DE102009017657A1 - Sensor - Google Patents

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DE102009017657A1
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DE
Germany
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outer cylinder
metal material
end side
sensor
cylinder protection
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Application number
DE102009017657A
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English (en)
Inventor
Hiroshi Nagoya-shi Isomura
Takaya Nagoya-shi Yoshikawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Niterra Co Ltd
Original Assignee
NGK Spark Plug Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/406Cells and probes with solid electrolytes
    • G01N27/407Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases
    • G01N27/4077Means for protecting the electrolyte or the electrodes

Abstract

Ein Sensor umfasst: ein Sensorelement, das sich in eine axiale Richtung erstreckt, wobei es einen vorderen Endabschnitt, der einem Gasmessobjekt ausgesetzt wird, umfasst; ein Metallgehäuse, das einen Umfang des Sensorelements bedeckt; ein äußeres Zylinderelement, das an einer hinteren Endseite des Metallgehäuses befestigt ist, wobei das äußere Zylinderelement aus einem ersten Metallmaterial besteht; und ein äußeres Zylinderschutzelement, das eine Außenfläche des äußeren Zylinderelements bedeckt, wobei das äußere Zylinderschutzelement aus einem zweiten Metallmaterial besteht. Das äußere Zylinderelement umfasst ferner einen Dichtungsteil in Kontakt mit einem Umfang des äußeren Zylinderschutzelements und einen näher an einer vorderen Endseite als der Dichtungsteil positionierten beabstandeten Teil, der von dem äußeren Zylinderschutzelement beabstandet ist. Das erste Metallmaterial rostet weniger als das zweite Metallmaterial.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität aus der am 16. April 2008 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-106921 und der am 28. Januar 2009 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-016281 , deren Offenbarungen hierin durch Verweis in ihrer Gesamtheit aufgenommen sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sensoren, wie zum Beispiel Gassensoren (z. B. Sauerstoffsensoren, Kohlenwasserstoffsensoren, Stickoxidsensoren), zum Detektieren oder Messen eines in einer Atmosphäre enthaltenen Gasmessobjekts und Temperatursensoren zum Messen einer Temperatur der Atmosphäre.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Solche Sensoren weisen im Allgemeinen mehrere zylindrische Komponenten auf, darunter zum Beispiel: ein Sensorelement mit einem Detektionsteil, welcher an einem vorderen Ende desselben angeordnet ist, zum Detektieren oder Messen des Messobjekts; ein Metallgehäuse mit einem Öffnungsteil an einer hinteren Endseite desselben, einem vorderen Ende und einem Gewindeteil, welcher an einem Außenumfang desselben ausgebildet ist, wobei der Sensor sich von dem Öffnungsteil erstreckt und der Detektionsteil des Sensorelements von dem vorderen Ende ragt; ein Schutzelement, welches an dem Metallgehäuse so befestigt ist, dass es den Detektionsteil des Sensorelements bedeckt; ein äußeres Zylinderelement, das einen Umfang aufweist und an dem Öffnungsteil des Metallgehäuses zum Schützen des Sensorelements befestigt ist; ein äußeres Zylinderschutzelement, welches den Umfang des äußeren Zylinderelements bedeckt und mittels eines wasserabweisenden Filters angeordnet ist; und dergleichen. Der an dem Außenumfang des Metallgehäuses ausgebildete Gewindeteil dient zum Befestigen des Sensors an einer Struktur, wie zum Beispiel einem Abgasrohr.
  • Zum Beispiel ist ein Sauerstoffsensor im Allgemeinen an einem Abgasrohr an einer stromabwärts befindlichen Seite einer Katalysatorvorrichtung angebracht. Die Katalysatorvorrichtung dient zum Zersetzen einer organischen Substanz in einem Abgas. Der Sensor misst eine Detektionsobjektkomponente, die in dem Abgas enthalten ist, aus dem die organische Substanz zersetzt oder beseitigt wird. Das Abgasrohr erstreckt sich entlang einer Bodenseite eines Fahrzeugs. Deshalb kann Wasser, das während der Fahrt des Kraftfahrzeugs hochspritzt, als Wassertröpfchen an einer Außenfläche des Gassensors anhaften. Um zu verhindern, dass Feuchtigkeit in das Innere des Gassensors eindringt, ist es notwendig, durch zuverlässiges Verbinden der mehreren zylindrischen Körper eine ausreichende Wasserdichtheit des Gassensors sicherzustellen.
  • Als Verfahren zum Verbinden der mehreren zylindrischen Körper umfasst ein abdichtendes Befestigungsverfahren die folgenden Schritte: das Schutzelement wird an dem vorderen Ende des Metallgehäuses abdichtend befestigt; ein vorderes Ende des äußeren Zylinderelements wird abdichtend an dem hinteren Endteil des Metallgehäuses befestigt; und ein vorderes Ende des äußeren Zylinderschutzelements wird abdichtend an dem äußeren Zylinderelement befestigt (siehe: Patentveröffentlichung JP-A-11-352095 ). Ferner ist ein abdichtender Teil an der vorderen Endseite des äußeren Zylinderschutzelements so vorgesehen, dass er in seinem Durchmesser reduziert ist, um eng an einer Außenfläche des äußeren Zylinderelements anzuliegen, um das Eindringen von Feuchtigkeit und dergleichen zwischen dem äußeren Zylinderelement und dem äußeren Zylinderschutzelement zu verhindern.
  • 5 zeigt eine typische Konfiguration eines vorderen Endes eines äußeren Zylinderschutzelements 12, das an einem äußeren Zylinderelement 11 an einer von dem vorderen Ende des äußeren Zylinderschutzelements 12 beabstandeten Stelle abdichtend befestigt ist. Diese Konfiguration erlaubt eine Positionsverschiebung der Komponenten innerhalb eines Fehlerbereichs. Ein verbleibender Teil des äußeren Zylinderschutzelements 12, der vor einem abdichtenden Teil S4 liegt, ist jedoch nach außen gebogen, und oft bildet sich ein sehr kleiner Spalt zwischen dem vorderen Ende des äußeren Zylinderschutzelements 12 und dem äußeren Zylinderelement 11. Wenn sich ein solcher Spalt bildet, werden Wassertröpfchen, die an einem Umfang der Außenfläche des Gassensors anhaften, durch Kapillarwirkung zu dem Spalt gesaugt, und die zu dem Spalt gesaugte Feuchtigkeit wird durch Oberflächenspannung lange Zeit in dem Spalt zurückgehalten.
  • Insbesondere wenn das „Wasser” ein „Salzwasser” ist (eine wässrige Lösung, die ein Metallsalz enthält), kommt es zu einer chemischen Reaktion zwischen einer Außenfläche eines Abschnitts des äußeren Zylinderelements 11 neben dem Spalt (nachstehend wird ein Abschnitt des äußeren Zylinderelements 11 neben dem Spalt als beabstandeter Teil R1 bezeichnet) und einer Innenfläche des äußeren Zylinderschutzelements 12, was das Korrosionsrisiko sowohl der Außenfläche des beabstandeten Teils R1 als auch der Innenfläche des äußeren Zylinderschutzelements 12 erhöht. Zum Beispiel wird ein Schneeschmelzmittel, das Calciumchlorid als Hauptbestandteil enthält, im Allgemeinen in schneereichen kalten Regionen verwendet, was zu Salzwasserpfützen auf dem Boden führt. Wenn ein Fahrzeug durch die Pfützen fährt, haftet hochgespritztes Salzwasser an dem Gassensor und wird in den Spalt gesaugt, wodurch das Korrosionsrisiko erhöht wird. Insbesondere wenn die Korrosion zu dem beabstandeten Teil R1 vorrückt, kann sich in dem beabstandeten Teil R1 ein Riss C bilden, welcher ermöglicht, dass das Salzwasser von dem Riss C in das Innere des äußeren Zylinderelements 11 eindringt. Das Eindringen von Salzwasser in das äußere Zylinderelement 11 kann eine Verringerung (d. h. eine Erhöhung des Risikos einer Verringerung) der Detektions- oder Messgenauigkeit des Sensors bewirken.
  • Kurzdarlegung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung löst die vorstehend beschriebenen Nachteile, und eine ihrer Aufgaben besteht darin, einen Sensor mit einer Struktur vorzusehen, bei der mehrere zylindrische Körper miteinander verbunden sind, wobei eine Korrosion eines äußeren Zylinderelements, die sonst durch Anhaften von Feuchtigkeit, wie zum Beispiel Salzwasser, bewirkt würde, unterdrückt wird und eine Verringerung der Detektions- oder Messgenauigkeit des Sensors, die sonst durch Eindringen des Salzwassers oder dergleichen in das Innere des äußeren Zylinderelements bewirkt würde, verhindert wird.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung umfasst ein Sensor: ein sich in eine axiale Richtung erstreckendes Sensorelement, das einen Umfang aufweist und ein vorderes Endteil umfasst, das einem Gasmessobjekt ausgesetzt ist; ein Metallgehäuse, das den Umfang des Sensorelements bedeckt und eine hintere Endseite umfasst; ein äußeres Zylinderelement, das an der hinteren Endseite des Metallgehäuses befestigt ist, wobei das äußere Zylinderelement aus einem ersten Metallmaterial besteht, eine Außenfläche aufweist und eine vordere Endseite umfasst; und ein äußeres Zylinderschutzelement, das die Außenfläche des äußeren Zylinderelements bedeckt, wobei der äußere Schutzzylinder aus einem zweiten Metallmaterial besteht und einen Umfang aufweist. Das äußere Zylinderelement umfasst weiterhin einen Dichtungsteil, der in Kontakt mit dem Umfang des äußeren Zylinderschutzelements steht, und einen beabstandeten Teil, der näher zu der vorderen Endseite als der Dichtungsteil positioniert ist, gegenüber dem äußeren Zylinderschutzelement und der von dem äußeren Zylinderschutzelement beabstandet ist. Das erste Metallmaterial rostet weniger als das zweite Metallmaterial.
  • Da das erste Metallmaterial weniger rostet als das zweite Metallmaterial, korrodiert das äußere Zylinderschutzelement vorteilhafterweise vor dem äußeren Zylinderelement, auch wenn Salzwasser oder dergleichen in dem Spalt zwischen einer Innenumfangsfläche des äußeren Zylinderschutzelements und einer Außenumfangsfläche des beabstandeten Teils zurückgehalten wird, wodurch ein Unterdrücken einer Korrosion des äußeren Zylinderelements ermöglicht wird. Dadurch wird ein Riss C in dem beabstandeten Teil unterdrückt und es wird ein Eindringen von Salzwasser in das Innere des äußeren Zylinderelements unterdrückt. Somit wird auch eine Verringerung der Detektionsgenauigkeit des Sensors unterdrückt.
  • Gemäß einer Implementierung sind das erste Metallmaterial und das zweite Metallmaterial Edelstähle, und das erste Metallmaterial hat einen höheren Cr-Gehalt (Gew.-%) als das zweite Metallmaterial. Ferner kann das erste Metallmaterial einen höheren Ni-Gehalt (Gew.-%) aufweisen als das zweite Metallmaterial. Des Weiteren kann das erste Metallmaterial SUS310S sein und das zweite Metallmaterial kann SUS304L sein.
  • Gemäß einer weiteren Implementierung steht der Dichtungsteil mit dem äußeren Zylinderschutzelement direkt in Kontakt. Alternativ kann der Dichtungsteil mit dem äußeren Zylinderschutzelement indirekt mittels eines anderen Elements in Kontakt stehen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachstehenden eingehenden Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung aufgeführt oder gehen aus dieser hervor.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Veranschaulichende Ausgestaltungen der Erfindung werden ausführlich unter Bezug auf die folgenden Figuren beschrieben.
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Gassensors gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Gassensors von 1
  • 3 ist eine Schnittansicht eines Gassensors gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Gassensors von 3.
  • 5 ist eine Teilschnittansicht eines beispielhaften Gassensors, welche in einem verwandten Beispiel einen Riss C zeigt, der in einem äußeren Zylinderelement ausgebildet ist, das mit einem äußeren Zylinderschutzelement kombiniert ist.
  • Eingehende Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung
  • Nachstehend werden ein erster beispielhafter Gassensor 100 und ein zweiter beispielhafter Gassensor 200 gemäß der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1. Gassensor gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform
  • 1 ist eine Schnittansicht, die schematisch den Gassensor 100 gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt. Bei Einsatz ist der Gassensor 100 an einem Abgasrohr eines Kraftfahrzeugs angebracht. Ein Beispiel des Gassensors 100 ist ein Sauerstoffsensor zum Detektieren einer Konzentration von in einem Abgas, das in einem Abgasrohr strömt, enthaltenem Sauerstoff. Der Sauerstoffsensor wird nachstehend eingehend beschrieben.
  • Der Gassensor 100 erstreckt sich in eine axiale Richtung und ist mit einem Sensorelement 2 in Form eines mit einem Boden versehenen Zylinders mit einem geschlossenen vorderen Endteil versehen. Ein Metallgehäuse 4 bedeckt einen Umfang des Sensorelements 2 und hält das Sensorelement 2 an seiner Innenfläche fest. Ein äußeres Zylinderelement 11 ist an einer hinteren Endseite des Metallgehäuses 4 befestigt und weist die Form eines Zylinders auf. Ein äußeres Zylinderschutzelement 12 bedeckt einen Außenumfang des äußeren Zylinderelements 11 und weist die Form eines Zylinders auf.
  • In der axialen Richtung des Sensors 100 von 1 wird in dieser Ausführungsform ein Teil in einer Richtung eines vorderen Endteils, der einem Gasmessobjekt (Abgas) des Sensorelements 2 (nahe einem Bodenteil eines Festelektrolytkörpers 21 in der Form eines mit einem Boden versehenen Zylinders, d. h. einem unteren Teil von 1) ausgesetzt ist, als eine „vordere Endseite” bezeichnet und ein Teil in einer Gegenrichtung (oberer Teil von 1) wird als „hintere Endseite” bezeichnet.
  • Das Sensorelement 2 wird durch Formen unter Verwendung einer Keramik, die als Hauptkomponente teilweise stabilisiertes Zirkon oder dergleichen enthält, das durch Auflösen von Yttrium oder dergleichen als ein Stabilisator erhalten wird und Sauerstoffionenleitfähigkeit aufweist, erhalten. Das Sensorelement 2 weist den Festelektrolytkörper 21 in der Form eines mit einem Boden versehenen Zylinders mit einem geschlossenen vorderen Endteil, eine poröse innere Elektrodenschicht 22, die im Wesentlichen auf einer gesamten Innenfläche des Festelektrolytkörpers 21 ausgebildet ist und aus Pt oder einer Pt-Legierung besteht, und eine poröse äußere Elektrodenschicht 23, die auf die gleiche Weise wie die innere Elektrodenschicht 22 auf einer Außenfläche des Festelektrolytkörpers 21 ausgebildet ist, auf. Die äußere Elektrodenschicht 23 ist auch mit einer (nicht gezeigten) porösen Elektrodenschutzschicht bedeckt, die aus einer hitzebeständigen Keramik besteht, wie zum Beispiel Aluminium-Magnesium-Spinell oder dergleichen. Ferner ist ein Eingriffsflanschteil 24, der in eine radial nach außen gerichtete Richtung ragt, an der im Wesentlichen mittleren Position in der axialen Richtung des Sensorelements 2 vorgesehen.
  • Ein Keramikheizelement 3, das einen Heizteil 31 aufweist und die Form eines Stabes hat, ist in den Festelektrolytkörper 21 so eingeführt, dass das Heizelement 31 an einer Unterteilseite des Festelektrolytkörpers 21 positioniert ist. In dem Keramikheizelement 3 erzeugt der Heizteil 31 Wärme, wenn ihm mittels später in dieser Beschreibung beschriebenen Heizelementanschlussdrähten 32 und 33 Energie zugeführt wird, und der Sensor 2 wird beheizt, um aktiviert zu werden.
  • Das Metallgehäuse 4 weist einen Gewindeteil 41 zum Befestigen des Gassensors 100 an einem Befestigungsteil des Abgasrohrs und einen Sechskantteil 42 auf, an dem ein Montagewerkzeug zum Befestigen an dem Abgasrohr angesetzt wird. Ein Metalleinbaustufenteil 43, der in die radial nach innen gerichtete Richtung ragt, ist an einem Innenumfang an einer vorderen Endseite des Metallgehäuses 4 vorgesehen, und ein aus Aluminiumoxid bestehendes Lagerelement 52 ist mittels einer Dichtung 51 an dem Metalleinbaustufenteil 43 eingerastet. Das Sensorelement 2 wird durch das Metallgehäuse 4 gelagert, wenn ein Eingriffsflanschteil 24 durch das Lagerelement 52 gelagert wird. Ferner ist ein Füllstoffteil 53, in den ein anorganischer Füllstoff, wie zum Beispiel ein Talkumpulver, gefüllt ist, zwischen einer Innenfläche des Metallgehäuses 4 und einer Außenfläche des Sensorelements 2 an einer hinteren Endseite des Lagerelements 52 gebildet, und ein aus Aluminiumoxid bestehender Mantel 54 und ein ringförmiger Ring 55 werden nacheinander und koaxial in eine hintere Endseite des Füllstoffelements 53 eingeführt.
  • Aus einem Metall bestehende doppelte Schutzelemente 61 und 62 werden durch Schweißen an einem Außenumfang an der vorderen Endseite des Metallgehäuses 4 so befestigt, dass sie den vorderen Endteil des Sensorelements 2, der von einem vorderen Ende des Metallgehäuses 4 ragt, umschließen. Mehrere Gaseinlasslöcher sind an jedem der Schutzelemente 61 und 62 ausgebildet, und ein Abgas strömt von den Gaseinlasslöchern ein, so dass die Konzentration von in dem Abgas enthaltenem Sauerstoff detektiert wird.
  • Das äußere Zylinderelement 11 besteht aus (oder wird durch Verwenden desselben gebildet) SUS310S (d. h. einem ersten Metallmaterial) mit einer Dicke von 0,8 mm, und die vordere Endseite des äußeren Zylinders 11 wird in das Innere an der hinteren Endseite des Metallgehäuses 4 eingeführt, um befestigt zu werden. Das äußere Zylinderelement 11 wird an dem Metallgehäuse 4 durch Abdichten eines hinteren Metalleinbauendteils 44 des Metallgehäuses 4 in einem Zustand befestigt, in dem ein vorderer Endöffnungsendteil 11a, der ein Öffnungsendteil mit einem vergrößerten Durchmesser an der vorderen Endseite ist, an dem ringförmigen Ring 55 anliegt.
  • Der Gassensor 100 hat eine Struktur, in der der Füllstoffteil 53 gebildet ist, wenn der anorganische Füllstoff, wie zum Beispiel Talkumpulver, komprimiert und mittels des Mantels 54 gefüllt wird, wenn der hintere Metalleinbauendteil 44 des Metallgehäuses 4 abgedichtet wird. Mit einer solchen Struktur wird das Sensorelement 2 in dem zylindrischen Metallgehäuse 4 in einem wasserdichten Zustand gehalten.
  • Ferner wird ein Stufenteil 11b auf dem äußeren Zylinderelement 11 bei im Wesentlichen der mittleren Position in der axialen Richtung ausgebildet, wobei die vordere Endseite von dem Stufenteil 11b als vorderer Endseitenteil 11c ausgebildet ist, und eine hintere Endseite von dem Stufenteil 11b als hinterer Endseitenteil 11d ausgebildet ist. Der hintere Endseitenteil 11d hat einen Innendurchmesser und einen Außendurchmesser, die etwas kleiner sind als die des vorderen Endseitenteils 11c, und der Innendurchmesser ist etwas größer als ein Außendurchmesser eines Trennelementhauptkörperteils 61 eines Trennelements 6, das später in dieser Beschreibung beschrieben wird. Es werden auch mehrere Lufteinlasslöcher 11e an dem hinteren Endseitenteil 11d entlang eines Umfangs und mit einem vorbestimmten Abstand ausgebildet.
  • Das äußere Zylinderschutzelement 12 besteht aus einem zweiten Metallmaterial und ist durch Tiefziehen eines Plattenmaterials aus SUS304L mit einer Dicke von 0,4 mm zu der Form eines Zylinders geformt. Das äußere Zylinderschutzelement 12 weist einen hinteren Endseitenteil 12a, der einen von der Außenseite mit der Innenseite in Verbindung stehenden Öffnungsteil aufweist und an der hinteren Endseite ausgebildet ist, einen vorderen Endseitenteil 12b, der koaxial von der hinteren Endseite in das äußere Zylinderelement 11 eingesetzt ist und auf der vorderen Endseite ausgebildet ist, und einen Teil modifizierten Durchmessers 12c, der zwischen dem hinteren Endseitenteil 12a und dem vorderen Endseitenteil 12b ausgebildet ist, auf. Des Weiteren sind mehrere Lufteinlasslöcher 12d an dem vorderen Endseitenteil 12b des äußeren Zylinderschutzelements 12 entlang eines Umfangs und mit einem vorbestimmten Abstand ausgebildet.
  • Ein Abdichtteil S1 ist an dem hinteren Endseitenteil 12a zum Befestigen eines elastischen Dichtungselements 7, welches später in dieser Beschreibung beschrieben wird, in einem wasserdichten Zustand ausgebildet.
  • Ein Filter 8 ist an einer Stelle angeordnet, die den Lufteinlasslöchern 12d und 11e zwischen dem äußeren Zylinderschutzelement 12 und dem äußeren Zylinderelement 11 entspricht. Es ist möglich, durch den Filter 8 zu verhindern, dass Feuchtigkeit von den Lufteinlasslöchern 11e eindringt. Der Filter 8 ist aus einem porösen Körper gebildet, der aus einem Fasermaterial aus einem Kunstharz und dergleichen besteht, und kann besonders bevorzugt ein Filter sein, der aus einem porösen Körper gebildet ist, der aus einer Faser mit hervorragender wasserabweisender Eigenschaft besteht. Beispiele solcher Filter 8 umfassen einen porösen Körper aus einer Polytetrafluorethylenfaser (hergestellt von Japan Gore-Tex, Verkaufsname: Gore-Tex) und dergleichen, und der Filter 8 ist in der Lage, Permeation von Wasser oder einer Flüssigkeit, die eine große Menge Wasser enthält, zu unterdrücken sowie die Permeation eines Gases, wie zum Beispiel der Luft, problemlos zuzulassen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind das äußere Zylinderschutzelement 12 und das äußere Zylinderelement 11 durch einen zweiten Abdichtteil S2, der durch Abdichten von mindestens einem Teil an der hinteren Endseite von dem Lufteinlassloch 12d in die radial nach innen gerichtete Richtung mittels des Filters 8 ausgebildet ist, und einen dritten Abdichtteil S3, der durch Abdichten von mindestens einem Teil an der vorderen Endseite von dem Lufteinlassloch 12d in die radial nach innen gerichtete Richtung mittels des Filters 8 ausgebildet ist, befestigt. In diesem Fall wird der Filter 8 in einem zwischen dem äußeren Zylinderelement 11 und dem äußeren Zylinderschutzelement 12 komprimierten Zustand gehalten. Der vordere Endseitenteil 12b des äußeren Zylinderschutzelements 12 ist so angeordnet, dass er von außen in das vordere Endseitenschaftteil 11c des äußeren Zylinders eingebaut ist. Ferner ist ein Abdichtteil S4, dessen Durchmesser in der radial nach innen gerichtete Richtung verringert ist, durch Abdichten des vorderen Endteils des vorderen Endteils 12b des äußeren Zylinderschutzes und des vorderen Endseitenschaftteils 11c des äußeren Zylinders ausgebildet, z. B. durch Abdichten des vorderen Endteils des vorderen Endseitenteils 12b des äußeren Zylinderschutzes in der radial nach innen gerichteten Richtung.
  • Das äußere Zylinderelement 11 und das äußere Zylinderschutzelement 12 sind wie vorstehend beschrieben durch abdichtendes Befestigen des äußeren Zylinderschutzelements 12 an dem äußeren Zylinderelement 11 fest miteinander verbunden. Die Luft, die als Bezugsgas dient, wird durch das Lufteinlassloch 12d, den Filter 8 und die Lufteinlasslöcher 11e in das Innere des äußeren Zylinderelements 11 eingelassen, um zu dem Bodenteil 21a des Festelektrolytkörpers 21 eingelassen zu werden. Durch den Filter 8 wird das Strömen der Feuchtigkeit unterdrückt, um zu verhindern, dass sie in das Innere des äußeren Zylinderelements 11 eindringt.
  • Es ist auch möglich, das äußere Zylinderelement 11 und das äußere Zylinderschutzelement 12 nicht nur durch Abdichten, sondern auch durch ein Verfahren wie zum Beispiel Schweißen, wie zum Beispiel Widerstandsschweißen, Laserstrahlschweißen und Elektronenstrahlschweißen, und Presspassen zu kombinieren und zu befestigen.
  • Das äußere Zylinderelement 11 und das äußere Zylinderschutzelement 12 werden an dem Abdichtteil S4 abgedichtet, um miteinander verbunden und aneinander befestigt zu sein. Beim Verbinden und Befestigen weist das äußere Zylinderelement 11 einen Dichtungsteil A (einen Teil, der dem Abdichtteil S4 entspricht), der an dem äußeren Zylinderschutzelement 12 entlang eines Umfangs anliegt, und einen beabstandeten Teil R1 auf, der von dem äußeren Zylinderschutzelement 12 beabstandet ist und diesem gegenüber liegt. Des Weiteren werden der Dichtungsteil A und der beabstandete Teil R1 analog im Fall von Schweißen und Presspassen ausgebildet.
  • Auch wenn Feuchtigkeit in den Spalt zwischen der Innenumfangsfläche des vorderen Endteils des äußeren Zylinderschutzelements 12 und der Außenumfangsfläche des beabstandeten Teils R1 des äußeren Zylinderelements 11 eindringt und zurückgehalten wird, korrodiert das äußere Zylinderschutzelement 12 vor dem äußeren Zylinderelement 11, wenn das äußere Zylinderelement 11 aus SUS310S besteht und das äußere Zylinderschutzelement 12 aus SUS304L besteht. Dies liegt daran, dass das äußere Zylinderelement 11 unter Verwendung eines Materials gebildet wird, das weniger rostet als das Material, das für das äußere Zylinderschutzelement 12 verwendet wird. Deshalb ist es möglich, die Korrosion des äußeren Zylinderelements 11 zu unterdrücken, wodurch ermöglicht wird, eine Verringerung der Detektionsgenauigkeit des Sensors zu unterdrücken.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein im Wesentlichen zylindrisches Trennelement 6 in dem hinteren Endseitenteil 11d des äußeren Zylinderelements 11 angeordnet. Ein Anschlussdrahteinführloch 62, in das Elementanschlussdrähte 25 und 26 und die Heizelementanschlussdrähte 32 und 33 eingeführt werden, ist auf dem Trennelement 6 so ausgebildet, dass es von der vorderen Endseite durch zu der hinteren Endseite dringt. Des Weiteren ist ein mit einem Boden versehenes Halteloch 63, das an einer vorderen Endfläche des Trennelements 6 geöffnet ist, auf dem Trennelement 6 in die axiale Richtung ausgebildet. Ein hinterer Endteil des Keramikheizelements 3 wird in das Innere des Haltelochs 63 eingeführt und das Positionieren des Keramikheizelements 3 in die axiale Richtung wird vorgenommen, wenn eine hintere Endfläche des Keramikheizelements 3 an einer Bodenfläche des Haltelochs 63 anliegt.
  • Ferner ist das Trennelement 6 mit einem Trennelementhauptkörperteil 61, der in dem Inneren an der hinteren Endseite des äußeren Zylinderelements 11 eingebaut ist, und mit einem Trennelementflanschteil 64, der sich in eine radial nach außen gerichtete Richtung von einem hinteren Endteil des Trennelementhauptkörperteils 61 erstreckt, versehen. Das heißt, das Trennelement 6 ist in dem äußeren Zylinderschutzelement 12 in einem Zustand angeordnet, in dem der Trennelementhauptkörperteil 61 in das äußere Zylinderelement 11 eingebaut ist, und der Trennelementflanschteil 64 wird durch eine hintere Endfläche des äußeren Zylinderelements 11 mittels eines ringförmigen Dichtungselements 9, welches aus einem Fluorkautschuk oder dergleichen besteht, gelagert.
  • Ein elastisches Dichtungselement 7 mit hervorragender Hitzebeständigkeit, das aus einem Fluorkautschuk oder dergleichen besteht, ist an der hinteren Endseite des Trennelements 6 angeordnet. Das elastische Dichtungselement 7 weist einen Hauptkörperteil 71 und einen Dichtungselementschutzteil 72 auf, der sich in die radial nach außen gerichtete Richtung an der vorderen Endseite des Hauptkörperteils 71 erstreckt. Ferner sind vier Anschlussdrahteinführlöcher 73 so ausgebildet, dass sie in die axiale Richtung durch den Hauptkörperteil 71 dringen. Wie vorstehend beschrieben wird das elastische Dichtungselement 7 an der hinteren Endseite des äußeren Zylinderschutzelements 12 in das Innere eingeführt, und das äußere Zylinderschutzelement 12 wird abgedichtet, um den Abdichtteil S1 zu bilden, wodurch das elastische Dichtungselement 7 an dem äußeren Zylinderschutzelement 12 befestigt wird.
  • Ferner werden die Elementanschlussdrähte 25 und 26 und die Heizelementanschlussdrähte 32 und 33 in das Trennelementanschlussdrahteinführloch 62 des Trennelements 6 und das Anschlussdrahteinführloch 73 des elastischen Dichtungselements 7 eingeführt, um von dem Inneren des äußeren Zylinderelements 11 und des äußeren Zylinderschutzelements 12 nach außen gezogen zu werden.
  • Die vier Anschlussdrähte 32, 33, 25 und 26 sind mit einem (nicht gezeigten) Verbindungselement an der Außenseite verbunden, und die Eingabe und Ausgabe elektrischer Signale zwischen externen Geräten, wie z. B. einem Motorsteuergerät und den Anschlussdrähten 32, 33, 25 und 26, erfolgen mittels des Verbindungselements.
  • Die Anschlussdrähte 32, 33, 25 und 26 weisen eine Struktur auf, bei der ein Leiter mit einer Isolierschicht aus einem Harz überzogen ist und ein hinteres Endteil des Leiters mit einer (nicht näher gezeigten) in dem Verbindungselement vorgesehenen Verbindungselementanschlussklemme verbunden ist. Ein vorderer Endteil des Leiters des Elementanschlussdrahts 25 ist an dem hinteren Endteil des Anschlussklemmen-Metallanschlussstücks K1, das außen an einer Außenfläche des Festelektrolytkörpers 21 befestigt ist, abgedichtet, und ein vorderer Endteil des Leiters des Elementanschlussdrahts 26 ist an einem hinteren Endteil eines Anschlussklemmen-Metallanschlussstücks K2 abgedichtet, das in das Innere des Festelektrolytkörpers 21 für die Verbindung eingepresst ist. Bei einem solchen Aufbau ist der Elementanschlussdraht 25 elektrisch mit der äußeren Elektrodenschicht 23 des Sensorelements 2 verbunden, und der Elementanschlussdraht 26 ist elektrisch mit der inneren Elektrodenschicht 22 verbunden. Vordere Endteile der Leiter der Heizelementanschlussdrähte 32 und 33 sind mit einem Paar von Anschlussklemmen-Metallanschlussstücken des Heizelements verbunden, die mit einem Heizelementwiderstand des Keramikheizelements 3 verbunden sind.
  • 2. Gassensor gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform
  • Ohne Beschränkung auf den Gassensor 100 gemäß der vorstehend beschriebenen ersten beispielhaften Ausführungsform wird die gleiche Wirkung durch den Gassensor 200 gemäß der in 2 gezeigten zweiten beispielhaften Ausführungsform erzielt.
  • Der Gassensor 200 ist mit einem plattenartigen Sensorelement 101, das sich in eine axiale Richtung erstreckt, einem Metallgehäuse 102, das das Sensorelement 101 mittels eines anderen Elements in seinem Inneren aufnimmt, einem äußeren Zylinderelement 111, das an einer hinteren Endseite des Metallgehäuses 102 befestigt ist, und einem äußeren Zylinderschutzelement 112, das an einem Außenumfang der anderen Endseite des äußeren Zylinderelements 111 angebracht und an diesem befestigt ist, versehen.
  • In dem Sensorelement 101 sind ein Detektionsteil 101a zum Detektieren oder Messen einer in einer Atmosphäre enthaltenen Messobjektkomponente und ein Keramikheizelement 103 in einer integrierten Weise ausgebildet und weisen die gleiche Struktur auf wie im Stand der Technik. Das Metallgehäuse 102 weist einen Gewindeteil 102a zum Befestigen des Gassensors 200 an einem Befestigungsteil des Abgasrohrs und einen Sechskantteil 102b auf, an dem ein Befestigungswerkzeug zum Befestigen an dem Abgasrohr befestigt ist. Ein aus Aluminiumoxid bestehendes Lagerelement 104 ist an einem Metalleinbaustufenteil 102c des Metallgehäuses 102 eingerastet. Das Sensorelement 101 ist an dem Lagerelement 104 durch ein aus Glas bestehendes Dichtungselement 104a befestigt. Aus einem Metall bestehende doppelte Schutzelemente 105a und 105b sind durch Schweißen an einer vorderen Endseite des Metallgehäuses 102 so befestigt, dass sie einen vorderen Endteil des Sensorelements 101, das von einem vorderen Ende des Metallgehäuses 102 ragt, umschließen. Mehrere Gaseinlasslöcher sind an jedem der Schutzelemente 105a und 105b ausgebildet, und ein Abgas strömt von den Gaseinlasslöchern ein, so dass die Konzentration von in dem Abgas enthaltenem Sauerstoff detektiert wird.
  • Eine vordere Endseite des äußeren Zylinderelements 111 ist an einer hinteren Endseite des Metallgehäuses 102 angebracht und an dieser befestigt. Das äußere Zylinderelement 111 weist einen Stufenteil 111a auf, der im Wesentlichen an der mittleren Position in der axialen Richtung ausgebildet ist, wobei ein Teil nahe der vorderen Endseite von dem äußeren Zylinderstufenteil 111a als vorderer Endseitenteil 111b ausgebildet ist und ein Teil nahe der hinteren Endseite von dem äußeren Zylinderstufenteil 111a als hinterer Endseitenteil 111c ausgebildet ist. Ferner sind mehrere Lufteinlasslöcher 111d an dem hinteren Endseitenteil 111c entlang eines Umfangs und mit einem vorbestimmten Abstand ausgebildet. Eine vordere Endseite des äußeren Zylinderschutzelements 112 ist koaxial in den hinteren Endseitenteil 111c des äußeren Zylinderelements 111 eingebaut und mit diesem verbunden. Mehrere Lufteinlasslöcher 112a sind an dem äußeren Zylinderschutzteil 112 entlang eines Umfangs und mit einem vorbestimmten Abstand ausgebildet.
  • Das äußere Zylinderelement 111 besteht aus (oder ist gebildet aus) SUS310S (d. h. einem ersten Metallmaterial). Das äußere Zylinderschutzelement 112 besteht aus (oder ist gebildet aus) SUS304L (d. h. einem zweiten Metallmaterial).
  • Ein Filter 106 ist mindestens an einer Stelle angeordnet, die den Lufteinlasslöchern 112d und 111d zwischen dem äußeren Zylinderschutzelement 112 und dem äußeren Zylinderelement 111 entspricht.
  • Das äußere Zylinderschutzelement 112 ist in eine radial nach innen gerichtete Richtung abgedichtet, um an dem äußeren Zylinderelement 111 befestigt und mit diesem verbunden zu sein. Genauer gesagt weist das äußere Zylinderschutzelement 112 einen ersten Abdichtteil S11, durch den das äußere Zylinderschutzelement 112 und das äußere Zylinderelement 111 an der hinteren Endseite der Stelle, an der der Filter 106 angeordnet ist, direkt abgedichtet sind, ein zweites Abdichtteil S12, das an der hinteren Endseite der Lufteinlasslöcher 112a und 111d mittels des Filters 106 abgedichtet ist, und ein drittes Abdichtteil S13, das an der vorderen Endseite der Lufteinlasslöcher 112a und 111d abgedichtet ist (siehe 4), auf.
  • Das äußere Zylinderelement 111 und das äußer Zylinderschutzelement 112 sind an dem Verbindungs- und Abdichtteil S13 abgedichtet, um miteinander verbunden und aneinander befestigt zu sein. Beim Verbinden und Befestigen weist das äußere Zylinderelement 111 einen Dichtungsteil A2 (einen Teil, der dem Verbindungs- und Abdichtteil S13 entspricht) auf, der an dem äußeren Zylinderschutzelement 112 an einem Umfang desselben anliegt, und einen beabstandeten Teil R11, der von dem äußeren Zylinderschutzelement 112 beabstandet ist und diesem gegenüber liegt. Des Weiteren werden der Dichtungsteil A2 und er beabstandete Teil R11 analog auch im Fall von Schweißen und Presspassen ausgebildet.
  • Auch wenn Feuchtigkeit in einen Spalt zwischen der Innenumfangsfläche des vorderen Endteils des äußeren Zylinderschutzelements 112 und dem beabstandeten Teil R1 der Außenumfangsfläche des äußeren Zylinderelements 111 eindringt und zurückgehalten wird, korrodiert das äußere Zylinderschutzelement 112 vor dem äußeren Zylinderelement 111, wenn das äußere Zylinderelement 111 aus SUS310S besteht und das äußere Zylinderschutzelement 112 aus SUS304L besteht. Dies liegt daran, dass das äußere Zylinderelement 111 unter Verwendung eines Materials gebildet wird, das weniger rostet als das Material, das für das äußere Zylinderschutzelement 112 verwendet wird. Deshalb ist es möglich, die Korrosion des äußeren Zylinderelements 111 zu unterdrücken, wodurch ermöglicht wird, eine Verringerung der Detektionsgenauigkeit des Sensors zu unterdrücken.
  • Ein im Wesentlichen zylindrisches Trennelement 107 ist in dem Schaftteil 111b der hinteren Außenzylinder-Endseite des äußeren Zylinderelements 111 angeordnet. Anschlussklemmen 108 (in 9 sind nur zwei Anschlussklemmen gezeigt), die mit Elementanschlussdrähten 101a und 101b und Heizelementanschlussdrähten 103a und 103b zu verbinden sind, werden in das Trennelement 107 eingeführt. Ein elastisches Dichtungselement 109, welches eine hervorragende Wärmebeständigkeit aufweist und aus einem Fluorkautschuk oder dergleichen besteht, ist in dem Schaftteil 111c der hinteren Außenzylinder-Endseite des äußeren Zylinderelements 111 angeordnet, und vier Anschlussdrahteinführlöcher 109a sind an dem elastischen Dichtungselement 109 so gebildet, dass sie dieses in eine axiale Richtung durchsetzen.
  • Die vorliegende Erfindung ist für verschiedene Sensoren, wie zum Beispiel Gassensoren (z. B. Sauerstoffsensoren, Kohlenwasserstoffsensoren und Stickoxidsensoren), zum Detektieren oder Messen eines in einer Atmosphäre enthaltenen Gasmessobjekts und Temperatursensoren zum Messen einer Temperatur der Atmosphäre brauchbar.
  • Gemäß dem Vorstehenden umfasst ein Sensor einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung: ein Sensorelement, das sich in eine axiale Richtung erstreckt, das einen Umfang aufweist und einen vorderen Endabschnitt umfasst, der einem Gasmessobjekt ausgesetzt ist; ein Metallgehäuse, das den Umfang des Sensorelements bedeckt und eine hintere Endseite umfasst; ein äußeres Zylinderelement, das an der hinteren Endseite des Metallgehäuses befestigt ist, wobei das äußere Zylinderelement aus einem ersten Metallmaterial besteht, das eine Außenfläche aufweist und eine vordere Endseite umfasst; und ein äußeres Zylinderschutzelement, welches die Außenfläche des äußeren Zylinderelements bedeckt, wobei der äußere Zylinderschutz aus einem zweiten Metallmaterial besteht und einen Umfang aufweist. Das äußere Zylinderelement umfasst ferner einen Dichtungsteil in Kontakt mit dem Umfang des äußeren Zylinderschutzelements und einen beabstandeten Teil, der näher an der vorderen Endseite positioniert ist als der Dichtungsteil, gegenüber dem äußeren Zylinderschutzelement, und der von dem äußeren Zylinderschutzelement beabstandet ist. Das erste Metallmaterial rostet weniger als das zweite Metallmaterial.
  • Des Weiteren sind das erste Metallmaterial und das zweite Metallmaterial gemäß einer Implementierung der vorliegenden Erfindung Edelstähle, und das erste Metallmaterial weist einen höheren Cr-Gehalt (Gew.-%) als das zweite Metallmaterial auf.
  • Des Weiteren weist das erste Metallmaterial gemäß einer weiteren Implementierung der vorliegenden Erfindung einen höhere Ni-Gehalt (Gew.-%) als das zweite Metallmaterial auf.
  • Ferner ist das erste Metallmaterial gemäß einer noch weiteren Implementierung der vorliegenden Erfindung SUS310S und das zweite Metallmaterial ist SUS304L.
  • Gemäß weiteren Implementierung der vorliegenden Erfindung steht der Dichtungsteil entweder direkt oder indirekt mittels eines anderen Elements in Kontakt mit dem äußeren Zylinderschutzelement.
  • Gemäß dem Sensor dieser Erfindung wird, da das erste Material (d. h. das Material, das weniger rostet als das Material für das äußere Zylinderschutzelement) für das äußere Zylinderschutzelement verwendet wird, das Material des äußeren Zylinderschutzelements (d. h. das zweite Material) vor dem äußeren Zylinderelement korrodiert, auch wenn Salzwasser oder dergleichen in dem Spalt zwischen der Innenumfangsfläche des äußeren Zylinderschutzelements und der Außenumfangsfläche des äußeren Zylinderelements (beabstandeter Teil) zurückgehalten wird, wodurch ein Unterdrücken der Korrosion des äußeren Zylinderelements ermöglicht wird. Dadurch wird der Riss C in dem beabstandeten Teil unterdrückt und es wird ein Eindringen von Salzwasser in das Innere des äußeren Zylinderelements unterdrückt, wodurch eine Verringerung der Detektionsgenauigkeit des Sensors unterdrückt wird.
  • Es ist möglich, den Ausdruck „Das erste Metallmaterial rostet weniger als das zweite Metallmaterial” durch folgendes Verfahren in die Praxis umzusetzen. Ein erstes Teststück aus einem vorbestimmten Material und ein zweites Teststück aus einem Material, das sich von dem des ersten Teststücks unterscheidet, werden erzeugt, und das erste Teststück und das zweite Teststück werden durch ein Salzwassersprühverfahren nach JIS 22371 (Version 2007) getestet. Nach dem Test werden die Gewichte des ersten Teststücks und des zweiten Teststücks gemessen, und wenn das Gewicht des ersten Teststücks geringer ist als das des zweiten Teststücks, wird ermittelt, dass das erste Teststück mehr rostet als das zweite Teststück. Es ist möglich, „das erste Metallmaterial rostet weniger als das zweite Metallmaterial” umzusetzen, indem man das für das erste Teststück verwendete Material für das äußere Zylinderschutzelement verwendet und indem man das für das zweite Teststück verwendete Material für das äußere Zylinderelement verwendet.
  • Edelstähle können vorzugsweise für das äußere Zylinderelement und das äußere Zylinderschutzelement verwendet werden, um den Sensor vor einer Beschädigung durch einen unvorhergesehenen Stein oder dergleichen zu schützen. In diesem Fall kann durch Verwenden eines Edelstahls mit einem höheren Cr-Gehalt (Gew.-%) als einem Cr-Gehalt (Gew.-%) des äußeren Zylinderschutzelements für das äußere Zylinderelement das Material für den äußeren Zylinder verwendet werden, das weniger rostet als das Material des äußeren Zylinderschutzes.
  • Bei Verwenden des Edelstahls für das äußere Zylinderelement und das äußere Zylinderschutzelement ist es ferner bevorzugt, einen Gehalt (Gew.-%) von Ni, der in dem Edelstahl des äußeren Zylinderelements (dem ersten Metallmaterial) enthalten ist, größer zu halten als einen Gehalt von Ni (Gew.-%), der in dem Edelstahl des äußeren Zylinderschutzelements (dem zweiten Metallmaterial) enthalten ist, zusätzlich dazu, den Gehalt (Gew.-%) von Cr, das in dem Edelstahl des äußeren Zylinderelements (dem ersten Metallmaterial) enthalten ist, größer zu halten als den Gehalt (Gew.-%) von Cr, der in dem Edelstahl des äußeren Zylinderschutzelements (dem zweiten Metallmaterial) enthalten ist.
  • Es ist bevorzugt, als spezifisches Material SUS310S als erstes Metallmaterial (für das äußere Zylinderelement) zu verwenden und SUS304L als zweites Metallmaterial (für das äußere Zylinderschutzelement) zu verwenden. SUS310S ist aus 0,08% oder weniger C, 1,50% oder weniger Si, 2,00% oder weniger Mn, 0,045% oder weniger P, 0,03% oder weniger S, 19,00% bis 22% Ni, 24,00% bis 26,00% Cr und Rest Fe gebildet. Ferner ist SUS304L aus 0,03% oder weniger C, 1,00% oder weniger Si, 2,00% oder weniger Mn, 0,045% oder weniger P, 0,03% oder weniger S, 9,00% bis 13,00% Ni, 18,00% bis 20,00% Cr und Rest Fe gebildet.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend unter Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen derselben beschrieben wurde, wird der Fachmann verstehen, dass Veränderungen und Abwandlungen in diesen beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang und dem Wesen der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-106921 [0001]
    • - JP 2009-016281 [0001]
    • - JP 11-352095 A [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - JIS 22371 (Version 2007) [0062]

Claims (6)

  1. Sensor, welcher umfasst: ein Sensorelement, das sich in eine axiale Richtung erstreckt, einen Umfang aufweist und einen vorderen Endabschnitt umfasst, der einem Gasmessobjekt ausgesetzt ist; ein Metallgehäuse, das den Umfang des Sensorelements bedeckt und eine hintere Endseite umfasst; ein äußeres Zylinderelement, das an der hinteren Endseite des Metallgehäuses befestigt ist, wobei das äußere Zylinderelement aus einem ersten Metallmaterial besteht, eine Außenfläche aufweist und eine vordere Endseite umfasst; und ein äußeres Zylinderschutzelement, das die Außenfläche des äußeren Zylinderelements bedeckt, wobei das äußere Zylinderschutzelement aus einem zweiten Metallmaterial besteht und einen Umfang aufweist; wobei das äußere Zylinderelement weiterhin umfasst: einen mit dem Umfang des äußeren Zylinderschutzelements in Kontakt stehenden Dichtungsteil und einen näher zu der vorderen Endseite als der Dichtungsteil positionierten beabstandeten Teil, der gegenüber dem äußeren Zylinderschutzelement und beabstandet von dem äußeren Zylinderschutzelement liegt; und wobei das erste Metallmaterial weniger rostet als das zweite Metallmaterial.
  2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Metallmaterial und das zweite Metallmaterial Edelstähle sind, und das erste Metallmaterial einen höheren Cr-Gehalt (Gew.-%) aufweist als das zweite Metallmaterial.
  3. Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Metallmaterial einen höheren Ni-Gehalt (Gew.-%) aufweist als das zweite Metallmaterial.
  4. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Metallmaterial SUS310S ist und das zweite Metallmaterial SUS304L ist.
  5. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsteil mit dem äußeren Zylinderschutzelement direkt in Kontakt steht.
  6. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsteil mit dem äußeren Zylinderschutzelement indirekt mittels eines anderen Elements in Kontakt steht.
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