DE102007024888A1 - Windschutzscheibenmodul - Google Patents

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/02Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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Abstract

Die Erfindung betrifft in einem ersten Aspekt ein Windschutzscheibenmodul, umfassend eine Windschutzscheibe (2) für ein Kraftfahrzeug, die, bezogen auf ihre Einbauposition, mit ihrem unteren Rand (16) auf einer Scheibenauflage (10) aufliegt und mit dieser verklebt ist. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, aufweisend ein mit seiner Stirnwand (3, 4) verbundenes Auflageblech (8), auf dem eine Scheibenauflage (10) eines Windschutzscheibenmoduls nach einem der vorherigen Ansprüche zur Auflage bringbar ist oder dort aufliegt, wenn das Windschutzscheibenmodul in seine Einbauposition am Kraftfahrzeug verbracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Windschutzscheibenmodul sowie ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Pkw, mit einem derartigen Windschutzscheibenmodul.
  • Neben dem Insassenschutz ist bei der Entwicklung neuer Kraftfahrzeugmodelle der Schutz anderer Verkehrsteilnehmer, insbesondere Fußgänger, von zunehmender Bedeutung. Prallt beispielsweise ein Fußgänger gegen die Motorhaube eines Pkw, so muss nach geltenden EU-Vorschriften der Motorbereich geeignet ausgelegt sein, um Verletzungen des Fußgängers auf ein Minimum zu reduzieren. Hierzu dienen unter anderem genügend große Abstände von harten Motorraumkomponenten zur Motorhaube oder auch sich im Fall eines Aufpralls selbst aufrichtende Motorhauben.
  • Eine weitere Maßnahme zur Verbesserung des Fußgängerschutzes besteht darin, den so genannten vorderen Überhang, das heißt den in Fahrzeuglängsrichtung gemessenen Abstand der Vorderachse zum vorderen Fahrzeugende, größer zu gestalten, sodass beispielsweise der Kopf des Fußgängers nicht im Bereich des Wasserkastens auf die Motorhaube prallen kann, wo der Bremsweg der Motorhaube besonders klein ist. Es versteht sich von selbst, dass sich mit diesem Ansatz die Proportionen des Fahrzeugs insgesamt ändern und der Wunsch aufkommt, korrespondierend hierzu die Windschutzscheibe weiter nach vorne zu ziehen.
  • Es ist eine Aufgabe einer Ausführungsform der Erfindung, ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Pkw, bereitzustellen, das gegenüber einem konventionellen Design eine weiter nach vorne gezogene Windschutzscheibe besitzt und sich bei der Herstellung dieses Kraftfahrzeugs im Automobilwerk möglichst wenig ändert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und weitere Ausführungsformen ergeben sich mit den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Windschutzscheibenmodul. Das Windschutzscheibenmodul umfasst eine Windschutzscheibe für ein Kraftfahrzeug, die bezogen auf ihre Einbauposition (im Kraftfahrzeug) mit ihrem unteren Rand auf einer Scheibenauflage aufliegt, z. B. bündig aufliegt, und mit dieser verklebt ist.
  • Das vorgeschlagene Windschutzscheibenmodul ist seiner Art nach ein Unterzusammenbau aus einer Windschutzscheibe und einer Scheibenauflage als ein separat anlieferbares Modul für die Herstellung des Kraftfahr zeugs im Automobilwerk. Durch den Einsatz dieses Unterzusammenbaus wird bei der Herstellung eines Kraftfahrzeugs mit einer Windschutzscheibe, die gegenüber einem konventionellen Design weiter nach vorne gezogen ist, wie nachfolgend noch erläutert werden wird, die Montage der Motorraumkomponenten und deren Zugänglichkeit im Motorraum verbessert. Hierdurch lassen sich die genannten Komponenten weiterhin im Motorraum montieren, ohne dass durch die vorgezogene Windschutzscheiben Komponenten unzugänglich würden. Dadurch ergibt sich im Automobilwerk bei der Fertigung ein nur geringer Umstellungsbedarf gegenüber Fahrzeugen mit konventionellem Design.
  • Weiterhin bedingt das vormontierte Windschutzscheibenmodul einen geringeren Montageaufwand im Werk und hilft insofern, die Fertigungskosten für das Kraftfahrzeug zu senken.
  • Gemäß weiteren Ausführungsformen des Windschutzscheibenmoduls besteht die Scheibenauflage aus einem Kunststoff, beispielsweise einem faserverstärkten Kunststoff, insbesondere einem im D-LFT-Verfahren gefertigten Kunststoff.
  • Durch die Wahl einer Scheibenauflage aus Kunststoff fällt das Gesamtgewicht des Fahrzeugs bei annähernd gleicher Deformierbarkeit, z. B. einer Deformierbarkeit in Fahrzeuglängsrichtung, geringer aus, wodurch sich beim Kraftfahrzeug eine Kraftstoffersparnis ergibt. Auch besteht hierdurch kein Bedarf, eine aus Blech gefertigte Scheibenauflage zu grundieren und zu lackieren.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, das ein mit seiner Stirnwand verbundenes Auflageblech besitzt. Auf dem Auflageblech ist eine Scheibenauflage eines Windschutzscheibenmoduls nach einem der oben geschriebenen Ausführungsformen zur Auflage bringbar oder liegt dort auf, wenn das Windschutzscheibenmodul in seine Einbauposition im Kraftfahrzeug verbracht wird bzw. verbracht ist.
  • Bezeichnet man diejenige Fahrzeuglängsrichtung, die von der Vorderseite zur Rückseite des Fahrzeugs zeigt, als x-Richtung, und bezeichnet man die von der linken zur rechten Seite gerichtete Fahrzeugquerrichtung als y-Richtung eines zweidimensionalen Koordinatensystems, so ergibt sich aus dem letzten Absatz, dass das Auflageblech im Regelfall ein längliches, parallel zur y-Achse ausgerichtetes Blech ist, das mit der Stirnwand und/oder dem Wasserkasten verschweißt ist, und das sich relativ zur Scheibenauflage in x-Richtung befindet. Gegenüber einer konventionellen Scheibenauflage, d. h. einer Scheibenauflage für ein Kraftfahrzeug, dessen Windschutzscheibe nicht übermäßig nach vorne gezogen ist, fällt die Erstreckung der Scheibenauflage in x-Richtung geringer aus, was durch das Auflageblech kompensiert wird.
  • Durch die genannte Einheit aus Kraftfahrzeug und Windschutzscheibenmodul ergibt sich bei der Herstellung des Fahrzeugs im Werk eine verbesserte Zugänglichkeit des Motorraums von der Seite und von oben. Dies ist deshalb der Fall, weil bei der Montage der Motorraumkomponenten die Karosserie zunächst nur mit dem Auflageblech ausgestattet ist, ohne Anwesenheit einer Scheibenauflage eine Montage von Komponenten im Motorraum erfolgt und zuletzt das Windschutzscheibenmodul befestigt wird. Dadurch, dass bei der Montage die Scheibenauflage fehlt, ergibt sich insofern eine Öffnung, die die Zugänglichkeit des Motorraums verbessert.
  • Auf die genannte Weise fällt es leichter, Komponenten im Motorraum zu montieren und, sofern einschlägig, mit einer entsprechenden Flüssigkeit zu befüllen, wenn eine weit nach vorne gezogene Windschutzscheibe gewählt ist. Beispielsweise fällt es damit leichter, im Werk das Reservoir des Bremskraftverstärkers mit Bremsflüssigkeit zu füllen: Für das Befüllen lässt sich der Füllstutzen für die Bremsflüssigkeit leichter über die besagte Öffnung in Position bringen, die sich durch die Abwesenheit der Scheibenauflage ergibt. Auch lässt sich der Flansch des Wasserkastens, der von der Stirnwand oben hinten und der Stirnwand oben vorne gebildet wird, leichter abdichten, weil sich über die besagte Öffnung das Dichtmaterial leichter in den Wasserkasten einbringen lässt.
  • In einer zweiten Ausführungsform ist die Scheibenauflage lösbar mit der Karosserie und/oder dem Auflageblech verbunden.
  • Durch die lösbare Verbindung, z. B. eine Verrastung, eine Schraubverbindung oder ein Scharnier, er gibt sich bei Servicearbeiten in der Werkstatt die Möglichkeit, das Scheibenauflagenmodul zu entfernen und dadurch die Zugänglichkeit des Motorraums zu verbessern.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Scheibenauflage über eine erste Klebung mit dem Auflageblech verklebt, z. B. über die gesamte Fahrzeugbreite.
  • Eine Verklebung erlaubt es, die Scheibenauflage einfach und schnell mit dem Auflageblech zu verbinden, sodass die Montagezeit kurz ist und damit eine preiswerte Fertigung möglich ist. Auch entfällt der Einsatz eines besonderen Werkzeugs.
  • Ferner wird eine Ausführungsform vorgeschlagen, bei der die Scheibenauflage über eine zweite Klebung mit der Windschutzscheibe verklebt ist, wobei die zweite Klebung fahrzeugaußenseitig, z. B. an der A-Säule, mit der ersten Klebung zusammenläuft.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der beanspruchten Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung erkennbar, die nachfolgend als nicht beschränkendes Beispiel angegeben ist. Hierbei soll die Benutzung von Bezugszeichen in der Figur nicht dahingehend verstanden werden, dass die Bezugszeichen den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung einschränken sollen. Es zeigt:
  • 1 eine Ausführungsform des Kraftfahrzeugs mit dem Windschutzscheibenmodul in einer Seitenansicht.
  • Die einzige 1 zeigt anteilig ein Kraftfahrzeug mit einem Wasserkasten 1 im Bereich unterhalb der Windschutzscheibe 2. Die eingezeichnete x-Achse zeigt dabei wie üblich in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten, also zum hinteren Fahrzeugbereich hin. Die y-Achse zeigt in die Zeichenebene bzw. zur rechten Fahrzeugseite hin. Die z-Achse des kartesischen Koordinatensystems zeigt nach oben.
  • Der Wasserkasten 1 wird in seinem unteren Bereich von der Stirnwand oben hinten 3, der Stirnwand oben vorne 4 sowie einem Servicepanel 5 gebildet, wobei Letzteres unterhalb der Domstrebe 6 angeordnet ist. Nach oben hin wird der Wasserkasten 1 teilweise von der Verstärkung Stirnwand oben 7 begrenzt.
  • Die Verstärkung Stirnwand oben 7 ist mit dem Auflageblech 8 verschweißt, das seinerseits über eine erste Klebung 9 mit der Scheibenauflage 10 verbunden ist, und zwar über die gesamte, in y-Richtung gemessene Breite der Windschutzscheibe 2. In 1 befindet sich links von der Scheibenauflage 10 zum Schließen des Spalts zwischen Windschutzscheibe 2 und der (nicht gezeigten) Motorhaube noch eine (nicht gezeigte) Wasserkastenabdeckung.
  • Die Windschutzscheibe 2 ist in der gezeigten Einbauposition über ihre gesamte Breite über eine zweite Klebung 11 mit der Scheibenauflage 10 verklebt, und zwar über die gesamte Breite bzw. in gesamter Erstreckung in y-Richtung mit ihrem unteren Rand 16. Wie vom Pfeil P angedeutet, lässt sich das Windschutzscheibenmodul 12, d. h. der Unterzusammenbau aus Windschutzscheibe 2 und Scheibenauflage 10, vormontieren und lassen sich dadurch die Kosten für die Fertigung des Kraftfahrzeugs senken.
  • Bei der Herstellung des Kraftfahrzeugs werden zunächst von oben die verschiedenen Komponenten im Motorraum montiert, beispielsweise der Bremskraftverstärker 13 mit seinem Reservoir 14. Deren Arbeitsflüssigkeiten können weiterhin eingebracht werden, z. B. die Bremsflüssigkeit über den Einfüllstutzen 15 des Reservoirs 14. Nach der Montage dieser Komponenten bzw. nach der Befüllung wird das Servicepanel 5 und dann das Windschutzscheibenmodul 12 befestigt.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass sich durch das Windschutzscheibenmodul 12 in Kombination mit dessen nachträglicher Befestigung am Auflageblech 8 die Komponenten im Motorraum durch den nach oben hin offenen Wasserkasten 1 leicht montieren und sich die Arbeitsflüssigkeiten leicht einbringen lassen. Auf diese Weise spielt der Umstand, dass die Windschutzscheibe 2 gegenüber einem konventionellen Design recht weit nach vorne, das heißt, recht weit in (-x)-Richtung, gezogen ist, keine Rolle mehr. Im Ergebnis muss sich mit dem Windschutzscheibenmodul 12 die Montage des Kraftfahrzeugs nicht ändern.
  • Weiterhin lässt sich wegen der leichteren Zugänglichkeit des Innenraums des Wasserkastens 1 der Flansch 17 gegenüber einem Fall leichter abdichten, bei dem die Scheibenauflage in Fahrzeuglängsrichtung einstückig ausgebildet ist und darüber den Zugang zum Motorraum bei nach vorne gezogener Windschutzscheibe erschwert.
  • Obwohl vorstehend eine konkrete Ausführungsform beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass die Beschreibung dieser Ausführungsform nicht zum Zweck hat, die Erfindung in der angegebenen Form zu beschränken. Die Erfindung soll vielmehr alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen umfassen, die in den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung fallen.
  • 1
    Wasserkasten
    2
    Windschutzscheibe
    3
    Stirnwand oben hinten
    4
    Stirnwand oben vorne
    5
    Servicepanel
    6
    Domstrebe
    7
    Verstärkung Stirnwand hinten
    8
    Auflageblech
    9
    erste Klebung
    10
    Scheibenauflage
    11
    zweite Klebung
    12
    Windschutzscheibenmodul
    13
    Bremskraftverstärker
    14
    Reservoir
    15
    Einfüllstutzen
    16
    unterer Rand
    17
    Flansch

Claims (7)

  1. Windschutzscheibenmodul, umfassend eine Windschutzscheibe (2) für ein Kraftfahrzeug, die bezogen auf ihre Einbauposition mit ihrem unteren Rand (16) auf einer Scheibenauflage (10) aufliegt und mit dieser verklebt ist.
  2. Windschutzscheibenmodul nach Anspruch 1, bei dem die Scheibenauflage aus einem Kunststoff besteht.
  3. Windschutzscheibenmodul nach Anspruch 2, bei dem die Scheibenauflage aus einem faserverstärktem Kunststoff und insbesondere einem im D-LFT-Verfahren gefertigten Kunststoff besteht.
  4. Kraftfahrzeug, aufweisend ein mit seiner Stirnwand (3, 4) verbundenes Auflageblech (8), auf dem eine Scheibenauflage (10) eines Windschutzscheibenmoduls nach einem der vorherigen Ansprüche zur Auflage bringbar ist oder dort aufliegt, wenn das Windschutzscheibenmodul in seine Einbauposition am Kraftfahrzeug verbracht wird.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, bei dem die Scheibenauflage lösbar mit der Karosserie und/oder dem Auflageblech verbunden ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, bei dem eine erste Klebung (9) die Scheibenauflage mit dem Auflageblech verklebt.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Scheibenauflage über eine zweite Klebung (11) mit der Windschutzscheibe verklebt ist, wobei die zweite Klebung fahrzeugaußenseitig mit der ersten Klebung zusammenläuft.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009058285A1 (de) * 2009-12-14 2011-06-16 GM Global Technology Operations LLC, ( n. d. Ges. d. Staates Delaware ), Detroit Scheibenauflage für eine Kraftfahrzeug-Frontscheibe, Karosseriestruktur für eine Scheibenauflage, Baugruppe für ein Kraftfahrzeug
WO2016039707A1 (en) 2014-09-08 2016-03-17 Tofaş Türk Otomobil Fabrikasi Anonim Şirketi A windshield wiper module

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WO2016039707A1 (en) 2014-09-08 2016-03-17 Tofaş Türk Otomobil Fabrikasi Anonim Şirketi A windshield wiper module

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