DE102007025637A1 - POS-Tastatur aus zwei beweglich miteinander verbundenen Modulen - Google Patents
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Abstract
POS-Tastatur (1), bestehend aus zwei Modulen (2, 3), die beweglich miteinander verbunden sind, wobei das zweite Modul (3) in der Tastaturebene verschwenkbar mit dem ersten Modul (2) verbunden ist und das zweite Modul (3) einen Kartenleser (7) und ein numerisches Tastenfeld (6) enthält.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine POS-Tastatur bestehend aus zwei Modulen, die beweglich miteinander verbunden sind.
- Beispielsweise aus der Druckschrift
DE 103 45 606 B4 ist eine POS-Tastatur mit einem Tastenfeld und einem integrierten Kartenleser bekannt. Derartige Tastaturen werden beispielsweise bei Verkaufsvorgängen eingesetzt, bei denen die Bezahlung bargeldlos mittels Magnetstreifen- und/oder Chipkarte erfolgt. - Die Patentschrift
US 5,543,790 offenbart eine Computertastatur, bei der das Tastenfeld in der Mitte unterteilt und im Vergleich zu den Rändern des Tastenfeldes angehoben ist. Damit der Nummernblock der Computertastatur flach auf einer Unterlage aufliegt, ist dieser über ein Gelenk mit dem alphanumerischen Tastenfeld verbunden. - Das Dokument
JP 2000207614 AA - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach aufgebaute, effizient nutzbare POS-Tastatur bereitzustellen.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
- Eine erfindungsgemäße POS-Tastatur besteht aus zwei Modulen, die beweglich miteinander verbunden sind, wobei das zweite Modul in der Tastaturebene verschwenkbar mit dem ersten Modul verbunden ist und das zweite Modul einen Kartenleser und ein numerisches Tastenfeld enthält. Die mechanische Verbindung zwischen den beiden Modulen bildet beispielsweise ein Scharnier. Die beiden Module sind beispielsweise um bis zu 180° gegeneinander verschwenkbar.
- Mittels des Kartenlesers wird eine Karte des Kunden, beispielsweise eine EC- oder Kreditkarte, ausgelesen. Über das numerische Tastenfeld gibt der Kunde beispielsweise seine PIN zur Autorisierung der Transaktion ein. Das erste Modul dient der Eingabe der von für den Verkaufsvorgang notwendigen Informationen durch den Verkäufer. Zur Bedienung der Komponenten des zweiten Moduls wird dieses so gegenüber dem ersten Modul verschwenkt, das es eine für den Kunden vorteilhafte Position einnimmt.
- In einer Endlage liegt das zweite Modul flächig an einer Seite des ersten Moduls an. Zur Benutzung durch den Kunden wird das zweite Modul um den gewünschten Winkel aus dieser Endlage herausgeschwenkt. Das Verschwenken des zweiten Moduls erfolgt beispielsweise von Hand oder mittels eines mechanischen Antriebs. Die Position, in die das zweite Modul durch den mechanischen Antrieb einnimmt, ist beispielsweise in einer Steuerelektronik der POS-Tastatur hinterlegt oder wird vom Verkäufer eingegeben.
- Bevorzugt enthält das zweite Modul der POS-Tastatur ein Display. Auf dem Display wird beispielsweise der zu zahlende Betrag oder die vom Kunden durchzuführende Handlung angezeigt.
- In einer Ausgestaltungsform der Erfindung ist der Kartenleser im zweiten Modul der POS-Tastatur ein Chipkartenleser. In einer alternativen Ausführungsform ist der Kartenleser im zweiten Modul der POS-Tastatur ein Magnetkartenleser und/oder ein Hybridkartenleser. Eine Magnetkarte muss mit einer gewissen Geschwindigkeit am Lesekopf des Kartenlesers vorbeigeführt werden. Um dies zu erleichtern, weist das erste Modul der POS-Tastatur optional eine Kartenführung auf, die bei in einer Endlage befindlichem zweiten Modul in Kartenleser des zweiten Moduls mündet. Mit Endlage ist diejenige Lage bezeichnet, in der das zweite Modul flächig an einer Seite des ersten Moduls anliegt. Durch die Kartenführung ist es dem Benutzer möglich, die Karte in einen Führungsschlitz einzufädeln und auf die benötigte Geschwindigkeit zu bringen, bevor die Karte den Kartenleser erreicht. Die Kartenführung weist beispielsweise ein sich trichterförmig erweiterndes Ende auf.
- In einer Ausgestaltungsform der Erfindung enthält das erste Modul der POS-Tastatur ein alphanumerisches Tastenfeld. Alternativ oder zusätzlich enthält das erste Modul der POS-Tastatur ein Tastenfeld mit Sondertasten.
- Die vorliegende Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
- Dabei zeigt
-
1 eine POS-Tastatur in einem Betriebszustand und -
2 die POS-Tastatur aus1 in einem zweiten Betriebszustand. - Dargestellt in
1 ist eine POS-Tastatur1 bestehend aus einem ersten Modul2 und einem zweiten Modul3 . Das erste Modul2 weist ein Tastenfeld4 mit alphanumerischen und Funktionstasten sowie ein Tastenfeld5 mit Navigations- und Sondertasten auf. Das zweite Modul3 weist ein numerisches Tastenfeld6 , einen Kartenleser7 und ein Display10 auf. Die Anordnung der Tastenfelder4 ,5 und6 entspricht im Wesentlichen dem bekannter Computertastaturen. - Der Kartenleser
7 ist als Hybridkartenleser mit einem Chipkartenschlitz8 und/oder einem Magnetkartenschlitz9 ausgestaltet. Die Module2 und3 sind über ein Scharnier an der rechten oberen Ecke des ersten Moduls2 mechanisch miteinander verbunden, so dass das zweite Modul3 in der Tastaturebene, die vorliegend der Zeichenebene entspricht, um das erste Modul2 schwenkbar ist. - In der
1 ist das zweite Modul3 in einer Endlage dargestellt, in der es mit seinem linken Rand am rechten Rand des ersten Moduls2 anliegt. Das zweite Modul3 ist somit für eine Bedienung durch den Kassierer ausgerichtet. - Das erste Modul
2 weist eine Kartenführung11 auf, die in den Magnetkartenschlitz9 und/oder des Kartenlesers7 im zweiten Modul3 mündet. Dabei ist das dem Kartenleser7 abgewandte Ende der Kartenführung11 trichterförmig aufgeweitet, so dass sich eine auszulesende Karte einfach einfädeln lässt. Die eingefädelte Karte wird durch die Kartenführung11 in den sich anschließenden Magnetkartenschlitz9 gezogen. - In der Darstellung nach
2 ist das zweite Modul3 um 180° gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt und somit für eine Bedienung durch einen dem Kassierer gegenüberstehenden Kunden ausgerichtet. Nun kann der Kunde beispielsweise mittels des numerischen Tastenfeldes6 den im Display10 angezeigten Betrag bestätigen und seine PIN zur Bestätigung der Kartenzahlung eingeben. - Aufgrund der Drehung des zweiten Moduls
3 um 180° liegt die obere Kante des zweiten Moduls3 nun an der oberen Kante des ersten Moduls2 an. Bei Bedarf ist eine Drehung des zweiten Moduls3 um weniger als 180° möglich. Optional ist das zweite Modul3 entlang einer oder mehrerer Kanten des ersten Moduls2 verschiebbar angeordnet. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10345606 B4 [0002]
- - US 5543790 [0003]
- - JP 2000207614 [0004]
Claims (6)
- POS-Tastatur (
1 ) bestehend aus zwei Modulen (2 ,3 ), die beweglich miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Modul (3 ) in der Tastaturebene verschwenkbar mit dem ersten Modul (2 ) verbunden ist und das zweite Modul (3 ) einen Kartenleser (7 ) und ein numerisches Tastenfeld (6 ) enthält. - POS-Tastatur (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Modul (3 ) ein Display (10 ) enthält. - POS-Tastatur (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kartenleser (7 ) im zweiten Modul (3 ) ein Magnetkartenleser und/oder ein Hybridkartenleser ist. - POS-Tastatur (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Modul (2 ) eine Kartenführung (11 ) aufweist, die bei in einer Endlage befindlichem zweiten Modul (3 ) in den Kartenleser (7 ,9 ) des zweiten Moduls (3 ) mündet. - POS-Tastatur (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Modul (2 ) ein alphanumerisches Tastenfeld (4 ) enthält. - POS-Tastatur (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Modul (2 ) ein Tastenfeld (4 ) mit Sondertasten enthält.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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