DE102007025549A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern von Drehungleichförmigkeiten der Kurbelwelle einer Kolbenbrennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern von Drehungleichförmigkeiten der Kurbelwelle einer Kolbenbrennkraftmaschine Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007025549A1 DE102007025549A1 DE102007025549A DE102007025549A DE102007025549A1 DE 102007025549 A1 DE102007025549 A1 DE 102007025549A1 DE 102007025549 A DE102007025549 A DE 102007025549A DE 102007025549 A DE102007025549 A DE 102007025549A DE 102007025549 A1 DE102007025549 A1 DE 102007025549A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- crankshaft
- mass component
- coupling
- balancing mass
- rotation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/22—Compensation of inertia forces
- F16F15/26—Compensation of inertia forces of crankshaft systems using solid masses, other than the ordinary pistons, moving with the system, i.e. masses connected through a kinematic mechanism or gear system
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/06—Engines with means for equalising torque
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/21—Elements
- Y10T74/2173—Cranks and wrist pins
- Y10T74/2183—Counterbalanced
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/21—Elements
- Y10T74/2173—Cranks and wrist pins
- Y10T74/2183—Counterbalanced
- Y10T74/2184—Vibration dampers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Abstract
Bei einem Verfahren zum Vermindern von Drehungleichförmigkeiten der Kurbelwelle einer Kolbenbrennkraftmaschine wird ein bewegliches Ausgleichsmassebauteil mit der Kurbelwelle derart gekoppelt, dass die kinetische Energie des Massebauteils in Phasen, in denen die Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle ohne deren Kopplung mit dem Ausgleichsmasseteil zunehmen würde, zunimmt und in Phasen, in denen die Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle ohne deren Kopplung mit dem Ausgleichsmassebauteil abnehmen würde, abnimmt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vermindern von Drehungleichförmigkeiten der Kurbelwelle einer Kolbenbrennkraftmaschine.
- Eine Eigenart der Drehung der Kurbelwelle von Kolbenbrennkraftmaschinen, insbesondere Hubkolbenbrennkraftmaschinen liegt darin, dass diese Drehung, hervorgerufen durch die Arbeitszyklen des oder der mit der Kurbelwelle verbundenen Kolben, ungleichförmig ist. Diese Ungleichförmigkeit nimmt mit abnehmender Zylinderzahl, niedrigen Drehzahlen und hohen Lasten zu. In der Praxis wird versucht, diesen Drehungleichförmigkeiten mit Hilfe großer Schwungmassen, die gegebenenfalls torsionsweich mit der Kurbelwelle verbunden sind, entgegenzuwirken. Ein weiterer Versuch, den Drehungleichförmigkeiten entgegenzuwirken, besteht darin, mit der Kurbelwelle eine Nockenscheibe drehfest zu verbinden, die von einem gegen Federkraft bewegbaren Abtastglied abgetastet, wird. In Phasen, in denen die Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle verlangsamt werden soll, wird das Abtastglied gegen die Feder bewegt, so dass in dieser potentielle Energie gespeichert wird. Diese potentielle Energie kann in die Drehung der Kurbelwelle in Phasen rückgespeichert werden, in der die Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle beschleunigt werden soll. Trotz aller bisherigen Maßnahmen weisen Motoren mit wenigen Zylindern, beispielsweise vier oder weniger Zylindern, gegenüber mehrzylindrigen Motoren Komfortnachteile auf, die ihre Akzeptanz nachteilig beeinflusst. Im Hinblick auf die zunehmende Bedeutung eines geringen Kraftstoffverbrauchs wird ein sogenanntes Downsizing der Motoren angestrebt, das wegen eines aus thermodynamischen Gründen bestimmten Mindestvolumens der einzelnen Zylinder zwangsläufig zu abnehmender Zylinderzahl führt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit dem bzw. der auch bei Kolbenbrennkraftmaschinen mit geringer Zylinderzahl die Ungleichförmigkeit der Drehung der Kurbelwelle deutlich abgesenkt werden kann, so dass Kolbenbrennkraftmaschinen mit geringer Zylinderzahl, beispielsweise einer Zylinderzahl von vier oder weniger einen für anspruchsvolle Kunden akzeptablen Laufkomfort aufweisen.
- Der das Verfahren betreffende Teil der Erfindungsaufgabe wird mit einem Verfahren gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
- Die Unteransprüche 2 und 3 sind auf eine vorteilhafte Durchführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens gerichtet.
- Der Anspruch 4 kennzeichnet die grundsätzliche Ausbildung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Lösung des diesbezüglichen Teils der Erfindungsaufgabe.
- Die auf den Anspruch 4 rückbezogenen Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gerichtet.
- Eine Grundidee der Erfindung liegt darin, in Phasen, in denen die Kurbelwelle ein hohes Drehmoment abgibt, der Kurbelwelle Energie bzw. Leistung zu entziehen und in dem Ausgleichsmassebauteil zu speichern. In Phasen, in denen die Kurbelwelle wenig Drehmoment abgibt oder selbst angetrieben werden muss, da der oder die mit ihr verbundenen Kolben Kompressions- oder Ausstoßarbeit verrichten, wird die in dem Ausgleichsmassebauteil gespeicherte Energie zurückgegeben. Dadurch, dass in dem Ausgleichsmassebauteil unmittelbar kinetische Energie gespeichert wird, sind keine aufwändigen Energiewandlungen erforderlich und arbeitet die Erfindung mit hohem Wirkungsgrad.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
- Es stellen dar:
-
1 und2 Stirnansichten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in unterschiedlichen Betriebszuständen, -
3 Drehmomentverläufe eines 4-Zyliner Viertaktottomotors zur Erläuterung der Erfindung, -
4 eine Tabelle, die Wechseldrehmomente für unterschiedliche Motorentypen zeigt, -
5 eine schematische Stirnansicht einer gegenüber der1 abgeänderten erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
6 eine schematische Ansicht einer Kolben-Zylindereinheit, -
7 eine den1 und2 ähnliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
8 eine Prinzipdarstellung einer Ausführungsform einer Verstellvorrichtung und -
9 eine Skizze zur Erläuterung eines Massenausgleichs. - Gemäß
1 , die eine Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, weist eine Kurbelwelle10 einer in ihrem Aufbau an sich bekannten Hubkolbenbrennkraftmaschine einen radial vorstehenden Mitnehmeransatz12 auf, der drehfest mit der Kurbelwelle10 verbunden oder einteilig mit ihr ausgebildet ist. Auf der Kurbelwelle10 ist neben dem Mitnehmeransatz12 ein Ausgleichsmassebauteil14 gelagert, das bezüglich der Drehachse A der Kurbelwelle10 vorteilhafterweise ausgewuchtet ist. - Axial neben dem Ausgleichsmassebauteil
14 ist ein Lagerschild16 (schraffiert; in1 ist die axiale Anordnung nicht sichtbar) um eine von der Drehachse A der Kurbelwelle10 entfernte Achse B an einem nicht dargestellten Motorgehäuse schwenkbar gelagert. Das Lagerschild16 weist eine Durchgangsöffnung20 auf, durch die hindurch sich die Kurbelwelle10 erstreckt, so dass die geschilderte Baugruppe an einem Stirnende der Kurbelwelle oder in einem mittleren Bereich der Kurbelwelle angeordnet sein kann. Die Schwenkachse B ist parallel zur Drehachse A der Kurbelwelle. An dem relativ zur Kurbelwelle verschwenkbaren Lagerschild16 ist eine Führungskoppel22 drehbar gelagert, von der ein radialer Arm24 vorsteht. - Der radiale Arm ist über ein Koppelglied
26 mit dem Mitnehmeransatz12 verbunden und über ein weiteres Koppelglied28 in einem Gelenk29 mit dem Ausgleichsmassebauteil14 verbunden. Die Koppelglieder26 und28 sind vorteilhafterweise gleichachsig an dem Arm24 der Führungskoppel22 angelenkt. Das Koppelglied28 ragt bspw. in einen radialen Schlitz (nicht dargestellt) des Ausgleichmassebauteils14 ein und ist darin mittels eines Zapfens gelagert. Die Schwenkachsen der Gelenke, um die die Koppelglieder relativ zueinander und zu dem Mitnehmeransatz12 , der Führungskoppel22 und dem Ausgleichsmassenbauteil14 schwenkbar sind, sind zueinander parallel und parallel zu den Achsen A und B. - Durch Verschwenken des Lagerschildes
16 um das motorgehäusefeste Lager mit der Achse B lässt sich der Abstand zwischen der Drehachse C, um die die Führungskoppel22 dreht und der Drehachse A der Kurbelwelle verändern. Zum Verschwenken des Lagerschildes16 ist eine insgesamt mit40 bezeichnete Verstellvorrichtung vorgesehen, die ein Stellglied42 aufweist, das mit einem Arm44 gelenkig verbunden ist, der starr mit dem Lagerschild16 verbunden ist. Etwa in Verlängerung des Arms44 weist das Lagerschild16 auf seiner entgegen gesetzten Seite einen weiteren, mit ihm starr verbundenen Arm46 auf, der um die Schwenkachse B schwenkbar ist. - Das Stellglied
42 kann in an sich bekannter Weise mittels eines Hydraulikzylinders oder eines Elektromotors gemäß1 in Senkrechtrichtung bewegt werden, wobei die Bewegbarkeit vorteilhafterweise durch Anschläge48 und50 begrenzt ist. - Die geschilderte Vorrichtung kann bei in einander geschachtelter Bauweise sehr kompakt bauen. Das Ausgleichsmassebauteil
14 ist zwischen der Führungskoppel22 und dem Mitnehmeransatz12 auf der Kurbelwelle gleichachsig mit der Drehachse A der Kurbelwelle drehbar gelagert. Die Führungskoppel22 ist um die durch das Lagerschild16 definierte Drehachse C drehbar gelagert. Achsial neben der Führungskoppel22 erstrecken sich die Arme44 und46 des Lagerschildes16 . Es versteht sich, dass die relativ zur Kurbelwelle exzentrische Schwenkbarkeit des Lagerschildes16 und dessen Verstellung auch durch andere Konstruktionen gewährleistet sein kann, bspw. dadurch, dass das Lagerschild unmittelbar mit einem Zapfen im Motorgehäuse gelagert ist, der exzentrisch zur Drehachse der Kurbelwelle angeordnet ist. -
1 stellt den Zustand der Anordnung dar, bei der die Drehachse C der Führungskoppel22 einen maximalen Abstand von der Drehachse A der Kurbelwelle10 hat. Die Verbindungslinie zwischen den Drehachsen A und C ist vorteilhafterweise parallel zur Bewegungsrichtung der mit der Kurbelwelle10 verbunden, nicht dargestellten Kolben der Brennkraftmaschine und deckt sich in der dargestellten Aufsicht vorteilhafterweise mit der Bewegungslinie der Kolben. Geringfügige Richtungsänderungen der Verbindungslinie bei einem Verschwenken des Lagerschildes16 um die Schwenkachse B können außer Betracht bleiben. Die Anordnung des Mitnehmeransatzes12 , des radialen Arms24 und der Koppelglieder26 und28 ist derart, dass die Koppelglieder26 und28 während einer Umdrehung der Kurbelwelle10 bzw. der dazu exzentrischen Umdrehung der Führungskoppel22 zweimal eine Strecklage durchlaufen, so dass die Ausgleichsmasse14 der Kurbelwelle10 während einer Umdrehung zweimal vorläuft bzw. nacheilt bzw. sich mit größer und kleinerer Geschwindigkeit als die Kurbelwelle dreht. Die Voreilung bzw. der Nachlauf kann durch die geometrische Anordnung der Koppelglieder an die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden. -
2 zeigt den Zustand der Anordnung der1 , bei dem die Drehachsen A und C zusammen fallen, das heißt der Zustand maximale Exzentrizität gemäß1 in den Zustand minimaler Exzentrizität verstellt ist, bei dem die Führungskoppel22 sich gleichachsig zur Kurbelwelle10 dreht. In diesem Zustand bleibt die Relativstellung zwischen dem Mitnehmeransatz und den Koppelgliedern26 und28 und dem radialen Arm24 konstant, so dass sich das Ausgleichsmassebauteil14 jeweils mit gleicher Winkelgeschwindigkeit wie die Kurbelwelle16 dreht. - Im Unterschied dazu muss in der Stellung gemäß
1 das Ausgleichsmassebauteil14 von der Kurbelwelle zyklisch beschleunigt und verzögert werden, so dass von der Kurbelwelle in Phasen der Drehung, in der das Ausgleichmassebauteil beschleunigt wird, ein zusätzliches Drehmoment auf das Ausgleichsmassebauteil aufgebracht werden muss und in anderen Phasen der Drehung, in der sich die Winkelgeschwindigkeit des Ausgleichmassebauteils relativ zur Kurbelwelle vermindert, von dem Ausgleichsmassebauteil ein zusätzliches Drehmoment erfährt. -
3a ) zeigt einen typischen Verlauf des Drehmoments eines aufgeladenen 4-Zylinder Ottomotors, der im Viertaktverfahren betrieben wird und beispielsweise mit einer Drehzahl von 1000/min bei Volllast dreht. Die Abszisse gibt jeweils die Drehstellung der Kurbelwelle in Grad an, die Ordinate gibt das von der Kurbelwelle in den Antriebsstrang des Fahrzeugs wirkende Drehmoment an. Mit zunehmender Last werden die Drehmomentschwankungen größer und machen sich mit abnehmender Drehzahl zunehmend unangenehm im Antriebsstrang bemerkbar, sei es durch Beschleunigungsschwankungen des gesamten Fahrzeugs, sei es durch Geräusche oder Vibrationen, die für die Fahrzeuginsassen jeweils komfortmindernd spürbar sind. - Der Figurenteil b) der
3 zeigt das mit der vorstehend geschilderten erfindungsgemäßen Vorrichtung erzeugbare, von der Ausgleichsmasse14 auf die Kurbelwelle10 aufbringbare Drehmoment. Wie ersichtlich ist zur Beschleunigung des Ausgleichsmassebauteils in den Phasen, in denen die Kurbelwelle ein hohes positives Drehmoment erzeugt, zur Beschleunigung des Ausgleichsmassebauteils ein negatives Drehmoment erforderlich und umgekehrt gibt das Ausgleichsmassebauteil unter Abbremsung in den Phasen, in denen die Kurbelwelle in Folge der Kolben ein negatives Drehmoment abgibt, ein positives Drehmoment an die Kurbelwelle ab. In der Summe ergibt sich durch Ausrüstung einer an sich bekannten Brennkraftmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der Kurbelwelle ein Summenmoment, das in13c dargestellt ist und dessen Schwankungen gegenüber den Drehmomentschwankungen der3a erheblich vermindert sind. Somit wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein sehr komfortabler Gleichlauf der Kolbenbrennkraftmaschine erzielt, auch wenn diese nur eine geringe Zylinderzahl hat. Es sei noch darauf hingewiesen, dass in3 die Drehmomentschwankungen dargestellt sind. Insbesondere in den Darstellungen a und c müssten die Kurven um das mittlere, von der Kurbelwelle an das Fahrzeug abgegebene Moment nach oben verschoben werden. Durch Verschwenken des Lagerschildes16 kann die Vorrichtung jeweils an den Ausgleichsbedarf angeglichen werden. Bei hohen Schwankungen wird somit mit großer Exzentrizität bzw. großen Abstand zwischen den Drehachsen A und C gearbeitet. Bei kleineren Schwankungen wird die Exzentrizität vermindert. -
4 zeigt tabellarisch für Brennkraftmaschinen mit unterschiedlicher Zylinderzahl und unterschiedlichem Betrieb (Zweitaktverfahren, Viertaktverfahren) die Hauptordnungen des in3a ) dargestellten Wechseldrehmoments, die ausgeglichen werden müssen. - Die in
1 und2 dargestellte Anordnung eignet sich zur Verringerung der Drehmomentschwankungen an der Kurbelwelle für die zweite Ordnung eines 2-Zylinder Zweitaktmotors oder eines 4-Zylinder Viertaktmotors. - Bei der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß
5 wird die exzentrische bzw. Hubbewegung der Führungskoppel22 relativ zur Kurbelwelle10 durch Verschwenken des Koppelgliedes52 in eine Relativdrehung zwischen dem Ausgleichsmassebauteil14 und der Kurbelwelle10 umgewandelt. Diese Verschwenkung erfolgt während einer Umdrehung der Kurbelwelle einmal, so dass sich die Ausführungsform gemäß5 zur Verringerung von Drehmomentschwankungen an der Kurbelwelle für die erste Ordnung bei einem 1-Zylinder Zweitaktmotor oder einem 2-Zylinder Viertaktmotor eignet. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch für einen Ausgleich von Drehmomentschwankungen bzw. Drehungleichiförmigkeiten an der Kurbelwelle anderen Motoren, bspw. 3-Zylindermotoren verwendet werden, in dem bspw. der Mitnehmeransatz
12 nicht starr mit der Kurbelwelle verbunden wird, sondern über ein Übersetzungs- bzw. Untersetzungsgetriebe mit der Kurbelwelle verbunden wird, in Folge derer der Mitnehmeransatz mit einer zum Ausgleich von Drehmomentschwankungen geeigneten Drehzahl dreht, bspw. bei einem 3-Zylindermotor mit um den Faktor 1,5 erhöhten Drehzahl im Vergleich zur Ausbildung der jeweiligen Vorrichtung für einen 2-Zylindermotor. -
6 zeigt schematisch einen Kolben60 eines Zylinders einer Hubkolbenbrennkraftmaschine, der über einen Pleuel62 in an sich bekannter Weise mit der Kurbelwelle10 verbunden ist. Bei Viertaktbetrieb erfolgt in bekannter Weise während zweier Kurbelwellenumdrehungen nur ein Arbeitstakt, in dem vom Kolben60 ein Antriebsdrehmoment MK auf die Kurbelwelle10 aufge bracht wird. Die Neigung des Pleuels62 relativ zu Senkrechten führt dazu, dass sich der Kolben60 mit Seitenkräften an der Zylinderwand abstützt. Diese Seitenkräfte können dadurch ausgeglichen werden, dass ein Stützmoment FN × s(t) auf das Zylinderkurbelgehäuse aufgebracht wird. -
7 zeigt ein Beispiel, wie ein solches Stützmoment auf das Zylinderkurbelgehäuse aufgebracht wird. Dazu wird im dargestellten Beispiel die Anordnung gemäß1 derart erweitert, dass das Ausgleichsmassebauteil14 mit einer Umfangsverzahnung64 versehen wird, und im Abstand von der Drehachse A der Kurbelwelle am Motorgehäuse um eine Achse D drehbar ein weiteres Ausgleichsmassebauteil66 gelagert wird, das mit einer Umfangsverzahnung68 ausgebildet ist, deren Durchmesser halb so groß ist wie der Durchmesser der Umfangsverzahnung64 . Dadurch dreht sich das weitere Ausgleichsmassebauteil66 mit gegenüber der Drehgeschwindigkeit des Ausgleichsmassebauteils14 doppelter Drehgeschwindigkeit, wobei es die Drehungleichförmigkeiten des Ausgleichsmassebauteils14 voll mitmacht. Auf diese Weise lässt sich das zusätzliche Ausgleichsmassebauteil66 zur Erzeugung eines die Kolbenseitenkräfte kompensierenden Stützmoments gemäß6 nutzen, im dargestellten Beispiel für einen 4-Zylinder Viertaktmotor. - An dieser Stelle sei nochmals darauf hingewiesen, dass das Ausgleichsmassebauteil
14 und das weitere Ausgleichsmassebauteil66 bezüglich ihrer Drehachsen vorteilhafterweise ausgewuchtet sind. Sie können scheibenförmig oder sonst wie ausgebildet sein. Das zusätzliche Ausgleichsmassebauteil66 lässt sich als Antrieb für einen an sich bekannten Zweiwellenausgleich zweiter Ordnung für die freien Massenkräfte nutzen. Im Unterschied zur konventionellen Drehungleichförmigkeitsdämpfung mit Hilfe einer Schwungscheibe wird erfindungsgemäß die Winkelgeschwindigkeit des Ausgleichsmassebauteils gezielt im Wesentlichen gleichphasig zu der der Kurbelwelle verändert. Dadurch kann das Trägheitsmoment des Ausgleichmassebauteils kleiner sein als das herkömmlicher Schwungscheiben, so dass der Motor gut auf Gaspedalstellungsänderungen reagiert. -
8 zeigt schematisch eine besonders einfache Ausführungsform einer Verstelleinrichtung40 . Der Arm44 des Lagerschildes16 (1 ) ist gelenkig mit einem als Stellglied42 dienenden Schaft eines Kolbens72 einer doppelt wirkenden Kolbenzylindereinheit74 verbunden, deren Druckräume über zwei Leitungen76 und78 miteinander verbunden sind. In jeder der Leitungen76 und78 ist ein Rückschlagventil80 und82 angeordnet, wobei die Rückschlagventile80 und82 gegensinnig zueinander wirken. Weiter ist in jeder der Leitungen ein Absperrventil84 bzw. 86 angeordnet. - Durch die exzentrische Lagerung des Lagerschildes
16 wirken auf den Arm44 während einer Umdrehung des Ausgleichsmassebauteils14 alternierend Kräfte, die gemäß den Figuren nach oben oder nach unten gerichtet sind. Je nach Öffnung eines der Absperrventile84 oder86 kann ein in der Kolbenzylindereinheit74 befindliches Hydraulikfluid nur von dem einen Druckraum in den anderen strömen, so dass durch zweckentsprechende Steuerung der Absperrventile84 und86 eine Verstellung in die eine oder in die andere Richtung erfolgt, ohne dass dazu eine externe Druckmittelquelle erforderlich ist. Es versteht sich, dass durch eine geeignete Hydraulikfluid-Nachfülleinrichtung sichergestellt ist, dass die Leitungen und die Kolbenzylindereinheit ständig luftfrei mit Hydraulikfluid gefüllt sind. - Anhand der
9 wird eine Möglichkeit erläutert, wie erfindungsgemäß nicht nur Drehungleichförmigkeiten der Kurbelwelle ausgeglichen werden können, sondern zusätzlich ein Massenausgleich bei einem 1-Zylinder Zweitaktmotor oder einem 2-Zylinder Viertaktmotor erfolgen kann. Das mit14 bezeichnete Ausgleichsmassebauteil der9 entspricht dem Ausgleichsmassebauteil14 der Ausführungsform gem.5 , deren restliche Teile in9 der Einfachheit halber nicht dargestellt sind. Das Ausgleichsmassebauteil14 weist eine Umfangsverzahnung64 auf, die mit einer Umfangsverzahnung68 eines weiteren Ausgleichsmassebauteils88 kämmt. Mit90 und92 sind Unwuchten der Ausgleichsmassebauteile bezeichnet, das heißt das Ausgleichsmassebauteil14 ist im Gegensatz zu der bevorzugten Ausbildung bezüglich seiner Drehachse nicht ausgewuchtet, sondern weist eine gezielte Unwucht90 auf. Die Unwuchten90 und92 sind bevorzugt einander gleich und derart angeordnet, dass sie sich gemäß5 jeweils gleichzeitig in senkrechter Stellung befinden, das heißt gleichzeitig den OT und den UT durchlaufen und bei waagrechter Stellung gegenphasig angeordnet sind. Die Anordnung wird, wie anhand der5 bereits erläutert, bevorzugt zum Ausgleich von Drehungleichförmigkeiten der Kurbelwelle eines 1-Zylinder Zweitaktmotors oder 2-Zylinder Viertaktmotors verwendet. Wenn die Unwuchten bezüglich des Kolbens eines 1-Zylinder Zweitaktmotors oder der Kolben eines 2-Zylinder Viertaktmotors derart angeordnet sind, dass sie sich im UT befinden, wenn sich der bzw. die Kolben im OT befinden, lässt sich mit der Anordnung gemäß5 für die genannten Motoren ein Massenausgleich erzielen. - Die im Vorstehenden beispielhaft geschilderten erfindungsgemäßen Vorrichtungen können in vielfältiger Weise abgeändert werden. Bspw. kann die Verstelleinrichtung
40 in ihrer Ausführungsform für die1 ,2 ,5 und7 einen Hydraulikzylinder enthalten, dessen Hydraulikmittel unter Druck stehender Kraftstoff, bspw. aus einem Common-Rail-System abgezweigter Dieselkraftstoff, ist, so dass keine gesonderte Hydraulikdruckquelle erforderlich ist. Der Hydraulikzylinder wird in an sich bekannter Weise mittels Ventilen gesteuert, die von einer elektronischen Steuereinrichtung in Abhängigkeit von dem am jeweiligen Lastpunkt der Brennkraftmaschine erforderlichen Drehmomentschwankungsausgleich betätigt werden. Die geschilderte Verschwenkung des Lagerschildes16 kann durch eine lineare Bewegbarkeit des Lagerschildes in einer motorgehäusefesten Kulisse ersetzt werden. Die Erfindung eignet sich sowohl zur Anwendung an Hubkolbenbrennkraftmaschinen oder als auch an Drehkolbenbrennkraftmaschinen. - An Stelle oder zusätzlich zur Verstellbarkeit des Lagerschildes
16 kann das Ausgleichsmassebauteil14 derart ausgebildet werden, dass sein Trägheitsmoment14 veränderbar ist, bspw. indem das Ausgleichsmassebauteil zwei in ihrem Abstand veränderbare Massenkörper enthält. Durch Verändern des Trägheitsmoments lässt sich die Vorrichtung an die jeweils auszugleichenden Drehungleichförmigkeiten anpassen. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem Ausgleichsmassebauteil und der Kupplung mit der Kurbelwelle kann unterschiedlich angeordnet werden, beispielsweise an einem Ende der Kurbelwelle oder – bei mehrzylindrischen Motoren – zwischen den Kolben. An einer Kurbelwelle können mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen vorgesehen sein.
-
- 10
- Kurbelwelle
- 12
- Mitnehmeransatz
- 14
- Ausgleichsmassebauteil
- 16
- Lagerschild
- 20
- Durchgangsöffnung
- 22
- Führungskoppel
- 24
- radialer Arm
- 26
- Koppelglied
- 28
- Koppelglied
- 29
- Gelenk
- 40
- Verstelleinrichtung
- 42
- Stellglied
- 44
- Arm
- 46
- Arm
- 48
- Anschlag
- 50
- Anschlag
- 52
- Koppelglied
- 54
- Arm
- 56
- Arm
- 58
- Koppelglied
- 60
- Kolben
- 62
- Pleuel
- 64
- Umfangsverzahnung
- 66
- Ausgleichsmassebauteil
- 68
- Umfangsverzahnung
- 72
- Kolben
- 74
- Kolben/Zylindereinheit
- 76
- Leitung
- 78
- Leitung
- 80
- Rückschlagventil
- 82
- Rückschlagventil
- 84
- Absperrventil
- 86
- Absperrventil
- 88
- Ausgleichsmassebauteil
- 90
- Unwucht
- 92
- Unwucht
Claims (22)
- Verfahren zum Vermindern von Drehungleichförmigkeiten der Kurbelwelle (
10 ) einer Kolbenbrennkraftmaschine, bei welchem Verfahren ein bewegliches Ausgleichsmassebauteil (14 ) mit der Kurbelwelle derart gekoppelt wird, dass die kinetische Energie des Ausgleichsmassebauteils in Phasen, in denen die Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle ohne deren Kopplung mit dem Ausgleichsmassebauteil zunehmen würde, zunimmt, und in Phasen, in denen die Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle ohne deren Kopplung mit dem Ausgleichsmassebauteil abnehmen würde, abnimmt. - Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ausgleichsmassebauteil (
14 ) um eine Achse drehbar ist und mit der Kurbelwelle (10 ) derart gekoppelt ist, dass in Phasen, in denen die Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle ohne Kopplung mit dem Ausgleichmassebauteil zunehmen würde, die Winkelgeschwindigkeit des Ausgleichsmassebauteils relativ zur Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle zunimmt, und in Phasen, in denen die Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle ohne Kopplung mit dem Ausgleichmassebauteil abnehmen würde, die Winkelgeschwindigkeit des Ausgleichsmassebauteils relativ zur Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle abnimmt. - Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Größe der Zunahme und Abnahme der Winkelgeschwindigkeit des Ausgleichsmassenbauteils (
14 ) relativ zur Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle10 veränderbar ist. - Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Kurbelwelle (
10 ), einem beweglichen Ausgleichsmassebauteil (14 ) und einer Kopplungseinrichtung, mittels der das Ausgleichsmassebauteil derart mit der Kurbelwelle koppelbar ist, dass in vorbestimmten Phasen der Drehung der Kurbelwelle zusätzliche Energie auf das Ausgleichmassebauteil übertragbar und von dem Ausgleichsmassebauteil auf die Kurbelwelle rückübertragbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Ausgleichsmassebauteil (
14 ) um eine Achse drehbar ist und die Kopplungseinrichtung ein Getriebe enthält, das das Ausgleichsmassebauteil während einer Umdrehung der Kurbelwelle (10 ) mit relativ zur Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle wenigstens einmal zunehmender und abnehmender Winkelgeschwindigkeit drehantreibt. - Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Ausgleichmassebauteil (
14 ) gleichachsig zur Kurbelwelle10 gelagert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Getriebe eine exzentrisch zur Kurbelwelle drehbar gelagerte Führungskoppel (
22 ) enthält, die über wenigstens ein Koppelglied (26 ;52 ) mit einem drehfest mit der Kurbelwelle verbundenen Mitnehmeransatz (12 ) gekoppelt ist und über wenigstens ein weiteres Koppelglied (28 ;58 ) mit dem Ausgleichmassebauteil (14 ) verbunden ist, wobei die Achsen aller Gelenkverbindungen zwischen den Koppelgliedern, der Führungskoppel und dem Mitnehmeransatz parallel zur Drehachse der Kurbelwelle sind. - Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Mitnehmeransatz (
12 ) starr mit der Kurbelwelle10 verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Mitnehmeransatz (
12 ) über ein Übersetzungsgetriebe mit der Kurbelwelle10 drehfest verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das Ausgleichsmassebauteil (
14 ) zwischen dem Mitnehmeransatz (12 ) und der Führungskoppel (22 ) auf der Kurbelwelle gelagert ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die mit der Führungskoppel (
22 ) verbundenen Koppelglieder (26 ,28 ) gleichachsig an dieser gelagert sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei eine Verbindungslinie zwischen der Drehachse C der Führungskoppel (
22 ) und der Drehachse A der Kurbelwelle (10 ) in Aufsicht auf die Drehachsen etwa mit der Bewegungslinie eines mit der Kurbelwelle verbundenen Kolbens einer Hubkolbenbrennkraftmaschine zusammenfällt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei die Führungskoppel (
22 ) an einem Lagerschild (16 ) gelagert ist, dessen Abstand von der Drehachse A der Kurbelwelle (10 ) veränderbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei ein Antrieb (
40 ) zur Verstellung des Abstandes der Drehachse C der Führungskoppel (22 ) von der Drehachse A der Kurbelwelle (10 ) einen Hydraulikzylinder enthält, der an eine Kraftstoffdruckleitung der Kolbenbrennkraftmaschine angeschlossen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, wobei ein Antrieb (
40 ) zur Verstellung des Abstandes der Drehachse C der Führungskoppel (22 ) von der Drehachse A der Kurbelwelle (10 ) einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder enthält, dessen Druckräume derart miteinander verbunden sind, dass die Strömung von Hydraulikmittel zwischen den Druckräumen selektiv in die eine oder die andere Richtung steuerbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei ein Antrieb (
40 ) zur Verstellung des Abstandes der Drehachse C der Führungskoppel (22 ) von der Drehachse A der Kurbelwelle (10 ) einen Elektromotor enthält. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, wobei der Mitnehmeransatz (
12 ) über ein erstes Koppelglied (26 ) mit der Führungskoppel (22 ) verbunden ist, die über ein weiteres Koppelglied (28 ) mit dem Ausgleichsmassebauteil (14 ) verbunden ist, wobei die Koppelglieder bei exzentrisch zur Kurbelwelle angeordneter Führungskoppel während einer Umdrehung der Kurbelwelle zweimal eine Strecklage durchlaufen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, wobei der Mitnehmeransatz (
12 ) und die Führungskoppel (22 ) über einen Arm (54 ) eines zweiarmigen Koppelgliedes (52 ) verbunden sind, dessen anderer Arm (56 ) über ein weiteres Koppelglied mit dem Ausgleichsmassebauteil (14 ) verbunden ist, wodurch eine radiale Relativbewegung zwischen der Führungskoppel und der Kurbelwelle (10 ) in eine Relativdrehung zwischen der Kurbelwelle und dem Ausgleichsmassebauteil umgewandelt wird, die einmal pro Umdrehung der Kurbelwelle voreilend und nacheilend ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, enthaltend eine von dem Ausgleichsmassebauteil (
14 ) mit vorbestimmter Übersetzung drehangetriebenes weiteres Ausgleichsmassebauteil (66 ;88 ). - Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die beiden Ausgleichsmassebauteile (
14 ,66 ) über Verzahnungen (64 ,68 ) drehfest miteinander verbunden sind. - Vorrichtung nach Anspruch 17 und Anspruch 19 oder 20, wobei das weitere Ausgleichsmassebauteil (
66 ) mit gegenüber dem Ausgleichsbauteil (14 ) doppelter Drehzahl dreht. - Vorrichtung nach Anspruch 18 und Anspruch 19 oder 20, wobei beide Ausgleichsbauteile mit gleicher Drehzahl gegensinnig drehen und Unwuchten aufweisen, die sich im UT befinden, wenn sich der Kolben eines 1-Zylinder Zweitaktmotors oder die Kolben eines 2-Zylinder viertaktmotors im OT befinden.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007025549A DE102007025549B4 (de) | 2007-05-31 | 2007-05-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern von Drehungleichförmigkeiten der Kurbelwelle einer Kolbenbrennkraftmaschine |
CN2008800179601A CN101711316B (zh) | 2007-05-31 | 2008-05-27 | 降低活塞式内燃机曲轴旋转不平稳性的方法和装置 |
AT08758790T ATE546663T1 (de) | 2007-05-31 | 2008-05-27 | Verfahren und vorrichtung zum vermindern von drehungleichförmigkeiten der kurbelwelle einer kolbenbrennkraftmaschine |
US12/602,470 US8701616B2 (en) | 2007-05-31 | 2008-05-27 | Method and device for reducing rotational non-uniformities of the crankshaft of an internal combustion piston engine |
PCT/EP2008/004205 WO2008145342A1 (de) | 2007-05-31 | 2008-05-27 | Verfahren und vorrichtung zum vermindern von drehungleichförmigkeiten der kurbelwelle einer kolbenbrennkraftmaschine |
JP2010509724A JP5199340B2 (ja) | 2007-05-31 | 2008-05-27 | ピストンエンジンのクランクシャフトの不均一回転を低減させる装置 |
EP08758790A EP2150724B1 (de) | 2007-05-31 | 2008-05-27 | Verfahren und vorrichtung zum vermindern von drehungleichförmigkeiten der kurbelwelle einer kolbenbrennkraftmaschine |
HK10110675.9A HK1144317A1 (en) | 2007-05-31 | 2010-11-17 | Method and device for reducing rotational non-uniformities of the crankshaft of a piston internal combustion engine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007025549A DE102007025549B4 (de) | 2007-05-31 | 2007-05-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern von Drehungleichförmigkeiten der Kurbelwelle einer Kolbenbrennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007025549A1 true DE102007025549A1 (de) | 2008-12-04 |
DE102007025549B4 DE102007025549B4 (de) | 2010-01-14 |
Family
ID=39720359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102007025549A Expired - Fee Related DE102007025549B4 (de) | 2007-05-31 | 2007-05-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern von Drehungleichförmigkeiten der Kurbelwelle einer Kolbenbrennkraftmaschine |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US8701616B2 (de) |
EP (1) | EP2150724B1 (de) |
JP (1) | JP5199340B2 (de) |
CN (1) | CN101711316B (de) |
AT (1) | ATE546663T1 (de) |
DE (1) | DE102007025549B4 (de) |
HK (1) | HK1144317A1 (de) |
WO (1) | WO2008145342A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011075741A1 (de) | 2011-05-12 | 2012-11-15 | Zf Friedrichshafen Ag | Vorrichtung zur Beeinflussung des Drehverhaltens eines um eine Drehachse rotierenden Drehorgans, insbesondere Kurbelwelle |
WO2012152534A1 (de) | 2011-05-12 | 2012-11-15 | Zf Friedrichshafen Ag | Vorrichtung zur beeinflussung des drehverhaltens eines drehorgans |
WO2012152533A1 (de) | 2011-05-12 | 2012-11-15 | Zf Friedrichshafen Ag | Antriebssystem, insbesondere für ein fahrzeug |
DE102011075740A1 (de) | 2011-05-12 | 2012-11-15 | Zf Friedrichshafen Ag | Vorrichtung zur Beeinflussung des Drehverhaltens eines um eine Drehachse rotierenden Drehorgans |
DE102012212818A1 (de) | 2011-08-11 | 2013-02-14 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Drehmomenttilger |
DE102013215952A1 (de) | 2012-09-06 | 2014-03-06 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Drehschwingungsisolationssystem für einen Verbrennungsmotor |
DE102015002705A1 (de) * | 2014-11-12 | 2016-05-12 | Meta Motoren- Und Energie-Technik Gmbh | Vorrichtung zum Massenausgleich einer Hubkolbenbrennkraftmaschine |
EP2778467A3 (de) * | 2013-03-15 | 2018-01-17 | Dana Heavy Vehicle Systems Group, LLC | Vorrichtung zur Unterdrückung der Motordrehmomentspitzen |
US10125681B2 (en) | 2013-03-12 | 2018-11-13 | Dana Limited | Torque ripple compensating device |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20090129926A1 (en) * | 2007-09-06 | 2009-05-21 | Smith Richard L | Mass pod turbine system |
DE102010007235A1 (de) * | 2010-02-09 | 2011-08-11 | Meta Motoren- und Energietechnik GmbH, 52134 | Verfahren zum Verändern der Dauer eines Förderhubs eines Pumpelements sowie Pumpeinrichtung |
DE102010025188A1 (de) | 2010-06-26 | 2011-01-27 | Daimler Ag | Kraftfahrzeugantriebsstrangvorrichtung |
DE102011009096B4 (de) | 2011-01-21 | 2016-01-14 | Meta Motoren- Und Energietechnik Gmbh | Vorrichtung zum Vermindern von Drehungleichförmigkeiten der Kurbelwelle einer Kolbenbrennkraftmaschine |
CN102287235B (zh) * | 2011-05-31 | 2013-04-24 | 吕传庆 | 气动动力转换设备 |
DE102011077119A1 (de) * | 2011-06-07 | 2012-12-13 | Zf Friedrichshafen Ag | Antriebssystem für ein Fahrzeug |
US8733314B2 (en) * | 2011-11-01 | 2014-05-27 | Gm Global Technology Operations, Llc | Apparatus for reducing engine torque fluctuations |
CN111322156B (zh) * | 2020-03-03 | 2021-12-17 | 山东康沃控股有限公司 | 一种曲轴同步摆动发动机 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4115811A1 (de) * | 1990-05-25 | 1991-11-28 | Volkswagen Ag | Vorrichtung zur unterdrueckung von torsionsschwingungen der ausgangswelle einer maschine, insbesondere einer brennkraftmaschine |
DE19649712C2 (de) * | 1996-11-30 | 1998-12-03 | Daimler Benz Ag | Antreibbare Welle mit beschleunigungsabhängig änderbarem Trägheitsmoment |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB909435A (de) * | 1960-08-18 | |||
JPS602520B2 (ja) | 1976-10-22 | 1985-01-22 | 豊田工機株式会社 | 無段変速機付ポンプ装置 |
DE2854512A1 (de) | 1978-12-16 | 1980-07-10 | Elsbett L | Verfahren und vorrichtung zum einbringen eines kraftstoffes in einen brennraum einer brennkraftmaschine |
DE3119388C2 (de) | 1981-05-08 | 1983-07-21 | Moser, Peter, Dipl.-Ing. (ETH), 8305 Dietlikon | Vorrichtung zur Unterdrückung von Torsionsschwingungen |
US4481918A (en) * | 1981-10-15 | 1984-11-13 | Triumph Motorcycles (Meriden) Limited | Means for reducing vibration in reciprocating engines |
FR2565655A1 (fr) | 1984-06-06 | 1985-12-13 | Boeuf Edmond | Dispositif pour ameliorer le fonctionnement et le rendement des moteurs a explosion, a combustion, a essence ou diesel |
JPH03219144A (ja) * | 1990-01-19 | 1991-09-26 | Toyota Autom Loom Works Ltd | レシプロエンジンのクランクシャフト |
JPH03265737A (ja) * | 1990-03-16 | 1991-11-26 | Nissan Motor Co Ltd | 内燃機関のトルク変動緩和装置 |
US4979476A (en) * | 1990-05-21 | 1990-12-25 | Islas John J | Counter-balance system for counter-rotating twin-shaft reciprocating engine |
DE4019304C1 (de) * | 1990-06-16 | 1991-12-19 | Man Nutzfahrzeuge Ag, 8000 Muenchen, De | |
JPH06341491A (ja) * | 1993-06-01 | 1994-12-13 | Nippondenso Co Ltd | トルク変動制御装置 |
GB2306578B (en) | 1995-10-18 | 1999-02-17 | Meta Motoren Energietech | Arrangement for vibration compensation in a reciprocating-piston internal-combustion engine |
DE29520557U1 (de) * | 1995-12-27 | 1997-04-24 | Fev Motorentech Gmbh & Co Kg | 4-Zylinder-Hubkolbenmaschine mit Massenausgleich |
JP4480285B2 (ja) | 2001-02-23 | 2010-06-16 | 株式会社日本自動車部品総合研究所 | 内燃機関用燃料ポンプ |
DE10207658B4 (de) | 2002-02-22 | 2008-09-04 | Meta Motoren- Und Energie-Technik Gmbh | Verfahren zum Verkürzen der Öffnungs- und Schließflanke eines Ventils, sowie Ventil |
DE10220904B4 (de) | 2002-05-10 | 2005-04-07 | Meta Motoren- Und Energie-Technik Gmbh | Vorrichtung zum Verstellen des Hubs eines von einer Nockenwelle betätigten Ventils |
DE10311358B4 (de) | 2003-03-14 | 2010-04-29 | Meta Motoren- Und Energie-Technik Gmbh | Hubkolbenbrennkraftmaschine, Verfahren zu ihrem Betreiben sowie Vorrichtung zum Verstellen der Hubfunktion eines Ladungswechselventils |
US7464800B2 (en) | 2004-03-16 | 2008-12-16 | George Nerubenko | Torisonal vibration damper of a rotating shaft |
JP4438955B2 (ja) | 2005-04-01 | 2010-03-24 | トヨタ自動車株式会社 | 蓄圧装置 |
-
2007
- 2007-05-31 DE DE102007025549A patent/DE102007025549B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2008
- 2008-05-27 AT AT08758790T patent/ATE546663T1/de active
- 2008-05-27 CN CN2008800179601A patent/CN101711316B/zh not_active Expired - Fee Related
- 2008-05-27 EP EP08758790A patent/EP2150724B1/de not_active Not-in-force
- 2008-05-27 WO PCT/EP2008/004205 patent/WO2008145342A1/de active Application Filing
- 2008-05-27 US US12/602,470 patent/US8701616B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2008-05-27 JP JP2010509724A patent/JP5199340B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
2010
- 2010-11-17 HK HK10110675.9A patent/HK1144317A1/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4115811A1 (de) * | 1990-05-25 | 1991-11-28 | Volkswagen Ag | Vorrichtung zur unterdrueckung von torsionsschwingungen der ausgangswelle einer maschine, insbesondere einer brennkraftmaschine |
DE19649712C2 (de) * | 1996-11-30 | 1998-12-03 | Daimler Benz Ag | Antreibbare Welle mit beschleunigungsabhängig änderbarem Trägheitsmoment |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011075741A1 (de) | 2011-05-12 | 2012-11-15 | Zf Friedrichshafen Ag | Vorrichtung zur Beeinflussung des Drehverhaltens eines um eine Drehachse rotierenden Drehorgans, insbesondere Kurbelwelle |
WO2012152534A1 (de) | 2011-05-12 | 2012-11-15 | Zf Friedrichshafen Ag | Vorrichtung zur beeinflussung des drehverhaltens eines drehorgans |
DE102011075743A1 (de) | 2011-05-12 | 2012-11-15 | Zf Friedrichshafen Ag | Vorrichtung zur Beeinflussung des Drehverhaltens eines Drehorgans |
WO2012152533A1 (de) | 2011-05-12 | 2012-11-15 | Zf Friedrichshafen Ag | Antriebssystem, insbesondere für ein fahrzeug |
DE102011075740A1 (de) | 2011-05-12 | 2012-11-15 | Zf Friedrichshafen Ag | Vorrichtung zur Beeinflussung des Drehverhaltens eines um eine Drehachse rotierenden Drehorgans |
DE102011075742A1 (de) | 2011-05-12 | 2012-11-15 | Zf Friedrichshafen Ag | Antriebssystem, insbesondere für ein Fahrzeug |
DE102011075740B4 (de) * | 2011-05-12 | 2020-10-15 | Zf Friedrichshafen Ag | Vorrichtung zur Beeinflussung des Drehverhaltens eines um eine Drehachse rotierenden Drehorgans |
DE102012212818A1 (de) | 2011-08-11 | 2013-02-14 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Drehmomenttilger |
DE102013215952A1 (de) | 2012-09-06 | 2014-03-06 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Drehschwingungsisolationssystem für einen Verbrennungsmotor |
US10125681B2 (en) | 2013-03-12 | 2018-11-13 | Dana Limited | Torque ripple compensating device |
EP2778467A3 (de) * | 2013-03-15 | 2018-01-17 | Dana Heavy Vehicle Systems Group, LLC | Vorrichtung zur Unterdrückung der Motordrehmomentspitzen |
DE102015002705A1 (de) * | 2014-11-12 | 2016-05-12 | Meta Motoren- Und Energie-Technik Gmbh | Vorrichtung zum Massenausgleich einer Hubkolbenbrennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102007025549B4 (de) | 2010-01-14 |
EP2150724A1 (de) | 2010-02-10 |
EP2150724B1 (de) | 2012-02-22 |
US20110083631A1 (en) | 2011-04-14 |
ATE546663T1 (de) | 2012-03-15 |
CN101711316B (zh) | 2012-06-27 |
HK1144317A1 (en) | 2011-02-11 |
US8701616B2 (en) | 2014-04-22 |
JP5199340B2 (ja) | 2013-05-15 |
JP2010528216A (ja) | 2010-08-19 |
CN101711316A (zh) | 2010-05-19 |
WO2008145342A1 (de) | 2008-12-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007025549B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern von Drehungleichförmigkeiten der Kurbelwelle einer Kolbenbrennkraftmaschine | |
DE102011116952A1 (de) | Mehrgelenkskurbeltrieb einer Brennkraftmaschine sowie Verfahren zum Betreiben eines Mehrgelenkskurbeltriebs | |
EP2772624B1 (de) | Brennkraftmaschine arbeitend nach dem realen viertakt-atkinson-zyklus und verfahren zu ihrer laststeuerung | |
DE102009006633A1 (de) | Brennkraftmaschine mit verlängertem Expansionshub und verstellbarem Verdichtungsverhältnis | |
DE102005033666B4 (de) | Vorrichtung zum Verändern des Fördervolumens einer Fluidpumpe | |
DE102010004588B4 (de) | Brennkraftmaschine mit verlängertem Expansionshub und Ausgleichsgewichten auf der Exzenterwelle | |
DE102016210825B4 (de) | Einzelwellen-verbrennungsmotor mit doppelter expansion | |
DE102012008244B4 (de) | Mehrgelenkskurbeltrieb einer Brennkraftmaschine | |
DE102017207644A1 (de) | Verfahren zum Verändern eines zylinderzugehörigen Verdichtungsverhältnisses e einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine und Brennkraftmaschine zur Durchführung eines derartigen Verfahrens | |
DE102010027351A1 (de) | Brennkraftmaschine mit verlängertem Expansionshub und Momentenausgleich | |
DE102011108185A1 (de) | Brennkraftmaschine sowie Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine | |
DE102008025376A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugantriebsstrangs mit einer Brennkraftmaschine mit mehreren selektiv abschaltbaren Zylindern sowie Fahrzeugantriebsstrang | |
DE102013019214B3 (de) | Mehrgelenkskurbeltrieb einer Brennkraftmaschine sowie Verfahren zum Betreiben eines Mehrgelenkskurbeltriebs | |
EP3267011A1 (de) | Vorrichtung zum verändern eines kompressionsverhältnisses einer hubkolben-brennkraftmaschine | |
DE3000531A1 (de) | Kolbenantriebsmaschien | |
DE102011009096B4 (de) | Vorrichtung zum Vermindern von Drehungleichförmigkeiten der Kurbelwelle einer Kolbenbrennkraftmaschine | |
DE3420529A1 (de) | Axialkolbenmaschine mit variablen hub | |
DE102016006475B4 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine sowie entsprechende Brennkraftmaschine | |
DE3204841A1 (de) | Hubkolben-brennkraftmaschine mit einer vorrichtung zur winkelverstellung der nockenwellen relativ zueinander | |
DE102016117556A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Antriebssystems und Antriebssystem | |
DE102014018898A1 (de) | Mehrgelenkskurbeltrieb für eine Brennkraftmaschine mit einem Exzenterwellen-Stellantrieb umfassend ein schaltbares Getriebe mit mindestens zwei verschiedenen Untersetzungsverhältnissen | |
DE102015211226A1 (de) | Anordnung und Verfahren zum Antrieb einer Verstellwelle | |
DE102017207645A1 (de) | Verfahren zum Verändern eines zylinderzugehörigen Verdichtungsverhältnisses ε einer Brennkraftmaschine und Brennkraftmaschine zur Durchführung eines derartigen Verfahrens | |
DE3043352A1 (de) | Brennkraftmaschine mit schraegen wellen und spaetzuendung | |
EP3092370A2 (de) | Gleichraumverbrennungsmotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16F 15/131 AFI20070531BHDE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131203 |