DE102007023675A1 - Elektronische Schaltungsanordnung - Google Patents

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Takaharu Kariya Futamura
Shigekazu Anjo Sugimoto
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Abstract

Eine elektronische Schaltungsanordnung (10) weist eine Stromkorrekturschaltung (16) auf, die einen Korrekturstrom I5 (i1 + i1') liefert, der eine Erhöhung oder eine Verringerung (i1 + i1') eines Verbrauchsstroms (I1) einer Signalprozessorschaltung (12), der sich auf der Grundlage eines Signalpegels eines Eingangssignals (Sig1) ändert, ausgleichen kann. Folglich wird die Änderung (i1 + i1') des Verbrauchsstroms selbst dann durch die Stromkorrekturschaltung (16) ausgeglichen, wenn sich der Verbrauchsstrom (I1) der Signalprozessorschaltung (12) auf der Grundlage des Signalpegels des empfangenen Eingangssignals (Sig1) ändert. Dies führt dazu, dass ein Spannungsabfall (DeltaV) selbst dann konstant gehalten werden kann, wenn sich der Verbrauchsstrom (I1) auf der Grundlage des Signalpegels des Eingangssignals (Sig1) ändert, da sich ein über einen Widerstand (R7) fließender Strom (Icc) nicht ändert. Folglich kann eine Vergleichsbestimmung mit Hilfe eines Komparators (CP1) genau ausgeführt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Schaltungsanordnung, die über einen Strombegrenzungswiderstand, der als Schutzwiderstand dazu dient, einen Strom auf einen Wert kleiner oder gleich einem bestimmten Wert zu begrenzen, mit wenigstens entweder einer Energieversorgungspotentialseite oder einer Referenzpotentialseite einer Ansteuerenergieversorgungsquelle verbunden ist und eine Spannungskomparatorschaltung aufweist, die eine Signalspannung eines Eingangssignals mit einer bestimmten Referenzspannung, die auf der Grundlage eines Energieversorgungspotentials bestimmt wird, vergleicht, um ein Vergleichsergebnis auszugeben.
  • Eine herkömmliche elektronische Schaltungsanordnung weist eine Spannungskomparatorschaltung auf, die eine Signalspannung eines Eingangssignals mit einer bestimmten Spannung, die auf der Grundlage eines Energieversorgungspotentials bestimmt wird, vergleicht, um ein Vergleichsergebnis auszugeben. Die Schaltungsanordnung kann beispielsweise, wie in der JP 9-88708A offenbart, als Temperatursensorschaltung verwendet werden. Bei dieser Temperatursensorschaltung wird eine temperaturbedingte Widerstandsänderung eines Abgastemperatursensors als Spannungsänderung erfasst, an einen Komparator gegeben und mit einer bestimmten Referenzspannung verglichen. Dies führt dazu, dass bestimmt werden kann, ob die von dem Abgastemperatursensor erfasste Temperatur eine bestimmte festgelegte Temperatur überschreitet oder nicht.
  • Bei dieser Temperatursensorschaltung wird eine Spannung an einem gemeinsamen Knotenpunkt zwischen einem Abgastemperatursensor und einer Spannungsteilerwiderstandsschaltung über einen Widerstand an einen invertierenden Eingangsanschluss des Komparators einer Komparatorschaltung gegeben. Ferner wird eine Spannung an dem gemeinsamen Knotenpunkt zwischen Widerständen, die zwischen einem Energieversorgungsanschluss und einem Masseanschluss in Reihe geschaltet sind, als Referenzspannung an einen nicht invertierenden Eingangsanschluss des Diese Temperatursensorschaltung kann Teil eines elektronischen Steuergeräts (ECU) eines Fahrzeugs sein, wobei der elektrische Ansteuerstrom gewöhnlich von einer in dem Fahrzeug vorgesehenen Batterievorrichtung bereitgestellt wird. Die ECU ist derart über einen als Schutzwiderstand dienenden Strombegrenzungswiderstand mit der Batterievorrichtung verbunden, dass selbst dann, wenn eine hohe Spannung von einer Energieerzeugungsvorrichtung, wie beispielsweise einer Lichtmaschine (Generator), in einem Zustand, bei welchem die Batterievorrichtung von der ECU getrennt wird, direkt an die ECU gelegt wird, kein hoher Strom in die ECU fließt. Folglich verursacht dieser Strombegrenzungswiderstand einen Spannungsabfall.
  • Eine elektronische Schaltungsanordnung 100 kann beispielsweise, wie in 8 gezeigt, als integrierte Schaltung (IC) aufgebaut sein und eine Signalprozessorschaltung 102 und eine Spannungskomparatorschaltung 104 aufweisen. Die Signalprozessorschaltung 102 unterzieht ein an einen Eingangsanschluss IN1 gelegtes Eingangssignal Sig1 einer bestimmten Signalverarbeitung, um ein verarbeitetes Signal an einen Ausgangsanschluss OUT1 zu geben. Die Spannungskomparatorschaltung 104 vergleicht ein an einen Eingangsanschluss IN2 gelegtes Eingangssignal Sig2 mit einer Schwellenwertspannung Vth, um ein Vergleichsergebnis an einen Ausgangsanschluss OUT2 zu geben. Diese Schaltungen 102 und 104 sind Teil einer ECU. Die ECU ist über einen Strombegrenzungswiderstand R7 mit einer Batterievorrichtung Batt verbunden. Folglich nimmt eine an die elektronische Schaltungsanordnung 100 gegebene Versorgungsspannung Vcc einen Wert (Vcc = VB – ΔV) an, der erhalten wird, indem ein durch den Strombegrenzungswiderstand R7 erzeugter Spannungsabfall ΔV von einer Anschlussspannung VB der Batterievorrichtung Batt abgezogen wird.
  • Der Spannungsabfall ΔV ist das Produkt aus einem in der elektronischen Schaltungsanordnung 100 fließenden Strom Icc und einem Widerstand des Strombegrenzungswiderstands R7. Ein Verbrauchsstrom I1 der Signalprozessorschaltung 102 ändert sich in Übereinstimmung mit einem Signalspannungspegel des Eingangssignals Sig1. Folglich ist es selbst dann, wenn eine Verbrauchsstrom (I2 + I3) der Spannungskomparatorschaltung 104 stabilisiert wird oder sich nicht ändert, schwierig, eine unterdrücken. Die Änderung des Spannungsabfalls ΔV beeinflusst eine die Schwellenwertspannung Vth der Spannungskomparatorschaltung 104 bereitstellende Referenzspannungsquelle Vref direkt. Folglich führt die Änderung des Spannungsabfalls ΔV direkt zu einer Änderung der einer Vergleichsreferenz der Spannungskomparatorschaltung 104 entsprechenden Schwellenwertspannung Vth und kann die Vergleichsbestimmung des Eingangssignals Sig2 durch den Komparator CP1 ungenau werden.
  • Es ist folglich Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Schaltungsanordnung mit einer Spannungskomparatorschaltung für eine genaue Vergleichsbestimmung bereitzustellen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann eine elektronische Schaltungsanordnung über einen Strombegrenzungswiderstand, der einen Strom auf einen Wert kleiner oder gleich einem bestimmten Wert begrenzt, mit wenigstens entweder einer Energieversorgungspotentialseite oder einer Referenzpotentialseite einer Energieversorgungsvorrichtung verbunden werden. Die elektronische Schaltungsanordnung weist eine Signalprozessorschaltung, eine Spannungskomparatorschaltung und eine Korrekturschaltung auf. Die Signalprozessorschaltung unterzieht ein an einen ersten Eingangsanschluss gelegtes erstes Eingangssignal einer bestimmten Signalverarbeitung und verbraucht einen Verbrauchsstrom, der sich in Übereinstimmung mit einer Signalspannung des ersten Eingangssignals ändert. Die Spannungskomparatorschaltung vergleicht eine Signalspannung eines zweiten Eingangssignals, das getrennt von dem ersten Eingangssignal an einen zweiten Eingangsanschluss gelegt wird, mit einer bestimmten Referenzspannung, die auf der Grundlage eines Energieversorgungspotentials erzeugt wird, um ein Vergleichsergebnis auszugeben. Die Korrekturschaltung gleicht eine Änderung des Verbrauchsstroms der Signalprozessorschaltung derart aus, dass die bestimmte Referenzspannung unverändert aufrechterhalten wird. Die Korrekturschaltung kann auf der Grundlage der Signalspannung des Eingangssignals einen Korrekturstrom liefern oder einen Widerstand des Strombegrenzungswiderstands ändern, um dadurch den über den Strombegrenzungswiderstand fließenden Strom aufrecht oder die Spannung des Strombegrenzungswiderstands konstant zu halten.
  • Die obige und weitere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gemacht wurde, näher ersichtlich sein. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Schaltplan einer elektronischen Schaltungsanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Schaltplan mit den Details der elektronischen Schaltungsanordnung der ersten Ausführungsform;
  • 3 einen Schaltplan einer elektronischen Schaltungsanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 einen Schaltplan einer ersten Modifikation der ersten Ausführungsform;
  • 5 einen Schaltplan einer zweiten Modifikation der ersten Ausführungsform;
  • 6 einen Schaltplan einer dritten Modifikation der ersten Ausführungsform;
  • 7 einen Schaltplan einer elektronischen Schaltungsanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 einen Schaltplan einer herkömmlichen elektronischen Schaltungsanordnung.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine elektronische Schaltungsanordnung 10 weist, wie in 1 gezeigt, eine Signalprozessorschaltung 12, eine Spannungskomparatorschaltung 14 und eine Stromkorrekturschaltung 16 auf. Diese Anordnung 10 ist gewöhnlich als integrierte Schaltung (IC) auf einem Halbleitersubstrat integriert. Die elektronische Schaltungsanordnung 10 kann zusätzlich zu diesen Schaltungen beliebige andere elektronische Schaltungen aufweisen. Die elektronische Schaltungsanordnung 10 kann für bestimmte Zwecke eine Mehrzahl von Spannungskomparatorschaltungen 14 aufweisen.
  • Die elektronische Schaltungsanordnung 10 weist eine Mehrzahl von Anschlüssen auf, um von Außerhalb mit Strom versorgt zu werden (elektrischer Ansteuerstrom), oder um verschiedene elektrische Signal zu empfangen oder auszugeben. Als Anschlüsse sind beispielsweise ein Energieversorgungsanschluss +B und ein Masseanschluss GND vorgesehen, welche die jeweiligen elektrischen Ansteuerströme der Signalprozessorschaltung 12, der Spannungskomparatorschaltung 14 und der Stromkorrekturschaltung 16 empfangen. Ferner sind ein Eingangsanschluss IN1 und ein Eingangsanschluss IN2 als ein Eingangssignal Sig1 empfangende Anschlüsse und ein Ausgangsanschluss OUT1 und ein Ausgangsanschluss OUT2 als Ausgangssignale Sig1' und Sig2' ausgebende Anschlüsse vorgesehen. Wenn das Ausgangssignal Sig1' nicht nach Außerhalb, sondern an eine andere Schaltung innerhalb der elektronischen Schaltungsanordnung 10 gegeben wird, kann der Ausgangsanschluss OUT1 oder der Ausgangsanschluss OUT2 ausgelassen werden. Sind demgegenüber eine Mehrzahl von Spannungskomparatorschaltungen 14 vorgesehen, so sind entsprechend eine Mehrzahl von Ausgangsanschlüssen OUT2 vorgesehen.
  • Die Signalprozessorschaltung 12 unterzieht das an dem Eingangsanschluss IN1 eingegebene Eingangssignal Sig1 (erstes Eingangssignal) einer bestimmten Signalverarbeitung, und ein Verbrauchsstrom I1 der Schaltung 12 ändert sich auf der Grundlage der Signalspannung des empfangenen Eingangssignals Sig1. Das Eingangssignal Sig1 kann beispielsweise anzeigen, ob die Scheinwerfer eines Fahrzeugs eingeschaltet sind oder nicht. Die Signalprozessorschaltung 12 wandelt das an dem Eingangsanschluss IN1 eingegebene Eingangssignal Sig1 (z. B. L-Pegel (im Wesentlichen bei 0V) bei eingeschalteten Scheinwerfern und H-Pegel (im Wesentlichen bei 12V) bei ausgeschalteten Scheinwerfern) in ein elektrisches Signal mit einem TTL-Pegel (TTL-L-Pegel (im Wesentlichen bei 0V) bei eingeschalteten Scheinwerfern und TTL-H-Pegel (im Wesentlichen bei 5V) bei ausgeschalteten Scheinwerfern) und gibt die gewandelten Signale als Ausgangssignal Sig1' an den Ausgangsanschluss OUT1. D. h., die Signalprozessorschaltung 12 führt als Signalverarbeitung eine Signalpegelwandlung durch. Folglich kann die Scheinwerferzustände des Fahr zeugs anzeigende Information an eine andere Schaltung innerhalb der elektronischen Schaltungsanordnung 10 oder eine CPU einer ECU gegeben werden, welche die elektronische Schaltungsanordnung 10 aufweist.
  • Die Signalprozessorschaltung 12 ist detailliert in der 2 gezeigt. D. h., ein PNP-Transistor Q1 ist, wie in 2 gezeigt, derart zwischen den Energieversorgungsanschluss +B und den Masseanschluss GND geschaltet, dass das an dem Eingangsanschluss IN1 eingegebene Eingangssignal Sig1 über einen Widerstand R2 an den Transistor Q1 gegeben werden kann. Der andere Anschluss des Widerstands R2, dessen einer Anschluss mit dem Eingangsanschluss IN1 verbunden ist, ist mit einer Basis des Transistors Q1 verbunden. Ein Emitter des Transistors Q1 ist mit dem Energieversorgungsanschluss +B verbunden. Ein Kollektor des Transistors Q1 ist über einen Widerstand R3 mit dem Masseanschluss GND verbunden. Ferner ist ein Widerstand R1 zwischen die Basis und den Emitter des Transistor Q1 geschaltet.
  • Ein NPN-Transistor Q2 ist derart vorgesehen, dass ein von dem Transistor Q1 ausgegebenes Signal über den Transistor Q2 an den Ausgangsanschluss OUT1 gegeben werden kann. D. h., der Kollektor des Transistors Q1 ist mit einer Basis des Transistors Q2 verbunden. Ein Emitter des Transistors Q2 ist mit dem Masseanschluss GND verbunden, und ein Kollektor des Transistors Q2 ist mit dem Ausgangsanschluss OUT1 verbunden. Der Ausgangsanschluss OUT1 ist mit dem Kollektor des Transistors Q2 verbunden, der als Open-Collector-Ausgang dient. In diesem Fall ist der Ausgangsanschluss OUT1 mit einer Energieversorgungsleitung verbunden, die von dem Masseanschluss GND über einen Widerstand (nicht gezeigt) auf ein Potential von +5V gelegt ist.
  • In der Signalprozessorschaltung 12 wird das elektrische Signal mit dem TTL-Pegel in Übereinstimmung mit den eingeschalteten oder ausgeschalteten Scheinwerfern des Fahrzeugs an dem Ausgangsanschluss OUT1 ausgegeben. D. h., wenn die Scheinwerfer eingeschaltet sind, wird das Eingangssignal Sig1 mit dem L-Pegel (im Wesentlichen bei 0V) an den Eingangsanschluss IN1 gegeben. Dies führt dazu, dass der Transistor Q1 leitet (EIN-Zustand) und ein Strom i1 zwischen dem Emitter und dem Kollektor des Transistors Q1 fließt. Dies führt dazu, dass der Transistor Q2 leitet (Ein-Zustand) und ein Strom i1' zwischen dem Emitter und dem Kollektor des Tran sistors Q2 fließt. Da der Kollektor des Transistors Q2 vom TTL-H-Pegel zum TTL-L-Pegel wechselt, kann das elektrische Signal mit dem TTL-L-Pegel folglich an dem Ausgangsanschluss OUT1 ausgegeben werden, um anzuzeigen, das die Scheinwerfer des Fahrzeugs eingeschaltet sind.
  • Wenn die Scheinwerfer demgegenüber ausgeschaltet sind, fließt kein Strom in die Basis des Transistors Q1 und sperrt der Transistor Q1 (AUS-Zustand), da das Eingangssignal Sig1 mit dem H-Pegel (im Wesentlichen bei 12V) an den Eingangsanschluss IN1 gegeben wird. Ferner sperrt der Transistor Q2 (AUS-Zustand) und hält der Kollektor des Transistors Q2 den TTL-H-Pegel, da kein Strom in die Basis des Transistors Q2 fließt. Folglich kann das elektrische Signal mit dem TTL-H-Pegel an dem Ausgangsanschluss OUT1 ausgegeben werden, um anzuzeigen, dass die Scheinwerder des Fahrzeugs nicht eingeschaltet sind.
  • Bei der Signalprozessorschaltung 12 werden gemäß obiger Beschreibung beide Transistoren Q1 und Q2 durchgeschaltet, wenn das Eingangssignal Sig1 mit dem L-Pegel (erster Pegel) an den Eingangsanschluss IN1 gegeben wird. Folglich fließt der Strom i1 zwischen dem Emitter und dem Kollektor des Transistors Q1 und der Strom i1' zwischen dem Emitter und dem Kollektor des Transistors Q2. Wenn demgegenüber das Eingangssignal Sig1 mit dem H-Pegel (zweiter Pegel) an den Eingangsanschluss IN1 gegeben wird, sperren beiden Transistoren Q1 und Q2. Folglich fließt fast kein Strom zwischen den Emittern und den Kollektoren der Transistoren Q1 und Q2. D. h., in der Signalprozessorschaltung 12 ändert sich der Verbrauchsstrom auf der Grundlage des Signalpegels (Signalspannung) des Eingangssignals Sig1 zwischen 0A und (i1 + i1')A.
  • Die Spannungskomparatorschaltung 14 vergleicht, wie in 1 gezeigt, die Signalspannung des Eingangssignals Sig2, das an dem anderen Eingangsanschluss IN2 eingegeben wird und sich von dem Eingangssignal Sig1 unterscheidet, mit der Schwellenwertspannung Vth (bestimmte Referenzspannung), die auf der Grundlage der Versorgungsspannung Vcc des Energieversorgungsanschlusses +B geändert wird, um das Vergleichsergebnis auszugeben. Die Spannungskomparatorschaltung 14 weist einen Komparator CP1 und eine Referenzspannungsquelle Vref auf. Genauer gesagt, die Spannungskomparatorschaltung 14 vergleicht beispielsweise das Eingangssignal Sig2, das angelegt werden kann, indem der Betrag des in die Scheinwerfer fließenden Stroms in eine Spannung gewandelt und die Spannung an den Eingangsanschluss IN2 gegeben wird, mit der von der Referenzspannungsquelle Vref ausgegebenen Schwellenwertspannung Vth. Der Komparator CP1 gibt das Vergleichsergebnis als Ausgangssignal Sig2' an den Ausgangsanschluss OUT2. Durch die obige Operation kann Information, die anzeigt, ob der Betrag des in die Scheinwerfer des Fahrzeugs fließenden Stroms einen bestimmten Wert überschreitet oder nicht, an eine andere Schaltung der elektronischen Schaltungsanordnung 10 oder die CPU der ECU, welche die elektronische Schaltungsanordnung 10 aufweist, gegeben werden.
  • Die Spannungskomparatorschaltung 14 ist detailliert in der 2 gezeigt. D. h., der Komparator CP1 empfängt das Eingangssignal Sig2, das von dem Eingangsanschluss IN2 an einen der Eingangsanschlüsse gegeben wird, und die als Referenz für die Vergleichsbestimmung dienende Schwellenwertspannung Vth an einem anderen Eingangsanschluss. D. h., ein invertierender Einganganschluss (–) des Komparators CP1 ist mit dem Eingangsanschluss IN2 und ein nicht invertierender Eingangsanschluss (+) des Komparators CP1 mit der Referenzspannungsquelle Vref verbunden. Ferner ist der Ausgangsanschluss des Komparators CP1 mit dem Ausgangsanschluss OUT2 verbunden. Der Komparator CP1 ist zwischen den Energieversorgungsanschluss +B und den Masseanschluss GND geschaltet, um mit dem elektrischen Ansteuerstrom des Versorgungsanschlusses +B versorgt zu werden. Ein Verbrauchsstrom I3 fließt fortlaufend unabhängig vom Eingangszustand.
  • Die Referenzspannungsquelle Vref liefert demgegenüber die Schwellenwertspannung Vth, die auf der Grundlage der Versorgungsspannung Vcc (Versorgungspotential) bestimmt wird und weist beispielsweise Widerständer R4, R5 und R6 auf, die zwischen den Energieversorgungsanschluss +B und den Masseanschluss GND in Reihe geschaltet sind. D. h., die Widerstände bzw. Widerstandswerte dieser Widerstände R4, R5 und R6 sind derart festgelegt, dass die bestimmte Schwellenwertspannung Vth an dem Knotenpunkt zwischen dem Widerstand R4 und dem Widerstand R5 bereitgestellt wird, wobei Vth = Vcc × R4/(R4 + R5 + R6) ist. Der Ausgang der Referenzspannungsquelle Vref, d. h. der Knotenpunkt zwischen dem Widerstand R4 und dem Widerstand R5 ist mit dem nicht invertierenden Eingangsanschluss des Komparators CP1 verbunden. Da die Referenzspannungsquelle Vref derart aufgebaut ist, dass die Widerstände R4, R5 und R6 zwischen den Energieversorgungsanschluss +B und den Masseanschluss GND geschaltet sind, fließt fortlaufend der Verbrauchsstrom I2.
  • Die die elektronische Schaltungsanordnung 10 aufweisende ECU ist derart über einen als Schutzwiderstand dienenden Strombegrenzungswiderstand R7 mit der Batterievorrichtung Batt verbunden, dass selbst dann kein hoher Strom in die ECU fließt, wenn eine hohe Spannung von der Energieerzeugungsvorrichtung, wie beispielsweise einer Lichtmaschine (Generator), in einem Zustand, bei welchem die Batterievorrichtung Batt des Fahrzeugs entfernt oder von der ECU getrennt wird, direkt an die ECU gelegt wird. Aus diesem Grund nimmt die Energieversorgungsspannung Vcc dann, wenn der Masseanschluss GND der elektronischen Schaltungsanordnung 10, wie in den 1 und 2 gezeigt, nicht direkt, sondern über den Strombegrenzungswiderstand R7 mit der Masse E (Referenzpotential) verbunden ist, beispielsweise dann, wenn die Anschlussspannung der Batterievorrichtung Batt VB (beispielsweise 12V) beträgt, einen Wert (VB – ΔV) an, der um einen durch den Strombegrenzungswiderstand R7 erzeugten Spannungsabfall ΔV kleiner als die Anschlussspannung VB ist. Die Schwellenwertspannung Vth der Referenzspannungsquelle Vref ist eine geteilte Spannung dieses Werts. Folglich ändert sich die Schwellenwertspannung Vth, wenn sich der durch den Strombegrenzungswiderstand R7 erzeugte Spannungsabfall ΔV ändert bzw. zusammen mit diesem.
  • D. h., die von der Referenzspannungsquelle Vref ausgegebene Schwellenwertspannung Vth ändert sich aufgrund einer Änderung so viel wie der Spannungsabfall ΔV, welcher der Änderung des Stroms Icc der elektronischen Schaltungsanordnung 10 entspricht. Folglich ändert sich die Referenz an sich, die einer Referenz der Vergleichsspannung entspricht, die an die Spannungskomparatorschaltung 14 gegeben wird, was dazu führt, dass die Vergleichsbestimmung des Eingangssignals Sig2 durch den Komparator CP1 möglicherweise fehlerhaft ausgeführt wird. Unter diesen Umständen bzw. aus diesem Grund stellt die elektronische Schaltungsanordnung 10 gemäß dieser Ausführungsform die Stromkorrekturschaltung 16 vor.
  • Die Stromkorrekturschaltung 16 ist, wie in 1 gezeigt, derart aufgebaut, dass sie einen Korrekturstrom I5 liefert, welcher die Erhöhung oder Verringerung des Verbrauchsstroms der Signalprozessorschaltung 12, der auf der Grundlage der Signalspannung des Eingangssignals Sig1 schwankt, ausgleichen kann. Die Stromkorrekturschaltung 16 erzeugt den Korrekturstrom I5 auf der Grundlage des Betriebszustands der Signalprozessorschaltung 12.
  • Die Korrekturschaltung 16 weist beispielsweise, wie in 2 gezeigt, einen Transistor Q3 auf. Die Basis des Transistors Q3 ist mit dem Kollektor des Transistors Q1 und sein Emitter mit dem Masseanschluss GND verbunden, gleich dem Transistor Q2 der Signalprozessorschaltung 12. Ferner ist ein Transistor Q4 vorgesehen, um einen Korrekturstrom I5 auf der Grundlage des Kollektorausgangs des Transistors Q3 zu liefern. Der Transistor Q4 ist zwischen den Energieversorgungsanschluss +B und den Masseanschluss GND geschaltet, wobei sein Kollektor über einen Widerstand R9 verbunden ist. Ferner sind eine Konstantstromquelle CC1 und ein mit der Konstantstromquelle CC1 in Reihe geschalteter Widerstand R8 zwischen den Energieversorgungsanschluss +B und den Masseanschluss GND geschaltet. Der Widerstand R8 ist auf der Seite der Konstantstromquelle CC1 derart mit der Basis des Transistors Q4 verbunden, dass die durch den Widerstand R8 erzeugte konstante Spannung an die Basis des Transistors Q4 gelegt werden kann.
  • Die Konstantstromquelle CC1 ist derart ausgelegt, dass ein bestimmter Konstantstrom I4 fließt. Ferner sind die Widerstände R8 und R9 derart ausgelegt, dass der zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors Q4, d. h. zwischen dem Versorgungsanschluss +B und dem Masseanschluss GND fließende Strom I5 gleich dem durch die Signalprozessorschaltung 12 hervorgerufenen Verbrauchsstrom I1 (i1 + i1') wird (I5 = i1 + i1'). Ferner bilden der Transistor Q4 und der Widerstand R9, die zwischen den Versorgungsanschluss +B und den Masseanschluss GND geschaltet sind, und der zwischen die Basis und den Emitter des Transistors Q4 geschaltete Widerstand R8 einen Stromversorgungsabschnitt, der einen Korrekturstrom auf der Grundlage eines bestimmten Konstantstroms liefert.
  • Mit der Stromkorrekturschaltung 16 fließt dann, wenn das Eingangssignal Sig1 mit dem H-Pegel an den Eingangsanschluss IN1 gegeben wird, fast kein Strom zwi schen den Emittern und den Kollektoren der Transistoren Q1 und Q2 und liegt der Verbrauchsstrom der Signalprozessorschaltung 12 im Wesentlichen bei 0A, fließt ferner fast kein Strom in die Basis des Transistors Q3 und bleibt der AUS-Zustand aufrechterhalten. Dies führt dazu, dass die von der Konstantstromquelle CC1 und dem Widerstand R8 erzeugte konstante Spannung an die mit dem Kollektor des Transistors Q3 verbundene Basis des Transistors Q4 gelegt wird. Folglich leitet der Transistor Q4 und fließt der Strom I5 über den Widerstand R9. Wenn demgegenüber das Eingangssignal Sig1 mit dem L-Pegel an den Eingangsanschluss IN1 gegeben wird und beide Transistoren Q1 und Q2 leiten (Ein-Zustand), fließt ein Strom (i1 + i1') in die Signalprozessorschaltung 12. Der Transistor Q3 leitet ebenso. Da die Basisspannung des mit dem Widerstand R8 verbundenen Transistors Q4 im Wesentlichen bei 0V liegt, sperrt folglich der Transistor Q4 und fließt der Strom I5 nicht über den Widerstand R9.
  • Bei der Stromkorrekturschaltung 16 kann folglich dann, wenn das Eingangssignal Sig1 mit dem H-Pegel an die Signalprozessorschaltung 12 gegeben wird, der Strom (i1 + i1'), der verbraucht wird, wenn das Eingangssignal Sig1 mit dem L-Pegel an die Signalprozessorschaltung 12 gegeben wird, als der Korrekturstrom I5 des Transistors Q4 fließen. Dies führt dazu, dass der Verbrauchsstrom Icc der elektronischen Schaltungsanordnung 10 unabhängig vom Signalpegel des Eingangssignals Sig1 konstant ausgelegt werden kann, da der Verbrauchsstrom, der verglichen mit dem, wenn das Eingangssignal Sig1 mit dem L-Pegel an die Signalprozessorschaltung 12 gegeben wird, verringert ist, um den Betrag (i1 + i1') erhöht wird. Da der konstante Spannungsabfall ΔV, der durch den mit dem Masseanschluss GND der elektronischen Schaltungsanordnung 10 verbundenen Strombegrenzungswiderstand R7 erzeugt wird, realisiert werden kann, wird verhindert, dass sich die von der Referenzspannungsquelle Vref ausgegebene Schwellenwertspannung Vth durch die Änderung des Spannungsabfalls ΔV bedingt ändert. Folglich kann verhindert werden, dass sich die bestimmte Schwellenwertspannung Vth, die auf der Grundlage der Versorgungsspannung Vcc des Energieversorgungsanschlusses +B bestimmt wird, ändert. Ferner kann die Vergleichsbestimmung durch die Spannungskomparatorschaltung 14 genau ausgeführt werden.
  • Das obige Verhältnis des Verbrauchsstroms kann wie folgt zusammengefasst werden. Wenn das Eingangssignal Sig1 mit dem L-Pegel an die Signalprozessorschaltung 12 (oder den Eingangsanschluss IN1) gegeben wird, nimmt der Verbrauchsstrom IccL der elektronischen Schaltungsanordnung 10 den Wert der Summe des Stroms I1 (i1 + i1') der Signalprozessorschaltung 12, des Stroms (I2 + I3) der Spannungskomparatorschaltung 14 und des Stroms 14 der Stromkorrekturschaltung 16 an (IccL = I1 + I2 + I3 + I4). Wenn demgegenüber das Eingangssignal Sig1 mit dem H-Pegel an die Signalprozessorschaltung 12 (oder den Eingangsanschluss IN1) gegeben wird, nimmt der Verbrauchsstrom IccH der elektronischen Schaltungsanordnung 10 den Wert der Summe des Stroms (I2 + I3) der Spannungskomparatorschaltung 14 und des Stroms (I4 + I5) der Stromkorrekturschaltung 16 an (IccH = I2 + I3 + I4 +I5). Da der Strom I5 = i1 + i1' festgelegt ist, nimmt der Verbrauchsstrom IccH zu diesem Zeitpunkt den Wert von I1(= i1 + i1') + I2 + I3 + I4 an, welcher dem Verbrauchsstrom IccL entspricht, wenn das Eingangssignal Sig1 mit dem L-Pegel eingegeben wird. D. h., der Verbrauchsstrom Icc der elektronischen Schaltungsanordnung 10 wird, wie vorstehend beschrieben, unabhängig vom Signalpegel des Eingangssignals Sig1 konstant ausgelegt (Icc = I1 + I2 + I3 + I4).
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Bei der in den 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungsform ist der Strombegrenzungswiderstand R7 auf der Seite des Masseanschlusses GND der Batterievorrichtung Batt, d. h. zwischen dem Masseanschluss GND der elektronischen Schaltungsanordnung 10 und der Masse E vorgesehen. Der Strombegrenzungswiderstand R7 kann jedoch beispielsweise, wie in 3 gezeigt, auf der Seite des Energieversorgungsanschlusses +B der Batterievorrichtung Batt, d. h. zwischen dem Energieversorgungsanschluss +B der elektronischen Schaltungsanordnung 10 und dem positiven Anschluss der Batterievorrichtung Batt vorgesehen sein. Diese zweite Ausführungsform arbeitet gleich der obigen ersten Ausführungsform und erzielt die gleichen Effekte.
  • Gemäß der elektronischen Schaltungsanordnung 10 der obigen Ausführungsformen ist die Stromkorrekturschaltung 16, wie vorstehend beschrieben, vorgesehen, um den Korrekturstrom I5 (= i1 + i1') bereitzustellen, mit welchem die Erhöhung oder Verringerung (i1 + i1') des auf der Grundlage der Signalspannung des Eingangssignals Sig1 schwankenden Verbrauchsstroms 11 der Signalprozessorschaltung 12 ausgeglichen werden kann. Folglich wird die Schwankung (i1 + i1') des Verbrauchsstroms selbst dann durch den Korrekturstrom 16 ausgeglichen, wenn sich der Verbrauchsstrom I1 der Signalprozessorschaltung 12 auf der Grundlage des Signalpegels des empfangenen Eingangssignals Sig1 ändert. Dies führt dazu, dass sich der in den Strombegrenzungswiderstand R7 fließende Strom Icc selbst dann nicht ändert, wenn die elektronische Schaltungsanordnung 10 über den Strombegrenzungswiderstand R7 zum Begrenzen des Stroms Icc auf einen Wert kleiner oder gleich dem bestimmten Wert mit wenigstens entweder dem Energieversorgungsanschluss +B oder dem Masseanschluss GND der Batterievorrichtung Batt verbunden ist und sich der Verbrauchsstrom I1 der Signalprozessorschaltung 12 auf der Grundlage des Signalpegels des Eingangssignals Sig1 ändert. Dies führt dazu, dass der durch den Strombegrenzungswiderstand R7 hervorgerufene Spannungsabfall ΔV konstant gehalten werden kann. Folglich kann die an die elektronische Schaltungsanordnung 10 gelegte Versorgungsspannung Vcc selbst dann konstant gehalten werden, wenn sich der Verbrauchsstrom I1 der Signalprozessorschaltung 12 ändert. Folglich kann verhindert werden, dass sich die bestimmte Schwellenwertspannung Vth, die auf der Grundlage der Versorgungsspannung Vcc bestimmt wird, ändert, so dass eine genaue bzw. fehlerfreie Vergleichsbestimmung durch den Komparator CP1 realisiert werden kann.
  • Ferner weist die Stromkorrekturschaltung 16 bei der elektronischen Schaltungsanordnung 10 gemäß den obigen Ausführungsformen die den bestimmten Konstantstrom I4 liefernde Konstantstromquelle CC1 und den den Korrekturstrom I5 auf der Grundlage des bestimmten Konstantstroms I4 liefernden Transistor Q4 auf. Folglich wird dann, wenn der Signalpegel des Eingangssignals Sig1 seine zwei Pegel, d. h. vom L- zum H-Pegel oder umgekehrt, wechselt, eine Erhöhung oder eine Verringerung des Verbrauchsstroms 11 durch die Signalprozessorschaltung 12 vor und nach einem Wechsel dieser Pegel (L- oder H-Pegel) zum jeweils anderen Pegel (H- oder L-Pegel) durch den Korrekturstrom I5 aufgehoben. In diesem Fall liefert der Transistor Q4 den Korrekturstrom I5, wenn sich der Verbrauchsstrom I1 der Signalprozessorschaltung 12 verringert, und ermöglicht es, dass der Korrekturstrom I5 fließt, um dadurch die Erhöhung oder Verringerung des Verbrauchsstroms I1 der Signalprozes sorschaltung 12 auszugleichen. Folglich kann die an die elektronische Schaltungsanordnung 10 gelegte Versorgungsspannung Vcc selbst dann, wenn der Signalpegel des Eingangssignals Sig1 zwischen den obigen zwei Werten wechselt, konstant gehalten werden, so dass verhindert werden kann, dass sich die bestimmte Schwellenwertspannung Vth, die auf der Grundlage der Versorgungsspannung Vcc bestimmt wird, ändert. Folglich kann eine genaue Vergleichsbestimmung durch den Komparator CP1 realisiert werden.
  • Gemäß einer ersten Modifikation der elektronischen Schaltungsanordnung 10 der ersten Ausführungsform kann die die Schwellenwertspannung Vth an den Komparator CP1 liefernde Referenzspannungsquelle Vref, wie in 4 gezeigt, aus einer über eine externe Vorrichtung steuerbare Konstantstromquelle CC2 aufgebaut sein. Die Konstantstromquelle CC2 ersetzt die Widerstände R5 und R6 unter den Spannungsteilerwiderständen R4, R5 und R6, um dadurch eine Spannungskomparatorschaltung 14 zu bilden. Die Konstantstromquelle CC2 ist derart ausgelegt, dass sie den ausgegebenen Konstantstrom I2 in Übereinstimmung mit einer an einem Steueranschluss CNT der elektronischen Schaltungsanordnung 10 eingegebenen Steuerspannung ändert.
  • Bei dieser elektronischen Schaltungsanordnung 10 kann die durch den Widerstand R4 gelieferte Schwellenwertspannung Vth beliebig innerhalb eines Bereichs nahe der Versorgungsspannung Vcc geändert werden. Folglich kann die auf den obigen Bereich mittig eingestellt Schwellenwertspannung Vth verglichen mit der ersten Ausführungsform geändert werden. Dies führt dazu, dass die Schwellenwertspannung Vth dann, wenn sich die Charakteristik des an den Eingangsanschluss IN2 gegebenen Eingangssignals Sig2 innerhalb eines Bereichs nahe der Versorgungsspannung Vcc ändert, vorteilhaft in einfacher Weise angepasst wird. Diese Modifikation der Referenzspannungsquelle Vref ist ebenso auf die in der 3 gezeigte zweite Ausführungsform anwendbar.
  • Ferner kann die in der 4 gezeigte Konstantstromquelle CC2, wie in 5 gezeigt, anstelle des Widerstands R4 unter den Spannungsteilerwiderständen R4, R5 und R6 der Spannungskomparatorschaltung 14 verbunden sein, um dadurch die Spannungskomparatorschaltung 14 zu bilden. Ferner können der Widerstand R5 und der Widerstand R6 als ein Widerstand ausgelegt sein.
  • Durch die in der 5 gezeigte elektronische Schaltungsanordnung 10 kann die von den Widerständen R5 und R6 erzeugte Schwellenwertspannung Vth, wie vorstehend beschrieben, beliebig innerhalb eines Bereichs nahe dem Masseanschluss GND geändert werden. Folglich kann die auf den obigen Bereich mittig eingestellte Schwellenwertspannung Vth geändert werden. Folglich kann die Schwellenwertspannung Vth dann, wenn sich die Charakteristik des an dem Eingangsanschluss IN2 eingegebenen Eingangssignals Sig2 innerhalb des Bereichs nahe dem Masseanschluss GND ändert, vorteilhaft in einfacher Weise angepasst werden. Diese Modifikation kann ebenso auf die zweite Ausführungsform angewandt werden.
  • Bei den obigen Ausführungsformen und Modifikationen verwenden die elektronischen Schaltungsanordnungen 10 die Bipolartransistoren Q1 bis Q4. Alternativ können, wie in 6 gezeigt, MOS-Transistoren M1 bis M4 verwendet werden. D. h., ein p-Kanal-MOS-Transistor M1 ist anstelle des PNP-Transistors Q1 verbunden. D. h., das Gate des MOS-Transistors M1 ist anstelle der Basis des Transistors Q1 verbunden, die Source des MOS-Transistors M1 ist anstelle des Emitters des Transistors Q1 verbunden bzw. der Drain des MOS-Transistors M1 ist anstelle des Kollektors des Transistors Q1 verbunden. Ferner sind die MOS-Transistoren M2 bis M4 anstelle der NPN-Transistoren Q2 bis Q4 verbunden. D. h., die Gates der MOS-Transistoren M2 bis M4 sind anstelle der Basen der Transistoren Q2 bis Q4 verbunden, die Sourcen der MOS-Transistoren M2 bis M4 sind anstelle der Emitter der Transistoren Q2 bis Q4 verbunden, und die Drains der MOS-Transistoren M2 bis M4 sind anstelle der Kollektoren der Transistoren Q2 bis Q4 verbunden.
  • Da die elektronische Schaltungsanordnung 10 bei der obigen Modifikation aus den Halbleiterelementen, die hauptsächlich die MOS-Transistoren umfassen, aufgebaut werden kann, ist es möglich, den Ansteuerspannungsbereich der Anordnung 10 in der Spezifikation der MOS-Transistoren festzulegen. Aus diesem Grund werden bei einer Fertigung weiterer Schaltungen durch den MOS-Prozess die elektrische Charakteristik und die Ähnlichkeit für die weiteren Schaltungen in dem Fertigungsprozess verbessert. Diese MOS-Transistoren verwendende Modifikation kann ebenso auf die elektrischen Schaltungsanordnungen 10 der obigen Ausführungsformen und Modifikationen angewandt werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform weist der Transistor Q1, wie in 7 gezeigt, einen weiteren Kollektor auf, der mit einem Ausgangsanschluss OUT3 verbunden ist. Ferner ist eine Widerstandskorrekturschaltung 18 zum Ändern oder Korrigieren des Widerstandswerts des Strombegrenzungswiderstands R7 vorgesehen. Die in der 1 gezeigte Stromkorrekturschaltung 16 ist nicht vorgesehen. Die Widerstandskorrekturschaltung 18 weist einen Transistor Q5 und Widerstände R10 und R11 auf. Der Widerstand R10 ist mit dem Masseanschluss GND und dem Strombegrenzungswiderstand R7 in Reihe geschaltet. Folglich bildet der Widerstand R10 einen Teil des Strombegrenzungswiderstands R7. Die Basis, der Emitter und der Kollektor des Transistors Q5 sind mit dem Ausgangsanschluss OUT3, dem Strombegrenzungswiderstand R7 bzw. dem Masseanschluss GND verbunden. Der Widerstand R11 ist zwischen die Basis und den Emitter des Transistors Q5 geschaltet.
  • Wenn das Eingangssignal Sig1 den L-Pegel aufweist, leiten die Transistoren Q1, Q2 und Q5 und ist der Widerstand R10 durch den Transistor Q5 kurzgeschlossen. Folglich ist der Spannungsabfall ΔVL = (i1 + i1' + I2 + I3) × R7 + Vce. Vce ist eine Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors Q5. Wenn das Eingangssignal Sig2 den H-Pegel aufweist, sperren die Transistoren Q1, Q2 und Q5 und ist der Spannungsabfall ΔVH = (I2 + I3) × (R7 + R10). Bei dieser Ausführungsform werden die Widerstandswerte (R7 und R10) der Widerstände R7 und R10 derart bestimmt, dass die Spannungsabfälle ΔVL und ΔVH gleich sind, d. h. der Widerstandswert des Widerstands R10 = [(i1 + i1') × R7 + Vce]/(I2 + I3) ist. Folglich wird der Spannungsabfall ΔV zwischen dem Masseanschluss GND und dem Referenzpotential E unverändert aufrechterhalten. Dies führt dazu, dass die Schwellenwertspannung Vth des Komparators CP1 selbst dann unverändert aufrechterhalten werden kann, wenn das Eingangssignal Sig1 zum H- oder L-Pegel wechselt.
  • Es sollte beachtet werden, das diese dritte Ausführungsform derart modifiziert werden kann, dass die Widerstandskorrekturschaltung 18 auf die Seite des Energie versorgungsanschlusses +B, d. h. den Strombegrenzungswiderstand R7 der in der 3 gezeigten zweiten Ausführungsform angewandt werden kann. Ferner kann die Komparatorschaltung 14 der dritten Ausführungsform gleich den in den 4 und 5 gezeigten Modifikationen modifiziert werden. Ferner können die Bipolartransistoren Q1, Q2 und Q5, gleich der in der 6 gezeigten Modifikation, durch MOS-Transistoren ersetzt werden.
  • Bei den obigen Ausführungsformen und Modifikationen ist die Signalprozessorschaltung 12 beispielhaft als Signalpegelwandlungsschaltung beschrieben worden. Diese Schaltung 12 kann jedoch beispielsweise eine Filterschaltung (LPF, HPF, BPF, EPF), eine Wellenformungsschaltung, eine Verriegelungsschaltung oder dergleichen sein, wenn die Schaltung dazu ausgelegt ist, das Eingangssignal einer elektrischen Signalverarbeitung zu unterziehen, bei welcher sich der Verbrauchsstrom auf der Grundlage der Signalspannung des Eingangssignals ändert. Ferner muss die elektronische Schaltungsanordnung 10 keine integrierte Schaltung (IC) sein, sondern kann eine diskrete Komponenten verwendende diskrete Schaltungsanordnung sein.
  • Vorstehend wurde eine elektronische Schaltungsanordnung offenbart.
  • Eine elektronische Schaltungsanordnung 10 weist eine Stromkorrekturschaltung 16 auf, die einen Korrekturstrom I5 (i1 + i1') liefert, der eine Erhöhung oder eine Verringerung (i1 + i1') eines Verbrauchsstroms I1 einer Signalprozessorschaltung 12, der sich auf der Grundlage eines Signalpegels eines Eingangssignals Sig1 ändert, ausgleichen kann. Folglich wird die Änderung (i1 + i1') des Verbrauchsstroms selbst dann durch die Stromkorrekturschaltung 16 ausgeglichen, wenn sich der Verbrauchsstrom I1 der Signalprozessorschaltung 12 auf der Grundlage des Signalpegels des empfangenen Eingangssignals Sig1 ändert. Dies führt dazu, dass ein Spannungsabfall ΔV selbst dann konstant gehalten werden kann, wenn sich der Verbrauchsstrom I1 auf der Grundlage des Signalpegels des Eingangssignals Sig1 ändert, da sich ein über einen Widerstand R7 fließender Strom Icc nicht ändert. Folglich kann eine Vergleichsbestimmung mit Hilfe eines Komparators CP1 genau ausgeführt werden.

Claims (5)

  1. Elektronische Schaltungsanordnung (10), die über einen Strombegrenzungswiderstand (R7, R10), der einen Strom auf einen bestimmten Wert begrenzt, mit wenigstens entweder einer Energieversorgungspotentialseite (+B) oder einer Referenzpotentialseite (E) einer Energieversorgungsvorrichtung (Batt) verbunden werden kann und aufweist: – eine Signalprozessorschaltung (12), die ein an einen ersten Eingangsanschluss (IN1) gelegtes erstes Eingangssignal einer bestimmten Signalverarbeitung unterzieht und einen Verbrauchsstrom verbraucht, der sich in Übereinstimmung mit einer Signalspannung des ersten Eingangssignals ändert; – eine Spannungskomparatorschaltung (14), die eine Signalspannung eines zweiten Eingangssignals, das getrennt von dem ersten Eingangssignal an einen zweiten Eingangsanschluss (IN2) gelegt wird, mit einer bestimmten Referenzspannung, die auf der Grundlage eines Energieversorgungspotentials der Energieversorgungsvorrichtung erzeugt wird, vergleicht, um ein Vergleichsergebnis auszugeben; und – eine Korrekturschaltung (16, 18), die einen Spannungsabfall des Strombegrenzungswiderstands in Übereinstimmung mit einer Änderung des Verbrauchsstroms der Signalprozessorschaltung korrigiert, um dadurch die Schwellenwertspannung unverändert aufrechtzuerhalten.
  2. Anordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung (16, 18) eine Stromkorrekturschaltung (16) aufweist, die einen Korrekturstrom zum Ausgleichen der Änderung des Verbrauchsstroms der Signalprozessorschaltung erzeugt.
  3. Anordnung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Stromkorrekturschaltung (16) eine Konstantstromquelle (CC1), die einen bestimmten Konstantstrom fließen lässt, und einen Stromversorgungsabschnitt (Q4, M4, R8, R9) aufweist, welcher den Korrekturstrom auf der Grundlage des bestimmten Konstantstroms liefert; und – der Stromversorgungsabschnitt (Q4, M4, R8, R9) dann, wenn die Signalspannung des ersten Eingangssignals zwei Werte eines ersten und eines zweiten Pegels annimmt, den Korrekturstrom fließen lässt, der bei einer Verringerung des Verbrauchsstroms der Signalprozessorschaltung bei einer Erhöhung oder Verringerung des Verbrauchsstroms durch die Signalprozessorschaltung bevor und nachdem der erste oder der zweite Pegel zum jeweils anderen Pegel gewechselt ist, als der Korrekturstrom geliefert wird, um dadurch die Erhöhung oder die Verringerung des Verbrauchsstroms der Signalprozessorschaltung auszugleichen.
  4. Anordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturschaltung (16, 18) eine Widerstandskorrekturschaltung (18) aufweist, die mit dem Strombegrenzungswiderstand verbunden ist, um einen Widerstand des Strombegrenzungswiderstands auf der Grundlage der Signalspannung des ersten Eingangssignals zu ändern.
  5. Anordnung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandskorrekturschaltung (18) einen in Reihe mit dem Strombegrenzungswiderstand geschalteten Reihenwiderstand (R10) und einen parallel zum Reihenwiderstand geschalteten Transistor (Q5) aufweist, um einen Widerstand des Reihenwiderstands auf der Grundlage der Signalspannung des ersten Eingangssignals zu ändern.
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