DE102007025751A1 - Verteilmaschine - Google Patents

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Abstract

Verteilmaschine mit einem sich auf einem Fahrwerk auf den Boden abstützenden Rahmen und einem an dem Rahmen zumindest um eine in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse sowie um eine vertikale Mittelachse bewegbar angeordneten Verteilergestänge, wobei das Verteilergestänge eine Erstreckung quer zur Fahrtrichtung aufweist, die ein Vielfaches der Transponderbreite der Verteilmaschine ist, wobei zwischen dem Rahmen und dem Verteilergehäuse wirkende und von einer elektronischen Regeleinrichtung ansteuerbare Mittel, mittels denen eine zumindest annähernde Parallellage des Verteilergestänges zur behandelnden Fläche erreichbar ist, angeordnet ist. Um die Regeleinrichtung derart zu verbessern, dass die von Fahrwerk auf den Rahmen übertragenden Bewegungen der Verteilmaschine nicht auf das Verteilergestänge übertragen werden, ist vorgesehen, dass die in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse und die vertikale Mittelachse zumindest annähernd durch den Schwerpunkt des Verteilergestänges verlaufen, dass Sensoren zur Erfassung der Bewegungen des Rahmens vorgesehen sind, dass die von den Sensoren erfassten Signale über die Bewegung des Rahmens an die elektronische Regeleinrichtung übermittelt werden, dass Mittel zum kompensieren der Übertragung der Rahmenbewegung auf das Verteilergestänge vorgesehen sind, dass die elektronische Regeleinrichtung Steuer- und/oder Regelsignale an die Kompensationsmittel übermitteln.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verteilmaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Verteilmaschine ist in der Praxis bekannt geworden. Diese Verteilmaschine weist einen Rahmen auf, der sich über Laufräder auf dem Boden abstützt. An dem Rahmen ist ein Verteilergestänge mittels einer Aufhängevorrichtung aufgehängt. Diese Aufhängevorrichtung weist eine in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse sowie eine vertikale Schwenkachse auf, um welche das Verteilergestänge schwenken können. Zwischen dem Rahmen und dem Verteilergestänge sind Stellelemente angeordnet mittels welchen das Verteilergestänge um die in Fahrtrichtung verlaufende Achse verschwenkbar ist. Um die aufrechte Achse kann das Verteilergestänge gegen elastische Mittel schwenken. Weiterhin ist das Verteilergestänge mit Sensoren ausgestattet, welche an dem jeweiligen Enden des Verteilergestänges den Abstand des Verteilergestänges zu der zu bearbeitenden Fläche ermitteln. Diese Sensoren sind mit einer elektronischen Regeleinrichtung verbunden. Aufgrund der von den Sensoren ermittelten Daten und den hieraus von der elektronischen Regeleinrichtung ermittelten Abstände der Enden des Verteilergestänges zu der zu behandelnden Fläche, steuert die elektronische Regeleinrichtung die als Steuerelemente ausgebildeten ansteuerbaren Mittel derart an, dass eine zumindest annähernde Parallellage des Verteilergestänges zur behandelnden Fläche erreichbar ist.
  • Bei dieser Art der Steuerung und Einstellung des Verteilergestänges zur Erreichung einer Parallellage zur behandelnden Fläche durch die elektronische Regelungseinrichtung kommt es immer wieder zu Auslenkungen des Verteilergestänges aufgrund der Bewegungen des Rahmens aufgrund der Unebenheit der befahrenen Flache. Diese vom Fahrwerk auf den Rahmen übertragenen Auslekungen und/oder Schwingungen bringen das Verteilergestänge zur Auslenkung. Dies muss über die Abstandsregelung wieder ausgeglichen werden. Diese Regelung hierfür ist jedoch unbefriedigend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Regeleinrichtung derart zu verbessern, dass die vom Fahrwerk auf den Rahmen übertragenden Bewegungen der Verteilmaschine nicht auf das Verteilergestänge übertragen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse und die vertikale Mittelachse zumindest annähernd durch den Schwerpunkt des Verteilergestänges verlaufen, dass Sensoren zur Erfassung der Bewegung des Rahmens vorgesehen sind, dass die von den Sensoren erfassten Signale über die Bewegung des Rahmens an die elektronische Regeleinrichtung übermittelt werden, dass Mittel zum kompensieren der Übertragung der Rahmenbewegung auf das Verteilergestänge vorgesehen sind, dass die elektronische Regeleinrichtung Steuer- und/oder Regelsignale an die Kompensationsmittel übermitteln.
  • Infolge dieser Maßnahmen werden zunächst durch die Verlagerung der Drehpunkte in die Nähe des Schwerpunktes des Verteilergestänges die aufgrund eines Hebelarmes auftretenden Querbewegungen ausgeschaltet. Durch die Kompensationsmittel werden die von den Rahmenbewegungen herrührenden Anregungen des Gestänges zumindest annähernd eliminiert, so dass das Gestänge hierdurch zumindest nicht wesentlich angeregt wird.
  • Um eine ruhige und parallele Lage des Verteilergestänges zur Bestandsfläche auch bei sich bewegenden Rahmen der Verteilmaschine aufgrund unebener Fahrwege zu erreichen, ist vorgesehen, dass durch die Kompensationsmittel die Rahmenbewegungen in Ausgleichbewegungen derart umsetzbar sind, dass die Rahmenbewegungen zumindest annähernd unterdrückbar sind und zumindest zu keiner nennenswerten Auslenkung des Verteilergestänges führen.
  • Eine einfache Ausgestaltung der Mittel zur Kompensation der Rahmenbewegung wird dadurch erreicht, dass die Mittel zur Kompensation der Rahmenbewegungen als vom Bordrechner ansteuerbare Aktoren ausgebildet sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 die als gezogene Feldspritze ausgebildete Verteilmaschine mit sich in Arbeitsstellung befindlichem Verteilergestänge in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
  • 2 das das an dem Kuppelrahmen angeordnete Verteilergestänge der Verteilmaschine in der Ansicht von hinten und in verkleinertem Maßstab,
  • 3 den mittleren Bereich des an dem Kuppelrahmen angeordneten Verteilergestänges in der Draufsicht, in Prinzipdarstellung und vergrößertem Maßstab und
  • 4 den mittleren Bereich des Verteilergestänges gemäß 3 in der Ansicht von hinten.
  • Die Verteilmaschine ist als gezogene Feldspritze ausgebildet und weist einen Rahmen 1 auf, der sich über ein Fahrwerk 2 auf dem Boden abstützt. Auf der Rückseite des Rahmens 1 ist über ein Parallelogrammgestänge 3, dem Hydraulikzylinder 4 zum Verstellen des Parallelogrammgestänges 3 zugeordnet ist ein Kuppelrahmen 5, angeordnet. An den hinteren Enden der Lenker des Parallelogrammgestänges 3 ist der Kuppelrahmen 5 zur Anordnung des Verteilergestänges 6 angeordnet. An dem Kuppelrahmen ist das Verteilergestänge 6 mittels einer kardanartigen Aufhängung 7 befestigt, so dass das Verteilergestänge 6 um eine in Fahrtrichtung 8 verlaufende Schwenkachse 9 sowie um eine vertikale Mittelachse 10 bewegbar und verschwenkbar angeordnet ist. Das Verteilergestänge 6 weist eine Erstreckung quer zur Fahrtrichtung 8 auf, die einem Vielfachen der Transportbreite der Verteilmaschine entspricht.
  • Die in Fahrtrichtung 8 verlaufende Schwenkachse 9 und die vertikale Mittelachse 10 verlaufen zumindest annähernd durch den Schwerpunkt des Verteilergestänges 6.
  • Zwischen den mit dem Rahmen 1 verbundenen Kuppelrahmen 5 und dem Verteilergestänge 6 sind die zwischen dem Rahmen 1 und dem Verteilergestänge 6 wirkende und von einer elektronischen Regeleinrichtung 11 ansteuerbaren motorische Stellelemente, im Ausführungsbeispiel motorisch ansteuerbare Einstellventile von doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 12 und 13 angeordnet. Um eine zumindest annähernde Parallellage des Verteilergestänges 6 zur vorhandenen Fläche zu erreichen, lässt sich das Einstellventil des doppeltwirkenden Hydraulikzylinders 13 über die elektronische Einrichtung 11 ansteuern. Hierzu sind in den Endbereichen des Verteilergestänges 6 Sensoren 14 angeordnet, die den Abstand zwischen dem Verteilergestänge 6 und der zu behandelnden Fläche ermitteln. Aufgrund der von den Sensoren 14 an den Bordrechner 11 übermittelten Signale wird der jeweilige Abstand des Verteilergestänges 6 zur fahrenden Fläche ermittelt. Aufgrund der von dem Bordrechner 11 ermittelten Werte wird das Ventil angesteuert, so dass der doppeltwirkende Hydraulikzylinder 13 das Verteilergestänge 6 in die entsprechende Lage bringt.
  • Des Weiteren sind an dem Rahmen 1 der Verteilmaschine Sensoren 15 zur Erfassung der Bewegung des Rahmens 1 vorgesehen. Die von den Sensoren erfassten Signale über die Bewegung des Rahmens werden an den als Bordrechner 11 ausgebildete elektronische Regeleinrichtung übermittelt. Der Bordrechner 11 berechnet diese Werte anhand eines in seinem Speicher hinterlegen Auswerteprogramms. Zwischen dem mit dem Rahmen 1 verbundenen Komplettgestänge 5 und dem Verteilergestänge 6 sind Mittel 12 und 13 zum kompensieren der Übertragung der Rahmenbewegung auf das Verteilergestänge 6 vorgesehen. Von dem Bordrechner 11 werden entsprechende Steuer- und Regelsignale an diese Kompensationsmittel 12 und 13 übertragen, so dass die Bewegung des Rahmens 1 im Hinblick auf das Verteilergestänge 6 kompensiert wird. Durch die Kompensationsmittel 12, 13 sind die Rahmenbewegungen in Ausgleichsbewegungen 6 derart umzusetzen, dass die Rahmenbewegungen zumindest annähernd unterdrückbar sind und zumindest zu keinen nennenswerten Auslenkungen des Verteilergestänges führen. Hierzu sind die Mittel zur Kompensation der Rahmenbewegungen als vom Bordrechner 11 ansteuerbare Aktoren 13 und 12 ausgebildet. Diese Aktoren können wie erwähnt als hydraulische Elemente 12 und 13 ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, dass sie als elektrisch betätigbare Aktoren ausgebildet sind.

Claims (3)

  1. Verteilmaschine mit einem sich auf einem Fahrwerk auf den Boden abstützenden Rahmen und einem an dem Rahmen zumindest um eine in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse sowie um eine vertikale Mittelachse bewegbar angeordneten Verteilergestänge, wobei das Verteilergestänge eine Erstreckung quer zur Fahrtrichtung aufweist, die ein vielfaches der Transportbreite der Verteilmaschine ist, wobei zwischen dem Rahmen und dem Verteilergestänge wirkende und von einer elektronischen Regeleinrichtung ansteuerbare Mittel, mittels denen eines zumindest annähernde Parallellage des Verteilergestänges zur behandelnden Fläche erreichbar ist, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung (8) verlaufende Schwenkachse (9) und die vertikale Mittelachse (10) zumindest annähernd durch den Schwerpunkt des Verteilergestänges (6) verlaufen, dass Sensoren (15) zur Erfassung der Bewegung des Rahmens vorgesehen sind, dass die von den Sensoren (15) erfassten Signale über die Bewegung des Rahmens (1) an die elektronische Regeleinrichtung (11) übermittelt werden, dass Mittel (12, 13) zum kompensieren der Übertragung der Rahmenbewegung auf das Verteilergestänge (6) vorgesehen sind, dass die elektronische Regeleinrichtung (11) Steuer- und/oder Regelsignale an die Kompensationsmittel (12, 13) übermitteln.
  2. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Kompensationsmittel (12, 13) die Rahmenbewegungen in Ausgleichbewegungen derart umsetzbar sind, dass die Rahmenbewegungen zumindest annähernd unterdrückbar sind und zumindest zu keiner nennenswerten Auslenkung des Verteilergestänges (6) führen.
  3. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Kompensation der Rahmenbewegungen als vom Bordrechner (11) ansteuerbare Aktoren (12, 13) ausgebildet sind.
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