DE102007025280A1 - Steigfell für Skier - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/02Skins; Substitutes for skins

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  • Laminated Bodies (AREA)

Abstract

Es wird ein Steigfell für Skier unterschiedlicher Breite und Taillierung, aus einem Veloursgewebe aus Mohair- und/oder Synthetikfasern und einem das Veloursgewebe stabilisierenden Haftrücken zur bedarfsweisen Anordnung des Steigfells unter einem Ski zur Verfügung gestellt, welches gegenüber bekannten Steigfellen deutlich verbesserte Eigenschaften aufweist, insbesondere deutlich leichter, dünner und flexibler sowie leichter zu handhaben ist und trotzdem eine gesteigerte Verschleißfestigkeit und Reißfestigkeit aufweist und optimal unter einem Ski haftet, was dadurch erzielt wird, dass der Haftrücken (1) aus einem Gittergewebe (4) mit mindestens einer Folie (5) besteht und das Veloursgewebe (2), das Gittergewebe (4) und die Folie (5) durch Schweißen oder Kleben zu dem Steigfell zusammengefügt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steigfell für Skier unterschiedlicher Breite und Taillierung, aus einem Veloursgewebe aus Mohair- und/oder Synthetikfasern und aus einem das Veloursgewebe stabilisierenden Haftrücken zur bedarfsweisen Anordnung des Steigfelles unter einem Ski.
  • Steigfelle für Skier sind seit langem bekannt, DE 93 04 437 U1 , für die früher Seehundfelle benutzt wurden und heutzutage Veloursgewebe mit stabilisierenden Haftrücken, die unter Skier geklebt werden und bei einem Skitouren-Aufstieg auf dem Schnee Halt geben, da sie das Abrutschen der Skier nach hinten verhindern und ein Gleiten nach vorne ermöglichen. Solche Steigfelle sind beispielsweise als Spann-Klebefelle im Handel, die zusätzlich zu einer Klebstoffbeschichtung auch mechanisch mittels Gummispitzenspannern und Endhaken unter den Skiern befestigt werden.
  • Nachteilig an den bekannten Steigfellen für Skier ist insbesondere ihr relativ hohes Gewicht, ihre begrenzte Lebensdauer, etwa auf Grund eines hohen Verschleißes im Kantenbereich, sowie ihre eingeschränkte Flexibilität und ihre verhältnismäßig große Gesamtdicke, welche sich insbesondere beim Umrüsten für eine Skiabfahrt negativ auswirken, da sie viel Stauraum benötigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Steigfell für Skier zur Verfügung zu stellen, welches gegenüber bekannten Steigfellen deutlich verbesserte Eigenschaften aufweist, insbesondere deutlich leichter, dünner und flexibler sowie leichter zu handhaben ist und trotzdem eine gesteigerte Verschleißfestigkeit und Reißfestigkeit aufweist und optimal unter einem Ski haftet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches. Dadurch, dass der Haftrücken des Veloursgewebes aus der Kombination von einem Gittergewerbe und mindestens einer Folie besteht und das Veloursgewebe, das Gittergewebe und die Folie durch Schweißen oder Kleben zusammengefügt sind, wird ein dünnes Steigefell zur Verfügung gestellt, welches aufgrund des Gittergewebes, auch schräg zu den Fäden, eine extreme Zug- und Reißfestigkeit aufweist, da dieses fest in dem Verbund zwischen der Folie und dem Veloursgewebe eingebunden ist. Des Weiteren wird ein Ausfransen des Steigfells im Bereich seiner seitlichen Kanten nahezu vollständig verhindert.
  • Auch die Folie liefert einen Beitrag zur Festigkeit des Steigfelles und zudem eine Oberfläche, die einen hervorragenden Haftgrund für den Steigfell-Kleber darstellt. Der Haftrücken ist durch diese Konstruktion erheblich dünner als bekannte Haftrücken aus sehr fest gewebten Baumwollrücken und nicht nur deutlich leichter, sondern auch in der Handhabung wesentlich flexibler, so dass sich auch der Umgang mit den Steigfellen vor und nach Gebrauch deutlich vereinfacht und nur ein erheblich vermindertes Verpackungsvolumen beansprucht wird. Darüber hinaus ist der Verbund zwischen dem Haftrücken und dem Veloursgewebe sehr viel intensiver und haltbarer als der Verbund bei den bekannten Steigfellen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als Folie eine thermoplastische Folie verwandt, die unter Druck und Wärme mit dem dazwischen angeordneten Gittergewebe auf die Unterseite des Veloursgewebes aufkaschiert ist. Durch dieses Verschweißen der Folie mit dem Veloursgewebe, in die das Gittergewebe quasi mit eingeschweißt ist, ergibt sich ein sehr formstabiles Steigfell von geringer Dicke, die nur unwesentlich Größer ist, als die Dicke des Veloursgewebes selbst.
  • Als bevorzugte Folie wird eine Folie aus Polyurethan eingesetzt, wodurch sich zum einen eine sehr hohe Verschleißfestigkeit des Haftrückens ergibt und zum anderen eine hohe Flexibilität des Steigfelles bis in Temperaturbereiche um die –30°C aufrechterhalten bleibt.
  • Bevorzugterweise Ist das Gittergewebe sehr flach ausgeführt und besitzt zwischen den einzelnen Fadensträngen rechteckige bzw. quadratische Gitteröffnungen, durch die hindurch die Folienschicht beim Herstellungsprozess unter Druck- und Wärmeeinwirkung mit der hinter dem Gittergewebe angeordneten darauf folgenden Schicht in unmittelbaren Kontakt kommen kann. Die Fäden des Gittergewebes selber sind ebenfalls sehr flach ausgebildet und bestehen im Wesentlichen aus mehreren nebeneinander angeordneten, sehr dünnen Einzelfäden oder einzelnen Bändern oder Streifen sehr dünnen Kunststoffmaterials vorzugsweise aus hochfestem Polyester, die einen wesentlichen Bei trag zur Festigkeit des Steigfells beisteuern.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist zwischen dem Gittergewebe und der Unterseite des Veloursgewebes eine zweite Folie angeordnet, die ebenfalls aus thermoplastischem Material besteht, so dass einerseits die Fixierung des Gittergewebes zwischen zwei Folien deutlich verbessert ist und andererseits der Kontakt der Folien zur Rückseite des Veloursgewebes nochmals weiter optimiert ist.
  • Vorteilhaft kann es sein, die dem Veloursgewebe zugewandte Folie dünner auszuführen als die außen liegende Folie, die höheren mechanischen Belastungen ausgesetzt ist.
  • Insbesondere um eine noch wirtschaftlichere Herstellung zu verwirklichen, ist es unter Verzicht auf das Gittergewebe und damit auf einen Teil der erzielbaren Haltbarkeit und Festigkeitswerte ebenfalls möglich, den Haftrücken aus nur einer oder aus mehreren thermoplastischen Folien auszuführen.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen Steigfelles erfolgt vorteilhafterweise dadurch, dass auf ein Veloursgewebe aus Mohair- und/oder Synthetikfasern unter Aufbringen von Flächendruck und Wärme, beispielsweise von heißen Presswalzen, gleichzeitig die erste thermoplastische Folie, das grobmaschige Gittergewebe aus hochfesten Kunststofffäden und die zweite thermoplastische Folie aufkaschiert werden, wodurch sich die beteiligten Schichten unlösbar miteinander verbinden. Zur Verwendung als Steigfell muss dieses so hergestellte Produkt dann entweder auf Maß geschnitten werden oder zusätzlich mit den erforderlichen mechanischen Befestigungsvorrichtungen versehen werden.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand Von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt eines Steigfells in teilweise geschnittener Darstellung,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der mit einander zu verbindenden Schichten des Steigfelles.
  • Das Steigfell für Skier besteht aus einem Veloursgewebe 2 und einem auf der dem Flor abgewandten Rückseite des Veloursgewebes 2 angeordneten Haftrücken 1, wobei sich dieser, wie in den 1 und 2 dargestellt, aus zwei thermoplastischen Folien 3; 5 aus Polyurethan und einem dazwischen angeordneten Gittergewebe 4, dessen Fäden aus einzelnen parallel angeordneten Polyesterfäden 6 bestehen, zusammensetzt. Die in der 2 skizzenhaft dargestellten Schichten werden gemeinsam unter Druck und Wärme zu einem gemeinsamen Bauteil zusammengeschweißt bzw. die Folien 3; 5 und das dazwischen angeordnete Gittergewebe 4 auf die Rückseite des Veloursgewebes 2 auflaminiert.
  • Zeichnerisch nicht dargestellt ist eine Variante des Steigfells ohne die innere Folie 3.
  • Beim Zusammenfügen der unterschiedlichen Schichten verbindet sich die äußere Folie 5 durch die Gitteröffnungen 7 des Gittergewebes 4 hindurch mit der darunter liegenden Schicht, sei es nun die innere Folie 3 oder die Rückseite des Veloursgewebes 2, zu einem festen, unlösbaren Verbund, der jedoch ein hohes Maß von Flexibilität aufweist sowie ein gegenüber der Dicke des Veloursgewebes 2 nur unwesentlich verändertes Dickenmaß.
  • Die Folien 3; 5 können identische oder voneinander abweichende Dickenmaße aufweisen, beispielsweise jeweils etwa 100 μm für die innere Folie 3 und die äußere Folie 5 oder auch ein davon abweichendes Maß von 200 μm für die äußere Folie 5. Andere Foliendicken sind beliebig verwend- bzw. kombinierbar.
  • Das Dickenmaß des Gittergewebes 4 beträgt beispielsweise ebenfalls ein Maß von um die 100 μm, so dass der Haftrücken 1 im auf das Veloursgewebe 2 aufkaschierten Zustand eine Dicke von unter einem 0,5 mm aufweist. Durch das Einbetten des aus hochfesten Polyesterfäden 6 bestehenden Gittergewebes 4 ergibt sich eine sehr reißfeste und aufgrund der Verwendung der PU-Folien auch sehr verschleißfeste Kaschur des Velours.
  • Werden geringere Anforderungen an die Festigkeit des Steigfells gestellt, ist auch eine Ausführung ohne Gittergewebe (4) mit nur einer oder mehreren zusammengeschweißten thermoplastischen Folien denkbar.

Claims (10)

  1. Steigfell für Skier unterschiedlicher Breite und Taillierung, aus einem Veloursgewebe aus Mohair- und/oder Synthetikfasern und einem das Veloursgewebe stabilisierenden Haftrücken zur bedarfsweisen Anordnung des Steigfells unter einem Ski, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftrücken (1) aus einem Gittergewebe (4) mit mindestens einer Folie (5) besteht und das Veloursgewebe (2), das Gittergewebe (4) und die Folie (5) durch Schweißen oder Kleben zu dem Steigfell zusammengefügt sind.
  2. Steigfell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (5) eine thermoplastische Folie ist, die unter Druck und Wärme mit dem dazwischen angeordneten Gittergewebe (4) auf die Unterseite des Veloursgewebes (2) aufkaschiert ist.
  3. Steigfell nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (5) aus Polyurethan besteht.
  4. Steigfell nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gittergewebe (4) flach ausgeführt ist und zwischen dessen Gittersträngen Gitteröffnungen (7) erzeugt sind und dass die Folie (5) die Gitteröffnungen (7) des Gittergewebes (4) bis auf die dem Gittergewebe (4) benachbarte, darauf folgende Schicht durchsetzt.
  5. Steigfell nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gittergewebe (4) aus hochfesten Kunststofffäden (6) besteht.
  6. Steigfell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffäden (6) aus Polyester bestehen.
  7. Steigfell nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gittergewebe (4) und der Unterseite des Veloursgewebes (2) eine zweite Folie (3) angeordnet ist.
  8. Steigfell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass beide Folien (3; 5) aus thermoplastischem Material bestehen.
  9. Steigfell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Veloursgewebe (2) zugewandte Folie (3) dünner ausgebildet ist, als die außen liegende Folie (5).
  10. Steigfell nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gittergewebe (4) und die Folie (5) durch eine einzelne thermoplastische Folie ersetzt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010015817A1 (de) 2010-04-21 2011-10-27 Felix Beyers Krog Steigfell und Verwendung eines Steigfells
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