DE102007023158A1 - Gassensor - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/406Cells and probes with solid electrolytes
    • G01N27/407Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases
    • G01N27/4077Means for protecting the electrolyte or the electrodes

Abstract

Es sind schon Gassensoren bekannt, mit einem Sensorelement, das mit einem dem Messgas ausgesetzten Endabschnitt aus einem Sensorgehäuse herausragt und an dem Endabschnitt von einer äußeren Schutzhülle, einer mittleren Schutzhülle und einer inneren Schutzhülle umgeben ist, wobei die äußere Schutzhülle an ihrem dem Sensorgehäuse abgewandten Ende einerlaufenden Bodenabschnitt aufweist. Das aus den drei Schutzhüllen bestehende Schutzrohr ist vergleichsweise aufwändig herzustellen. Bei dem erfindungsgemäßen Gassensor werden die Herstellungskosten verringert. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die innere Schutzhülle (12) gegenüber der äußeren (11.1) und der mittleren (11.2) Schutzhülle axial vorsteht und die äußere Schutzhülle (11.1) einen von dem Bodenabschnitt (11.3) ausgehend in Richtung des Sensorgehäuses (1) verlaufenden, die mittlere Schützhülle bildenden Kragen (11.2) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Gassensor nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Gassensor aus der EP 1 046 906 A2 bekannt, mit einem Sensorelement, das mit einem dem Messgas ausgesetzten Endabschnitt aus einem Sensorgehäuse herausragt und an dem Endabschnitt von einer äußeren Schutzhülle, einer mittleren Schutzhülle und einer inneren Schutzhülle umgeben ist, wobei die äußere Schutzhülle an ihrem dem Sensorgehäuse abgewandten Ende einen nach radial innen bezüglich einer Sensorachse verlaufenden Bodenabschnitt aufweist. Das aus den drei einzelnen Schutzhüllen bestehende Schutzrohr ist vergleichsweise aufwendig herzustellen, da eine als Einzelteil ausgeführte dritte Schutzhülle einen zusätzlichen Montage- und Fertigungsaufwand bedeutet.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Gassensor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass die Herstellungskosten verringert werden, indem die innere Schutzhülle gegenüber der äußeren und der mittleren Schutzhülle axial vorsteht und die äußere Schutzhülle einen von dem Bodenabschnitt ausgehend in Richtung des Sensorgehäuses verlaufenden, die mittlere Schutzhülle bildenden Kragen aufweist. Die äußere und mittlere Schutzhülle bilden auf diese Weise ein doppelwandiges Außenschutzrohr. Die Herstellung der Doppelwandung bzw. des Kragens kann in das Fertigungswerkzeug der äußeren Schutzhülle integriert werden. Die Teileanzahl wird dadurch reduziert, so dass die Herstellungskosten verringert werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Gassensors möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung sind die äußere Schutzhülle und der Kragen einstückig ausgebildet, da auf diese Weise die Herstellungskosten verringert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die innere Schutzhülle an ihrem dem Sensorgehäuse zugewandten Ende eine Schulter aufweist und der Kragen bis an die Schulter der inneren Schutzhülle oder bis an das Sensorgehäuse verläuft, da auf diese Weise zwei abgeschlossene Kammern gebildet werden, durch die das Messgas zum Sensorelement geführt wird. Die Kammern dienen der Strömungsführung.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn die äußere Schutzhülle mit dem Kragen eine Außenkammer bildet, da am Ende der Außenkammer eine erste Umlenkung erfolgt, die im Messgas enthaltene Partikel abscheidet.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn der Kragen mit der inneren Schutzhülle eine Mittelkammer einschließt, da in Strömungsrichtung gesehen am Ende der Mittelkammer eine zweite Umlenkung der Strömung erfolgt, die weitere Partikel aus dem Messgas abscheidet.
  • Auch vorteilhaft ist, wenn der Kragen mit einem Dichtbereich an der inneren Schutzhülle anliegt, da die Mittelkammer auf diese Weise zum Abgasrohr hin abgedichtet ist.
  • Desweiteren vorteilhaft ist, wenn die innere Schutzhülle eine Zentralkammer einschließt, in die das Sensorelement mit seinem Endabschnitt hineinragt.
  • Darüber hinaus vorteilhaft ist, wenn der Bodenabschnitt der äußeren Schutzhülle in eine Außenkammer mündende Eingangsöffnungen aufweist, die Außenkammer über Verbindungsöffnungen mit einer Mittelkammer und die Mittelkammer über Umfangsöffnungen der inneren Schutzhülle mit einer Zentralkammer strömungsverbunden ist, wobei die innere Schutzhülle in einem axial vorstehenden Endabschnitt eine Ausgangsöffnung aufweist. Auf diese Weise wird in den Schutzhüllen eine Strömungsführung mit vielen Umlenkungen und damit eine wirksame Partikelabscheidung erreicht. Das Sensorelement liegt mit seinem Ende oberhalb der Umfangsöffnungen, so dass der zu dem Sensorelement gelangende Messgasstrom eine dritte Umlenkung erfährt.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die Zeichnung zeigt im Schnitt einen erfindungsgemäßen Gassensor.
  • Der Gassensor dient beispielsweise der Bestimmung der Sauerstoffkonzentration, der Temperatur oder der Partikelkonzentration in einem Abgas einer Brennkraftmaschine. Der Gassensor kann aber ausdrücklich zur Bestimmung beliebiger physikalischer Größen eines beliebigen Gases verwendet werden.
  • Der Gassensor weist ein Sensorgehäuse 1 auf, in dem ein Sensorelement 2 vorgesehen ist, mittels dem die zu messende pyhsikalische Größe des Gases, beispielsweise die Sauerstoffkonzentration, ermittelbar ist.
  • Das Sensorelement 2 hat einen messgasseitigen Abschnitt 2.1 und einen anschlussseitigen Abschnitt 2.2, wobei der messgasseitige Abschnitt 2.1 dem Messgas, beispielsweise dem Abgas ausgesetzt ist und an dem anschlussseitigen Abschnitt 2.2 elektrische Anschlusskontakte 3, beispielsweise zum Abgreifen der Messsignale des Sensorelementes 2, vorgesehen sind. Das Sensorelement 2 weist an dem messgasseitigen Abschnitt 2.1 ein nicht dargestelltes Messelement auf, das ein mit der zu messenden physikalischen Größe korrelierendes Messsignal über eine nicht dargestellte elektrische Verbindung im Sensorelement 2 an die elektrischen Anschlusskontakte 3 leitet.
  • Das Sensorgehäuse 1 ist beispielsweise zylinderförmig ausgeführt und weist einen Durchgangskanal 4 auf, in dem das Sensorelement 2 aufgenommen ist. Der Durchgangskanal 4 verläuft beispielsweise in axialer Richtung bezüglich einer Sensorachse 5. Das Sensorelement 2 ist beispielsweise stäbchenförmig, quaderförmig oder zylinderförmig ausgeführt. Es ist in dem Durchgangskanal 4 zumindest abschnittsweise von zumindest einem Dichtelement 8 umgeben.
  • Das Dichtelement 8 ist beispielsweise als Pulverpackung 9 ausgebildet, die zwischen zwei Dichtscheiben 10 verpresst ist und den Durchgangskanal 4 derart gasdicht abschliesst, dass kein Messgas zum anschlussseitigen Abschnitt 2.2 des Sensorelementes 2 gelangt. Das Dichtelement 8 kann aber ausdrücklich auch eine andere temperaturbeständige Dichtung sein, beispielsweise eine Glasdichtung.
  • Der messgasseitige Abschnitt 2.1 des Sensorelementes 2 ragt aus dem Durchgangskanal 4 des Sensorgehäuses 1 heraus und ist von zumindest drei Schutzhüllen 11.1, 11.2, 12 umgeben, die zumindest mittelbar am Sensorgehäuse 1 befestigt und beispielsweise aus Metall hergestellt sind. Die Schutzhüllen 11.1, 11.2, 12 sind beispielsweise konzentrisch zueinander angordnet. Von radial außen nach radial innen bezüglich der Sensorachse 5 betrachtet ist eine äußere Schutzhülle 11.1, eine mittlere Schutzhülle 11.2 und eine innere Schutzhülle 12 vorgesehen. Die Schutzhüllen 11.1, 11.2, 12 verhindern, dass Partikel aus dem Abgas, insbesondere Flüssigkeitstropfen, zum Sensorelement 2 gelangen und dieses beispielsweise infolge eines Thermoschocks beschädigen. Die Partikel werden innerhalb der Schutzhüllen 11.1, 11.2, 12 durch Strömungsumlenkung abgeschieden.
  • Die äußere Schutzhülle 11.1 hat an ihrem dem Sensorgehäuse 1 abgewandten Ende einen nach radial innen bezüglich der Sensorachse 5 verlaufenden Bodenabschnitt 11.3.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die innere Schutzhülle 12 gegenüber dem Bodenabschnitt 11.3 der äußeren Schutzhülle 1.1 axial vorsteht, also den Bodenabschnitt 11.3 in vom Sensorgehäuse 1 abgewandter Richtung mit einem kappen- bzw. topfförmigen Endabschnitt 12.1 überragt. Der Bodenabschnitt 11.3 verläuft in radialer Richtung bis an die innere Schutzhülle 12.
  • Erfindungsgemäß weist die äußere Schutzhülle 11.1 außerdem einen von dem Bodenabschnitt 11.3 ausgehend in Richtung des Sensorgehäuses 1 verlaufenden, die mittlere Schutzhülle bildenden Kragen 11.2 auf. Der Kragen 11.2 ist gegenüber der äußeren Schutzhülle 11.1 radial beabstandet und reicht in axialer Richtung in die äußere Schutzhülle 11.1 hinein. Beispielsweise verläuft er bis an oder nahe an das Sensorgehäuse 1. Der Kragen 11.2 ist zylinder- bzw. hülsenförmig ausgeführt. Er ist einstückig mit der äußeren Schutzhülle 11.1 verbunden, indem aus einer ursprünglich zylinderförmigen äußeren Schutzhülle 11.1 durch reines Umformen eine äußere Schutzhülle 11.1 mit Bodenabschnitt 11.3 und Kragen 11.2 hergestellt wird. Der Kragen 11.2 ist gegenüber dem Bodenabschnitt 11.3 um etwa 90 Grad umgebogen.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel weist die innere Schutzhülle 12 an ihrem dem Sensorgehäuse 1 zugewandten Ende eine Schulter 15 auf, die einen Absatz 1.1 des Sensorgehäuses 1 umgreift und mit dem Sensorgehäuse 1 fest verbunden ist. Der Kragen 11.2 verläuft beispielsweise bis an die Schulter 15 der inneren Schutzhülle 12. Die äußere Schutzhülle 11.1 und ihr Kragen 11.2 bilden auf diese Weise einen doppelwandigen Ring, in dem eine ringförmige Außenkammer 18 eingeschlossen ist. Die Außenkammer 18 ist an ihrer dem Sensorgehäuse 1 zugewandten Seite von der Schulter 15 der inneren Schutzhülle 12 oder einer Wandung des Sensorgehäuses 1 verschlossen.
  • Der Kragen 11.2 schließt mit der inneren Schutzhülle 12 eine ringförmige Mittelkammer 19 ein. Die Mittelkammer 19 ist an ihrer dem Sensorgehäuse 1 zugewandten Seite beispielsweise von der Schulter 15 der inneren Schutzhülle 12 oder einer Wandung des Sensorgehäuses 1 verschlossen. An ihrer dem Sensorgehäuse 1 abgewandten Seite ist die Mittelkammer 19 beispielsweise dadurch verschlossen, dass der Kragen 11.2 mit einem Dichtbereich 28 an der inneren Schutzhülle 12 anliegt. Außerhalb des Dichtbereichs 28 weist der Kragen 11.2 oder die innere Schutzhülle 12 einen die Mittelkammer 19 bildenden Absatz 29 auf, der den Kragen 11.2 und die innere Schutzhülle 12 abschnittsweise zueinander beabstandet.
  • Radial innerhalb der inneren Schutzhülle 12 ist eine Zentralkammer 20 gebildet, in die das Sensorelement 2 mit seinem messgasseitigen Endabschnitt 2.1 hineinragt.
  • Der Bodenabschnitt 11.3 der äußeren Schutzhülle 11.1 weist in die Außenkammer 18 mündende Eingangsöffnungen 22 auf, wobei die Außenkammer 18 über Verbindungsöffnungen 23 mit der Mittelkammer 19 und die Mittelkammer 19 über Umfangsöffnungen 24 der inneren Schutzhülle 12 mit der Zentralkammer 20 strömungsverbunden ist. Die innere Schutzhülle 12 hat in ihrem kappen- bzw. topfförmigen Endabschnitt 12.1 eine Ausgangsöffnung 25. Die Verbindungsöffnungen 23 und die Umfangsöffnungen 24 sind derart in axialer Richtung bezüglich der Sensorachse 5 zueinander beabstandet angeordnet, dass die Strömung von den Eingangsöffnungen 22 bis in die Zentralkammer 20 mehrfach umgelenkt wird. Beispielsweise ergibt sich ein mäanderförmiger Strömungsverlauf. Die Öffnungen 23, 24 sind jeweils an einem der axialen Enden der Mittelkammer 19 angeordnet und auf diese Weise maximal zueinander entfernt.
  • Das Sensorelement 2 liegt beispielsweise mit seinem Ende 2.1 in axialer Richtung gesehen oberhalb der Umfangsöffnungen 24.
  • Die äußere Schutzhülle 11.1 ist an ihrem dem Sensorgehäuse 1 zugewandten Ende beispielsweise mit der Schulter 15 der inneren Schutzhülle 12 verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1046906 A2 [0001]

Claims (10)

  1. Gassensor mit einem Sensorelement, das mit einem dem Messgas ausgesetzten Endabschnitt aus einem Sensorgehäuse herausragt und an dem Endabschnitt von einer äußeren Schutzhülle, einer mittleren Schutzhülle und einer inneren Schutzhülle umgeben ist, wobei die äußere Schutzhülle an ihrem dem Sensorgehäuse abgewandten Ende einen nach radial innen bezüglich einer Sensorachse verlaufenden Bodenabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schutzhülle (12) gegenüber der äußeren (11.1) und der mittleren (11.2) Schutzhülle axial vorsteht und die äußere Schutzhülle (11.1) einen von dem Bodenabschnitt (11.3) ausgehend in Richtung des Sensorgehäuses (1) verlaufenden, die mittlere Schutzhülle bildenden Kragen (11.2) aufweist.
  2. Gassensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (11.2) und die äußere Schutzhülle (11.1) radial beabstandet sind.
  3. Gassensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Schutzhülle (11.1) und der Kragen (11.2) einstückig ausgebildet sind.
  4. Gassensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schutzhülle (12) an ihrem dem Sensorgehäuse (1) zugewandten Ende eine Schulter (15) aufweist und der Kragen (11.2) bis an die Schulter (15) der inneren Schutzhülle (12) oder bis an das Sensorgehäuse (1) verläuft.
  5. Gassensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Schutzhülle (11.1) mit dem Kragen (11.2) eine Außenkammer (18) bildet.
  6. Gassensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (11.2) mit der inneren Schutzhülle (12) eine Mittelkammer (19) einschließt.
  7. Gassensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (11.2) mit einem Dichtbereich (28) an der inneren Schutzhülle (12) anliegt.
  8. Gassensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schutzhülle (12) eine Zentralkammer (20) einschließt, in die das Sensorelement (2) mit seinem Endabschnitt (2.1) hineinragt.
  9. Gassensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt (11.3) der äußeren Schutzhülle (11.1) in eine Außenkammer (18) mündende Eingangsöffnungen (22) aufweist, dass die Außenkammer (18) über Verbindungsöffnungen (23) mit einer Mittelkammer (19) und die Mittelkammer (19) über Umfangsöffnungen (24) der inneren Schutzhülle (12) mit einer Zentralkammer (20) strömungsverbunden ist, wobei die innere Schutzhülle (12) in einem axial vorstehenden Endabschnitt (12.1) eine Ausgangsöffnung (25) aufweist.
  10. Gassensor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsöffnungen (23) und die Umfangsöffnungen (24) in axialer Richtung zueinander derart angeordnet sind, dass sich von den Eingangsöffnungen (22) bis in die Zentralkammer (20) ein mäanderförmiger Strömungsverlauf ergibt.
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