DE102007025984B4 - Bodenschienenbeschlag für Flugzeugsitze - Google Patents

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • B64D11/0696Means for fastening seats to floors, e.g. to floor rails
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Abstract

Vorrichtung (10) zum Befestigen eines Ausstattungsgegenstandes (12) an einem Bereich einer Bodenschiene (14) eines Flugzeuges, die am Boden eines Flugzeuges angeordnet ist, wobei die Bodenschiene (14) eine obere Oberfläche (100) hat, eine untere Oberfläche und eine Mehrzahl von Löchern (16), die sich durch die Bodenschiene (14) erstrecken und in regelmäßig beabstandeten Intervallen entlang einer longitudinalen Achse der Bodenschiene (14) angeordnet sind, wobei die Vorrichtung (10) umfasst: ein erstes im Wesentlichen U-förmiges Klemmelement (20), das ein Brückenglied (56) umfasst und ein Paar von parallelen, voneinander beabstandeten Beingliedern (24, 26), wobei jedes der parallel beabstandeten Beinglieder (24, 26) einen Schaftabschnitt (32, 34) und einen Spannabschnitt (40, 42) umfasst, wobei jeder der Schaftabschnitte (32, 34) eine nach Innen gerichtete Oberfläche (82, 84) aufweist und eine im Wesentlichen halbkreisförmige, nach außen gerichtete Oberfläche, wobei jeder der Schaftabschnitte (32, 34) weiter ein befestigtes Ende und ein freies Ende hat, und wobei die Spannabschnitte...

Description

  • Die Anmeldung nimmt die Priorität der US-Anmeldung US 2008/017755 A1 in Anspruch, die am 02. Juni 2006 eingereicht wurde.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Innenausrüstungen für Flugzeuge und insbesondere Beschläge zur lösbaren Befestigung von Sitzen und anderen Ausrüstungsgegenständen in Flugzeugen.
  • Bei der Herstellung und Ausrüstung eines Flugzeuges können Käufer desselben Basismodels des Flugzeuges unterschiedliche Sitz- oder Ausrüstungsanordnungen benötigen. Dementsprechend stellen die Flugzeughersteller typischerweise das Flugzeug mit einem standardisierten Bodenschienenkanal bereit, der die Montage von Sitzen, Trennwänden oder anderen Ausstattungen in einer beliebigen Anzahl von auswählbaren Positionen erlaubt. Die Sitze, Trennwände und anderen Ausstattungen werden unter Verwendung von lösbaren Beschlägen an der Bodenschiene montiert. Diese Beschläge erlauben es, dass die Ausstattung während der Lebensdauer des Flugzeuges umgebaut werden kann. Da die Befestigungspunkte regelmäßig auf Beschädigungen oder Korrosion untersucht werden müssen, müssen die Beschläge darüber hinaus die Möglichkeit bieten während der Inspektionen gelöst und wieder befestigt zu werden.
  • Die Standard-Bodenschiene für Flugzeuge umfasst einen Kanal, der einen Querschnitt eines umgedrehten T's hat, der üblicherweise entlang der Länge der Passagierkabine verläuft. Die obere Oberfläche des Bodenschienenkanals hat kreisförmige Aussparungen, die gleichmäßig über die Länge des Kanals verteilt sind und die es erlauben, dass ein Montagestift eingesetzt werden kann, um mit der Unterseite der Oberfläche des Kanalinneren in Eingriff zu kommen, wodurch der Montagestift an dem Bodenschienenkanal befestigt wird, wie dies z. B. in dem US Patent mit der Nr. US 5 871 318 A dargestellt ist. Es wurde eine Vielzahl von Verfahren und Vorrichtungen vorgeschlagen, um Beschläge zur Befestigung von Ausstattungen und Sitzen an Bodenschienenkanälen von Flugzeugen bereitzustellen. Zum Beispiel offenbart das US Patent mit der Nr. US 5 975 822 A einen Beschlag mit Schnellauslösung, der ein äußeres Gehäuse umfasst, das mit dem Bodenschienenkanal befestigt ist. Das äußere Gehäuse hat eine Bohrung, die einen drehbaren Zapfen, der die Form eines umgedrehten T's hat, hält, der um einen 90° Winkel gedreht werden kann, um mit der Unterseite des Inneren des Bodenkanals in Eingriff zu geraten. Der T-förmige Zapfen hat einen Hebel und eine federbelastete Stiftverriegelung, die es dem Anwender erlaubt, den Zapfen manuell zu drehen und in seiner Position zu verriegeln.
  • Das US Patent mit der Nr. US 5 236 153 A zeigt ein Bodenschienensystem, bei dem Be- tätigungs- und Sperrmechanismen ein Paar von flügelförmigen Ansätzen hat, die um einen longitudinalen Stift schwenkbar sind, um die Ansätze in einem Bodenschienenkanal festzuklemmen. Derartige Vorrichtungen können nur durch Fachpersonal bedient werden.
  • Dem Dokument DE 699 16 923 T2 ist eine Vorrichtung zum Befestigen eines Ausstattungsgegenstandes an einem Bereich einer Bodenschiene eines Flugzeuges zu entnehmen, bei der ein Tauchkolben an seinem unteren Ende einen Vorsprung aufweist, welcher zwischen den Zähnen einer Zahnschiene, welche am Boden einer Gleitschiene gebildet ist, aufgenommen wird zum longitudinalen Festsetzen eines Sitzfußes in der Verriegelungsposition.
  • Vor kurzem wurde eine verbesserte Bodenschiene für ein Flugzeug eingeführt, die einfach aus einem verstärkten Bodenbereich besteht, der eine Mehrzahl von Löchern aufweist, die gleichmäßig entlang seiner longitudinalen Achse beabstandet sind. Die verbesserte Bodenschiene weist Vorteile auf, da sie nicht wesentlich über das Niveau des Bodens hervorragt, einfacher herzustellen ist und sie Gewicht einspart. Ein Nachteil der verbesserten Bodenschiene ist jedoch der Mangel an Zugangsmöglichkeiten zu der Unterseite der Bodenschiene.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen eines Ausstattungsgegenstandes an einem Bereich einer Bodenschiene eines Flugzeuges zu schaffen, die lösbar und der in der Lage ist, mit Blindbohrungen bzw. Sacklöchern der Flugzeugbodenschiene zusammen zu wirken.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs 1 sowie mit den Merkmalen des Nebenanspruchs 7 gelöst. Die Erfindung umfasst einen Beschlag für eine Bodenschiene, um Sitze oder andere Ausstattungen an einem Bereich einer Flugzeugbodenschiene zu befestigen, der durch die Blindbohrungen bzw. Sacklöcher in der Bodenschiene eingesetzt und dann nach außen eingekeilt werden kann, um sich an der Unterseite der Bodenschiene zu verhaken. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform umfasst der Beschlag für eine Bodenschiene ein im Wesentlichen U-förmiges Klemmelement mit einem Paar von parallelen, beabstandeten Beinen, von denen jedes eine flache Rückseite hat und eine Vorderseite die hinterschnitten ist, um an dem unteren Ende des Beines ein Spannelement zu bilden. Ein zweites U-förmiges Klemmelement ist Rücken an Rücken mit dem ersten U-förmigen Klemmelement angeordnet und ein Keil- oder ein Abstandhalter ist zwischen den zwei Klemmelementen angeordnet. Der Keil zwingt die Klemmelemente nach außen, gegen die Seiten der Löcher des Schienenkanals. Wenn die Klemmelemente nach außen gezwungen sind, greifen die Spannelemente an der Unterseite der Flugzeugbodenschiene an, um ein Herausziehen der Klemmelemente aus den Löchern zu verhindern. Der Bodenschienenbeschlag umfasst auch einen sich nach oben erstreckenden Bolzen oder ein anderes Befestigungsmittel, an dem dann der Sitz, die Trennwand oder andere Ausstattungen befestigt werden. In der dargestellten Ausführungsform ist der Keil oder der Abstandhalter integral mit einer Abdeckung ausgebildet, welche die obere Oberfläche der Bodenschiene kontaktiert. Wenn der Bolzen angezogen wird drückt er nach unten auf die Abdeckung und zieht gleichzeitig die Klemmelemente nach oben gegen die Unterseite der Bodenschiene, um die Bodenschiene fest zwischen den Spannelementen und der Abdeckung einzuklemmen. Diese Klemmwirkung der Abdeckung und der Spannelemente sorgt für eine sichere und klapperfreie Befestigung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung besser verstanden werden, die in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungsfiguren zu lesen ist, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und in denen:
  • 1 eine frontale perspektivische Ansicht eines Flugzeugsitzes ist, der mit einem Beschlag für eine Bodenschiene in einem Flugzeug befestigt ist, der Merkmale der Erfindung verwirklicht;
  • 2 eine perspektivische Teilansicht des Flugzeugsitzes von 1 ist, der an einem Flugzeugboden befestigt ist;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines Beschlages für eine Bodenschiene ist, der Merkmale der Erfindung verwirklicht;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Bodenschienenbeschlages von 3 in seinem gelösten Zustand ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Bodenschienenbeschlages von 3 ist, wenn dieser teilweise in Eingriff ist; und
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht einer alternativen Ausführungsform eines Bodenschienenbeschlages ist, der Merkmale der Erfindung verwirklicht.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Bezug nehmend auf die 1 und 2 kann ein Beschlag 10 für eine Bodenschiene 14 vorteilhaft verwendet werden, um Ausstattungen, wie z. B. einen Flugzeugsitz 12, an einem Flugzeug mittels einer Bodenschiene 14 zu befestigen, die eine Mehrzahl von Löchern 16 umfasst, die in einem verstärkten Bereich 18, der an dem Boden des Flugzeugs befestigt ist, eingeformt sind. Der verstärkte Bereich 18 kann integral mit dem Flugzeugboden ausgebildet sein oder er kann ein separates Plattenbauteil umfassen, das aus einem geeigneten Material, z. B. Aluminium oder Titan, gebildet ist. Die Löcher 16 sind in regelmäßigen Abständen entlang des verstärkten Bereichs 18 beabstandet, um es zu ermöglichen, dass Sitze oder andere Ausstattungen in einer modularen Weise installiert werden können. Wie aus den 1 und 2 zu sehen ist, besteht ein Nachteil darin, dass obwohl die Konstruktion der Bodenschiene 14 erheblich gegenüber früheren Bodenschienen mit T-Querschnitt vereinfacht wurde, die Bodenseiten der Löcher nicht zugänglich sind und daher alle Verbindungen „blind” sind, in dem sie vollständig von der Oberseite der Bodenschiene hergestellt werden müssen.
  • Weiter Bezug nehmend auf die 35 umfasst der Beschlag 10 für eine Bodenschiene 14 ein Paar von im Wesentlichen U-förmigen Klemmelementen 20 und 22, die aus einem geeigneten starken, leichtgewichtigen Material, z. B. Edelstahl oder Titan, gebildet sind. Jedes der Klemmelemente 20 und 21 ist aus einem Paar von Beinelementen 24, 26, 28 und 30 aufgebaut. Jedes der Beinelemente 2430 hat einen halbkreisförmigen, hinterschnittenen Bereich 32, 34, 36 und 38 der so hinterschnitten ist, um in etwa den selben Radius zu haben wie die Löcher 16 der Bodenschiene 14. Aus Gründen die im Folgenden klarer hervorgehen werden, sind die halbkreisförmig hinterschnittenen Bereiche 3238 eher kreisförmige Bereiche als wahre Halbkreise. Dem entsprechend umfassen die Begriffe „halbkreisförmig” und „halbzylindrisch” wie sie hierin verwendet werden, kreisförmige Abschnitte und zylindrische Abschnitte, die keinen vollständigen Halbkreis bilden.
  • Jedes der Beinglieder 2430 endet in einem Spannelement 40, 42, 44 und 46, die jeweils obere Oberflächen 48, 50, 52 und 54 haben, die sich gegen die Unterseite der Bodenschiene 14 abstützen, wenn der Bodenschienenbeschlag 10 daran montiert wird. Die Beinglieder 24 und 26 sind durch ein im Wesentlichen horizontales Brückenglied 56 verbunden. Die Beinglieder 28 und 30 sind über ein ähnliches Brückenglied 58 verbunden.
  • Aus Gründen, die im Folgenden detaillierter erläutert werden, hat das Brückenglied 56 eine halbkreisförmige Furche 60 in der hinteren Oberfläche desselben ausgebildet. Das Brückenglied 58 hat einen vorstehenden Flansch 62, der eine elliptische Öffnung 64 aufweist. Die Klemmelemente 20 und 22 werden vorzugsweise zu einem „Satz” zusammengebaut, in dem ein Stift 68 durch die Löcher 70 und 72 eingesetzt wird, die in den Brückengliedern 56 und 58 ausgebildet sind. Das untere Ende des Stifts 68 wird danach gestaucht, um ein Lösen der Teile zu verhindern. Ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungselement führt durch die elliptische Öffnung 64 und ruht gegen die halbkreisförmige Furche 60. Der Kopf 74 des mit einem Gewinde versehenen Befestigungselements 66 ruht gegen eine flache Oberfläche 76 des Beinglieds 30, welches verhindert, dass das mit einem Gewinde versehene Befestigungselement 66 dreht. Zur selben Zeit wird ein Spannstift 78 durch ein Loch 80 eingesetzt, das in dem Beinglied 26 ausgebildet ist, um das mit einem Gewinde versehene Befestigungselement 66 innerhalb des Zusammenbaus zu halten. Der Zusammenbau der Klemmelemente 20 und 22 zusammen mit dem gesicherten Befestigungselement 66 bildet den „Satz”, der im Folgenden als Zusammenbau 92 bezeichnet werden wird.
  • Unter Bezugnahme auf insbesondere 4, wird der Bodenschienenbeschlag 10 an einer Bodenschiene 14 zusammengebaut, in dem zuerst die Beinglieder 2430 des Zusammenbaus 92 in entsprechende Löcher 16 der Bodenschiene 14 eingesetzt werden. Die Spannelemente 4046 der Beinglieder 2430 sind so dimensioniert, dass sie aufeinander folgend durch die Löcher 16 passen, wenn die hinteren Oberflächen 82, 84, 86 und 88 der Beinglieder 2430 in Kontakt sind. Nachdem die Beinglieder 2430 in die Löcher 16 der Bodenschiene 14 eingesetzt wurden, wird eine Kappe 90 über dem Zusammenbau 92 angeordnet. Die Kappe 90 hat eine podestartige Oberfläche 108 mit einer zentralen Öffnung 106, durch die das Befestigungsmittel 66 reicht, wenn die Kappe 90 über dem Zusammenbau 92 angeordnet wird. Die Kappe 90 umfasst weiter ein Paar von sich nach unten erstreckenden Keilgliedern 9496, die die Klemmelemente 22, 24 nach außen keilen, um einen Spalt zwischen den hinteren Oberflächen 8288 der Beinglieder 2430 zu bilden. Während die Kappe 90 über dem Zusammenbau 92 weiter nach unten gedrückt wird, füllen die Keilglieder 9496 diesen Spalt und zwingen die Klemmelemente 20 und 22 nach außen, bis die hinterschnittenen Bereiche 3238 fest gegen die Ränder der Löcher 16 anliegen, wobei die oberen Oberflächen 4854 der Spannelemente 4046 an der Unterseite der Bodenschiene 14 anliegen. Wenn die Kappe 90 vollständig über dem Zusammenbau 92 platziert ist, kontaktiert der untere Flansch 98 von Kappe 90 die obere Oberfläche 100 der Bodenschiene 14. Eine Mutter 102 wird auf das obere Ende des mit einem Gewinde versehenen Befestigungsmittels 66 geschraubt, um den Sitz 12 an dem Bodenschienenbeschlag 10 zu befestigen. Wenn die Mutter 102 angezogen wird, wird der Zusammenbau 92 nach oben gegen die Unterseite der Bodenschiene 14 gezogen, während die Kappe 90 nach unten auf die obere Oberfläche der Bodenschiene 14 presst, wodurch die Bodenschiene 14 fest zwischen den Spannelementen 40, 46 und dem unteren Flansch 98 der Kappe 90 gehalten wird. Diese Klemmwirkung sorgt für eine sichere und klapperfreie Befestigung des Sitzes 12 oder anderer Ausstattungen. Die Kappe 90 kann mit einer abgeschrägten Oberfläche 104 versehen sein, um das nach oben gerichtete Freistemmen des Bolzens 66 zu reduzieren, dass von einer seitlichen Rollbewegung der Bodenschiene 14 verursacht wird, wenn sich das Flugzeug z. B. in Folge von Turbulenzen oder während einer harten Landung durchbiegt.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist eine alternative Ausführungsform eines Bodenschienenbeschlages 110 gezeigt. In der beispielhaften Ausführungsform von 6 besteht das Klemmelement 120 aus drei Beingliedern 124, 126 und 128. Ähnlich besteht das Klemmelement 122 aus drei Beingliedern 130, 132 und 134. Ein einzelner Stift 168 hält vorzugsweise die zwei Klemmelemente als einen „Satz” zusammen, während zwei mit Gewinden versehene Befestigungsmittel 164, 166 durch identische Spannstifte 176, 178 an dem Zusammenbau gehalten werden. Die Kappe 190 hat einen sich nach unten erstreckenden Flansch 198 und drei Keilglieder 192, 194 und 196 sowie zwei Löcher 206 und 208 um die Durchführung der oberen Enden der mit Gewinden versehenen Befestigungsmittel 164 und 166 zu erlauben.
  • Obwohl bestimmte beispielhafte Ausführungsformen und Verfahren hierin offenbart wurden, wird es dem Fachmann aus der vorgehenden Offenbarung klar sein, dass Variationen und Modifikationen derartiger Ausführungsformen und Verfahren vorgenommen werden können, ohne von dem Geist und dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel wird, obwohl in der beispielhaften Ausführungsform der 15 die Klemmelemente im Wesentlichen U-förmig sind, die Hinzufügung eines zweiten oder zusätzlichen U-förmigen Klemmelements, das wie ein siamesischer Zwilling dem ersten U-förmigen Klemmelement, wie es in 6 gezeigt ist, hinzugefügt wird, als im Rahmen der Erfindung betrachtet angesehen. Dem entsprechend umfasst der Begriff „im Wesentlichen U-förmig” wie hierin verwendet, Formen die aus mehreren U-förmigen Elementen bestehen.

Claims (12)

  1. Vorrichtung (10) zum Befestigen eines Ausstattungsgegenstandes (12) an einem Bereich einer Bodenschiene (14) eines Flugzeuges, die am Boden eines Flugzeuges angeordnet ist, wobei die Bodenschiene (14) eine obere Oberfläche (100) hat, eine untere Oberfläche und eine Mehrzahl von Löchern (16), die sich durch die Bodenschiene (14) erstrecken und in regelmäßig beabstandeten Intervallen entlang einer longitudinalen Achse der Bodenschiene (14) angeordnet sind, wobei die Vorrichtung (10) umfasst: ein erstes im Wesentlichen U-förmiges Klemmelement (20), das ein Brückenglied (56) umfasst und ein Paar von parallelen, voneinander beabstandeten Beingliedern (24, 26), wobei jedes der parallel beabstandeten Beinglieder (24, 26) einen Schaftabschnitt (32, 34) und einen Spannabschnitt (40, 42) umfasst, wobei jeder der Schaftabschnitte (32, 34) eine nach Innen gerichtete Oberfläche (82, 84) aufweist und eine im Wesentlichen halbkreisförmige, nach außen gerichtete Oberfläche, wobei jeder der Schaftabschnitte (32, 34) weiter ein befestigtes Ende und ein freies Ende hat, und wobei die Spannabschnitte (40, 42) jeweils eine Lippe umfassen, die sich radial nach außen von der halbkreisförmig nach außen weisenden Oberfläche der Schaftabschnitte (32, 34) erstreckt; ein zweites im Wesentlichen U-förmiges Klemmelement (22), umfassend einen Brückenabschnitt (58) und ein Paar von parallel beabstandeten Beingliedern (28, 30), wobei jedes der parallel beabstandeten Beinglieder (28, 30) einen Schaftabschnitt (36, 38) und einen Spannabschnitt (44, 46) umfasst, wobei jeder der Schaftabschnitte (36, 38) eine nach innen gerichtete Oberfläche (86, 88) und eine im Wesentlichen halbkreisförmige nach außen gerichtete Oberfläche aufweist, jeder der Schaftabschnitte (36, 38) weiter ein befestigtes Ende und freies Ende umfasst, und wobei die Spannabschnitte (44, 46) jeweils eine Lippe umfassen, die sich radial nach außen von der halbkreisförmigen, nach außen gerichteten Oberfläche der Schaftabschnitte (36, 38) erstreckt, wobei die ersten und zweiten Klemmelemente (20, 22) in der Lage sind so positioniert zu werden, dass die nach innen gerichteten Oberflächen (82, 84) der Schaftabschnitte (32, 34) des ersten Klemmelements (20) parallel zu und beabstandet von den nach innen gerichteten Oberflächen (86, 88) der Schaftabschnitte (36, 38) des zweiten Klemmelements (22) sind, wobei die nach innen gerichteten Oberflächen (82, 84; 86, 88) zwischen sich einen Raum definieren; und ein Keilglied (94, 96), welches Keilglied (94, 96) einen Flansch (94, 96) umfasst, der eingerichtet ist, um in den Raum zwischen den nach innen gerichteten Oberflächen (82, 84; 86, 88) der Schaftabschnitte (32, 34; 36, 38) der ersten und zweiten Klemmelemente (20, 22) eingesetzt zu werden, um die Klemmelemente (20, 22) nach außen gegen die Bodenschiene (14) zu zwingen.
  2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Brückenabschnitt (56, 58) der ersten und zweiten im Wesentlichen U-förmigen Klemmelemente (20, 22) jeweils eine nach innen gerichtete Oberfläche umfassen, wobei die nach innen gerichteten Oberflächen zusammen wirken, um eine Öffnung (60, 64) zur Aufnahme eines mit einem Gewinde versehenen Befestigungsmittels (66) zu bilden.
  3. Die Vorrichtung nach Anspruch 2, weiter umfassend ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungsmittel (66), das durch die Öffnung (60, 64) reicht.
  4. Die Vorrichtung nach Anspruch 3, worin das Keilglied (94, 96) weiter ein podestartiges Element (108) umfasst, das eine Öffnung (106) hat, die so dimensioniert ist, um es dem mit einem Gewinde versehenen Befestigungsmittel (66) zu erlauben hindurchzureichen, wobei das Keilglied (94, 96) weiter ein Strebenelement (98) aufweist, das sich von dem Podestelement (108) nach unten erstreckt, wobei das Strebenelement (98) eine untere Oberfläche hat, die in der Lage ist, an einem von der Gruppe aus Bodenschiene (14) und Flugzeugboden anzuliegen, wodurch, während das mit einem Gewinde versehene Befestigungsmittel (66) gegen das Podestelement (108) angezogen wird, die ersten und zweiten im Wesentlichen U-förmigen Klemmelemente (20, 22) nach oben gegen die Bodenschiene (14) gezogen werden, während das Keilglied (94, 96) nach unten gegen die Bodenschiene (14) gezogen wird.
  5. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, worin jedes der Mehrzahl von Löchern (16) in der Flugzeugbodenschiene (14) kreisförmig ist und im Wesentlichen den selben Radius hat und wobei der Radius der halbkreisförmigen, nach außen gerichteten Oberflächen der Schaftabschnitte (32, 34; 36, 38) im Wesentlichen gleich ist zu dem Radius der Mehrzahl von Löchern (16).
  6. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Flugzeugsitz (12), welcher Flugzeugsitz (12) einen unteren Flansch aufweist, wobei der untere Flansch an der Öffnung durch eine Mutter (102) befestigt wird, die an dem mit einem Gewinde versehenen Befestigungsmittel (66) aufgeschraubt wird.
  7. Vorrichtung (10) zum Sichern eines Ausstattungsteils (12) an einem Bereich einer Fußbodenschiene (14) eines Flugzeuges, wobei die Schiene (14) eine obere Oberfläche (100) hat, eine untere Oberfläche und eine Mehrzahl von Löchern (16), die sich durch die Bodenschiene (14) erstrecken und in regelmäßig beabstandeten Intervallen entlang einer longitudinalen Achse der Bodenschiene (14) angeordnet sind, wobei die Vorrichtung (10) umfasst: ein erstes Beinglied (24), welches einen ersten sich nach unten erstreckenden Schaft (32) umfasst, der ein unteres Ende und ein oberes Ende definiert, wobei dieser erste sich nach unten erstreckende Schaft (32) weiter eine erste sich nach außen erstreckende seitliche Oberfläche umfasst und eine erste sich nach innen erstreckende seitliche Oberfläche (82), wobei das erste Beinglied (24) weiter ein erstes Spannelement (40) umfasst, das sich nach außen von der ersten nach außen gerichteten seitlichen Oberfläche nahe dem unteren Ende des ersten sich nach unten erstreckenden Schafts (32) erstreckt; ein zweites Beinglied (26), umfassend einen zweiten sich nach unten erstreckenden Schaft (34), der ein unteres Ende und ein oberes Ende definiert, wobei der zweite sich nach unten erstreckende Schaft (34) weiter eine zweite nach außen gerichtete seitliche Oberfläche umfasst und eine zweite nach innen gerichtete seitliche Oberfläche (84) umfasst, wobei das zweite Beinglied (26) weiter ein zweites Spannelement (42) umfasst, das sich von der zweiten nach außen gerichteten seitlichen Oberfläche nahe dem unteren Ende des zweiten sich nach unten erstreckenden Schafts (34) erstreckt; ein erstes Brückenglied (56), welches das obere Ende des ersten Beinglieds (24) mit dem oberen Ende des zweiten Beinglieds (26) verbindet; ein drittes Beinglied (28), umfassend einen dritten sich nach unten erstreckenden Schaft (36), der ein unteres Ende und ein oberes Ende definiert, wobei dieser dritte sich nach unten erstreckende Schaft (36) weiter eine dritte nach außen gerichtete seitliche Oberfläche umfasst und eine dritte nach innen gerichtete seitliche Oberfläche (86) umfasst, wobei das dritte Beinglied (28) weiter ein drittes Spannelement (44) umfasst, welches sich nach außen von der dritten nach außen gerichteten seitlichen Oberfläche nahe dem unteren Ende dieses dritten sich nach unten erstreckenden Schafts (36) erstreckt, wobei das dritte Beinglied (28) eingerichtet ist, um so positioniert zu werden, dass diese dritte nach innen gerichtete Oberfläche (86) parallel zu und beabstandet von der ersten nach innen gerichteten Oberfläche (82) ist, und einen ersten Spalt dazwischen definiert; ein viertes Beinglied (30) umfassend einen vierten sich nach unten erstreckenden Schaft (38), der ein unteres Ende und ein oberes Ende definiert, wobei dieser vierte sich nach unten erstreckende Schaft (38) weiter eine vierte nach außen gerichtete seitliche Oberfläche umfasst und eine vierte nach innen gerichtete seitliche Oberfläche (88) umfasst, wobei das vierte Beinglied (30) weiter ein viertes Spannelement (46) umfasst, welches sich von der vierten nach außen gerichteten seitlichen Oberfläche nahe dem unteren Ende des vierten sich nach unten erstreckenden Schafts (38) nach außen erstreckt, wobei das vierte Beinglied (30) eingerichtet ist, um so positioniert zu werden, dass die vierte nach innen gerichtete Oberfläche (88) parallel zu und beabstandet von der zweiten nach innen gerichteten Oberfläche (84) ist und einen zweiten Spalt dazwischen definiert; ein zweites Brückenglied (58), welches das obere Ende des dritten Beingliedes (28) mit dem oberen Ende des vierten Beingliedes (30) verbindet; ein Keilglied (94, 96), wobei das Keilglied (94, 96) einen Flansch (96) umfasst, der eingerichtet ist, um in den ersten Spalt eingesetzt zu werden, um die ersten und dritten Beinglieder (24, 28) nach außen gegen die Bodenschiene (14) zu zwingen.
  8. Die Vorrichtung nach Anspruch 7, worin das Keilglied (94, 96) weiter einen zweiten Flansch (94) umfasst, der eingerichtet ist, um in den zweiten Spalt eingesetzt zu werden, um die zweiten und vierten Beinglieder (26, 30) nach außen gegen die Bodenschiene (14) zu zwingen.
  9. Die Vorrichtung nach Anspruch 7, worin das erste Brückenglied (56) eine nach innen gerichtete Oberfläche umfasst, wobei die nach innen gerichtete Oberfläche eine Furche (60) darin aufweist und das zweite Brückenglied (58) ein vorstehendes Element (62) umfasst, welches eine Öffnung (64) hindurch aufweist, wobei die Öffnung (64) und die Furche (60) zusammen wirken, um ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungsmittel (66) dazwischen zu halten.
  10. Die Vorrichtung nach Anspruch 9, weiter umfassend: ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungsmittel, welches durch diese Öffnung reicht.
  11. Die Vorrichtung nach Anspruch 7, worin: das Keilglied weiter ein Podestelement umfasst, welches eine Öffnung hat, die so dimensioniert ist, um es dem mit einem Gewinde versehenen Befestigungsmittel zu erlauben hindurchzureichen, wobei das Keilglied weiter ein Strebenelement umfasst, welches sich nach unten von dem Podestelement erstreckt, wobei das Strebenelement eine untere Oberfläche hat, die an dem Boden anliegen kann.
  12. Die Vorrichtung nach Anspruch 11, weiter umfassend: einen Flugzeugsitz, wobei der Flugzeugsitz einen unteren Flansch hat, welcher untere Flansch eine Öffnung hat, die so dimensioniert ist, um es dem mit einem Gewinde versehenen Befestigungsmittel zu erlauben hindurchzureichen, und ein Mutterelement, welches auf dem mit einem Gewinde versehenen Befestigungsmittel aufgeschraubt ist, wobei während dieses Mutterelement an dem mit einem Gewinde versehenen Befestigungsmittel aufgeschraubt wird, der untere Flansch gegen das Podestelement anliegt und die Spannelemente nach oben gegen die Bodenschiene gezogen werden, während das Keilglied nach unten gegen die Bodenschiene gezogen wird, wodurch die Bodenschiene dazwischen gehalten wird.
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