DE102007025634A1 - Säule eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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DE102007025634A1
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Thomas Schneidewind
Jürgen Gerbrand
Karl Durst
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Audi AG
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Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Bisherige A-Säulen (1) bestanden aus Metall oder aus sehr voluminösem Faserverbundwerkstoff. Bei den neuen A-Säulen sind an der Innenseite Materialschwächungen angebracht, die koordiniert Energie im Falle eines Überschlags aufnehmen können. Derartige Aufbauten eignen sich vor allem für offene Fahrzeuge.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erhöhung der Steifigkeit von Säulen eines Fahrzeugs. Zur Überprüfung der Widerstandsfähigkeit des Dachbereichs hinsichtlich des Eindrückens am Scheibenrahmen im oberen Bereich der A-Säule gibt es Vorschriften, wie beispielsweise die FMVSS 216 Hierfür werden an definierten Messpunkten am Scheibenrahmen Stempelvorrichtungen angesetzt, die unter Einwirkung einer Stempelkraft einen bestimmten Stempelweg zurücklegen ohne dass die A-Säule versagt. Das heißt, kein tragendes Bauteil darf brechen. Um diese Vorschrift zu erfüllen ist es bisher notwendig für die A-Säule Stahl und/oder Aluminium zu verwenden, da diese Werkstoffe biegsam sind und eine hohe Bruchdehnung aufweisen. Bei manchen Karosserieaufbauten ist eine vertikale Querverstrebung zwischen der A-Säule und dem Türrahmen angebracht. Diese Querverstrebung dient dazu die Stabilität zu erhöhen und den Hebel zwischen der oben im Dachbereich an der A-Säule einwirkende Kraft und der Befestigung der A-Säule unten im Bereich des Kotflügels zu verkürzen.
  • Nachteilig bei solchen Aufbauten war es, dass der Stempeltest bei A-Säulen aus einem Faserverbund-Kunststoff insbesondere aus Kohlenstofffasern die Vorschriften bezüglich der Dehnbarkeit nur schlecht erfüllen konnte, da diese Kunststoffe zu starr und zu spröde sind und deshalb eine wesentlich geringere Bruchdehnung aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine A-Säule auch aus einem Material mit einer geringen Bruchdehnung aufzubauen, wobei der Aufbau so beschaffen sein soll, dass die Vorschriften zur Überprüfung der Widerstandsfähigkeit des Daches gegen Eindrücken erfüllt werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die A-Säule als Deformationselement aufgebaut wird. Die A-Säule weist entlang ihres Verlaufs Sicken und/oder Einkerbungen auf, die eine Materialschwächung darstellen. Diese Materialschwächungen können so angeordnet sein, dass bei einer Krafteinwirkung von oben auf die A-Säule, die A-Säule in Abhängigkeit von der räumlichen Anordnung und der Festigkeit der Sollbruch- oder Sollknickstellen koordiniert einknickt oder einbricht. Das heißt, der Windschutzscheibenrahmen und insbesondere die A-Säule kann starr und biegesteif dimensioniert werden.
  • Die Vorteile bei einer solchen Vorrichtung bestehen darin, dass für den Windschutzscheibenrahmen insbesondere aber für die A-Säule auch starre Materialien wie beispielsweise Verbundfaser-Kunststoffe verwendet werden können, um die oben genannten Anforderungen zu erfüllen. Die Sicken- und die Kerbenform erweisen sich als besonders vorteilhaft, wenn die Sicken bzw. Kerben so geformt sind, dass sie sich nach dem Auseinanderbrechen aufeinander abstützen können.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Hierbei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die A-Säule aus einem Kohlefaserverbund-Kunststoff (CFK) hergestellt wird, der im Gegensatz zu den vergleichbaren Metallaufbauten aus Stahl oder Aluminium ein wesentlich geringeres Gewicht hat. Die Materialschwächungen an der A-Säule bewirken, dass die starre A-Säule die gewünschten Eigenschaften bezüglich der Bruchdehnung aufweist. Auch läßt sich die gewünschte Materialschwäche an einer bestimmten Stelle durch unterschiedliche Geometrien der Schwachstellen einfach einstellen. Auch kann durch Variation des Abstands von Schwachstelle zu Schwachstelle ein gewünschter Deformationsablauf eingestellt werden. Durch die Variation des Schwächegrades und des Abstands der Schwachstellen un tereinander können beispielsweise bei einem Überschlag die gleichen Eigenschaften wie bei einer metallenen A-Säule nachgeahmt werden.
  • Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen, die in den 1 bis 5 dargestellt sind, näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: Unverformte A-Säule aus Verbundfaser-Kunststoff mit Materialschwächungen.
  • 2: Verformte A-Säule aus Verbundfaser-Kunststoff mit deformierten Teilbereichen
  • 3: Materialschwächung mit Sicken- oder Faltenform.
  • 4: Materialschwächung mit Kerbform
  • 5: Verformung bei einer Materialschwächung gemäß 3 oder 4
  • 1 zeigt eine A-Säule 1 aus Verbundfaser-Kunststoff, die mehrere Materialschwächungen aufweist. Bei dem hier dargestellten Fahrzeug handelt es sich um einen offenen Aufbau, wie es beispielsweise bei einem Cabriolet, Roadster oder Spider der Fall ist. Jedoch kann ein Aufbau mit einer A-Säule 1 aus einem starren bzw. spröden Material auch für Fahrzeuge verwendet werden, die über einen geschlossenen Dachrahmen verfügen, wie beispielsweise bei einer Limousine oder einem Coupe. Die Windschutzscheibe 2 des Fahrzeugs wird in einem Windschutzscheibenrahmen getragen. Dieser Rahmen besteht aus zwei A-Säulen 1. Der Windschutzscheibenrahmen dient bei offenen Fahrzeugen auch als eine Art Überrollbügel im Falle eines Fahrzeugüberschlags.
  • Insbesondere Kohlefaser-Verbundwerkstoffe (CFK) weisen bei einer geringen Dichte eine hohe Festigkeit auf. Aus diesem Grund kann die A-Säule 1 aus CFK oder anderen vergleichbaren Materialien schmäler und leichtgewichtiger aufgebaut werden, als eine vergleichbare metallische A-Säule. Durch die Verwendung von CFK kann das Fahrzeuggewicht vermindert und das Design verändert werden. Die dünnere A-Säule 1 bewirkt auch, dass der Sichtwinkel in diesem Bereich vergrößert und der tote Winkel in diesem Bereich verkleinert wird. Durch die kleineren Abmessungen wird die Designfreiheit verbessert. Um, bei einem Überschlag oder einer anderen Belastung, die mit der Kraft F im Bereich der oberen A-Säule 1 einwirkt, einen Teil der Aufprallenergie abzubauen sind Materialschwächungen 3 in Form von Sicken 4 an der A-Säule 1 vorgesehen. Diese Schwachstellen 3 sind an der Innenseite 6 der A-Säule 1 angeordnet, die in Richtung der Fahrgastzelle weist. Diese Materialschwächungen 3 können durch die Aufprallenergie eine Deformation der A-Säule bewirken und die elastische Verformbarkeit einer metallischen A-Säule nachahmen.
  • 2 zeigt ein Fahrzeug mit einer verformten A-Säule 1 aus Verbundfaser-Kunststoff mit Materialschwächungen nach einer Krafteinwirkung F. Hierbei wirkte eine Kraft F auf die A-Säule ein. Die Kraft F drückt die A-Säule 1 auf die Materialschwächung 3. Dadurch geben die geschwächten Bereiche von oben nach unten nach. Dadurch bewegt sich der obere Säulenbereich des Scheibenrahmens um den Stempelweg x nach unten, wobei durch die Deformation der Materialschwächungen dieser Stempelweg erreicht wird. Die Dimensionierung der A-Säule 1 und den daran angeordneten Materialabschwächungen 3 muss so gestaltet sein, dass die Deformation der Schwachstellen koordiniert vonstatten geht, also beispielsweise zuerst die oben an der A-Säule 1 angebrachten Schwachstellen 3 brechen oder verformt werden und dann erst die darunter Liegenden. Die gewünschte Deformationsreihenfolge lässt sich durch den Grad der Materialabschwächung 3 einstellen. Alternativ oder zusätzlich können auch die Abstände a von Schwachstelle zu Schwachstelle variiert werden.
  • 3. zeigt einen A-Säulen-Bereich 1 mit einer sicken- oder faltenförmigen Materialschwächung 3. Unter sickenförmig 4 versteht man, dass die Schwachstelle durch eine geometrische Formgebung entsteht. Das heißt das Material ist an der Stelle der Schwächung vollständig vorhanden, jedoch weist es im Ausführungsbeispiel keine ebene Oberfläche mehr auf. In Teilbereichen wölbt sich das Material aus der Hauptebene heraus oder ist eingedellt, so dass die Kraftverteilung an dieser Stelle unterschiedlich ist. Dies kann beispielsweise durch eine Dehnung, eine Stauchung oder durch den Herstellprozess selbst erzielt werden. In diesem Ausführungsbeispiel sind im Herstellprozess die Ausbuchtungen erzeugt worden. Durch die veränderte Geometrie sind bei einer Krafteinwirkung diese Bereiche nicht so belastbar, wie der restliche Aufbau. Die Ausbuchtungen können an der gleichen A-Säule 1 unterschiedlich verschieden stabil auf gebaut sein oder der Abstand a variiert werden, so dass sich eine bestimmte Reihenfolge bei der Deformation erzielen lässt, insbesondere wenn die Verformung von oben nach unten hintereinander in Abhängigkeit von der Höhe der Krafteinwirkung erfolgt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die A-Säule als Hohlprofil aufgebaut. Alternativ kann auch ein massiver Aufbau gewählt werden.
  • 4 zeigt eine A-Säule mit einer kerbenförmigen Materialschwächung 3. Unter kerbenförmig 5 versteht man, das die Materialschwächung 3 durch Einschneiden oder durch eine andere Materialentfernung entsteht. Das heißt, dass Material an der Stelle der Schwächung entfernt worden ist. Die Kerben 5 können an der gleichen A-Säule 1 unterschiedlich stabil aufgebaut sein, so dass sich eine bestimmte Reihenfolge bei der Deformation erzielen lässt, insbesondere, wenn die Verformung von oben nach unten hintereinander in Abhängigkeit von der Höhe der Krafteinwirkung erfolgt. Auch kann eine andere Möglichkeit der Gestaltung darin bestehen, dass der Abstand a von Kerbe 5 zu Kerbe 5 unterschiedlich ist, um den Deformationsprozess zu steuern. Auch können die verschiedenen Arten der Materialschwächung 3 an einer A-Säule 1 kombiniert werden um die Eigenschaften eines elastischen Materials wie Stahl oder Aluminium nachzubilden.
  • 5 zeigt einen deformierten Teilbereich der A-Säule 1, die gemäß den 3 oder 4 aufgebaut war. Durch die Materialschwächungen 3 werden Verformungen der starren Kunststoff A-Säule erreicht, die der einer elastischere Metall A-Säule ähnelt. An den Sollbruchstellen bzw. Materialschwachstellen verschiebt sich das Material so lange bis es durch gegenüberliegendes Material gestoppt wird und/oder bis es bricht, Dadurch wird verhindert, dass bei einer Belastung, beispielsweise durch einen Überschlag, die A-Säule 1 im unteren Bereich sofort abbricht.

Claims (6)

  1. A-Säule (1) eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einem starren Faserverbundwerkstoff mit einer Innenseite (6), die dem Insassenraum zugewandt ist. dadurch gekennzeichnet, dass – die A-Säule (1) Materialschwächungen (3, 4, 5) aufweist und – die Materialschwächungen (3, 4, 5) auf der Innenseite (6) der A-Säule (1) angebracht sind.
  2. A-Säule (1) eines Kraftfahrzeuges nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die A-Säule (1) ein Hohlprofil ist.
  3. A-Säule (1) eines Kraftfahrzeuges nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächungen der A-Säule Sicken sind.
  4. A-Säule (1) eines Kraftfahrzeuges nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Die Materialschwächungen der A-Säule (1) Kerben sind.
  5. A-Säule (1) eines Kraftfahrzeuges nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächungen (3, 4, 5) unterschiedlich schwach ausgeprägt sind um unterschiedlichen Kräften (F) standzuhalten.
  6. A-Säule (1) eines Kraftfahrzeuges nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächungen (3, 4, 5) unterschiedliche Abstände zueinander aufweisen.
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