DE102007023586A1 - Mikrowellenofen für eine Verkaufsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenofen, der in eine Verkaufsvorrichtung eingebaut werden soll. In diesem Mikrowellenofen ist ein Garraum vorgesehen, der aus einer nach oben offenen Stellung, in der er mit dem zu erwärmenden Gut bestückt wird, in eine seitlich ausgerichtete Tiefstellung verschwenkt wird, in der das im Garraum befindliche Gut erwärmt wird. Abschließend wird das erwärmte Gut durch ein Weiterschwenken des Garraumes in eine nach unten gerichtete Position ausgegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenofen, insbesondere für eine Verkaufsvorrichtung für erwärmte Lebensmittel, mit einem Garraum, der eine Wandung mit Bestückungsöffnung aufweist, sowie mit einer Erzeugungsvorrichtung für Mikrowellen.
  • Entsprechende Verkaufsvorrichtungen sind beispielsweise bekannt aus der US-5,147,068 oder der WO 2004/075125 . Bei diesen bekannten Vorrichtungen sind jeweils von außen zugängliche Mikrowellenöfen vorgesehen. In deren Garräume werden durch Schwenktüren hindurch, die als Bestückungsöffnungen dienen, von der Verkaufsvorrichtung ausgegebene Fertiggerichte manuell eingesetzt und dann erhitzt. Nachteilig hieran ist, dass die Handhabung für Gerichte relativ aufwändig ist und auf jeden Fall durch den Benutzer der Verkaufsvorrichtung manuell durchzuführen ist.
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung anzugeben, mit der Lebensmittel vor ihrer automatischen Ausgabe bereits erwärmt werden, ohne dass hierzu manuell eingegriffen werden muss.
  • Ein besonderer Bedarf diesbezüglich besteht dabei für entsprechende Verkaufsvorrichtungen, die z. B. neben einem bekannten Verkaufsautomaten für Heißgetränke wie Kaffee, Espresso etc. angeordnet werden sollen, um ein zusätzliches Angebot wie ein erwärmtes Croissant, ein erwärmtes Brioche o. a. anzubieten, die insbesondere in mediterranen Ländern gerne zu einem Heißgetränk wie erwähnt hinzugenommen werden. Entsprechende Verkaufsvorrich tungen müssen insbesondere schmal bauen, da der Aufstellungsraum für Heißgetränke-Verkaufsautomaten in Kantinen, Teeküchen, Büros etc. oft nur sehr beschränkt ist. Für entsprechende Verkaufsvorrichtungen werden Breiten von ca. 25 cm und weniger angestrebt. Hieraus ergeben sich zusätzliche Anforderungen im Hinblick auf das Bauvolumen, das für einen Mikrowellenofen zur Verfügung steht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, auch diese Randbedingungen zu berücksichtigen.
  • Die oben genannten Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei dem erfindungsgemäßen Mikrowellenofen mindestens die Wandung des Garraumes verschwenkbar ist, so dass die Mikrowellen der Erzeugungsvorrichtung durch die Bestückungsöffnung des Garraumes zu leiten sind.
  • Diese konstruktiven Details der Erfindung haben den Vorteil, dass der Mikrowellenofen sehr kompakt gebaut werden kann, insbesondere muss kein Raum vorgesehen sein, um eine Tür zu öffnen, wie sie bei bisher bekannten Mikrowellenöfen vor der Bestückungsöffnung üblich ist. Des weiteren ist eine Verschwenkung der Wandung zum Schließen des Mikrowellenofens auch automatisiert möglich, so dass ein manuelles Eingreifen eines Benutzers überflüssig wird.
  • Ein weiterer Vorteil liegt auch darin, dass der Garraum keine wie sonst üblichen Öffnungen haben muss, um die Mikrowellen eintreten zu lassen. Er ist somit einfacher zu fertigen.
  • Unter Fertigungsgesichtpunkten ist es dabei insbesondere auch vorteilhaft den Garraum als Ganzes zu verschwenken. Hierdurch entfallen ansonsten eventuell auftretende Dichtprobleme, die an den Bewegungsfugen auftreten könnten, die bei lediglich bewegter Wandung und feststehenden Boden und Decke auftreten könnten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Erzeugungsvorrichtung für die Mikrowelle, üblicherweise ein Magnetron, mit einen Kanal gekoppelt, vor dessen Ausgang die Bestückungsöffnung des Garraumes verschwenkbar ist.
  • Durch die Verwendung eines Kanals ist man bei der Positionierung der Mikrowellenerzeugungsvorrichtung freier. Außerdem kann die Magneterzeugungsvorrichtung so in einem geschützteren Bereich untergebracht werden und ist somit vor mechanischen Beschädigungen leichter zu schützen.
  • In diesem Zusammenhang wird auch vorgeschlagen, den Garraum in der Stellung mit seiner Bestückungsöffnung vor dem Kanalausgang translatorisch auf diesen zuzubewegen.
  • Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn der Kanalausgang in einer Schließplatte angeordnet ist und zwischen dem um die Bestückungsöffnung des Garraumes umlaufenden Rand und dieser Schließplatte eine mikrowellendichte Dichtung angeordnet ist. Eine derartige Dichtung ist aufgrund der translatorischen Bewegung nicht in ungünstiger Weise scherend belastet.
  • Ansonsten ist diese Dichtung vorteilhaft, um ein unerwünschtes Austreten von Mikrowellenstrahlung zu verhindern.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Garraum aus einer nach oben offenen Stellung um eine Horizontalachse schwenkbar in die Stellung, in der dann die Bestückungsöffnung vor dem Kanalausgang liegt. Diese letztere Position ist dann im Wesentlichen in einer Horizontalrichtung ausgerichtet.
  • Bei dieser Konstruktion ist das Zuführen eines zu erwärmenden Lebensmittel in den Garraum relativ einfach: Es kann von oben durch die Bestückungsöffnung in den Garraum aus einer darüberliegenden Speichereinheit hineinfallen. Der Garraum schwenkt dann mit dem Produkt befüllt in die Stellung vor dem Kanalausgang der Mikrowellenerzeugungsvorrichtung, so dass die aus diesem austretenden Mikrowellen das Produkt erwärmen.
  • Danach schwenkt der Garraum vorteilhafterweise mit seiner Bestückungsöffnung in eine nach unten offene Stellung weiter, so dass das erwärmte Produkt aus dem Garraum herausrutscht oder herausfällt und aus einer darunter entsprechend angeordneten Auffangschale o. a. entnommen werden kann.
  • Es ist dann möglich, dass der Garraum mit seiner Bestückungsöffnung in die nach oben offene Stellung zurückschwenkt also insgesamt nur um etwa 180° verschwenkbar ist. Vorzugsweise wird aber vorgeschlagen, die beim Schwenken durchgeführte Rotationsbewegung zu vervollständigen und den Garraum somit lediglich in eine Dreh- bzw. Rotationsrichtung zu bewegen. Der Garraum wird dabei also insgesamt jeweils um 360° rotiert. Hierdurch ist Spiel innerhalb des Antriebs für die Schwenk- oder Rotationsbewegung für den Garraum zu vermeiden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt.
  • 1 eine Verkaufsvorrichtung mit erfindungsgemäßem Mikrowellenofen in der Schnittansicht;
  • 2 einen erfindungsgemäßen Mikrowellenofen mit verschiedenen Stellungen des Garraumes.
  • In 1 erkennt man eine Schnittansicht durch eine Verkaufsvorrichtung 1. Diese weist in ihrem oberen Bereich einen Speicherraum 2 auf, in den Lebensmittel wie Croissants, Brioches etc. in Päckchen 3 haltbar verpackt auf mehreren Ebenen eingelagert sind.
  • Diese Päckchen stehen dabei in den Lücken von in Horizontalrichtung ausgerichteten schraubengangförmigen Wendeln 4. Für die Entnahme eines entsprechenden Päckchens wird eine solche Wendel durch eine nicht dargestellte Steuerung für eine Umdrehung durch einen ebenfalls nicht dargestellten Antrieb motorisch betätigt, wodurch ein entsprechendes Päckchen am vorderen Ende der Wendel über eine Kante 5 geschoben wird und dann nach unten fällt. Am Ende des Fallens wird das Päckchen dann durch ein Leitblech 6 zu einem verschwenkbaren Garraum 7 geführt. Dieser ist in der 1 mit nach oben gerichteter Bestückungsöffnung 8 dargestellt.
  • In dem Garraum 8 wird das Päckchen mit dem darin enthaltenen Lebensmittel erwärmt, wie dies weiter unten anhand der 2 erläutert wird, und wird abschließend nach unten in eine Auffangschale 9 ausgegeben, aus der es durch eine Klappe 10 zu entnehmen ist.
  • Anhand der 2 wird nun der Erwärmungsvorgang eines Päckchens 3 innerhalb des Garraumes 7 schrittweise erläutert. Zu Beginn fällt ein Päckchen 3 von oben in den Garraum 7, dessen Bestückungsöffnung 8 dabei nach oben gerichtet ist.
  • An den Seiten ist der Garraum 7 mit Lagerstutzen 10 verbunden, deren Mittelachse sich in Horizontalrichtung erstreckt. Mit diesen Lagerstutzen ist der Garraum 7 über Gleitsteine 11 in einer Traverse 12 beweglich gelagert. Die Traverse 12 läuft dabei in etwa horizontal seitlich an einem ebenfalls horizontal liegenden Kanal 13 entlang, in den von einem Magnetron als Mikrowellenerzeugungsvorrichtung 14 Mikrowellen abgegeben werden. Das Magnetron 14 erhält seine Energie dabei über einen Transformator 15 sowie entsprechende Steuerungs- und andere elektronische Bauelemente 16.
  • Nachdem das Päckchen mit dem darin enthaltenen Lebensmittel in dem Garraum 7 aufgenommen wurde, verschwenkt der Garraum wie in der 26 dargestellt mit seiner Bestückungsöffnung in Richtung auf den Ausgang 17 des Kanals 13, wobei dann die Bestückungsöffnung im Wesentlichen zur Seite geschwenkt ist. In dieser Stellung wird der Garraum 17 dann durch einen Elektroantrieb 18 über eine Verschiebung der Gleitsteine 11 entlang der Traverse 12 translatorisch bewegt, wobei eine Dichtung 19, die um die Bestückungsöffnung 8 an dem Garraum 7 umläuft in eine korrespondierende Aufnahme an einer Schließklappe 20 eingeführt und dichtend zur Anlage gebracht wird, wie dies in der 2C dargestellt ist.
  • Innerhalb der Schließklappe 20 ist der Ausgang 17 des Kanals 13, in den durch das Magnetron 14 die Mikrowellen eingespeist werden. Diese treten jetzt durch den Ausgang 17 in der Schließklappe 20 und durch die Bestückungsöffnung 8 in den Garraum 7 hinein und erwärmen dort das darin befindliche Päckchen mit einem Lebensmittel.
  • Am Ende dieses Erwärmungsvorganges werden über den Elektroantrieb 18 die Gleitsteine 11 wieder in Horizontalrichtung translatorisch zurückbewegt, wodurch die Dichtung 19 wieder von der Schließplatte 20 getrennt wird wenn der Garraum 7 geöffnet wird, bevor dann wie in der 2D dargestellt der Garraum 7 weiter geschwenkt wird, bis seine Bestückungsöffnung 8 nach unten gerichtet ist und damit das Päckchen 3 aus dem Inneren des Garraumes 7 nach unten herausrutscht. Der Garraum 7 wird dann weiter rotiert, bis er wieder die Position erreicht, die in der 2A dargestellt ist. Alternativ ist es auch möglich, den Garraum 7 zurückzuschwenken, wobei dann lediglich der Schließvorgang ausgelassen wird, der in der 2C dargestellt ist.
  • Die hier beschriebene Vorrichtung ist besonders kompakt und ermöglicht es, ein Produkt wie ein Brioche, ein Croissant o. a. zu erwärmen, wobei die Breite, insbesondere auch des Verkaufsautomaten 1 sehr gering bleiben kann, beispielsweise im Bereich von weniger als 25 cm.
  • Es soll dabei aber auch erwähnt werden, dass ein entsprechender Mikrowellenofen natürlich auch in einem breiteren Verkaufsautomaten einsetzbar ist, bei dem dann ggf. auch mehrere Speicherplätze mit schraubengangförmigen Wendeln 4 nebeneinander angeordnet sind. Bei einem solchen breiteren Verkaufsautomaten wäre dann das Leitblech 6 ggf. auch trichterförmig ausgebildet, um von seitlich oberhalb herunterfallende Produkte zu der nach oben gerichteten Bestückungsöffnung 8 zu leiten.
  • Es kann auch dabei im übrigen vorgesehen werden, dass auf besonderen Wunsch eines Kunden ein Päckchen 3 nicht erwärmt wird. Hierfür kann am Automaten eine Taste vorgesehen sein, deren Drücken durch die Steuerung berücksichtigt wird, die die oben beschriebenen Vorgänge innerhalb des Verkaufsautomaten steuert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5147068 [0002]
    • - WO 2004/075125 [0002]

Claims (8)

  1. Mikrowellenofen, insbesondere für eine Verkaufsvorrichtung (1) für erwärmte Lebensmittel (3), mit einem Garraum (7), der eine Wandung mit Bestückungsöffnung (8) aufweist sowie mit einer Erzeugungsvorrichtung (14) für Mikrowellen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Wandung des Garraumes (7) verschwenkbar ist, so dass die Mikrowellen der Erzeugungsvorrichtung (14) durch die Bestückungsöffnung (8) in den Garraum (7) zu leiten sind.
  2. Mikrowellenofen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Garraum (7) als Ganzes verschwenkbar ist.
  3. Mikrowellenofen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugungsvorrichtung (14) mit einem Kanal (13) gekoppelt ist, vor dessen Ausgang (17) die Bestückungsöffnung (8) des Garraumes (7) verschwenkbar ist.
  4. Mikrowellenofen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Garraum (7) in der Stellung mit seiner Bestückungsöffnung (8) vor dem Kanalausgang (17) translatorisch auf diesen zubewegbar ist.
  5. Mikrowellenofen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalausgang (17) in einer Schließplatte (20) angeordnet ist und dass zwischen dem Rand der Bestückungsöffnung (8) des Garraumes (7) und der Schließplatte (20) eine mikrowellendichte Dichtung (19) angeordnet ist.
  6. Mikrowellenofen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Garraum (7) aus einer nach oben offenen Stellung um eine Horizontalachse (10) schwenkbar ist in die im Wesentlichen seitlich ausgerichtete Stellung mit seiner Bestückungsöffnung (8) vor dem Kanalausgang (17).
  7. Mikrowellenofen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Garraum (7) in einer nach unten offene Stellung weiterschwenkbar ist.
  8. Mikrowellenofen gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Garraum (7) rotierbar gelagert ist.
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