DE102007024998B3 - Haltevorrichtung zum Festklemmen eines Stammes - Google Patents

Haltevorrichtung zum Festklemmen eines Stammes Download PDF

Info

Publication number
DE102007024998B3
DE102007024998B3 DE200710024998 DE102007024998A DE102007024998B3 DE 102007024998 B3 DE102007024998 B3 DE 102007024998B3 DE 200710024998 DE200710024998 DE 200710024998 DE 102007024998 A DE102007024998 A DE 102007024998A DE 102007024998 B3 DE102007024998 B3 DE 102007024998B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
receiving element
holding device
relative
clamping finger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200710024998
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Hauser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOMPERNAS HANDELSGMBH
Kompernaß Handelsgesellschaft mbH
Original Assignee
KOMPERNAS HANDELSGMBH
Kompernaß Handelsgesellschaft mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOMPERNAS HANDELSGMBH, Kompernaß Handelsgesellschaft mbH filed Critical KOMPERNAS HANDELSGMBH
Priority to DE200710024998 priority Critical patent/DE102007024998B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007024998B3 publication Critical patent/DE102007024998B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G33/1213Christmas tree stands comprising a single handle or pedal for releasing, tensioning or locking of clamping members
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G2033/1286Christmas tree stands comprising watering means, e.g. a water reservoir

Landscapes

  • Manipulator (AREA)

Abstract

Die Erfindung umfasst eine Haltevorrichtung zum Festklemmen eines Stammes, insbesondere des Stammes eines Christbaumes. Der Festklemmvorgang wird durch Bewegungen mehrerer Spannfinger erzielt, die in eine Aufnahmeöffnung geschwenkt werden und den Stamm festklemmen. Die Bewegungen der Spannfinger werden durch Verschwenkung eines Spannfingerträgers relativ zu einem Aufnahmeelement ausgeführt, wobei sich die an dem Spannfingerträger gelagerten Spannfinger entlang am Aufnahmeelement ausgebildeter Anlaufflächen bewegen und somit radial nach innen und außen bewegt werden können.

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Festklemmen eines Stammes, insbesondere des Stammes eines Christbaumes. Schwenkbare Spannfinger werden durch einen Bewegungsmechanismus, der im Wesentlichen aus einem Spannfingerträger und einem Aufnahmeelement besteht, nach dem Einsetzen des Stammes in die Haltevorrichtung, klemmend an dem Stamm zum Anliegen gebracht und zur Entnahme des Stammes von dem Stamm gelöst.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Zum Aufstellen von Christbäumen sind als Ständer bezeichnete Vorrichtungen bekannt, die aus einem gehäuse- oder rahmenartigen Tragkörper bestehen, der eine Aufnahmeöffnung aufweist, in die der untere Bereich des Stammes des Christbaumes eingesteckt werden kann. Da der Querschnitt der Stämme von Christbäumen unterschiedlich ist und die Christbäume mit ihrem Stamm in einer senkrechten Lage ausgerichtet werden müssen, ist die Öffnung des Tragkörpers immer größer als der maximale Querschnitt des Stammes ausgebildet. Es sind unterschiedliche Vorrichtungen bekannt geworden, um den Stamm in dieser Aufnahmeöffnung festzuspannen.
  • Aus der EP 0 871 388 B1 ist ein Christbaumständer bekannt, bei dem mittels einer Grundplatte und einem Verschlussring Spannbacken an den Stamm eines Christbaumes geklemmt werden können. Vor dem Festklemmen des Stammes werden die Spannbacken, die mittels Federn radial nach innen vorgespannt sind, durch Verdrehung des Verschlussringes in eine Öffnungsrichtung über Mitnehmer radial nach außen geschwenkt, wodurch die Aufnahmeöffnung freiliegt. Nach Einsetzen des Stammes werden beim Lösen des Verschlussringes die Spannbacken durch die Federn an den Stamm anliegend in die Aufnahmeöffnung geschwenkt. Durch Verdrehen des Verschlussringes in eine Verschlussrichtung, die entgegengesetzt der Öffnungsbewegung zeigt, können mittels am Verschlussring angebrachter Sperrklinken die Spannbacken festgeklemmt werden. Jede Spannbacke muss dafür mit einer eigenen Verzahnung versehen werden, in die jeweils eine Sperrklinke eingreift. Bei einer solchen Halterung wird als nachteilig angesehen, dass jede Spannbacke mit einer eigenen Verzahnung ausgeführt werden muss, jeder Spannbacke eine eigene Sperrklinke und ein eigener Mitnehmer an dem Verschlussring ausgeführt werden muss und für einen Festklemmvorgang sämtliche Spannbacken vor Beginn aus der Aufnahmeöffnung entgegen der Federvorspannung ausgeschwenkt werden müssen.
  • Die WO 89/03004 A1 beschreibt eine Halterung für Christbäume mit einem Verschlussmechanismus, der sich im wesentlichen aus zwei fest verbundenen Verschlussringen, einem Haltering und mehreren um eine Aufnahmeöffnung verteilten Spannbacken zusammensetzt. Die Spannbacken sind relativ zu den Verschlussringen schwenkbar gelagert und weisen eine langlochartige Steuergleitführung im Inneren der Spannbacke auf. In diese langlochartigen Steuergleitführungen greifen jeweils am Haltering angebrachte Steuerstifte ein. Durch Relativbewegungen zwischen den Verschlussringen und dem Haltering verändert sich jeweils der Abstand der Schwenkachsen der Spannbacken und der zugehörigen Steuerstifte, wodurch diese eine Schwenkbewegung der Spannbacken erzeugen. Diese Schwenkbewegungen werden für den Festklemmvorgang des Stammes genutzt. Bei einer solchen Halterung wird als nachteilig angesehen, dass erheblicher Aufwand mit der Fertigung und Montage des Verschlussmechanismus insbesondere der Spannbacken und des Halterings mit den Steuerstiften verbunden ist.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem besteht darin, eine Haltevorrichtung zum Festklemmen eines Stammes zu schaffen, bei welcher ein Stamm zum einen mit ergonomischem Kraftaufwand ausreichend stark festgeklemmt werden kann und zum anderen die Einzelteile, die Konstruktion und die Montage einen vertretbaren Produktionsaufwand erfordern.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch eine Haltevorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch eine derartige Haltevorrichtung werden mehrere Spannfinger durch die Relativbewegungen eines Spannfingerträgers bezogen auf ein Aufnahmeelement zur Aufnahme des Stammes bewegt. Das Aufnahmeelement ist insbesondere rohr- oder hülsenförmig mit vorzugsweise kreisförmiger Querschnittsfläche ausgebildet. Am Aufnahmeelement ist eine Aufnahmeöffnung ausgebildet, durch welche hindurch insbesondere ein Stamm eines Christbaumes in das Aufnahmeelement eingeführt werden kann. Zudem sind an dem Aufnahmeelement Aussparungen vorgesehen, welche von jeweils einem Spannfinger durchgriffen werden.
  • Die Ränder bzw. Randflächen, welche die Aussparung in der relativen Schwenkrichtung des Spannfingerträgers begrenzen, fungieren für die beiden äußeren Seitenflächen der Spannfinger als Anlaufflächen. Die beiden äußeren Seitenflächen der Spannfinger fungieren ihrerseits als Gleitflächen, die entlang der Anlaufflächen gleiten können. Diese Gleitflächen befinden sich entlang des Teiles der Spannfinger, der sich zwischen der Schwenkachse der Spannfinger und dem Ende der Spannfinger, welches zum Anliegen an den Stamm gebracht wird, befindet.
  • Jeder Spannfinger weist eine in der Öffnungsstellung im Wesentlichen radial außen liegende bzw. im Wesentlichen nach außen weisende erste Gleitfläche auf, die der ersten Anlauffläche gegenüberliegt, und eine in der Öffnungsstellung im Wesentlichen radial innen liegende bzw. im Wesentlichen nach innen weisende zweite Gleitfläche auf, die der zweiten Anlauffläche gegenüberliegt. Die Spannfinger sind vorzugsweise an einem ihrer Enden an dem Spannfingerträger schwenkbar befestigt und sind in ihrem Bewegungsraum derart frei, dass sie sich in Radialrichtung derart aufeinander zu bewegen können, um gängige Stammdurchmesser festklemmen zu können. Der Spannfingerträger und das Aufnahmeelement sind um eine vertikale Achse relativ zueinander verschwenkbar. Relativverschwenkungen des Spannfingerträgers führen in Umfangsrichtung zu einer Veränderung des Abstandes zwischen den Schwenkachsen der Spannfinger und den Anlaufflächen der Aussparungen an bzw. in dem Aufnahmeelement.
  • Dadurch wird eine Gleitbewegung der Gleitflächen entlang der Anlaufflächen bewirkt, wodurch die Spannfinger an dem Spannfingerträger um eine Vertikalachse verschwenkt und radial nach innen beziehungsweise nach außen bewegt werden. Bei dem Schließvorgang wird der Spannfingerträger relativ zum Aufnahmeelement so weit in eine Schließrichtung geschwenkt und dadurch werden die Spannfinger so weit radial nach innen bewegt, bis der Stamm ausreichend festgeklemmt ist. Bei Relativbewegungen des Spannfingerträgers in Schließrichtung gleiten die an den Spannfingern vorhandenen ersten Gleitflächen entlang der ersten Anlaufflächen an dem Aufnahmeelement, wodurch die Spannfinger radial nach innen geschwenkt werden. Bei dem Öffnungsvorgang wird der Spannfingerträger so weit relativ zum Aufnahmeelement in eine Öffnungsrichtung, entgegen der Schließrichtung, geschwenkt, bis der Stamm von den Spannfingern freigegeben ist und entnommen werden kann. Dabei gleiten die an den Spannfingern vorhandenen zweiten Gleitflächen an den zweiten Anlaufflächen der Aussparungen.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Folgende Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Explosionsansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung;
  • 2 eine Draufsicht auf die in 1 gezeigte Haltevorrichtung mit in ihrer Öffnungsstellung befindlichen Spannfingern;
  • 3a eine Draufsicht auf die in 1 gezeigte Haltevorrichtung mit in ihrer Schließstellung befindlichen Spannfingern;
  • 3b eine Detailansicht des Spannfingerträgers und des Aufnahmeelementes im Schnitt;
  • 4 eine Seitenansicht des Schwenkhebels zum Verschwenken des Spannfingerträgers mit Sicherungsmechanismus;
  • 5 eine isometrische Ansicht der Haltevorrichtung mit Grundgestell in einer alternativen Ausführungsform der Aussparungen.
  • In den 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform einer Haltevorrichtung 1 zum Festklemmen eines Stammes 1 insbesondere eines Christbaumes gezeigt. Bei den in allen Figuren gezeigten Ausführungsformen werden die relativen Schwenkbewegungen zwischen dem hier als Spannring 8 ausgebildeten Spannfingerträger und dem Aufnahmeelement 4 ausschließlich von dem sich relativ zu der Raumumgebung bewegbaren Spannring 8 ausgeführt. Es sind Ausführungen denkbar, bei denen nur das Aufnahmeelement 4 oder in Kombination das Aufnahmeelement 4 zusammen mit dem Spannring 8 die Schwenkbewegungen relativ zu der Raumumgebung ausführt.
  • Das Aufnahmeelement 4 ist in 1 hülsen- oder rohrförmig mit kreisförmigem Querschnitt dargestellt Das Aufnahmeelement 4 weist vorzugsweise drei Aussparungen 5 auf, an dessen vertikalen Rändern sich seitliche Anlaufflächen 6a und 6b befinden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Aussparungen 5 langlochartig ausgeführt. Alternativ ist denkbar, die Aussparungen 5 nach oben offen zu gestalten, so dass das obere Ende des Aufnahmeelementes 4 die Form einer „Axialverzahnung" oder eines „Turmes mit Zinnen" (siehe 5) annimmt, wobei vorzugsweise das zwischen den Aussparungen 5 stehen bleibende Material des Aufnahmeelementes 4 die „Zinnen" bildet. Unterhalb der Aussparungen 5 befindet sich ein Radialvorsprung 7, der als eine das Aufnahmeelement 4 umfassende Ringwulst ausgeführt ist. Der Radialvorsprung 7 kann in Umfangsrichtung durchgehend verlaufen oder unterbrochen sein, so dass in letzterem Fall eine Vielzahl von Radialvorsprüngen entsteht.
  • Der Spannring 8 ist oberhalb des Aufnahmeelementes 4 gezeigt und die kreisförmige Innenöffnung des Spannrings 8 hat einen Durchmesser, der einerseits so groß ist, dass der Spannring 8 auf das Aufnahmeelement 4 aufschoben werden kann, andererseits kleiner als der Außendurchmesser der Ringwulst ist, damit der Spannring 8 auf dieser aufliegt. Dadurch ist der Spannring 8 mit dem Aufnahmeelement 4 schwenkbar verbunden. Die Schwenkbewegungen des Spannrings 8 werden durch Betätigungen eines Schwenkhebels 10 ausgeführt, der seitlich an dem Spannring 8 angreift und in Radialrichtung absteht. In dem Spannring 8 sind vorzugsweise in gleichen Winkelabständen drei Bohrungen 9 angebracht, die für die Lagerung dreier Schraubbolzen 14 genutzt werden, welche Schwenkachsen für Spannfinger 11 bilden. Diese Schraubbolzen 14 greifen in Achslöcher 13 der Spannfinger 11 und lagern somit die Spannfinger 11 schwenkbar an dem Spannring 8. Die Spannfinger 11 stellen den Kontakt zwischen dem Stamm 2 und der Haltevorrichtung 1 her. Dazu werden die Spannfinger 11 radial nach innen in die Aufnahmeöffnung 3 des Aufnahmeelementes 4 geschwenkt, bis sie mit ihren von der Schwenkachse abgewandten Enden an dem Stamm anliegen. An diesen Enden der Spannfinger befinden sich Klemmflächen 23, die an dem Stamm 2 anliegen.
  • Die äußeren Seitenflächen der Spannfinger 11 sind als erste und zweite Gleitflächen 12a und 12b ausgeführt. Die ersten Gleitflächen 12a weisen in der Öffnungsstellung des Spannrings 8 im Wesentlichen radial nach außen, die zweiten Gleitflächen 12b weisen in der Öffnungsstellung des Spannrings 8 im Wesentli chen radial nach innen (siehe 2). Im montierten Zustand durchgreifen die Spannfinger 11 die in dem Aufnahmeelement 4 ausgebildeten Aussparungen 5.
  • Die Verstell- bzw. Schwenkbewegungen der Spannfinger 11 zum Festklemmen oder Lösen des Stammes 2 werden durch Schwenkbewegungen des Spannrings 8 relativ zu dem Aufnahmeelement 4 ausgelöst. Dadurch treten je nach Bewegungsrichtung die Gleitflächen 12a oder 12b mit den jeweils gegenüberliegenden Anlaufflächen 6a oder 6b in Kontakt. In einer Festklemmbewegung werden die Spannfinger 11 radial nach innen geschwenkt, in einer Öffnungsbewegung werden die Spannfinger 11 radial nach außen geschwenkt.
  • In der Festklemmbewegung wird in dem in 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Spannring 8 gegenüber dem Aufnahmeelement 4 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt. Durch diese Bewegung verändern sich in Umfangsrichtung gemessen die Abstände der in dem Spannring 8 gelagerten Schraubbolzen 14 und somit der Schwenkachsen der Spannfinger 11 und der an dem Aufnahmeelement 4 angebrachten Anlaufflächen 6a und 6b. Die ersten Gleitflächen 12a der Spannfinger 11, die in der Öffnungsstellung radial nach außen weisen, gleiten auf den zugehörigen ersten Anlaufflächen 6a, wodurch die Spannfinger 11 radial nach innen schwenken. Dadurch werden die Klemmflächen 23 der Spannfinger 11 zu dem Stamm 2 geführt und so fest an den Stamm 2 angedrückt, bis dieser ausreichend festgeklemmt ist.
  • Zum Lösen des Stammes 2 aus der Haltevorrichtung 2 wird in der Öffnungsbewegung der Spannring 8 gegenüber dem Aufnahmeelement 4 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch verändern sich die Abstände zwischen den Schraubbolzen 14, die die Schwenkachsen der Spannfinger 11 bilden, und den Anlaufflächen 6a und 6b. Die zweiten Gleitflächen 12b, die sich an den Spannfingern 11 befinden und in der Öffnungsstellung radial nach innen weisen, gleiten auf den ihnen gegenüberliegenden zweiten Anlaufflächen 6b, wodurch die Spannfinger 11 radial nach außen schwenken. Dadurch werden die an den Spannfingern 11 liegenden Klemmflächen 23 von dem Stamm 2 gelöst und die Spannfinger 11 radial nach außen in die Öffnungsstellung bewegt.
  • In 2 bzw. 3a ist die Haltevorrichtung 1 in ihrer Öffnungs- beziehungsweise in ihrer Schließstellung dargestellt. In der in 2 dargestellten Öffnungsstellung sind die Spannfinger 11 in ihre radial äußerste Lage geschwenkt. Vorzugsweise befindet sich das der Achse der Spannfinger 11 abgewandte Ende der Gleitflächen 12a innerhalb eines gedachten Kreises 27, der durch die radial inneren Enden aller ersten Anlaufflächen 6a gelegt wird und der den Eingriffsbereich der ersten Anlaufflächen 6a beschreibt. Dadurch wird verhindert, dass im nächsten Festklemmvorgang die Spannfinger 11 so weit nach außen geschwenkt sind, dass die Gleitflächen 12a der Spannfinger 11 sich außerhalb des Eingriffsbereiches der Anlaufflächen 6a befinden.
  • In der in 3a dargestellten Schließstellung sind die Spannfinger 11 so weit in die Aufnahmeöffnung 3 eingeschwenkt, bis der Stamm 2 ausreichend festgeklemmt ist. Die Gleitflächen 12a liegen an den Anlaufflächen 6a an und fixieren somit die Position der Spannfinger 11, so dass Rückstellbewegungen dieser in ihre Öffnungsstellung verhindert werden.
  • 3b zeigt eine Detailansicht einer Ausführungsform des Spannrings 8 im Schnitt. Vorzugsweise ist der Spannring 8 im Querschnitt U-förmig ausgeführt. Dabei zeigt die Öffnung des U-förmigen Profils radial nach innen. Die Bohrungen 9 laufen durch die beiden parallelen Schenkel 28a und 28b des U-Profils. In diesen Bohrungen 9 sind die Schraubbolzen 14 gelagert, die durch die zweiseitige Aufnahme in den Bohrungen 9 an ihren beiden Enden gelagert werden können. Radial innen mit Spiel an den Spannring 8 angrenzend befindet sich das Aufnahmeelement 4.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Spannring 8 folgendermaßen gelagert. Für die vertikale Lagerung liegt der Spannring 8 mit seinem unteren Schenkel 28b auf dem Radialvorsprung 7 auf. Zusätzlich wird der Spannring 8 durch die an ihm schwenkbar gelagerten Spannfinger 11, die durch die nach oben begrenzten Aussparungen 5 greifen, niedergehalten. Die horizontale Lagerung des Spannrings 8 bewirkt das von dem Spannring 8 umgriffene Aufnahmeelement 4. Bei der darge stellten Ausführungsform ist ein kleiner Zwischenraum zwischen der inneren Begrenzung des Spannrings 8 und der äußeren Begrenzung des Aufnahmeelementes 4 vorhanden. Dadurch können die Schwenkbewegungen des Spannrings 8 reibungsarm durchgeführt werden. Es ist denkbar, als Alternative zu der beschriebenen Lagerung die horizontale als auch die vertikale Lagerung mit reibungsarmen Komponenten wie etwa Gleit- oder Wälzlagerungen auszuführen.
  • Vorzugsweise wirken elastische Mittel zwischen dem Spannring 8 und dem Aufnahmeelement 4. Dabei ist sowohl eine Anordnung, bei der der Spannring 8 relativ zum Aufnahmeelement 4 durch die elastischen Mittel in Richtung Öffnungsstellung gezogen wird, als auch eine Anordnung, bei der der Spannring 8 relativ zum Aufnahmeelement 4 durch die elastischen Mittel in Richtung Schließstellung gezogen wird, denkbar. Bei den elastischen Mitteln kann es sich beispielsweise um eine Spiralfeder handeln.
  • In 4 ist der Schließ- und Sicherungsmechanismus der Haltevorrichtung 1 dargestellt. An dem Spannring 8 ist seitlich ein Schwenkhebel 10 befestigt, mit dem durch Verschwenken von Hand die Schwenkbewegungen des Spannrings 8 ausgeführt werden. Zwischen dem Schwenkhebel 10 und dem Aufnahmeelement 4 wirkt eine ratschenartige Mechanik 16, mit der der Schwenkhebel 10 gegen Verschwenkungen bezügliche des Aufnahmeelementes 4 gesichert werden kann. Die ratschenartige Mechanik 16 besteht aus einer Sektorverzahnung 19, die in einem entsprechenden Sektor an der äußeren Mantelfläche des Aufnahmeelementes 4 angebracht ist, und einem Rastelement 20, welches beweglich an dem Schwenkhebel 10 angebracht ist. Das Rastelement 20 der ratschenartigen Verbindung ist an dem Schwenkhebel 10 mit einer Gleitführung befestigt. Diese Gleitführung besteht im in 4 ausgeführten Beispiel aus einem Stift 24, der zum einen durch ein in dem Rastelement 20 vorgesehenes und längs des Schwenkhebels 10 verlaufendes Langloch 15 und zum anderen durch ein Befestigungsloch (nicht gezeigt) im Schwenkhebel 10 greift. Das Rastelement 20 der ratschenartigen Mechanik 16 hat eine keilförmige Spitze 25, die der Sektorverzahnung 19 an dem Aufnahmeelement 4 gegenüberliegt. In die Sektorverzahnung 19 rastet die keilförmige Spitze 25 des Rastelements 20 ein. Die zum Ein- und Ausrasten der rat schenartigen Mechanik 16 erforderlichen Bewegungen des Rastelementes 20 werden durch einen Betätigungshebel 21 ausgeführt, der zum einen gelenkig mit dem Rastelement 20 verbunden, zum anderen an dem Schwenkhebel 10 schwenkbar befestigt ist. Der Betätigungshebel 21 wird durch weitere elastische Mittel 22 in eine Position vorgespannt, in der die ratschenartige Mechanik 16 einrastet und somit der Spannring 8 und die Spannfinger 11 insbesondere in ihrer Schließstellung gesichert sind.
  • In 5 ist ein Christbaumständer mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind die Aussparungen 5 an dem Aufnahmeelement 4 als nach oben offene Öffnungen des Aufnahmeelementes 4 ausgeführt, die sich zwischen den im oberen Teil zinnenförmigen Zwischenwänden 33 des Aufnahmeelementes 4 befinden. Die Haltevorrichtung 1 ist durch mehrere seitliche Streben 30 mit einem Grundkörper 29 verbunden. An diesem Grundkörper 29 ist unterhalb der Haltevorrichtung 1 eine Wanne 31 angebracht. Diese Wanne dient zum einen als Behälter, um den Stamm 2 in ein Wasserbad stellen zu können, zum anderen ist in ihr ein Haltedorn 32 angebracht. Dieser Haltedorn befindet sich vorzugsweise genau unterhalb der Aufnahmeöffnung 3 der Haltevorrichtung 1 und dient neben der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1 in an sich bekannter Weise als zweiter Haltepunkt des Stammes 2.
  • 1
    Haltevorrichtung
    2
    Stamm
    3
    Aufnahmeöffnung
    4
    Aufnahmeelement
    5
    Aussparung
    6a
    erste Anlauffläche
    6b
    zweite Anlauffläche
    7
    Radialvorsprung
    8
    Spannring
    9
    Bohrung
    10
    Schwenkhebel
    11
    Spannfinger
    12a
    erste Gleitfläche
    12b
    zweite Gleitfläche
    13
    Achsloch
    14
    Schraubbolzen
    15
    Gleitführung
    16
    ratschenartige Mechanik
    19
    Sektorverzahnung
    20
    Rastelement
    21
    Betätigungshebel
    22
    weitere elastische Mittel
    23
    Klemmflächen
    24
    Stift
    25
    keilförmige Spitze
    26
    Verzahnung
    27
    gedachter Kreis
    28a
    erster Schenkel
    28b
    zweiter Schenkel
    29
    Grundkörper
    30
    Strebe
    31
    Wanne
    32
    Haltedorn
    33
    zinnenförmige Zwischenwand

Claims (14)

  1. Haltevorrichtung (1) zum Festklemmen eines Stammes (2) insbesondere eines Christbaumes umfassend ein Aufnahmeelement (4) zur Aufnahme des Stammes, einen Spannfingerträger (8), der relativ zu dem Aufnahmeelement (4) schwenkbar ist, und mehrere Spannfinger (11), die um das Aufnahmeelement (4) herum angeordnet an dem Spannfingerträger (8) schwenkbar gelagert sind und eine erste und zweite einander gegenüberliegende Gleitfläche (12a; 12b) aufweisen, wobei an dem Aufnahmeelement (4) jeweils jedem Spannfinger (11) zugeordnete erste und zweite einander gegenüberliegende Anlaufflächen (6a; 6b) vorhanden sind, wobei bei Relativverschwenkung des Spannfingerträgers (8) gegenüber dem Aufnahmeelement (4) von einer Relativöffnungsstellung, in der die Spannfinger (11) sich in der radial äußersten Position befinden, in eine Relativschließstellung, in der die Spannfinger (11) so weit radial nach innen geschwenkt sind, dass der Stamm (2) ausreichend festgeklemmt ist, die ersten Gleitflächen (12a) entlang der ersten Anlauffläche (6a) gleiten, wodurch die Spannfinger (11) radial nach innen bewegt werden, und bei Relativverschwenkung des Spannfingerträgers (8) von der Relativschließstellung in die Relativöffnungsstellung die zweiten Gleitflächen (12b) entlang der zweiten Anlaufflächen (6b) gleiten, wodurch die Spannfinger (11) radial nach außen bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen (12a; 12b) von den äußeren Seitenflächen der Spannfinger (11) gebildet werden und das Aufnahmeelement (4) den Spannfingern (11) zugeordnete Aussparungen (5) aufweist, wobei jede Aussparung (5) jeweils von einem Spannfinger (11) durchgriffen wird, so dass die Anlaufflächen (6a; 6b) von den Rändern gebildet werden, die die Aussparung (5) jeweils in Relativschwenkrichtung des Spannfingerträgeres (8) begrenzen.
  2. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch elastische Mittel, die zwischen dem Aufnahmeelement (4) und dem Spannfingerträger (8) wirken, der Spannfingerträger (8) in die Relativöffnungsstellung vorgespannt ist.
  3. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch elastische Mittel, die zwischen dem Aufnahmeelement (4) und dem Spannfingerträger (8) wirken, der Spannfingerträger (8) in die Relativschließstellung vorgespannt ist.
  4. Haltevorrichtung (1) einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (4) relativ zu der Raumumgebung schwenkbar ist und der Spannfingerträger (8) relativ zu der Raumumgebung raumfest ist.
  5. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bewegungen des Aufnahmeelementes (4) ein auf das Aufnahmeelement (4) wirkender Schwenkhebel vorgesehen ist.
  6. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (4) relativ zu der Raumumgebung raumfest ist und der Spannfingerträger (8) relativ zu der Raumumgebung schwenkbar ist.
  7. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (4) hülsenförmig mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, der Spannfingerträger (8) das Aufnahmeelement (4) umgreift, auf einem oder mehreren Radialvorsprüngen (7) des Aufnahmeelementes (4) aufliegt und dadurch an dem Aufnahmeelement (4) gelagert ist.
  8. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 6 oder 7 in Verbindung mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bewegungen des Spannfingerträgers (8) ein auf den Spannfingerträger (8) wirkender Schwenkhebel (10) vorgesehen ist.
  9. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen als Langlöcher (5) ausgeführt sind, deren Länge durch den benötigten Abstand der Anlaufflächen (6a; 6b) für die Bewegungen der Spannfinger (11) bestimmt ist und deren Höhe wenigstens so groß wie die Höhe der Spannfinger (11) ist, wodurch der Spannfingerträger (8) gegen vertikales Abheben von dem Aufnahmeelement (4) niedergehalten wird.
  10. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannfingerträger (8) in der Relativschließstellung durch eine ratschenartige Mechanik (16) gegen Rückstellbewegungen in Richtung der Relativöffnungsstellung gesichert ist.
  11. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 10 in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Element oder ratschenartigen Mechanik an dem Spannfingerträger (8) befestigt ist und ein zweites Element am Schwenkhebel in einer Gleitführung befestigt ist, und dass das zweite Element in das erste Element ein- und ausrastbar ist.
  12. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 10 in Verbindung mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Element (19) der ratschenartigen Mechanik (16) an dem Aufnahmeelement (4) befestigt ist und ein zweites Element (20) am Schwenkhebel (10) in einer Gleitführung (15) befestigt ist, und dass das zweite Element (20) in das erste Element (19) ein- und ausrastbar ist.
  13. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die ratschenartige Mechanik (16) durch einen an dem Schwenkhebel (10) befestigten Betätigungshebel (21) betätigbar ist.
  14. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (21) am Schwenkhebel (10) durch weitere elastische Mittel (22) in die Richtung vorgespannt ist, in der die ratschenartige Mechanik (16) eingerastet ist.
DE200710024998 2007-05-30 2007-05-30 Haltevorrichtung zum Festklemmen eines Stammes Expired - Fee Related DE102007024998B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710024998 DE102007024998B3 (de) 2007-05-30 2007-05-30 Haltevorrichtung zum Festklemmen eines Stammes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710024998 DE102007024998B3 (de) 2007-05-30 2007-05-30 Haltevorrichtung zum Festklemmen eines Stammes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007024998B3 true DE102007024998B3 (de) 2009-01-08

Family

ID=40092789

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710024998 Expired - Fee Related DE102007024998B3 (de) 2007-05-30 2007-05-30 Haltevorrichtung zum Festklemmen eines Stammes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007024998B3 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989003004A1 (en) * 1987-09-25 1989-04-06 Invent, Inc. Christmas tree stand
EP0871388B1 (de) * 1995-12-06 2000-10-11 Krinner, Klaus Klemmvorrichtung für christbaumständer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989003004A1 (en) * 1987-09-25 1989-04-06 Invent, Inc. Christmas tree stand
EP0871388B1 (de) * 1995-12-06 2000-10-11 Krinner, Klaus Klemmvorrichtung für christbaumständer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3617911C2 (de)
DE202008004536U1 (de) Scharniervorrichtung
DE102014106418B4 (de) Mechanische, doppelt wirkende Bremszangenbaugruppe und diese enthaltende Bremszange
DE29922195U1 (de) Verschluß zur Verbindung zweier dünner Wände
EP3658336B1 (de) Hakenhalterung für eine werkzeugmaschine
DE102009023561A1 (de) Vorhangschloss
DE102007024998B3 (de) Haltevorrichtung zum Festklemmen eines Stammes
DE102011008557B4 (de) Chirurgisches Halteinstrument für Knochenplatten
DE60038654T2 (de) Klemmhalterung für Stütz- und Verbindungselemente
DE202004004894U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Mikroskophalters
EP0273951B1 (de) Bodenwischer
DE202007007608U1 (de) Haltevorrichtung zum Festklemmen eines Stammes
DE19545787A1 (de) Ständer für Christbäume oder dergleichen
DE10019336C2 (de) Klappenhalter
EP3376092B1 (de) Haltevorrichtung zum halten einer beleuchtungsvorrichtung
EP2090723B1 (de) Tragekonstruktion für insbesondere als Hohlkörper aufspannbares flächiges Material
DE102006004115A1 (de) Markise
EP3425217B1 (de) Rastbolzen für ein stativ
DE20320092U1 (de) Christbaumständer
DE202013008171U1 (de) Haltevorrichtung für Deckeneinbaugeräte
DE9204000U1 (de) Kabelrinne mit Aufhängevorrichtung
DE102013012064B3 (de) Spuleneinrichtung für Draht-Wickelgut, insbesondere für Schweißdraht-Wickelgut
DE202012100408U1 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE202009004892U1 (de) Ständer für Blasinstrumente
DE202017107175U1 (de) Spannwerkzeug und Spannwerkzeug-Lagerkörperteil

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111201