelemente auf. In den außenliegenden Seitenwänden ist jeweils eine Aussparung zur drehbar gelagerten Aufnahme eines unteren Endes des jeweiligen Zugelementes eingebracht. Dadurch vereinfacht sich der Aufbau des Klemmmechanismus des erfindungsgemäßen Lastenträgers vorteilhaft nochmals.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist parallel zu den zwei außenliegenden Seitenwänden jeweils eine weitere, weiter innenliegende Seitenwand ausgeformt. Mit „weiter innenliegend" ist eine Richtung zur Längsschnittebene des Strangpressprofilstücks hin bezeichnet. Es sind in jeweils zwei benachbarten Seitenwänden zwei sich gegenüberliegende Aussparungen zur Aufnahme je eines gemeinsamen Bolzens zur Lagerung des jeweiligen Zugelementes, bzw. des Zug-/Federelementes, eingebracht. Die Aussparungen weisen vorzugsweise eine zylindrische Form auf. Insbesondere sind die Aussparungen Bohrungen, deren jeweilige Symmetrie- bzw. Bohrachse miteinander fluchten. Die Symmetrieachse der Bohrung verläuft insbesondere orthogonal zur Längsschnittebene des Strangpressprofilstücks.
  • Die beiden jeweils im Strangpressprofilstück ausgebildeten rippenförmigen Seitenwände sind vorzugsweise derart beabstandet, dass diese vorteilhaft zur seitlichen Führung jeweils eines flächig ausgebildeten Zugelementes dienen. Ein zur Befestigung zwischen den Seitenwänden vorgesehenes Ende des jeweiligen Zugelementes weist eine entsprechende Ausnehmung, wie z. B. eine Bohrung oder Ausstanzung, auf. Der Querschnitt der Ausnehmung ist auf den Querschnitt des Aufnahmebolzens abgestimmt. Insbesondere weisen die Ausnehmungen sowie der Bolzen einen kreisförmigen Querschnitt auf.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weisen die beiden Zugelemente zugleich mechanisch federnde Eigenschaften auf. Jedes Zugelement weist eine Federkonstante im Bereich von 10 kN/mm bis 40 kN/mm auf. Ein derartiges Zugelement kann auch als Zug-/Federelement betrachtet werden.
  • Das Zugelement ist durch seine Formgebung und durch seine Werkstoffeigenschaften derart ausgebildet, dass dieses in geringem Maße nachgeben kann. Es wirkt vorteilhaft als Ausgleichselement, welches gespannt eine stets ausreichende Klemmkraft auf den Kugelkopf der Anhängerkupplung aufbringt. Eine sonst üblicherweise vorgesehene Möglichkeit zur Nachjustieren, wie dies bei den in der Beschreibungseinleitung genannten Stands der Technik der Fall ist, ist vorteilhaft nicht mehr erforderlich. Dadurch vereinfacht sich der Aufbau eines Klemmmechanismus für den Lastenträger nochmals.
  • Die beiden Zugelemente sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass innerhalb der Verschleißgrenzen des Kugelkopfes und des den Kugelkopf umgebenden Klemmmechanismus, das heißt innerhalb der für den Einsatz der Anhängerkupplung maßgeblichen Grenzwerte, das Kugelgehäuse und die gabelförmige Lagerschale mit einer ausreichenden Klemm- bzw. Spannkraft verklemmbar sind. Ein typischer Grenzwert liegt bei ca. 1 mm.
  • Insbesondere sind die Zugelemente derart ausgebildet, dass sie zusammen innerhalb der Verschleißgrenzen eine Klemm- bzw. Spannkraft im Bereich von 5 kN bis 20 kN aufbringen können.
  • Einer weiteren Ausführungsform zufolge sind die beiden Zugelemente flächig ausgebildet. Sie weisen eine im Wesentlichen einheitliche Dicke auf, welche auf den Abstand zweier sich gegenüberliegenden außenliegenden rippenförmigen Seitenwänden abgestimmt ist. Im Besonderen ist der Abstand bzw. die Nutweite jeweils zweier benachbarter Seitenwände der Lagerschale geringfügig größer ist als die Dicke der Zugelemente.
  • Die Zugelemente können beispielsweise mittels eines Stanzverfahrens, (Laser-)Schweißtrennverfahrens oder eines Wasserstrahltrennverfahrens aus einem Stück Blech gefertigt werden. Sie. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Stahlblech, insbesondere von Federstahlblech.
  • Auf diese Weise ist ein konstruktiv äußerst einfaches, kompaktes und kostengünstig herstellbares Zugelement erhältlich. Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn das Zugelement C-, U-, oder V-förmig ausgebildet ist, so dass auf einfache Weise eine Biegefeder zur Erzielung des größten Teils der mechanisch federnden Eigenschaften realisierbar ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist der Klemmmechanismus ein von Hand betätigbares Hebelwerk auf, welches den Kugelkopf zwischen dem Kugelgehäuse und der gabelförmigen Lagerschale verklemmt und welches an den beiden Zugelementen angreift.
  • Insbesondere sind die beiden Zugelemente über zwei Schwenkachsen mit einem insbesondere als Totpunkthebel ausgeführten Handhebel verbunden. Dadurch erhöht sich vorteilhaft der Bedienungskomfort, wenn die beiden Zugelemente in einer Achse geführt und über zusätzlich zwei senkrecht zu dieser Achse angeordnete Schwenkachsen mit einem Handhebel verbunden werden. Der Totpunkt, an dem das Maximum der Klemmkraft erreicht wird, sollte mit einer Endposition des Hebels übereinstimmen. Durch die eindeutige Position wird einer Fehlbedienung durch den Benutzer vorgebeugt.
  • Der Klemmmechanismus des Lastenträgers weist ein Führungselement, insbesondere einen Bolzen, zur besonders zentrierten Führung während der Verklemmung der gabelförmigen Lagerschale und des Kugelgehäuses mit dem Kugelkopf auf. Die Lagerschale weist eine Oberseite auf, in welcher eine zum Führungselement korrespondierende vertikal verlaufende Führungsöffnung eingebracht ist. Die Führungsöffnung ist vorzugsweise eine Bohrung.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Figuren beschrieben. Dabei zeigen
  • 1 einen Klemmmechanismus zur Anbringung an eine Anhängerkupplung eines Fahrzeugs nach dem Stand der Technik im verriegelten Zustand,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Trägerrahmens eines beispielhaften Lastenträgers mit einem Klemmmechanismus zur Anbringung an eine Anhängerkupplung eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung im verriegelten Zustand,
  • 3 eine perspektivische Frontansicht einer beispielhaften erfindungsgemäßen Lagerschale,
  • 4 eine perspektivische Rückansicht der gabelförmigen Lagerschale gemäß 3,
  • 5 eine Frontansicht der gabelförmigen Lagerschale gemäß 3,
  • 6 eine Draufsicht auf die gabelförmige Lagerschale gemäß 3,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Klemmmechanismus mit einer erfindungsgemäßen gabelförmigen Lagerschale gemäß 3 im entriegelten Zustand und
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Klemmmechanismus gemäß 3 im verriegelten Zustand.
  • 2 zeigt perspektivisch einen Trägerrahmen T eines Lastenträgers H mit einem Klemmmechanismus K zur Anbringung an eine Anhängerkupplung AK eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung im verriegelten Zustand. An den Trägerrahmen T können beispielsweise Aufnahmeschalen zur Aufnahme von Fahrrädern angebracht sein. Es kann auch eine Box, ein Container oder dergleichen am Trägerrahmen T befestigt sein.
  • 3 zeigt eine perspektivische Frontansicht einer erfindungsgemäßen gabelförmigen Lagerschale L. Die Lagerschale L ist einstückig aus einem Strangpressprofilstück hergestellt. Die Lagerschale L weist eine Frontseite FS sowie eine dazu parallel angeordnete Rückseite RS auf. Mit SR ist eine Strangpressrichtung bezeichnet, die in Richtung der Längserstreckung des Strangpressprofils verläuft. Es verlaufen die Flächennormalen der Front- und Rückseite FS, RS der Lagerschale L parallel zur Strangpressrichtung SR. Parallel dazu verlaufen auch zwei außenliegende Seitenflächen SF der Lagerschale L. Mit OS ist eine beispielhaft plan ausgebildete Oberseite der Lagerschale L bezeichnet. Die Oberseite OS ist sowohl orthogonal zur Front- und Rückseite FS, RS als auch orthogonal zu den beiden Seitenflächen SF.
  • Die Front- und Rückseite FS, RS müssen nicht zwingend parallel zueinander sein. Auch ist es nicht notwendig, dass die Flächennormale der Front- oder Rückseite FS, RS parallel zur Strangpressrichtung SR verläuft. Zudem ist es nicht erforderlich, dass die Oberseite OS des Strangpressprofilstücks L plan ist. Sie kann auch eine gekrümmte Fläche sein. Schließlich brauchen die beiden Seitenflächen SF nicht senkrecht zur Oberseite OS der Lagerschale L ausgerichtet zu sein.
  • Wie die 3 weiter zeigt, ist in etwa der Mitte der gabelförmigen Lagerschale L eine auf die Geometrie des Kugelkopfes KK abgestimmte halbkugelförmige erste Ausnehmung AN1 eingebracht, insbesondere mittels eines spanabhebenden Verfahrens. Mit KO ist die Kontur einer halbkugelförmigen Aussparung AN1 bezeichnet. Es ist ein auf den Außendurchmesser (typischerweise 30 mm) des Anhängerkupplungshalses KH unterhalb des Kugelkopfes KK abstimmte zweite Ausnehmung AN2 eingebracht. Diese erstreckt sich von der Frontseite FS des Strangpressprofilstücks L zur ersten Ausnehmung AN1 hin. Die beiden Ausnehmungen AN1, AN2 ermöglichen das Einfädeln der so gebildeten gabelförmigen Lagerschale L unter den Kugelkopf KK der Anhängerkupplung AK. Das Strangpressprofilstück L weist zwei Seitenflächen SF auf, in deren Bereich jeweils eine in Strangpressrichtung SR verlaufende außenliegende rippenförmige Seitenwand AW ausgeformt ist. Parallel zu den zwei außen liegenden Seitenwänden AW ist jeweils eine weitere, weiter innenliegende Seitenwand IW ausgeformt. Jeweils zwei sich gegenüberliegenden Seitenwände AW, IW formen eine Nut N zur Aufnahme je eines Zugelementes ZF aus. Es sind dabei in jeweils zwei benachbarten Seitenwänden AW, IW zwei sich gegenüberliegende Aussparungen BR eingebracht. Sie dienen zur Aufnahme je eines gemeinsamen Bolzens BO zur drehbar gelagerten Aufnahme des Zugelementes ZF für den Klemmmechanismus (siehe auch 7 und 8). Die Aussparungen BR sind typischerweise Bohrungen. In Summe sind vier Bohrungen BR, die miteinander fluchten, im Strangpressprofilstück L eingebracht, wobei die gemeinsame Flucht- bzw. Symmetrielinie orthogonal zur Strangpressrichtung SR parallel zur Oberseite OS des Strangpressprofilstücks L verläuft.
  • 4 zeigt eine perspektivische Rückansicht der gabelförmigen Lagerschale L gemäß 3. In dieser Ansicht ist Vielzahl der Kammern KN bzw. Hohlräume zu sehen, die in Richtung der Strangpressrichtung SR des Profilstücks L verlaufen.
  • 5 zeigt eine Frontansicht der gabelförmigen Lagerschale L gemäß 3. In dieser Darstellung ist mit dem Bezugszeichen LE eine Längsschnittebene des Strangpressprofilstücks L bezeichnet. Sie ist in konstruktiver Hinsicht die Spiegelachse des Strangpressprofilstücks L. Mit GL ist eine Grundlinie bezeichnet, welche orthogonal zur Längsschnittebene LE verläuft. Die Grundlinie GL verläuft im vorliegenden Beispiel entlang der plan ausgeführten Oberseite OS des Strangpressprofilstücks L. Mit M ist die geometrische Mitte bzw. der Ursprung einer Kugeloberfläche mit einem ersten Radius R beschrieben, welche einen Teil der Innenkontur KO der Ausnehmung AN1 umfasst. Der Ursprung M liegt im Beispiel der 5 innerhalb der Grundlinie GL bzw. an der Oberseite OS des Strangpressprofilstücks L. Mit LH ist eine Lagerschalenhöhe bezeichnet, welche durch den Abstand zwischen einer Unterseite US und der Oberseite OS der Strangpressprofilstücks L bemessen ist. Mit SH ist eine Seitenwandhöhe bezeichnet, die von der Oberseite OS des Strangpressprofilstücks L zu den En den der rippenförmigen Seitenwänden AW, IW bemessen ist. Mit NW ist eine Nutweite bezeichnet. Sie ist entlang der Strangpressrichtung, das heißt senkrecht zur Bildebene, konstant. Da zugleich die Innenflächen zweier sich gegenüberliegender Seitenwände AW, IW parallel zueinander sind und orthogonal zur Grundlinie GL verlaufen, ist die Nutweite NW gleichfalls in Nuttiefenrichtung konstant. Mit SB ist eine Symmetrielinie als gemeinsame Fluchtlinie der vier Bohrungen BR bezeichnet. Sie verläuft parallel zur Grundlinie GL und besonders orthogonal zur Längsschnittebene LE des Strangpressprofilstücks L.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf die gabelförmige Lagerschale L gemäß 3. In dieser Darstellung ist weiterhin erkennbar, dass die Symmetrielinie SB der Bohrungen BR durch die geometrische Mitte M der halbkugelförmigen Aussparung AN1 verläuft. Dadurch verläuft der Kraftfluss im verriegelten Zustand des Klemmmechanismus K vorteilhaft mittig durch den Kugelkopf KK.
  • Mit dem Bezugszeichen r ist ein zweiter Radius einer halbkreisförmigen Innenkontur der zweiten Ausnehmung AN2 im Bereich der Unterseite US des Strangpressprofilstücks L bzw. der gabelförmigen Lagerschale bezeichnet. Der zweite Radius r ist auf den Außendurchmesser eines nicht weiter dargestellten Halses KH unterhalb des Kugelkopfes KK der Anhängerkupplung AK abgestimmt. Im eingefädelten Zustand des Klemmmechanismus K liegt die untere Hälfte bzw. ein Kugelsegment des Kugelkopfes KK in der ersten Ausnehmung AN1 der erfindungsgemäßen Lagerschale L. Zugleich liegt der Kupplungshals KH unterhalb des Kugelkopfes KK an der halbkreisförmigen Innenkontur der zweiten Ausnehmung AN2 an der Unterseite US des Strangpressprofilstücks L an. Die zweite Ausnehmung AN2 bildet somit einen Anschlag für den Kupplungshals KH.
  • Im Beispiel der 6 sind weiterhin die im Strangpressprofilstück L vorhandenen Kammern KN zu sehen, welche die Kontur KO der ersten Ausnehmung AN1 durchbrechen. Mit dem Bezugszeichen FO ist eine insbesondere zylindrische Führungsöffnung bezeichnet, deren Symmetrieachse in der Längsschnittebene LE und insbesondere orthogonal zur Grundlinie GL bzw. zur Oberseite OS des Strangpressprofilstücks L verläuft. Die Führungsöffnung FO dient zur zentrierten Führung der Lagerschale L relativ zum Kugelgehäuse KG des Klemmmechanismus K, so dass ein Wegkippen der Lagerschale L beim Einfädeln des Klemmmechanismus K verhindert wird. Zudem wird dadurch der Kugelkopf KK der Anhängerkupplung AK beim Verklemmen durch den Klemmmechanismus K zentriert umschlossen und fixiert.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Klemmmechanismus K mit einer erfindungsgemäßen gabelförmigen Lagerschale L gemäß 3 im entriegelten Zustand. Die vorliegende 7 zeigt einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Lastenträgers H mit dem Klemmmechanismus K. Der Kugelkopf KK der Anhängerkupplung AK ist zum besseren Verständnis des Klemmmechanismus K nicht dargestellt. Der Aufbau und die Funktion des Klemmmechanismus K sowie des fest mit einem Trägerrahmen T des Lastenträgers H verbundenen Kugelgehäuses KG stimmen im Wesentlichen mit denen in der DE 10 2004 030 082 A1 beschrieben überein.
  • Die beiden Zugelemente ZF weisen mechanisch federnde Eigenschaften jeweils mit einer Federkonstante im Bereich von 10 bis 40 kN/mm auf. Zusammen mit der durch die Kammern KN im Strangpressprofilstück L verliehenen Elastizität ist ein zuverlässig fester Sitz des Klemmmechanismus K auf der Anhängerkupplung AK innerhalb ihrer Verschleißgrenzen möglich.
  • Die mechanische Anbindung der erfindungsgemäßen Lagerschale L an das Kugelgehäuse KG gestaltet sich durch den Verzicht auf die Spannvorrichtung sowie durch die bereits im Strangpressprofilstück L ausgebildete Aufnahme für die beiden Zugelemente ZF vergleichsweise einfach. Hierzu sind lediglich die jeweiligen unteren Enden der Zugelemente ZF mit ihrer kreisförmigen Aussparung in die jeweilige Nut N im Strangpressprofilstück L einzuführen und über einen seitlich durch die Seitenwände AW, IW und durch die kreisförmige Aussparung einzufüh renden Bolzen BO zu befestigen. Der Bolzen BO kann alternativ eine Schraube oder ein Niet sein.
  • Die beiden Zugelemente ZF sind flächig ausgebildet und weisen eine einheitliche Dicke D aufweisen. Der Abstand NW jeweils zweier benachbarter Seitenwände AW, IW ist dabei geringfügig größer ist als die Dicke D der beiden Zugelemente ZF. Dadurch ist eine seitliche Führung der beiden Zugelemente ZF über die angrenzenden oder auch anliegenden Seitenwände AW, IW vorteilhaft möglich.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des Klemmmechanismus K gemäß 3 im verriegelten Zustand. In diesem Fall ist die Lagerschale L mittels der beiden Zugelemente ZF im Vergleich zur 7 nach oben bewegt. Der Kugelkopf KK ist eingeklemmt.

Claims (7)

  1. Lastenträger zur Befestigung an einer Anhängerkupplung (AK) eines Kraftfahrzeuges, mit – einem Trägerrahmen (T) zur Aufnahme von Lasten, – einem mit dem Trägerrahmen (T) verbundenen Kugelgehäuse (KG), mittels welchem ein Kugelkopf (KK) der Anhängerkupplung (AK) zumindest teilweise umschließbar ist, und – einem Klemmmechanismus (K), mittels welchem der Kugelkopf (KK) zwischen dem Kugelgehäuse (KG) und einer den Hals (KH) der Anhängerkupplung (AK) unterhalb des Kugelkopfes (KK) umgreifenden gabelförmigen Lagerschale (L) über zumindest ein spannbares Zugelement (ZF) verklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Lagerschale (L) aus einem Strangpressprofilstück hergestellt ist, – dass in etwa der Mitte des Strangpressprofilstücks eine auf die Geometrie des Kugelkopfes (KK) abgestimmte halbkugelförmige erste Ausnehmung (AN1) eingebracht ist und – dass eine auf den Außendurchmesser des Kupplungshalses (KH) unterhalb des Kugelkopfes (KK) abstimmte zweite Ausnehmung (AN2) eingebracht ist, welche sich von einer Frontseite (FS) des Strangpressprofilstücks zur ersten Ausnehmung (AN1) erstreckt.
  2. Lastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass das Strangpressprofilstück zwei Seitenflächen (SF) aufweist, – dass im Bereich der zwei Seitenflächen (SF) jeweils eine in Strangpressrichtung (SR) verlaufende außenliegende rippenförmige Seitenwand (AW) ausgeformt ist, – dass der Klemmmechanismus (K) zwei Zugelemente (ZF) aufweist und – dass in den außenliegenden Seitenwänden (AW) jeweils eine Aussparung (BR) zur drehbar gelagerten Aufnahme eines unteren Endes des jeweiligen Zugelementes (ZF) eingebracht ist.
  3. Lastenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – dass parallel zu den zwei außenliegenden Seitenwänden (AW) jeweils eine weitere, weiter innenliegende Seitenwand (IW) ausgeformt ist und – dass in jeweils zwei benachbarten Seitenwänden (AW, IW) zwei sich gegenüberliegende Aussparungen (BR) zur Aufnahme je eines gemeinsamen Bolzens (BO) zur Lagerung des jeweiligen Zugelementes (ZF) eingebracht sind.
  4. Lastenträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zugelemente (ZF) zugleich mechanisch federnde Eigenschaften jeweils mit einer Federkonstante im Bereich von 10 bis 40 kN/mm aufweisen.
  5. Lastenträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zugelemente (ZF) flächig ausgebildet sind sowie eine einheitliche Dicke (D) aufweisen.
  6. Lastenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (NW) jeweils zweier benachbarter Seitenwände (AW, IW) geringfügig größer ist als die Dicke (D) der beiden Zugelemente (ZF).
  7. Lastenträger nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmmechanismus (K) ein von Hand betätigbares Hebelwerk aufweist, welches den Kugelkopf (KK) zwischen dem Kugelgehäuse (KG) und der gabelförmigen Lagerschale (L) verklemmt und welches an den beiden Zugelementen (ZF) angreift.
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